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Neu überarbeitetes Protokoll "Geistige Heilung"


Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Telefon: (05222)6558 * eMail: RoLi@psygrenz.de
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Thema: Geistheilung * (Fortsetzung 2)

 

Frage : Kann man durch Geistheilung Materie verändern?

LUKAS : Ja ...

Bemerkung : Wenn die Wissenschaft die Geistheilung anerkennen würde, käme das einer Ablösung unserer Mediziner gleich. Seht Ihr das auch so?

LUKAS : ... ich war noch nicht fertig. Es macht aber nichts aus. - Zu Deiner kombinierten Frage: Es ist so, daß durch geistige Heilung Tumore schmelzen wie Butter in der Sonne. Es sind aber keine Schmelzprozesse, sondern eine Dematerialisation, die ausgelöst wird. Würden dies alle Heiler anwenden können, dann würde sich eine starke Verlagerung des Patientenpotentials von den Ärzten weg zu den Heilern vollziehen und das würde von Euren Ärzten nicht zugelassen.
 
 

Einwand : Trotzdem könnte aber das Geistige Reich die Heiler massiv unterstützen, damit sie noch mehr Zulauf bekommen.

LUKAS : Das Geistige Reich macht, was möglich ist. Nicht jeder Mensch ist in der Lage, diese mächtigen ENERGIEN der Dematerialisation zu leiten. Es sind nur wenige, die dies können – und wollen.
 
 

Frage : Ist eine besondere Demut nötig, damit ein Mensch diese ENERGIEN leiten kann?

LUKAS : Nein, das reicht nicht. Es sind der Glaube und das Vertrauen, die an erster Stelle stehen. Nur solche Seelen sind dazu in der Lage, die diese Voraussetzungen erfüllen. Ich hatte darüber schon geschrieben. Das, was möglich ist, hat Euch CHRISTUS gezeigt. Er hat sogar Tote zum Leben erweckt - noch Fragen?
 
 

Frage : Geistheilung erfolgt durch das LICHT GOTTES. Wie wird das LICHT GOTTES gedämpft, denn ein menschlicher Heiler würde doch verglühen, wenn er direkt mit dem LICHT GOTTES in Berührung kommen würde?

LUKAS : Nun, es sind besondere KANÄLE, die dieses leiten können.

Stellt Euch eine Waage vor: Auf der einen Seite das Vertrauen und der Glaube und auf der anderen Seite die medialen Fähigkeiten. Je größer das Gewicht des Vertrauens und des Glaubens wird, desto höher und leichter wird es auf der Seite der medialen Fähigkeiten.
 
 

Frage : Es gibt sehr schwere Krankheiten wie Multiple Sklerose, Krebs und chronische Krankheiten. Wie kann man ein Ausbrechen solcher Krankheiten verhindern bzw. wie können sich die Patienten selber helfen?

LUKAS : Liebe Freundin, Du glaubst gar nicht, was mit einem echten GOTTGLAUBEN möglich ist. Es gibt auf Eurer Welt Beispiele genug für Spontanheilungen, die erst durch solch einen festen Glauben möglich wurden.
 
 

Frage : Welches sind die Auslöser solcher schweren Krankheiten? Wo liegen deren Ursprünge?

LUKAS : Sie liegen in der Psyche. Die Vielzahl der Krankheiten bzw. Krankheitsbilder ist fast genauso groß wie die negativen Gedankengänge der Menschen.

 

Einwand : Das verstehe ich nicht, denn auch Kleinkinder und sogar Babys zeigen schon schwere Krankheiten wie Neurodermitis, Leukämie und Krebs.

LUKAS : Denke an das Umfeld und womit diese kleinen Seelen beeinflußt werden. Die kleinen Seelen bekommen dies mit und werden krank. Auch karmische Zusammenhänge können vorliegen, sind aber in dieser Hinsicht eher seltener.
 
 

Frage : Beeinflussungen während der Schwangerschaft?

LUKAS : Nicht nur. Im Laufe der Schwangerschaft und auch danach kommen die SCHWINGUNGEN an -, so wie diese SCHWINGUNGEN immer ankommen. Das Problem: Die kleinen Seelen sind offen, wie ein aufgeschlagenes Buch und daher sehr beeinflußbar. Mit zunehmendem Alter werden die Panzer und Mauern um die Seelen dicker und höher, was wieder Krankheiten auslöst.
 
 

Frage : Erkennt die Kirche die Geistheilung an?

