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überarbeitetes Protokoll

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Neu überarbeitetes Protokoll "Genforschung"


Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Telefon: (05222)6558 * eMail: RoLi@psygrenz.de
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Thema: Genforschung * (Fortsetzung 1)

Begrüßung und Beginn der Fragestellung.
 
 

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN!

Hier spricht EUPHENIUS. Der SCHUTZ GOTTES sei mit Euch. Wir sind erfreut, Euch hier in einem Kreis von LICHT zu sehen. Ihr ruht in Euch und Euer HERZENSFUNKE erleuchtet diesen Raum. Ihr seid umringt von einem LICHTERKRANZ. Viele Seelen haben sich versammelt, um den SCHUTZ für Euch zu gewähren. Wir sind eingehüllt in starke LICHTKANÄLE und LICHTFREQUENZEN, die um Euch herum sind und den SCHUTZ gewähren, was uns die Möglichkeit gibt, mit Euch in einen gesicherten Kontakt zu treten. Ihr habt durch diese Arbeit die Möglichkeit, Informationen für Euch zu erhalten und diese an Menschen, die sich für Eure Arbeit interessieren, weiterzugeben, damit auch sie erkennen, welche Daseinsform sie innehaben und was der Sinn des Lebens ist. Wir sind dankbar, daß dieses möglich ist, und daß Ihr bereit seid, uns hier zu empfangen.

Wir beginnen heute mit einem neuen Thema, das für Eure Erdgeschichte ein wichtiges Kapitel und einen neuen Abschnitt in Eurer Existenz, hier in Eurer Materie, beinhaltet. Dieses neue Thema ist wegweisend für den gesamten Erdenplaneten und beinhaltet für jede einzelne Seele auf diesem Planeten eine Prüfungsaufgabe, die zeigen wird, ob Ihr bereit seid, das neue BEWUSSTSEIN und die neuen ENERGIESTRÖME wahrzunehmen.  

Wir sind als Abgesandte GOTTES hier, um Euch die Fragen, die Ihr dazu stellt, so gut es geht zu beantworten. Ihr habt den Auftrag, diese Antworten weiterzuleiten an andere Menschen. Wichtig ist die Erkenntnis, daß sich hinter diesen Worten mehr verbirgt, als wie Ihr es versucht bei Euch selber umzusetzen und anzunehmen. Wir danken und freuen uns, daß Ihr es immer wieder schafft, Fragen und wichtige Themen anzusprechen. Es ist wichtig, die WAHRHEIT auf Erden zu verbreiten und kund zu tun. Ihr hier und auch andere seid sozusagen die Verbreiter dieser Bereiche, und wir danken Euch allen für Eure Mithilfe.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Auch ich möchte Euch herzlich begrüßen, d. h. mein TEAM und ich, weil wir dieses Medium nutzen, um uns in Eurer Welt mitteilen zu können. Diese Arbeit ist wichtig, die wir gemeinsam hier durchführen, weil die Zeiten rauher werden und das WORT GOTTES, d. h. die WAHRHEIT, nötiger denn je auf diesem geistigen Dunkelplaneten benötigt wird. So hoffen wir, auch weiter mit Eurer Hilfe rechnen zu können. Wir freuen uns über Eure Mitarbeit, der wir so sehr bedürfen. Eure Welt ist wie ein trockener Schwamm, der das spirituelle WISSEN aufnimmt. Daher ist diese Arbeit hier und die ähnlicher Kreisformationen gar nicht hoch genug einzuschätzen. Wir alle gehen mit Euch diesen Weg und sind nun gespannt auf Eure Fragen.
 
 

Frage : Das Titelblatt einer Bibel aus dem 13. Jahrhundert zeigt Gott mit einem Zirkel in der Hand bei der Weltschöpfung. "Hier schafft Gott Himmel und Erde, Sonne und Mond und alle Elemente", lautet der Bildtext, der eine konstruktive Konzeption des Universums illustriert. Auf der anderen Seite gibt es die Idee einer planlosen Weltschöpfung, den Darwinismus, der die Evolution als Ergebnis ohne Plan und Ziel, als Ergebnis von Würfelwurf und Zufall definiert. Was hat den Menschen davon abgebracht bei dem Titelblatt der Bibel neu anzusetzen und eine glaubwürdigere Theorie als den Darwinismus zu schaffen?

