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überarbeitetes Protokoll

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Neu überarbeitetes Protokoll "Der größte Irrtum ist der Tod"


Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Telefon: (05222)6558 * eMail: RoLi@psygrenz.de
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Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm.

Thema: Der größte Irrtum ist der Tod
Auszüge aus: P 89 bis P98 aus dem Jahre 1999
Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe
Art der Übermittlung: Verbalinspiration und Medialschrift
GEISTLEHRER-TEAM: ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS, EMANUEL, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY.
Bisherige GÄSTE: AMENDON, TAI SHIIN, ELIAS, EUPHENIUS
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Einleitende Worte:

GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN. Wir begrüßen alle Anwesenden in der ANDEREN WELT sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem NAMEN versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Im Sinne dieser CHRISTUSWORTE soll unser Treffen stehen. In SEINEM NAMEN wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem GESAMTEN dient. Nur ER vermag autorisierte LEHRER zu senden, damit wir die WAHRHEIT empfangen können. Wir bitten CHRISTUS, für alle Anwesenden den geistigen SCHUTZ bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers GOTTES werden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige BELEHRUNG zu wachsen, um die WAHRHEIT dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um FÜHRUNG, damit wir unserem LEBENSAUFTRAG auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen HELFERN in der ANDEREN WELT, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
 


   

(Begrüßung der Anwesenden)

 
ARON : GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN!

Hier spricht ARON. Auch wir begrüßen Euch recht herzlich. Wir freuen uns, dieses neue Thema mit Euch hier behandeln zu können und sind gespannt auf Eure Fragen und welche Gedanken Ihr Euch über den Tod gemacht habt. Die Menschen hier auf Erden, sind gefesselt von dem Begriff "Tod", da die Erkenntnis fehlt über das wahre SEIN. Die Kirche trägt dazu bei, daß viele Irrtümer auf dieser Erde existieren. Ihr habt hier eine Möglichkeit, etwas LICHT für die Seelen zu schaffen, die gewillt sind, über den (vorgedachten) Tellerrand zu sehen. Bitte stellt nun Eure Fragen.
 
 

Frage : Warum fällt es uns Menschen so schwer, das Ende des physischen Lebens als Teil unserer Existenz zu akzeptieren?

ARON : Weil Euch dieses von kleinauf und auf verschiedenen Ebenen Eurer Seele signalisiert wird. Es wird in der schule und schon im Kindergarten gelehrt und so geht es weiter. Welches Elternhaus beschreibt seinen Kindern den wahren Sinn ihres Hierseins und daß das wahre LEBEN erst nach dem "Tod" - dieses in Anführungszeichen – beginnt?
 
 

Frage : Demnach krankt alles an den falschen Vorstellungen. Wie kann man das ändern?

LUKAS : Ganz einfach: den "Tod" streichen und durch das Wort "Übergang" ersetzen. Korrigieren kann nur das Volk. Es wird weniger von den Kirchen kommen und noch weniger von den Politikern!
 
 

Frage : Wie kommt es, daß so viele Menschen Furcht vor dem Tod haben?

LUKAS : Weil sie davon keine Ahnung haben und weil die Menschen nicht wissen, was sie erwartet. Niemand kann ihnen die bangen fragen beantworten. Daher hat man dieses für tabu erklärt und verlegt das Interesse mehr auf das Vergnügen.

(TB: Das ist das Problem!)
 
 

Frage : Inwieweit bestimmt die körperliche Verfassung die Art des Todes?
 
 

LUKAS : Ganz besonders bestimmt wird dies durch den Lebenswandel und was Du an Speisen zu Dir nimmst. Außerdem sind die Gene nicht unbeteiligt.



Frage : Wie muß man sich seine Entkörperung vorstellen? Wie läuft dieser Prozeß ab?

LUKAS : Du spürst instinktiv, ohne viele Worte, das die Zeit da ist. Außerdem setzt eine leichte Hellseh- und Hellhörfähigkeit ein. Die sterbenden Menschen sehen bereits in das Geistige Reich hinein und erkennen Verwandte, die bei ihnen stehen und sind sehr erstaunt.

Das gilt aber nur für den Normalfall! Materialisten, die Ihren erworbenen Besitz nicht loslassen wollen, sterben schwerer als ein Mensch, der um diese Dinge weiß und das WISSEN besitzt. Für diesen betreffenden ist der Übergang wesentlich leichter, LICHTVOLL und schön.
 
 

Frage : Was passiert beim Übergang ins Geistige Reich?