LUKAS : Ja, das ist so. Die Geistheilung und die Kirche gehören ursächlich zusammen. Sie können schlecht dagegen stimmen, da sie sonst gegen CHRISTUS votieren würden und das können sie nicht.

Daher müssen die Kirchen die Geistheilung akzeptieren. Im Gegensatz zur medizinischen Wissenschaft, die atheistisch ausgelegt ist, in ihrer ursächlichen Meinung.
 
 

Frage : Die sog. Synästhesisten können Farben riechen und Musik sehen. Gespräche und Geräusche sehen sie als Grafik. Sie haben damit große Schwierigkeiten, weil ihr Leben ganz anders abläuft. In einem der letzten Protokolle hieß es, daß "alles im Leben einen Sinn" habe. Welchen Sinn hat denn das Phänomen der Synästhesie?

EUPHENIUS : Auch dieses hat seinen Sinn, nämlich den Sinn, daß die Wissenschaft aufwacht und diese Ereignisse wahrnimmt, um zu erkennen, daß die Sinnesorgane und die Sinnesfähigkeiten bei den Menschen weit mehr beinhalten und ausbaufähig sind. Zum anderen kann durch die Wahrnehmung, die diese Seelen täglich erfahren, eine größere TÜR zum Geistigen Reich geöffnet werden, da diese Seelen einen wesentlich höheren und schnelleren Zugang zu den geistigen Sphären erlangen.

Durch Forschungen wäre ersichtlich, daß SCHWINGUNGEN, die bislang noch nicht wahrnehmbar sind, Möglichkeiten erfahren, um sichtbar zu werden. Die Aufgabe ist, diesen Menschen begreiflich zu machen, daß sie trainieren, um sich diese Sinne unterordnen zu lassen. Derzeit ist es so, daß diese Wahrnehmungen ohne Kontrolle von der Seele funktionieren. Es muß ein harmonisches Zusammenspiel zwischen den einzelnen Elementen erfolgen. Wichtig ist, daß der eigene Wille die Vorherrschaft über diese Wahrnehmungen erlangt.
 
 

Frage : Es geht also darum, solche Fähigkeiten zu verstärken und nicht sie los zu werden?

EUPHENIUS : Nicht loswerden. Mit Trainieren meinte ich, daß man diese Sinne unterordnet und daß sie nicht Übermacht gewinnen. Durch dieses Training kann man Dimensionen erreichen, die bislang von den Seelenmenschen hier auf Erden nicht erreicht werden.
 
 

Frage : Wird ein Mensch mit derartigen Fähigkeiten nicht automatisch gesellschaftlich außen vor bleiben?

EUPHENIUS : Auch JESUS war "außen vor". - Ihr habt nicht erkannt, was für ein MEISTER der Menschheit gegeben wurde.
 
 

Einwand : JESUS war eine Ausnahme, eine große Ausnahme!

EUPHENIUS : Sicherlich eine große Ausnahme, aber bedenkt die Zeit, die voranschreitet. Diese Phänomene sind noch nicht so erforscht, wie es notwendig wäre.
 
 

Teilnehmer : JESUS sagte seinerzeit: "Das, was ich kann, könnt ihr auch – und mehr!"

EUPHENIUS : So ist es. Und das sind diese Menschen, die jetzt hier auf Erden die Möglichkeit haben, der Menschheit die Dimension zu GOTT zu öffnen. Das Urvertrauen ist das wichtigste Element, um geistige Arbeit zu verrichten. Ohne diesen wirklichen innerlichen Antriebskern werdet Ihr kein festes Fundament finden für eine geistige Arbeit. Es ist notwendig, daß ihr Euch bewußt macht, was Urvertrauen beinhaltet und wie Ihr es in Euch verfestigt habt. Das Vertrauen ist notwendig, um Heilenergien aufnehmen zu können, um die WORTE des SCHÖPFERS zu empfangen und daß all dieses geschieht, was im NAMEN GOTTES für Euch vorgesehen ist. Nichts geschieht ohne Grund. Alles im Leben hat seinen Sinn.
 
 

Frage : Im großen Edgar Cayce Gesundheitsbuch heißt es: "Alle Kraft, alle Heilung jeglicher Art ist eine Veränderung der SCHWINGUNGEN von innen, die Einstimmung des GÖTTLICHEN im Innern des lebendigen Gewebes eines Körpers mit den schöpferischen ENERGIEN. Wie immer dies geschieht - es ist die Harmonie der atomaren Struktur der lebendigen Zellkräfte mit ihrem geistigen URSPRUNG. Denn alle Heilung kommt aus der einen QUELLE." - Was sagt Ihr zu diesem Passus und zu dem Buch als ganzes?

