Thema: | Die geschützte Kontaktaufnahme (Fortsetzung 4) |
Frage : Wie merkt man, daß es sich um negative WESEN handelt?
LUKAS : Ganz einfach: Ihr werdet nicht in Ruhe gelassen, selbst nicht in der Nacht. Ihr werdet geweckt mit schlimmsten Anfeindungen oder Dinge gehen in Eurem Kopf herum, die nicht von Euch sind, sondern über die KRAFT fremder Gedanken Euch suggeriert werden. Ein Wissender, der darauf achtet - und das ist natürlich die Voraussetzung - wird erkennen, wer ihn führt und belauert. Ein ernstes Gebet und die Bitte um HILFE durch echten Glauben und Vertrauen zu GOTT können helfen, jedoch nicht sofort.
Die negative WELT versucht es bei jedem, der sich mit dem LICHT beschäftigt. Auf diese Weise will man Euch von Eurem Weg wieder abbringen, damit Ihr Euch wieder einreiht in den Kreis derjenigen, die gegen GOTT sind und die Vernichtung planen, die über die Gedankenkraft geht.
Frage : Gehören auch Alpträume zu negativen Anfeindungen, wie ich sie kürzlich im Krankenhaus erlebte?
LUKAS : Nicht unbedingt, aber es kann sein. Gerade im Krankenhaus
treibt sich viel dunkles Gesindel auf geistiger SEITE herum. Jedoch bilden auch
viele HEILENGEL einen starken GEGENPOL. Wenn also jemand in einem Krankenbett
kein Vertrauen zu dem SCHÖPFER besitzt und zu allem Überfluß
GOTT verflucht, weil es ihn auf das Krankenlager geworfen hat, dann ist
der Weg nicht mehr weit und die negative WELT kann wieder zupacken. Für
Dich war der SCHUTZ groß, doch gedankliche Ausstrahlungen hast Du mitbekommen.
Es kann aber auch sein, daß ein zu sehr belastetes Unterbewußtsein
durch negative Filme sich des Nachts entlädt, das hat dann mit Geistwesen
nichts zu tun.
Frage : Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, damit negative Wesen einen Menschen beeinflussen, besetzen oder in seiner Persönlichkeit verändern können?
LUKAS : Löcher in der Aura, schlecht oder gar nicht funktionierende Chakren.
Der EIGENSCHUTZ ist dann weg. Es ist so, als wenn ein Tiefseetaucher auf dem
Meeresgrund seine Taucherausrüstung ablegt. Was dann passiert, brauche
ich nicht weiter auszuführen.
Frage : Wenn man davon ausgeht, daß es sich in den meisten Fällen der sog. Schizophrenie um negative Besetzungen handelt, sind dann die betroffenen Menschen als hochmedial veranlagt einzustufen oder haben sie "Löcher in ihrer Aura" ohne es zu wissen?
LUKAS : Nun, alle Menschen sind medial, die einen mehr, die anderen
weniger. Wenn das WISSEN nicht vorhanden ist, werden solche Probleme
zwangsweise auftreten müssen. Wer mit dem Feuer spielt und nicht
weiß, daß es auch brennen und vernichten kann, wird ein Inferno
entfachen, für sich und andere. Ändern läßt sich
dieser bedauernswerte Zustand nur durch WISSEN, WISSEN, WISSEN und nochmals
WISSEN! Nur dann weiß der betreffende Mensch, womit er es zu tun
hat. Doch bei Euch wissen das nicht einmal die Psychologen und Ärzte!
Bemerkung : Das Buch "Dreißig Jahre unter den Toten", geschrieben von dem Psychiater Dr. Wickland, gehört meines Erachtens in jede Nervenklinik.
LUKAS : Die Zeit, liebe Freundin, wird kommen. - Auch Ihr hier leistet einen
Beitrag, der nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Ihr glaubt leider
manchmal immer noch, daß diese Arbeit nicht so furchtbar wichtig sei.
Doch das ist ein Irrtum! Wenn Ihr wirklich wüßtet, was Menschen
auf der ganzen Welt mit Euren Schriften anfangen, welche Schicksale schon abgewendet
wurden, weil die Menschen aufgrund dieser Schriften umdachten, Ihr würdet
von dem Moment an uns fragen, ob wir nicht jeden Tag eine Sitzung abhalten
könnten. Doch das müßten wir aus den Euch bekannten Gründen
ablehnen. - Alles geht immer nur Schritt für Schritt und muß wachsen.