EUPHENIUS : Weil der Mensch seine Verantwortung abgegeben hat. Weil es leichter ist, sich taub zu stellen und nicht hinzuhören und nicht sehen zu wollen. Der Mensch hat für sich eine Lücke gefunden, um nicht eine Verantwortung für sich selbst, für den Nächsten und für die Erde zu übernehmen. Hätte er diese Verantwortung angenommen, würde diese beinhalten, daß er sich Gedanken über sein eigenes Tun und Handeln auferlegen müßte, um in göttlicher Sicht sein Leben hier auf Erden zu bewerkstelligen. Mit dieser Lösung hat er sich selbst als Neutrum plaziert, was sich keinerlei Verantwortung auferlegt und somit versucht, dem göttlichen GESETZ von URSACHE UND WIRKUNG aus dem Wege zu gehen.

Doch das ist ein Irrglaube und eine Irrlehre!

Die SCHÖPFUNG GOTTES basiert auf vielen aufeinanderfolgenden Entwicklungsketten, die Euch als Menschheit so darstellen, wie Ihr jetzt seid. Es ist ein PLANSPIEL, das ineinandergreift und in dem Ihr eine große Verantwortung mit übernehmt, was Eure Entwicklung betrifft, ob Ihr wollt oder nicht. Ihr gestaltet Eure eigene Entwicklung durch Eure verschiedenen Erdenleben und seid maßgeblich daran beteiligt, was Ihr hier jetzt als Entwicklung auf der Erde vorfindet und was ansteht. Das Wichtigste ist, daß Ihr erkennt, daß GOTT derjenige ist, der hier die FEDER führt und den PLAN und die SCHÖPFUNGSENERGIEN für Euch bereitstellt. Ohne diese SCHÖPFUNGSENERGIEN könntet Ihr hier auf Erden nicht geboren werden. Ohne diese KRAFT und diese ENERGIE wäret Ihr nicht in der Entwicklung, sondern würdet auf einer Stelle stehenbleiben. Das würde Stillstand und Starrheit bedeuten. Mit der PLANUNG GOTTES geht Eure eigene Entwicklungsgeschichte Hand in Hand. Ihr wäret jetzt noch Neandertaler und würdet von dem ENERGIESTROM nur schwer zu erreichen sein.

Frage : Konnte der Neandertaler für sich nicht entscheiden, ins Göttliche zu gehen?

EUPHENIUS : Der Neandertaler stand auf einer Entwicklungsstufe, die den Körper und die Materie formte. Es bedarf einer Entwicklung, um eine Seele mit so einem materiellen Baustein zu verknüpfen, daß sie bereit ist, die göttlichen GESETZE in ihrer Grundsubstanz zu verstehen. Es bedarf eines Verstandes und einer Logik und einer Präsenz, daß eine Seele erkennt, daß man nicht aufeinander einzuschlagen braucht, um sich zu verständigen.

Frage : Sicher ist, daß der Mensch von heute nicht die Krone der Schöpfung ist. Hat Gott mehr die universelle Entwicklung von Bewußtsein im Sinn?

EUPHENIUS : Die Bewußtseinsentwicklung ist die höchste Qualität, die erreicht werden soll, weil dadurch die Ablösung von der Materie von selbst vonstatten geht.

Frage : Die christliche Lehre bestätigt in vielen Fällen und Aussagen die Machbarkeit der Welt. Von "machet Euch die Erde untertan" bis zu "lasset uns Menschen machen" ist es demnach nur ein logischer Schritt. Ist für die Idee, sich der Genforschung zu widmen, einfach die Zeit gekommen?

EUPHENIUS : Die Zeit ist jetzt reif, weil neue BEWUSSTSEINSENERGIEN auf diesen Erdenplaneten einströmen. Es wird Zeit, daß Ihr Euer Bewußtsein für das öffnet, was Euch die feinstoffliche WELT zu bieten hat und was ENGELWESEN bereithalten, um Euch zu inspirieren und um Euch zu bestätigen, daß es mehr gibt als das, was Ihr hier auf Erden seht. Ihr müßt zu der Erkenntnis gelangen, daß etwas FEINSTOFFLICHES existiert, das Euch in göttlicher SICHT begleitet. Aus diesem Grund halten sich derzeit die UFO-Sichtungen in Grenzen, weil der Schwerpunkt auf die inspirative Leitschiene gerichtet ist. Unsere Hoffnung ist, Euch in Eurem Herzen zu erreichen, um die Erkenntnis von GOTT und insbesondere von dem Weiterleben Eurer Seele nach dem Tod hier auf Erden in Eurem Bewußtsein zu fördern. Euer Bewußtsein ist jetzt bereit, diese Informationen aufzunehmen und auszuwerten.