LUKAS : Das, was darin geschrieben steht, könnt Ihr als etwas Wahres und auch für jedweden therapeutischen Zweck einsetzen. Es ist schade, daß Eure Mediziner sich dieser Schriften so wenig bedienen. Doch wir werden unseren Beitrag dazu leisten, damit sich dieses ändert. Nicht wahr? – Es gibt noch weitere Bücher, die in Euren Praxen zur Therapie eingesetzt werden bzw. als Lehrbücher dienen könnten. Dazu gehören auch das Buch von Dr. Wickland und das Buch von Johannes Greber, um nur ein paar zu nennen. Das Buch von Cayce ist eines der wenigen Bücher, die man als Standard benennen kann. Jeder, der sich mit Geistheilung beschäftigt, sollte dieses Buch kennen.

(TB: Wichtig.)
 
 

Frage : Woran erkennt man einen positiven und guten Geistheiler?

(TB: Am Wunder tun.)

LUKAS : Oh, dies sind verschiedene Punkte, die für, aber auch gegen einen Menschen sprechen, der sich selber "Geistheiler" nennt. Zunächst einmal sollte man unterscheiden zwischen den Geistheilern, die sich selbst dazu ernannt haben und denen, die durch wirkliche und nicht zu widerlegende Erfolge das Potential der geistigen Heilung stärken.

Des weiteren sind die finanziellen Gesichtspunkte ein wichtiges Faktum: Heilt ein Heiler gegen Rechnung, ist er mit äußerster Vorsicht zu kontaktieren. Jeder Heiler, der einen echten Kontakt hat und dazu berufen wurde, weiß um seinen AUFTRAG, weil er die ENERGIE spürt und dann wird dieser Mensch es in der Regel dem Patienten überlassen, was er bereit ist, für seine Heilung zu geben. Außerdem natürlich wichtige Faktoren wie der innere Glaube an den SCHÖPFER sowie das Sichöffnen und die Bereitschaft, anderen zu helfen. Diese Faktoren sind für Menschen nicht sichtbar oder nur für einige wenige. Für uns, aus dem Geistigen Reich, ist es überhaupt kein Problem, dies zu erkennen.
 
 

Frage : Auf die finanzielle Seite wollte ich gerade zu sprechen kommen. Ein erfolgreicher polnischer Heiler in Detmold nimmt z. B: DM 120,- für die Heilung. Die Patienten spüren deutlich die vom Heiler ausgehende HEILKRAFT. Wie ist diese finanzielle Handhabung zu werten? - Die Fähigkeit, geistig zu heilen ist doch ein Geschenk GOTTES und die göttlichen HEILENERGIEN sind kein Eigentum des Heilers.

LUKAS : Das ist etwas anderes. Es gibt Heiler, die nichts anderes machen, als ihre Heilung einzubringen. Man muß auch schauen, ob der Heiler noch einen anderen Beruf ausführt. Es ist nicht jedermanns Sache, nur auf Spendenbasis sein eigenes Leben einzurichten. Viele, die das Vertrauen nicht haben, daß auch dieses von GOTT gelenkt wird, werden so arbeiten, wie Du es sagtest und sich den Richtlinien unterwerfen, die Euer Heilpraktikergesetz vorschreibt und dazu gehört z. B. auch eine Entlohnung in einer bestimmten Höhe. Die Höhe der verlangten Entlohnung, wenn diese vom Heiler festgelegt wird, ist ebenfalls ein Kriterium.
 
 

Einwand : Ich war bisher der Meinung, daß einem Heiler seine Fähigkeiten genommen werden, wenn er Geld für eine Heilung verlangt.

LUKAS : Nun, so ist das nicht zu sehen. Es ist immer das Motiv, was hinter der Entlohnung steht, zu sehen: Bereicherung, so viel wie möglich oder eine Entlohnung, um materiell existieren zu können. Das ist ein Unterschied! - Genommen werden mediale oder geistige Fähigkeiten dann, wenn die Forderungen materiell auszuufern beginnen und eine Heilung nur von der Brieftasche abhängt. Auch bei den Naturvölkern wechselt z. B. eine Kuh oder eine gewisse Menge Getreide den Besitzer, wenn jemand geheilt wurde. Also: Immer auf das Motiv achten!
 