LUKAS : Zunächst einmal ist es so, daß jeder, ausnahmslos, mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, d. h. die Erweiterung der Sinne, die durch den Sterbevorgang einsetzt, läßt eine absolute Rückschau zu. Diese wird begleitet von dem SCHUTZPATRON der jeweiligen Person. Dieses kann die Hölle sein, d. h. eine innere Leere, wenn erkannt wird, den AUFTRAG nicht erfüllt zu haben. Es sind herzzerreißende Szenen, die sich bei uns abspielen. Der SCHUTZENGEL kann in solch einem Fall nicht helfen.
 
 

Frage : Du sprachst von einer "Erweiterung der Sinne". Was ist damit gemeint?

LUKAS : Die Erweiterung der Sinne bedeutet: einmal die Rückschau ohne Lücken auf das irdische Leben und dann die Erinnerung an bereits gelebte Leben. Dies ist eine Erweiterung der Sinne. Ebenso die Hellhörfähigkeit und auch die superlative Hellsehfähigkeit, die im irdischen Körper nicht möglich ist.
 
 

Frage : Du sprachst von der "Hölle". Gibt es denn ein "oben" und "unten"?

LUKAS : Ja und nein. Das, was ich ansprach, ist ein innerer Zustand: Leere, Trauer und Enttäuschung darüber, versagt zu haben und vieles mehr. Des Weiteren sind natürlich Himmel und Hölle im Geistigen Reich existent, doch nicht so, wie Ihr es Euch vorstellt.
 
 

Frage : Gibt es eine Verbindung zwischen Sprache und Seele?

LUKAS : Oh ja, natürlich. So mußte erstmal der Körper bzw. das Hirn sich so weit entwickelt haben, bevor sich eine menschliche Seele inkarnieren konnte. Deshalb stammt der Mensch auch nicht vom Affen ab, sondern von einer menschenähnlichen Kreatur, die vor der Zeit der Neandertaler lebte.
 
 

Frage : Was könnt Ihr uns über den eigentlichen Sterbevorgang sagen?

ARON : Der Sterbevorgang wiederholt sich auf unterschiedlichen Ebenen, was den Übergang betrifft. So zum Beispiel ob eine Seele den physischen Körper loslassen kann oder nicht, ob ein materiell und atheistisch eingestellter Mensch seinen physischen Körper loslassen kann oder ob eine Seele sich vorbereitet hat auf diesen Übergang.

Der Sterbevorgang setzt dann ein, wenn die Organe, das vegetative Nervensystem und das Herz aufhören ihre Funktionen wahrzunehmen. Es beginnt mit Kältewellen, die an den Füßen beginnen und nach oben bis zum Kopf reichen. Dieses geht in zeitlich sehr schnellem Ablauf. Durch das Herzzentrum (-1-) verläßt die Seele den Körper und gleitet über in den LICHTTUNNEL hin zu den einzelnen Sphären.
 
 

Frage : Ich las, daß die Seele durch das Scheitelchakra ihren physischen Körper verläßt. Ist das bei jedem Menschen unterschiedlich?

ARON : Die Seelen entweichen durch das HERZZENTRUM.
 
 

Frage : Durchquert jede Seele beim Übergang diesen von Dir erwähnten LICHTTUNNEL?

ARON : Nein, dieser LICHTTUNNEL kann auch sehr verschleiert sein. Es setzt voraus, daß das geistige SEHEN und das geistige HÖREN einsetzt und zum anderen, daß das DRITTE AUGE seine Funktion wahrnimmt und im Vorfeld das Geistige Reich erkennt, mit den WESEN, die die Seele abholen, um ins geistige Reich überzuwechseln. Einige Seelen, die im irdischen Leben stark unter Schmerzen gelitten haben, benötigen einen HEILSCHLAF, um die Seele einem HEILUNGSPROZESS zu unterziehen. Sie werden in diesen HEILSCHLAF versetzt, um zu gesunden und werden dann an ORTEN aufwachen, wo sie von ihnen bekannten Seelen empfangen werden.
 
 

Frage : Mit welchen Geistwesen wird man nach seinem Übergang zuerst konfrontiert?

ARON : Zunächst mit den Seelen, die bekannt sind. Der erste Kontakt sind meistens Angehörige und der SCHUTZGEIST oder die SCHUTZGEISTER, die diese Seele hier auf Erden begleitet haben.
 
 

Frage : Nach allem was Du sagtest, scheint es uns wichtig zu sein, daß man im Geistigen Reich FREUNDE besitzt. Wenn man dort keine FREUNDE hat, ist auch niemand da, der einen empfängt?

ARON : Alle Seelen sind miteinander verbunden. Wir sind SCHWESTERN und BRÜDER. Es werden für jeden Seelen bereitstehen, diese freudige Arbeit zu übernehmen, um Euch zu empfangen im Geistigen Reich.
 
 

Frage : In welchem Zeitraum tritt die Seele aus ihrem physischen Körper?