Dies alles beruht darauf, daß Ihr den Kontakt zu Eurem innersten KERN verloren habt. Viele Menschen beginnen jetzt, ihre Seele zu heilen und greifen nach Alternativen, insbesondere nach anderen Religionen, um darin für sich ihr Seelenheil zu finden. Dies ist eine große Möglichkeit für das LICHT GOTTES, in große Bevölkerungsgruppen Einzug zu halten.
 
 

Frage : Wenn man eine Anzahl menschlicher Gene in eine andere Art überträgt, was ist dann der moralische Status dieser neu geschaffenen Kreatur? Ist sie immer noch ein Ebenbild GOTTES?

EUPHENIUS : Die Genforschung soll dazu dienen, daß Ihr erkennt, daß durch diese Forschungsgebiete Möglichkeiten geschaffen werden, um insbesondere Krankheiten und andere Geißeln, die Euch hier auf Erden belasten, zu bereinigen. Zum anderen dienen sie dazu, körperliche Mißbildungen zu verändern. Die Genforschung ermöglicht einen Blick in eine Wunderwelt, die GOTT geschaffen hat, um Euch die filigrane Arbeit der SCHÖPFUNG darzustellen. Der Einblick in dieses ist wie ein Blick in den GARTEN GOTTES. Es ist eine Gabe zu erkennen, wie die einzelnen Bausteine zusammengesetzt sind. Der Körper ist ein Wunderwerk der SCHÖPFUNG und nicht nachzukonstruieren. Durch den Austausch von genetischen Molekülen ist es aber möglich, den Menschen zufriedener und lebensfähiger zu gestalten.
 
 

Frage : "IHM zum Bilde" wurde der Mensch geschaffen. Was ist damit gemeint?

EUPHENIUS : Es sind die Seele und der Geist gemeint, die reifen sollen, um ein Ebenbild GOTTES zu werden. Schaut in den Spiegel und Ihr werdet sehen, wie nahe Ihr GOTT seid. Der Körper ist nur eine materielle Hülle, die vergeht und verwest.

Frage : Wäre ein lebensfähiger, aber mißgestalteter Körper trotzdem ein Ebenbild GOTTES, weil der innewohnende Geist, der den Körper belebt, von GOTT stammt?

EUPHENIUS : So ist es. Das Äußere ist nicht das, was zählt, sondern es sind die inneren FRAGMENTE.

Dies hat nichts mit seelischer Entwicklung zu tun. Solch ein Körper kann durchaus eine höhere Seele beherbergen als ein schöner Körper, der hier auf Erden nur nach außen leuchtet und nach innen verkümmert.

Frage : Gehört die irdische Genforschung zur Entwicklung des Menschen?

(TB: Das ist chronisch.) (-1-)

LUKAS : Daß die Genforschung "dazugehört", kann man nicht sagen. Sie ist als Experiment zu sehen. Euch wurde wieder einmal inspirativ etwas in die Hand gegeben, und wir werden sehen, wie Ihr Menschen damit umgeht und ob Ihr wieder so versagen werdet, wie es schon einmal geschehen ist. Die Inspiration kommt aus den Sphären des Geistigen Reiches. Seht sie als eine Prüfung Eurer Reife.
 
 

Frage : Demnach ist die Genforschung nichts Negatives?

LUKAS : Auch das Atom ist nichts Negatives. Trotzdem habt Ihr versagt, als Euch die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge inspirativ in Euer Bewußtsein gelegt wurden. Ihr habt diese Inspiration als Erstes dazu genutzt, um Hunderttausende von Menschen umzubringen. Auch die Genforschung beinhaltet negative Wege, die Ihr gehen könntet. Wir werden sehen. Alles geschehe nach Eurem freien Willen.
 