 
 

Frage : Was muß denn an Verfehlungen vorliegen, damit das Geistige Reich einschreitet und diese KRÄFTE einem Menschen wieder nimmt?

LUKAS : Eigentlich schreitet das Geistige Reich überhaupt nicht ein. - Stellt Euch einen Trichter vor, der dem Scheitelchakra entspricht. Der Trichtermund verengt sich automatisch immer weiter, je negativer der Mensch bzw. Heiler denkt und handelt. Das heißt, der Mensch schneidet sich selbst von dem Fluß der ENERGIE ab, so wie auch ein Nichtheiler, also ein "normaler Mensch", sich von der LEBENSKRAFT GOTTES durch sein Denken abschnürt. Der Chakrentrichter schnürt immer mehr ein, bis nur noch ein feines Rinnsal an MINDESTLEBENSKRAFT übrig bleibt.
 
 

Frage : Wirkt die Geistheilung auch bei Menschen, die nicht an GOTT glauben?

LUKAS : Es kann sein, daß der Heiler durch sein Tun eine Veränderung im Bewußtsein des Patienten bewirkt. Doch zunächst einmal muß der Patient bereit sein, zu dem Heiler zu gehen. Das ist der erste Schritt. Die Skepsis wird dann weniger, wenn der Patient bei anderen Kranken die Erfolge sieht. Dann beginnt er GOTT anzuerkennen und damit steht auch seiner Heilung nichts mehr im Wege.
 
 

Frage : Ist Geistheilung auch bei Tieren anwendbar?

(TB: Sehr gut sogar.)

LUKAS : Ja, natürlich. Und damit kommt Eure medizinische Wissenschaft in Erklärungsnotstand, weil das Placebo-Argument nicht mehr greift.
 
 

Frage : Sind die Krankheiten von heute die Übertretungen der Naturgesetze von gestern?

EUPHENIUS : Dazu möchten wir Euch mitteilen, daß Krankheiten Wirkungen sind, die Ihr selber als Menschen hervorgerufen und provoziert habt. Dadurch, daß Ihr Naturgesetze mit Füßen tretet, in die Naturgesetze eingreift und sie nicht akzeptiert und anerkennt, kommen Rückwirkungen von seiten der Natur auf Eure seelische, physische und geistige Verfassung. Diese Krankheiten sind Merkmale und Hinweise, daß Ihr beginnt, Euer Bewußtsein zu erweitern und endlich aufzuwachen und erkennt, daß Ihr mit Eurem Handeln Euch selber in den Tod treibt, und zwar in einen Tod, der mit Leid und Schmerz verbunden ist.

Es sind Auswirkungen Eures permanenten Mißbrauchs sowohl an Eurem Nächsten als auch an der Natur. Die Natur rächt sich und Ihr werdet erkennen, daß das göttliche GESETZ von Ursache und Wirkung hier wieder seine Grundlage findet.
 
 

Frage : Entstehen heutige Krankheiten auch durch das Übertreten von Naturgesetzen in früheren Leben?

EUPHENIUS : Es ist eine Kette von Ursachen, die wie Perlen aneinandergereiht sind. Es ist nicht so, daß Ihr heute mit Krankheiten zu tun habt, die Ihr in einem früheren Leben verursacht habt, sondern es sind Ketten von Evolutionen der Naturgesetze, die permanent mißachtet und mißbraucht werden. Durch Euer Verhalten über Jahrzehnte und Jahrhunderte kommen diese Erkrankungsformen zustande.
 
 
 

Frage : Was verstehst Du unter "Evolutionen der Naturgesetze"?

EUPHENIUS : Damit ist gemeint, daß Ihr eingreift in die Gesetzmäßigkeiten der Natur. Alleine durch Eure Atomversuche, die unterhalb der Erde von Euch gezündet werden, greift Ihr gewaltig in die Gesetzmäßigkeiten der Natur und des Planeten ein. Es ist eine Kette von Zusammenhängen, die das Ende noch nicht erreicht haben.
 
 

Frage : Gibt es auch im Geistigen Reich naturgesetzliche Krankheiten?

EUPHENIUS : Im positiven Geistigen Reich existieren keine Krankheiten, sondern nur Freude und LICHT.
 
 

Frage : Solange eine Seele noch nicht vollkommen ist, macht sie doch Fehler. Kann sich das nicht auch in Krankheiten äußern?