Und so wird es sein, daß es langsam und dann immer schneller zu
einem Umdenkungsprozeß kommt. Erwartet keinen Erdrutsch! Obwohl dieser
Vergleich hinkt, denn auch ein Erdrutsch beginnt langsam und wird dann immer
schneller.
Frage : Angenommen, ein Mensch beginnt, sich für die spirituellen Fragen des Lebens zu interessieren. Er geht dabei Fragen nach, die den Sinn des Lebens betreffen, ob die Seele den physischen Tod überlebt und ob es tatsächlich GEISTWESEN gibt. Wie groß ist dabei die Gefahr, negativ beeinflußt zu werden?
EUPHENIUS : Für solch eine Seele, die anfängt, im GÖTTLICHEN zu denken und beginnt, sich für das wirkliche SEIN hier auf dieser Erde zu interessieren, wird, sobald diese gedanklichen IMPULSE ausgesendet werden, ein verstärkter SCHUTZ bereitgestellt. Begibt sich eine Seele auf den göttlichen WEG, so wird sie durch Seelen vermehrt unterstützt, diesen WEG zu gehen. Es wird ein SCHUTZWALL errichtet, um sie zu schützen. - Nur die Seele allein kann durch negative Gedanken fremde negative WESEN an sich binden und anziehen. Sind ihre Gedanken im göttlichen SINNE, wird sie durch positive WESENHEITEN geschützt, die sie begleiten und inspirieren.
Frage : Inwieweit öffnet sich der Mensch beim Lesen spiritueller Literatur?
EUPHENIUS : Durch das Lesen spiritueller Bücher, welche die WAHRHEIT GOTTES beinhalten, bekommt die Seele und der göttliche FUNKEN und all die LEBENSFUNKTIONEN, die mit der GÖTTLICHKEIT verbunden sind, NAHRUNG, um sich auszubreiten. Das göttliche LICHT wird entfacht, und es beginnt ein WACHSTUM auf einer ganz anderen EBENE.
Frage : Was ist zu beachten, damit es beim Lesen nicht zu negativen Attacken kommt?
EUPHENIUS : Negative Angriffe können nur dann zum Ziel gereichen, wenn
die Seele sich abwendet von dem göttlichen WEG. Der göttliche
WEG ist geprägt durch LIEBE und all das, was Ihr als göttliche GESETZE
kennt. Eure Gedanken sind ein großer Teil Eures eigenen SENDERS, die ausströmen
über diesen Planeten. Diese IMPULSE werden empfangen, so daß
WESENHEITEN angezogen werden und sich TÜREN öffnen können für
die Negativenergien. Jedes göttliche Wesen hier auf Erden ist ein
guter EMPFÄNGER und SENDER.
Frage : Angenommen, ein anderer Mensch hat bereits ein hohes spirituelles WISSEN. Über die Zeit wird der Wunsch nach einer praktischen medialen Tätigkeit immer größer. Wie sollte dieser Mensch die Praxis angehen, damit es zu einem geschützten KONTAKT kommen kann?
EUPHENIUS : Indem er um SCHUTZ bittet, um INSPIRATION und FÜHRUNG. Diese
Gedanken werden aufgenommen von den WESENHEITEN, die diese Seele begleiten.
Nichts unterliegt einem Zufall! Dies entspricht auch einem göttlichen GESETZ,
damit Ihr Eure Aufgaben, die Ihr Euch auferlegt habt, auch erfüllen
könnt. Ihr werdet geleitet von der ANDEREN WELT, wenn Ihr bereit
seid, diesen WEG zu gehen.
Frage : Je lebendiger ein Medium sich des Verbundenseins mit den KRAFTQUELLEN der GOTTHEIT bewußt ist, desto weiter kann es sich dem Einstrom und Wirken der kosmischen KRAFT öffnen. Stimmt das?
EUPHENIUS : Ihr müßt Euch dies so vorstellen, daß es ein RAD
von ENERGIEN ist, das sich öffnet. Dieses RAD wird größer und
lichter, je mehr diese Seele in Verbindung mit göttlichen ENERGIEN tritt.
Es ist das - wie Ihr sagt - was "ausgestrahlt" wird durch Demut, Weisheit, LIEBE
- und vielleicht auch Charisma. Das sind dann solche Seelen, die hier auf Erden
wandern und die Ihr teilweise vergöttert als die neuen Propheten.
Frage : Woran erkennt man solche Menschen bzw. Medien, die sich dieses HOHE WISSEN angeeignet haben und danach leben?