 

Frage : Welchen positiven Aspekt in der Genforschung siehst Du für uns Menschen?

LUKAS : Nun, nicht alles ist negativ, so auch nicht alle Inhalte der Genforschung. Es können durchaus Erbkrankheiten und andere, auf Gendefekte zurückzuführende Mißbildungen und dergleichen, ausgemerzt werden. Man kann dann bei den nachfolgenden Generationen solche Defekte, die vielleicht durch Umwelteinflüsse entstanden sind, neutralisieren, so daß wieder normal gestaltete Kinder geboren werden. Das beinhaltet aber eine intensive Zusammenarbeit mit dem Geistigen Reich, denn Ihr könnt nicht wissen, ob bei dem einen oder anderen Menschen eine Verkrüppelung nicht durch karmische Zusammenhänge vorgesehen ist.
 
 

Frage : Sind spirituell aufgeschlossene Forscher nötig, um die Zusammenarbeit mit dem Geistigen Reich zu ermöglichen, damit positive Weg beschritten werden können?

(TB: Ganz recht!)

LUKAS : Sie müßten spirituell gar nicht besonders arrangiert sein. Wichtig ist ein tiefer Glaube an GOTT, denn dann kommen auch alle Inspirationen aus göttlichen BEREICHEN. Alles Negative würde abprallen, wie von einer Mauer. Wichtig ist also die innere geistige Abstimmung! Ein Spiritualist braucht solch ein Wissenschaftler nicht zu sein, trotzdem kämen alle Inspirationen für ihn aus der richtigen Richtung und wären im SINNE GOTTES.
 
 

Frage : Wird durch die Genforschung die molekulare Struktur der DNS verändert?

LUKAS : Die DNS-Spirale und ihre Codes sind die Schlüssel für die Eingriffe der Genforscher. So könnten Krankheiten wie z. B. Diabetes vollständig eliminiert werden.
 
 

Frage : Politiker behaupten, daß die Genforschung "ein Gebot der Nächstenliebe" sei, und daß dieser christliche Grundsatz es verbiete, die Ethik des Heilens außer acht zu lassen. Haben sie recht?
 
 

EUPHENIUS : Man muß hinzufügen, daß die Genforschung in einen Mißkredit gekommen ist, hier bei Euch, auf Eurer Erdenstruktur. Wichtig ist zu erkennen, daß all diese Forschung nur im menschenwürdigen Bereich geschehen darf. Sie darf nicht dazu dienen roboterähnliche Menschenmaschinen oder kampfoptimierte Elemente hervorzubringen, die dazu dienen, Macht über andere Menschen auszuüben.

Frage : Wie Ihr schon sagtet wird der Menschheit durch die Genforschung eine sehr große Verantwortung aufgebürdet. Auf der einen Seite kann man Erbkrankheiten korrigieren, aber auf der anderen Seite auch monsterartige Maschinenmenschen entwickeln. Ich frage mich, ob wir Menschen wirklich schon reif sind, so etwas Großes in Empfang zu nehmen und diese hohe Verantwortung zu tragen.

LUKAS : Wie sollte das sonst geprüft werden? Der Mensch ist von seinem Geist her ein Engel oder ein Monster - wie Du sagst. Ein materieller Körper ist kaum lebensfähig, wenn sein Außen monsterhaft ist. Ihr seht immer nur das Außen. Das Monsterhafte steckt in Eurem Verstand, im immateriellen Bewußtsein, außerhalb der Materie.

Diese Bewährung für die Neue Zeit ist nötig, um feststellen zu können, ob Ihr reif seid für wesentlich weiterreichende Inspirationen, die von globaler Wirkung sein werden, wie zum Beispiel eine unabhängige Energieversorgung, die keinerlei Ressourcen der Erde benötigt, sondern aus der QUELLE ALLEN SEINS gespeist wird. Solche Energien sind vorhanden und es gibt Möglichkeiten, sie zu nutzen. Doch man könnte damit genausogut auch Kriege führen. Der Nutzer solcher Energie wäre unangreifbar und hätte zugleich absolute Erstschlagskapazität.