EUPHENIUS : Diese Fehler werden nicht durch Krankheiten signalisiert, sondern dadurch, daß die Seele nicht auf ihren BESTIMMUNGSSTUFEN voranschreitet. Die Seele hat auch dort ihren freien Willen, sich zu entscheiden, welchen Weg sie gehen möchte.
 
 

Frage : Was will eine Verkrüppelung einem Menschen sagen, wenn er damit geboren wird?

EUPHENIUS : Dieses sind zum Teil erbgenetische Verfehlungen, wo Zellveränderungen während der Schwangerschaft eingetreten sind. Es ist nicht so, wie die Überlieferung sagt, daß es Merkmale des Bösen oder des Satans sind. Häufig liegt die Ursache im genetischen, im zellstrukturierten Erbgut.
 
 

Frage : Kann es sich dabei auch um eine Seele handeln, die in einer früheren Inkarnation mit ihrem Körper waghalsig und achtlos umgegangen ist und es so zu einer Verkrüppelung im heutigen Leben kam?

EUPHENIUS : Dieses ist ein kleiner Teil von Seelen, die sich dieses Schicksal auferlegt haben, um ihre karmischen Gegebenheiten abzutragen.
 
 

Frage : Sind Mißgeburten als Launen der Natur zu sehen?

EUPHENIUS : Das ist sehr leichtfertig gesagt. Es verbirgt sich dahinter eine größere Dimension als bislang erkennbar. Viel wird verursacht durch Eure Umwelteinflüsse und durch falsche Behandlung Eures Körpers und Eurer Zellstrukturen. Ihr verseucht Euch durch Gifte und wundert Euch, wenn Ihr erkrankt und auch Eure Kinder erkranken. Ein sehr geringer Teil hat den Wunsch, mit diesen Mißbildungen hier zu leben, um schneller den geistigen Weg fortsetzen zu können.
 
 

Frage : Es gibt schreckliche Bilder von Mißbildungen, die im Medizinhistorischen Museum der Berliner Charité aufgenommen worden sind. Was hat es für einen Sinn, daß so etwas überhaupt entsteht?
 

EUPHENIUS : Dies soll die Seele aufrütteln, die dieses Kind austragen wollte. Es ist ein Spiegelbild der eigenen inneren Seele, um zu kennzeichnen, daß sie sehr viel verändern muß, um ihren Weg im göttlichen SINNE zu gehen.
 
 

Frage : Die Seele der Mutter trägt also mit dazu bei, wie das Kind letztendlich gestaltet ist?

EUPHENIUS : So ist es. Freut sich eine Mutter auf das Kind? - Geht sie behutsam in der Schwangerschaft mit sich und dem Kind um? - Das Kind registriert sämtliche Empfindungen, sämtliche Schmerzen, sämtliche Wahrnehmungen von außen. Der Fötus ist in der Lage, sämtliche Gefühlsregungen der Mutter mitzubekommen. Selbst die Laute und das, was in der nahen Umgebung der Schwangeren vonstatten geht, wird registriert und aufgenommen. Dieses sind alles Impulse, die sich in der Seele und in dem körperlichen Erscheinungsbild des Säuglings äußern.
 
 

Einwand : Es gibt Mütter, die keineswegs gut mit sich und dem Kind in der Schwangerschaft umgegangen sind, trotzdem wird das Kind gesund geboren.

EUPHENIUS : Auch diese Ausnahmen gibt es. Es gibt für nichts eine Generalisierung. Es ist so, daß immer auch darauf geachtet wird, welchen Zweck dieses Kind erfüllen soll, in bezug auf seine Eltern und auf seine Umgebung. Bedenke, daß sich jede Seele die Eltern aussucht und wo hinein sie geboren werden will. Es gibt keine Zufälle. - Wer weiß, welche Aufgaben die Mutter, der Vater, die Umgebung und das Kind miteinander haben.
 
 

Frage : Ist es durch Geistheilung möglich, einen Fötus vom Mongolismus zu befreien?

EUPHENIUS : Diese Zellveränderung bzw. DNS-Veränderung kann nicht über Geistheilung reguliert werden, da dies Codeprogramme sind, die nicht zu löschen sind.
 
 

Frage : Man spricht von "Krankheit als Weg". Ein Unfall ist zwar keine Krankheit, doch was will ein Unfall einem Menschen sagen?