EUPHENIUS : Daß sie die menschlichen Charakterzüge abgelegt
haben, wie Geltungsdrang und Macht, das Ego besiegt haben und sich nur im SINNE
GOTTES der Menschlichkeit als DIENER zur Verfügung stellen.
Frage : Sind es darüber hinaus nicht auch noch Eigenschaften wie: sonnenhafte Dynamik und die positivmagische Ausstrahlung ihres Wesenskraftfeldes, Lebendigkeit, freundliche Zugewandtheit und Hilfsbereitschaft?
EUPHENIUS : Das ist, wie ich sagte, Charisma, Ausstrahlung, Menschlichkeit,
die Würde des anderen annehmen, Brüderlichkeit. All das, was Ihr als
göttliche GESETZE kennt, die diese Seelen in sich verankert und schon umgesetzt
haben, ins Äußere.
Frage : Inwieweit ist eine Konstanz in der Kreisarbeit auf unserer Seite für Euch wichtig?
EUPHENIUS : Die KONTAKTE durch Meditation, durch Gebet oder durch kurze gedankliche
VERBINDUNG zwischendurch herzustellen sind wichtig, um eine Verbindung
zu sichern, insbesonders der SCHWINGUNGSENERGIEN, um eine Arbeit kontinuierlich
und in stetigem Wachstum vollbringen zu können.
Frage : Wir hatten für heute Abend eine neue Meditationsmusik ausgesucht. Ist das ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte?
EUPHENIUS : Diese Musik hat ebenso wie die andere Musik SCHWINGUNGEN, die für
diesen Abend förderlich sind. In diesen Musikteilen schwingen Harmonie,
Gleichklang und Wärme mit. Würdet Ihr Rockmusik auflegen, wäre
es ein Störfaktor.
Frage : Wie wichtig ist die Standortfrage für den Sitzungsabend?
EUPHENIUS : Es wäre störend, wenn Ihr von Sitzung zu Sitzung Euren
Andachtsraum wechseln würdet. Dadurch, daß eine Kontinuität
da ist und wir wußten, daß z. B. dieser Sitzungsabend heute
hier stattfindet, konnten wir diesen Sitzungsabend im göttlichen
SINNE vorbereiten und den SCHUTZ sicherstellen.
Bemerkung : Wir möchten Euch bitten, daß Ihr uns sagt, wenn Maßnahmen unsererseits sich auf Eurer Seite störend auswirken und in den Sitzungsablauf Unruhe hineinbringen. Wir können das durch unsere eingeschränkte Sicht nicht immer überblicken.
EUPHENIUS : Ihr würdet es merken, wenn sich etwas an den Durchgaben verändert.
Euch würde es auffallen, wenn Störfaktoren vorhanden sind, denn wir
sind ein Abbild von Euch und Ihr würdet es merken, wenn Unbehagen oder
Mißtöne vorliegen.
Bemerkung : Eben schlug die Wanduhr. Wenn z. B. solche Klänge auf Eurer Seite störend wirken, so können wir das nicht wissen.
EUPHENIUS : Dieses ist nicht störend, solange es nicht für
Euch störend ist.
Frage : Es gibt Menschen, die schon sehr früh eine voll entwickelte Medialität zeigen, andere besitzen die Medialität nur in eingeschränktem Maß. Wovon hängt das ab?
EUPHENIUS : Es liegt darin begründet, ob die Seele auf dieser Erde einen gewissen AUFTRAG hat, ihre Medialität hier einzubringen. Häufig ist die Medialität verschüttet und muß durch Umwege gefestigt und hervorgeholt werden. Andere Menschen haben das Glück, diese Medialität nach außen hin zu tragen und schon in kürzester Zeit als Medium tätig zu werden.
Seid gewiß, daß jede Seele auf Erden, durch die Verbindung zu GOTT, durch das KERNSTÜCK, das Euch alle verbindet, medial ist und den Kontakt zu GOTT, dem URSPRUNG, herstellen kann.
Ihr seid nicht allein!
Ihr seid behütet und beschützt!
Öffnet Euren KANAL, öffnet Eure HERZEN für das, was wir Euch
inspirativ mitteilen - und seid gewiß, daß wir Euch auch tragen,
auch dann, wenn Ihr meint, nicht getragen zu sein.
Frage : Würdet Ihr CHRISTUS als "König und Sieger" und Luzifer als einen "Besiegten" bezeichnen?