Daher ist zunächst ein anderes, vergleichsweise harmloses Mittel nötig, das nun zur Prüfung inspiriert wurde. Die neue Energieform wird erst später, nach bestandener Prüfung, inspiriert. Obgleich es schon einige Denker bei Euch gibt, welche die Morgenröte am energetischen Horizont erspäht haben, wissen sie aber noch nicht so recht, was sie damit anfangen sollen. Alles weitere wird sich finden. Ihr habt wie immer die Wahl!
 
 

Frage : Das menschliche Genom sei weitgehend entschlüsselt, triumphierte eine amerikanische Firma im Frühjahr 2000. Seither ist ein heftiger Streit um die Gentechnik entbrannt, um Therapien und Patente, um Klonen und Manipulationen. Sind der Menschheit jetzt schon die Mittel gegeben, sich selbst von Krankheit und Leid zu erlösen?

EUPHENIUS : Noch nicht. Ihr seht, daß die Menschheit wieder anfängt Machtspielchen von hier und von dort anzuzetteln. Ihr habt kleine Bruchstücke und einen kleinen Einblick in das Konstrukt, das GOTT Euch gegeben hat, erhalten. Es bedarf noch eines längeren Weges, um die wahre Erkenntnis, das Wahre zu erleuchten. Die Genforschung steckt in den Kinderschuhen und ist durchaus noch nicht abgeschlossen.

Das ist die Verantwortung, die Ihr hier auf Erden übernehmt, insbesondere die Forschungslabors, die damit versuchen, ihre eigenen Taschen zu füllen, um Machtstreben nach außen zu signalisieren. Wir wissen, daß auch von negativer Seite vieles versucht wird, um ENERGETISCH darauf Einfluß zu nehmen, aber es ist der WILLE GOTTES, daß Ihr auch durch diesen Bereich, insbesondere in Eurer Bewußtseinsebene, wachst.
 
 

Frage : Viel Konfusion wird durch die Berufung auf die Menschenwürde gestiftet, besonders in der Gen-Diskussion. Die Menschenwürde ist ein abstrakter Begriff, ohne einen faßbaren, definierbaren Inhalt. Darum kann man auch so ziemlich alles darin unterbringen. Das tut man auch eifrig. In der Abtreibungsdebatte zum Beispiel berufen sich beide Seiten auf die Menschenwürde: Die einen auf die der Schwangeren, die anderen auf die des Embryos. Wie sieht der SCHÖPFER dieses Problem?

EUPHENIUS : Menschenwürde ist ein Wort, daß Ihr hier auf Erden geschaffen habt. Für GOTT gibt es dieses Wort nicht, weil jede Seele ein Anrecht hat, hier auf Erden zu inkarnieren. Auch Tiere sind beseelt und es obliegt Eurer Entscheidung, ob Ihr Tiere für Forschungszwecke quält oder nicht.

Somit hat jeder Embryo auch die Würde zu tragen, hier auf Erden eine Beseelung zu erhalten. Die Geburt ist das Wichtigste, was GOTT Euch hier auf Erden mitgegeben hat. Was bedeutet "Menschenwürde" in göttlicher SICHT?

Es gibt einen Dreh- und Angelpunkt, der sich immer wiederholt, nämlich die Erkenntnis, daß jede Seele hier auf Erden das Recht hat, ihr Wachstum zu beginnen, ob körperlich deformiert oder geistig behindert. Nur der SCHÖPFER hat das Vorrecht, dieses zu unterbinden! Über die Genforschung bekommt Ihr Menschen einen kleinen Einblick in den SCHÖPFUNGSPLAN.
 
 

Frage : Man muß zwar nicht an Gott glauben, um sich für die Menschenwürde einzusetzen, doch es ist gang und gäbe unter den meisten Forschern, auf die religiösen Grundsatzkritiker geringschätzig hinabzublicken. Dabei kann Religion Einsichten über ethische Fragen gewähren, die uns anders gar nicht zugänglich wären und die nicht nur unter religiösen Vorzeichen gelten. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Die verschiedenen religiösen Grundlagen, die hier auf Erden existieren, sind Grundlagen von seiten GOTTES und was Ihr als göttliche GESETZE - auch von uns - mitbekommen habt. Es sind Grundlagen, die Euer Zusammenleben verständlicher machen und verbessern sollen. Das Wissen darüber ist nicht nur eine moralische und ethische Grundbasis, sondern auch etwas, was Euer Herz nach außen hin spiegeln sollte. Ohne diese Grundlagen wäret Ihr als Menschen nicht existent. Ihr würdet mit Tierwesenheiten gleichgestellt, die ohne Skrupel und ohne Grenzen und Barrieren hier auf Erden leben würden. Was wäre das für ein Zustand! Ihr würdet auf eine Entwicklungsebene zurückfallen, aus der Ihr herausgewachsen seid.