EUPHENIUS : Es kommt immer darauf an, was und durch wen und woher dieser Unfall herrührt. Ein "normaler" Verkehrsunfall kann der Seele sagen: He, paß auf! Achte auf Dich und konzentriere Dich auf das, was ansteht. - Es gibt auch Unfälle, wo die Seele, ohne es zu wollen und zu wünschen, einfach aus dem Leben herausgerissen wird. Auch da gibt es unterschiedliche Gründe, weswegen solch ein Unfall tödlich ausgeht. Dieses ist im Einzelfall zu beantworten.

Krankheit als Weg beinhaltet, daß jede Krankheit einem Menschen etwas sagen möchte. Doch wer nimmt sich die Zeit, in sich hineinzuhorchen und zu schauen, was soll diese Krankheit? Was verbirgt sich dahinter, so daß ich die Chance bekomme, über die Krankheit eine Erkenntnis zu erlangen. Viele nutzen eine Krankheit nur für die Symptombehandlung. Es ist so, als wenn die Oberfläche eines Sees abgefischt wird. Keiner versucht den Grund zu erreichen, um zu erkennen, was verbirgt sich dahinter und welcher neue Weg eröffnet sich. Krankheit wird als Geißel gesehen und so ausgelegt, daß man hart von seinem Schicksal getroffen wird. Es sind nur sehr wenige, die begreifen, daß sich dadurch ein neues Tor öffnet, um zu erkennen, wohin der wirkliche Weg gehen kann.
 
 

Frage : Wenn Unfälle Warnsignale sind, was haben sie dann noch für eine Wirkung, wenn der Verunfallte dadurch stirbt?

EUPHENIUS : Dann war es kein Warnsignal, sondern eventuell seine Entscheidung jetzt dieses Leben zu verlassen oder es waren Umstände, die nicht vorhersehbar waren.
 
 
 

Frage :Wer schickt diese Warnsignale? – Sind es gewisse Naturgesetze?

EUPHENIUS : Es sind verschiedene IMPULSE, die diese Warnsignale senden können. Erstens kann der SCHUTZPATRON Dir diese Warnsignale senden. Zum anderen können durchaus andere WESENHEITEN Dich darauf aufmerksam machen, daß Du etwas in Deinem Verhalten verändern mußt. Naturgesetze sind die geringste Anzahl, die diese Warnsignale aussenden und auch nur dann, wenn bewußt Naturgesetze gebrochen worden sind.
 
 

Frage : Wird es auf der Erde immer Krankheiten geben?

EUPHENIUS : Die Menschheit muß sich damit abfinden, daß sie sich hier auf Erden noch über einen langen Zeitraum mit Krankheiten auseinandersetzen muß, da Ihr Menschen nicht erkennt, daß Ihr die Verursacher der Krankheiten seid. Es kommt nicht von außen, sondern Ihr produziert Eure Krankheitserreger selber.
 
 

Frage : Demnach sind Krankheiten Erscheinungen, die irdisch sind und zur Erde gehören, wie der Kern zur Nuß?

EUPHENIUS : So ist es. Dadurch bedingt, daß Ihr als Menschen derzeit nur im Zerstörerischen denkt. Das zeigt sich in Eurem gesamten Verhalten.
 
 

Frage : Wenn Menschen Krankheitssymptome zeigen und sich fragen, was diese bedeuten, aber keine Antwort darauf finden – wie sollen sie sich dann verhalten?

EUPHENIUS : Ich rate einem solchen Menschen in die Stille zu gehen und nachzudenken, was diese Krankheit für einen Sinn und Wertigkeit für ihn hat. Das bedeutet, daß jeder bei sich erst einmal ankommen muß und dann beginnt, für sich in die Stille zu gehen, um zu erkennen, daß man mit sich gedanklich in Kontakt treten kann.
 
 

Frage : Magenprobleme sollen zum Beispiel mit mangelndem Mut zu tun haben oder Herzbeschwerden, weil man sich leicht aufregt oder nicht vergeben kann. Kann man Krankheiten tatsächlich einem Verhalten zuordnen?

EUPHENIUS : Dazu ist zu sagen, daß das auch wieder nicht für alle Menschen gleichzeitig anzunehmen ist. Häufig ist es so, daß der menschliche Körper Schwachstellen aufzeigt, wo die Seele bei Erkrankung ihren Ausschlag findet. Es hängt mit dem inneren Gleichgewicht und der Verbindung der einzelnen Organe zusammen. Der einzelne Mensch unterliegt auch seinem eigenen Biorhythmus und seinem energetischen Fluß. Jeder Mensch hat andere Schmerzpunkte und wie er bei Streß oder Krankheit reagiert.