EUPHENIUS : Nein, auch Luzifer ist eine Seele GOTTES, die jedoch ihren SEELENKERN verloren hat. Aber GOTT wird niemals aufgeben, um diese Seele zu kämpfen, um auch ihn heimzuholen in die göttlichen SPHÄREN. Der geistige KAMPF CHRISTI mit Luzifer war ein göttlicher AUFTRAG, um die Evolutionsgeschichte der Seelenentwicklung nicht zu blockieren. Dieser KAMPF war notwendig, um der Dunklen SEITE einen GEGENPOL und somit eine GEGENWEHR zu bieten.
Frage : In einer medialen Durchgabe heißt es:
"Wenn der GLANZ DES VATERS sich in Euch spiegelt, dann brauchen wir eigentlich gar keine SCHUTZMASSNAHMEN mehr zu treffen. Denn dieser GLANZ, der durch einen reinen Lebenswandel und ein reines Herz hervorgerufen wird, dieser GLANZ allein reicht aus, um Euch zu schützen."
Heißt das: Je größer die Anzahl der SCHUTZGEISTER desto nötiger hat der Kreis diesen SCHUTZ, weil dessen EIGENSCHUTZ nicht ausreicht?
EUPHENIUS : Ihr müßt es auf zwei EBENEN sehen:
Erstens ist es so, daß Ihr das GÖTTLICHE widerspiegelt durch Euer HERZ. Wenn Ihr die göttlichen GESETZE beachtet, unterliegt Ihr durch Eure AUSSTRAHLUNG einem besonderen göttlichen SCHUTZ. Ihr habt dadurch so viel LICHTENERGIEN, daß dunkle MÄCHTE sich nicht herantrauen, weil sie geblendet werden von dieser HELLIGKEIT.
Zweitens: Der SCHUTZKREIS beinhaltet, daß Ihr als Seelen einen KONTAKT zu uns WESENHEITEN herstellen könnt. Durch Eure LICHTREFLEKTION kann es durchaus geschehen, daß dunkle MÄCHTE angezogen werden. Um die Sitzung nicht zu gefährden und die DURCHGABEN nicht zu verwischen, ist es notwendig, einen SCHUTZKREIS um Euch zu ziehen. Dadurch bekommt Ihr die Sicherheit, Euch für die WESENHEITEN zu öffnen, die mit Euch KONTAKT aufnehmen.
Ihr Menschen seid noch nicht so weit, daß Euer EIGENLICHT so strahlt,
um negative WESEN abzuhalten. Ihr seid immer noch auf dem Weg der Entwicklung
und seid noch nicht zur Vollendung gekommen. Aus diesem Grund ist es wichtig,
Eure Seelen und Eure Gesundheit zu schützen und deswegen ist ein
SCHUTZKREIS notwendig. Dieser ist für Euch eine Sicherheit, damit
Ihr Euch ohne Bedenken der LICHTEN WELT öffnen könnt.
Frage : Wenn Ihr diese Sitzungsabende durchführt, müßt Ihr GEISTLEHRER aus Euren angestammten lichten BEREICHEN heraus und durch dunkle Erdsphären hindurch. Könnt Ihr diese BARRIEREN aufgrund Eurer EIGENAUSSTRAHLUNG und ohne weiteren SCHUTZ überwinden?
EUPHENIUS : Auch wir haben ENGELSCHAREN um uns, die uns begleiten, um diesen
Weg zu sichern. Auch wir unterliegen Gefährdungspunkten. Bedenkt bitte,
auch wir sind noch nicht zur absoluten REINHEIT übergegangen, denn das
ist unser aller ZIEL.
Frage : Welche Maßnahmen müssen von seiten des Geistigen Reiches getroffen werden, um einen spiritualistischen Sitzungsabend vorzubereiten?
EUPHENIUS : Dieses ist zeitlich schwer zu definieren.
Frage : Demnach wäre es für Euch sehr hinderlich, wenn die Sitzungen jede Woche woanders stattfinden würden?
EUPHENIUS : Dieses ist sehr schwierig, weil wir energetische LICHTQUELLEN
in den Räumen zurücklassen, wo Sitzungen stattfinden. Es sind
SCHLEUSEN, die wir öffnen, um es uns zu erleichtern. Schöner
wäre es, wenn man einen festen Sitzungsraum hätte, wo nur
die Sitzungen stattfinden könnten. Aber dieses ist selten und man muß
mit den Gegebenheiten zurechtkommen. Wir installieren auf geistigen EBENEN LICHT-
und ENERGIEZENTREN, um einen Austausch schneller und sicherer
herzustellen. Wie die Sauerstoffreserven für Euch, so benötigen wir
diese REINIGUNGS- und ENERGIEFELDER, um schneller und intensiver mit Euch in
Kontakt treten zu können.