 
 

Frage : Sollte sich die Kirche den neuen Entwicklungen anschließen und wenn ja, wie, ohne ihre Grundsätze zu verlieren?

EUPHENIUS : Die Kirche müßte anerkennen und respektieren, daß auf der Forschungsebene Genstrukturen verändert werden, und daß eine Beseelung vom SCHÖPFER vorgenommen wird und die Inkarnation einer Seele hier auf Erden der WAHRHEIT entspricht. Sie müßte sehr große dogmatische Gesetze brechen. Die Kirche verschanzt sich dahinter, daß GOTT sich etwas bei der Ausgestaltung der Menschen gedacht hat. Dies ist nur zum Teil richtig, weil man die karmischen GESETZGEBUNGEN nicht vergessen darf. Durch die Genforschung öffnet sich ein Feld der Krankheitsverringerung, das die großen Menschheitsgeißeln ausmerzen kann. Die Kirche müßte akzeptieren, daß für jede Ursache auch eine Wirkung existiert.
 
 

Frage : GOTT ist dem Begriff nach die nicht verursachte erste Ursache alles Gewordenen aus dem Nichts. Der Mensch ist verursacht, er kann nichts aus dem Nichts hervorbringen, er ist auf das angewiesen, was er vorfindet, auf die Natur und die Naturgesetze, die er nicht gemacht hat. Auch bei der Gentechnologie geschieht grundsätzlich nichts anderes, als was der Mensch schon immer gemacht hat. Er entdeckt Naturgesetze und bedient sich ihrer. Daran ist doch nichts Verwerfliches. Oder?

EUPHENIUS : Dies ist nicht verwerflich. Nur muß der Mensch akzeptieren, daß es zum Beispiel Naturgesetze gibt, die ihre Wirkung auch auf Euch Menschen ausüben. Auch die Natur steht in einem Wechselspiel zu Euch und zu Eurer Seele und auch die Gentechnik wird in Wechselwirkung zu Euch stehen, weil sich dadurch die DNS in vielen Bereichen verändern läßt.

All dies ist ein Wechselspiel des Gebens und Nehmens. Es kann nicht sein, daß ein Mensch der Untertan eines anderen ist. Die Waage muß ausgeglichen und gleichrangig bleiben. Sie darf nicht kippen, sonst gerät das natürliche Gleichgewicht auf Erden noch weiter aus den Fugen.
 
 

Frage : In der Tagespresse war zu lesen, daß Embryonen für Genzwecke gezüchtet werden sollen. Ist das im SINNE GOTTES?

LUKAS : Die Züchtung von Embryonen wäre gar nicht nötig, wenn man sich innerlich so abstimmen würde, damit die göttlichen INSPIRATIONEN besser fließen könnten. Dann käme es erst gar nicht dazu. Es gibt wesentlich elegantere Wege, die jedoch nur demjenigen inspirativ mitgeteilt werden, der es wert ist, diese Inspiration zu erhalten –, "wert" im weiteren Sinne gemeint.

(TB: Das stimmt.)
 
 

Frage : Sind gezüchtete Embryonen beseelt?

(TB: Nein, nicht.)

LUKAS : Ihr wißt doch oder solltet es wissen, daß die Seele von Anbeginn der Befruchtung dabei ist, ihre DNS-Struktur selbst aufzubauen und ihren eigenen Körper zu entwickeln.

Es ist so, wie bei Euch Erwachsenen: Auch Euer materieller Körper ist mit Eurer Seele durch eine energetische VERBINDUNGSLEINE verbunden, auch dann, wenn Ihr Euch im Schlaf von Eurem Körper entfernt. Nicht anders ist es bei dem im Aufbau befindlichen kleinen Körper, nur daß dort die VERBINDUNGSLEINE, die SILBERSCHNUR, erst dann fest mit Seele und Körper verbunden wird, wenn die Geburt erfolgt ist.

 

Frage : Sind genmanipulierte Lebensmittel ein Fluch oder ein Segen? Was kannst Du uns dazu sagen?

LUKAS : Nun, daß Ihr möglichst die Finger davon lassen solltet.

So bleibt Euch die Wahl, davon zu essen oder nicht. Wir sind mit den bisherigen Ergebnissen Eurer Forscher und der zu früh auf den Markt gebrachten genmanipulierten Pflanzen nicht zufrieden und lehnen dieses ab.
 
 

Bemerkung : Mais und Soja, die aus Amerika herüber kommen, sollen genmanipuliert aber nicht gekennzeichnet sein.

(TB: Das ist schlimm.)

LUKAS : Ja, und vieles wird noch zurückgehalten. Man verfüttert es zuerst an die Tiere, die bei Euch schon immer als willkommene Versuchsseelen benutzt wurden. Daran wird man untersuchen, wie es mit der menschlichen Verwendbarkeit aussieht. Die zunächst versuchte Heimlichkeit, um diese Produkte auf den Markt zu werfen, hat durch aufmerksame Menschen nicht funktioniert.
 
 

Frage : Ist genmanipuliertes Gemüse grundsätzlich schädlich für unseren Körper?

LUKAS : Ja und nein. Es gibt solches und solches genverändertes Gemüse. Es gibt Pflanzen, die resistent gemacht wurden, mit Nebenwirkungen für Euch und es gibt veränderte Pflanzen, die mehrfach geerntet werden können, um den Hunger in gewissen Ländern einzudämmen, diese sind weniger belastend für Euch. So wird es immer beides geben, bis der Mensch seine Lektion gelernt hat und nur noch solches aus seinem Geist heraus entwickelt, was gut für ihn und für seine Umwelt ist. Doch dazu bedarf es eines gesunden, guten Geistes und so weit seid Ihr noch nicht.
 
 

Frage : Man will die Genforschungen an Pflanzen durchführen, um Hungersnöte auf Erden zu verhindern. Ist das wirklich ein Grund, um in dieser Richtung weiterzumachen?

LUKAS : Es ist so wie bei der menschlichen Genforschung, denn auch diese Forschung hat zwei Seiten: Man kann durchaus Pflanzen so weit verändern, daß mehrmals im Jahr Früchte reifen bzw. die Pflanzen abgeerntet werden könnten. - Man kann aber auch Pflanzen gentechnisch resistent gegen gewisse Pestizide machen, die diese Firmen wiederum selber herstellen. Dadurch sind Abhängigkeiten von dem Hersteller gegeben, der meistens nur die finanziellen Gesichtspunkte sieht. Solche Pflanzen zu essen, ist gefährlich! Pflanzen, die mehrmals geerntet werden könnten, dagegen weniger.
 
 

Frage : Worin liegt es begründet, daß so viele Menschen vor den Auswirkungen der Genforschung Angst haben und diese total ablehnen?

LUKAS : Liebe Freundin, Angst hat man nur vor etwas Unbekanntem und dieses Gebiet ist völlig unbekannt und für die meisten Menschen nicht durchschaubar, da ihnen das nötige Wissen fehlt. Doch auch für diejenigen, die sich ein gewisses Wissen darüber angelernt haben, ist diese Welt des Mikrokosmos, der Gene, längst noch nicht durchschaubar.

Offensichtlich seid Ihr geistig noch nicht so tot, so daß Eure SCHUTZPATRONE immer noch die Möglichkeit haben durchzukommen. Leider ist dies aber nicht immer bei solchen Menschen der Fall, die das publizieren könnten und deren Stimme und Meinung in Eurer Welt Gewicht besitzt.
 
 

Frage : Was hat die Genforschung für einen positiven Nutzeffekt für die Menschheit?

LUKAS : Nun, Krankheiten, denen heute kaum mit Medikamenten beizukommen ist, könnten ausgemerzt werden.

Mit Hilfe der Gentechnik könnte man diese Nebenwirkungen deutlich reduzieren. Inwieweit dabei die Pharmaindustrie Eures Planeten diese Entwicklung bremsen wird, ist noch nicht abzusehen, denn mit den vorhandenen pharmazeutischen Medikamenten wird viel Geld verdient. Alles andere, nämlich die Forschung auf diesem Gebiet der Gene, kostet Geld, viel Geld, und das scheuen viele Machthaber zu investieren, weil sie auch so sehr gut - auf Kosten anderer - mit den vorhandenen, billigeren Mitteln leben können.