Frage : Was sollten spiritualistische Kreise unterlassen, um das GEISTIGE REICH in seinen Sitzungsvorbereitungen nicht zu behindern?
EUPHENIUS : Wichtig ist, daß der Sitzungsraum ENERGETISCH nicht durch Störungen wie Rauchen oder durch Störungen wie Möbelverschiebungen zerstört wird.
Frage : Wie wichtig ist es, daß die Eingangsmeditation mit Musik unterlegt wird und die weiblichen und männlichen Sitzungsteilnehmer sich im Wechsel um den Sitzungstisch gruppieren?
EUPHENIUS : Es ist so, daß jeder Mensch weibliche und männliche Anteile hat. Es ist nicht so wichtig und notwendig, daß die Gruppierung Frau und Mann aufeinanderfolgend ist, da das Gleichgewicht von Yin und Yang, von Frau und Mann, bei jedem unterschiedlich ist. Das gleicht das aus. - Die Musik hat energetische SCHWINGUNGEN, welche die Meditation Eurer Gedanken unterstützen. Ihr könntet diese meditative Musik auch durch Eigengesang ersetzen. Es ist eine Unterstützung, damit Ihr Euch loslösen könnt von den Alltagsproblemen und von Eurem eigenen inneren Getriebensein.
Frage : Wären Utensilien wie Edelsteine, selbstgebaute und ausgerichtete Pyramiden auf oder über dem Sitzungstisch für Euch von Vorteil?
EUPHENIUS : Für uns ist von Vorteil, wie Eure INNEREN WERTE sind! Das Aufgezählte sind unterstützende Maßnahmen, aber nicht die hauptsächlichen!
(TB: Das ist es!)
Bemerkung : Der bekannte Fußballtrainer Sepp Herberger sagte einmal zu seiner Mannschaft: "Ihr müßt 11 Freunde werden, sonst könnt Ihr nicht gewinnen." Würden sich alle spirituellen Arbeitskreise diesen weisen Satz zu eigen machen, würden weniger Probleme auftauchen.
EUPHENIUS : Die Probleme in den Kreisen entstehen durch menschliches Versagen,
durch Mißverständnisse und dadurch, daß man nicht
offen und liebevoll miteinander spricht. Nehmt einen Chor als Beispiel:
Stellt Euch vor, im Chor singen Leute schief. Es wäre eine Blamage!
Frage : Welche Probleme seht Ihr auf einen spiritualistischen Kreis zukommen, wenn sich dessen Zusammensetzung häufig ändert?
EUPHENIUS : Dieses bringt sehr viele STÖRFELDER mit, da ein Zusammenwachsen der Seelen zu einer SEELENVERKETTUNG schwer möglich ist. Auch für uns, als GEISTWESEN, wird es schwer, sich jedesmal auf neue SCHWINGUNGSFREQUENZEN einzustellen. Deswegen haben wir hier derzeit auch keinen Besuch bzw. keine Gäste, weil dadurch neue SCHWINGUNGSIMPULSE hereinkommen, die im Moment schwer abzufedern sind. Dieser Kreis muß auf sicheren Füßen stehen, um andere SCHWINGUNGSEBENEN hereinzulassen.
Frage : Wie schwierig ist überhaupt eine Kontaktaufnahme zum Geistigen Reich?
EUPHENIUS : Von Eurer Seite wird sie durch Eure Gedankenkraft vollzogen und durch Vertrauen und Glauben. Auf unserer Seite sieht es schwieriger aus, weil wir nicht nur über die gedankliche Schiene mit Euch Kontakt aufnehmen, sondern ja auch direkt über Medien arbeiten. Die direkte Arbeit mit Medien bedarf einer großen Arbeit von beiden Seiten. Das Medium muß bereit sein, sich der Arbeit zu öffnen, und wir haben die schwierige Aufgabe, uns energetisch auf dieses Medium EINZUSCHWINGEN. Auch wir brauchen eine Rückkopplung ins GEISTIGE REICH. Wir benötigen einen sicheren TUNNEL vom GEISTIGEN REICH bis hier zur Erde, um diese Arbeit mit Euch oder mit anderen Medien zu tätigen.