Man wird sehen, wie es weitergeht und ob es Menschen gibt, die hier aufpassen und sich nicht scheuen, an die Öffentlichkeit zu gehen. Dazu gehört viel Mut und GOTTVERTRAUEN, was heutzutage nicht viele bei Euch besitzen.
 
 

Frage : Könnten sich durch Manipulationen an den Genen gewisser Pflanzen auch Mutationen in der Tierwelt ergeben, die man dann nicht mehr eindämmen kann?

LUKAS : Genveränderungen sind Mutationen. Auch Ihr Menschen seid durch Mutationen entstanden. Diese Mutationen waren göttlich und im PLANE GOTTES. Mutationen sind also nichts Schlechtes, doch sie können auch außerordentlich negative Wirkungen zeigen. - Auch der Widersacher GOTTES greift manchmal in den Aufbau der Gene ein und kann hier Veränderungen durchführen. Es ist vorgekommen, daß eine HOHE SEELE sich auf Erden inkarnieren wollte. In der Aufbauphase des fleischlichen Mantels griff der Widersacher ein und manipulierte die Gene so um, daß diese SEELE ein Werkzeug erhielt, das nicht in der Lage war, den gestellten AUFTRAG auszuführen. Es gab gewisse Umstände, die den SCHUTZ des werdenden Körpers durchbrachen bzw. zusammenbrechen ließen. Dadurch bekam der Ungeist einen direkten Zugriff. Zum Glück kommt so etwas nur selten vor.
 
 

Frage : Besteht die Gefahr, daß man durch Genmanipulation unbewußt in karmische Schicksale eingreift?

LUKAS : Das würde dann ausgeschlossen sein, wenn die Forscher ihre Forschungstätigkeit in die HÄNDE GOTTES legen würden. Es ist so wie bei einem guten Geistheiler, der auch erkennt, ob ein Karma vorliegt oder nicht und ob er helfen darf oder nicht, wenn er zuvor seine Arbeit dem HERRN geweiht hatte.
 
 

Frage : Einem Zeitungsbericht zufolge mußten dieser Tage in Deutschland zwei Wissenschaftler unter Polizeischutz gestellt werden, weil sie zu Forschungszwecken embryonale Stammzellen aus Israel erhalten hatten. Die Stammzellenforschung steht zwar nicht in direktem Zusammenhang mit der Genforschung, aber wie soll sich dieser Forschungszweig bei so viel Widerstand von außen jemals positiv entwickeln?

LUKAS : Wir wissen dies. Die Volksseele kocht manchmal über, wenn gewisse Massenmedien vieles davon marktschreierisch und mit Teilwahrheiten geschmückt aufhängen. Es finden sich dann immer schnell Menschen bereit, die als verlängerter Arm, sozusagen als Exekutive der Massenmedien, eingreifen. Hier schießt man über das Ziel hinaus.

Frage : Demnach ist für Euch die Forschung an Stammzellen gerechtfertigt, weil dadurch möglicherweise Krankheiten besiegt oder gar Leben gerettet werden kann?

EUPHENIUS : Die Forschung an Stammzellen wird von uns positiv betrachtet und bejaht. Diese Forschung sollte aber in göttlicher und positiver Sichtweise erfolgen. Sie sollte dazu dienen, Euch Menschen in Euren körperlichen Gebrechen zu heilen und erbbiologische Veranlagungen auszumerzen. Es gibt genug Krankheiten bei Euch auf diesem Planeten, die durchaus reparierbar sind und geheilt werden könnten. Dazu dient auch die Genforschung und sie sollte unter einen positiven Stern gesetzt werden. Als höchstes Gut besitzt der Mensch seine Gesundheit, um überhaupt hier auf Erden seinen Weg gehen zu können.
 
 

Frage : Wie steht Ihr zum sogenannten Klonen?

(TB: Eigentor!)

LUKAS : Nun, es ist ein Eingreifen und Verpfuschen des göttlichen PLANES und daher abzulehnen, ohne wenn und aber. Doch leider sehen dies verschiedene Menschenseelen anders und zu allem Überfluß sitzen diese in machtvollen Positionen.