LUKAS : Das ist unterschiedlich. Menschen, die sich schon zu Lebzeiten darauf vorbereitet hatten, haben es wesentlich einfacher, ihren Körper zu verlassen als solche, die davon nichts wußten und nichts wissen wollten. Daher ist es sehr schwer, eine bestimmte Zeit zu nennen. Es kann innerhalb einer Stunde geschehen, aber sich auch über mehrere Tage hinstrecken -, manchmal verbunden mit großen schmerzen.
 
 

Frage : Was passiert, wenn ein Körper verbrannt oder beerdigt wird, bei dem die Loslösung der Seele vom physischen Körper länger dauerte?

LUKAS : Es ist vorgekommen, daß Seelen das mitbekommen haben.



Frage : Wird bei der Entstehung der physischen Körper der Todeszeitpunkt des Menschen mitbestimmt oder ist der Tod ein Endprodukt des biologischen Körpers, der erst im Nachhinein entstanden ist?

LUKAS : Es ist so, daß der Zeitpunkt des Überganges für den jeweiligen Menschen festliegt. Das heißt jedoch nicht, daß er nicht schon vorher sterben kann, z. B. bei einem freiwilligen Tod, also einem Selbstmord oder wenn sich jemand leichtsinnig in Gefahr begibt, obwohl er darum weiß. Des Weiteren kann, in wenigen Ausnahmefällen, dieser bereits festgelegte Tod hinausgeschoben werden. Aber nur dann, wenn sich ein Mensch so entwickelt hat, daß ein weiteres Verbleiben auf der Erde DEM GESAMTEN sehr dienlich ist. Es ist jedoch sehr selten und bleibt die Ausnahme.
 
 

Frage : Wie beurteilt Ihr die Tatsache, daß unsere Kirchen einen Kontakt mit der GEISTIGEN WELT ablehnen?

LUKAS :

GOTTES Kirche, GOTTES eigene Kirche stellt sich gegen den SCHÖPFER. Ein Wahnsinn ohnegleichen, der nur noch von der Arroganz und Selbstherrlichkeit einiger Kirchenväter übertroffen wird.

Doch leider gehen Eigensinn und sogar atheistische Ansichten einher mit frommem Getue, das den HERRN anwidert. Versucht natürlich zu sein, ohne kultisches Gehabe und ohne Pomp. Dann, und nur dann, erreicht Ihr die Herzen der Menschen. (TB: Tragt Waffen des Geistes!)
 
 

Frage : Stellt man den Vertretern der Kirche Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod, so wird diese Frage damit beantwortet, daß es eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tag" gäbe. Was ist damit gemeint?

LUKAS : Diese selbsternannten "Stellvertreter" GOTTES haben keine Ahnung von dem Sterbeprozeß, von einem Weiterleben nach dem Tod, noch von einer absoluten GERECHTIGKEIT, die durch die Reinkarnation erfahren wird. Was also erwartest Du von diesen Menschen, wenn Du sie nach der Bedeutung des Jüngsten Tages fragst? – Sie schieben diesen hinaus in Zeiträume, die mit Zahlen nicht zu beschreiben sind. Dieses ist alles ein absoluter Unsinn!



Frage : Ist es überhaupt richtig, daß man um die Toten trauert?

LUKAS : Ja und nein. Ja, weil die LIEBE auch eine Trauer beinhaltet, die Trauer um einen geliebten Menschen. Und nein, wenn das WISSEN vorhanden ist, das WISSEN um ein EWIGES LEBEN.



Frage : Wie stark wird durch diese Irrtümer und falschen Auslegungen der Kirche der geistige Fortschritt auf Erden behindert?

LUKAS : Da sprichst Du etwas an! Die Kirchenvertreter, die sich "Lehrer" nennen bzw. die Lehre vertreten, schreiten von Irrtum zu Irrtum. Sie verändern, ergänzen und streichen in den heiligen Überlieferungen, die ihre ursprüngliche Fassung längst nicht mehr besitzen. Die Kirche hat diesbezüglich nichts zu bieten. Die Menschen spüren, daß etwas nicht stimmt und weigern sich, die Kirchen zu besuchen. Mit Eurer Bibel, die nur noch fragmentarisch vorhanden ist, könnt Ihr nichts anderes erwarten. Verstand und Religion müssen harmonisiert werden!
 
 

Frage : Stimmt es, daß man sich schon während seiner irdischen Zeit auf das Sterben vorbereiten sollte? Was ist darunter zu verstehen?

ARON : Damit ist gemeint, daß jede Seele ihren AUFTRAG hier auf Erden zu erfüllen hat. Mit ihrer Weiterentwicklung bereitet sie sich auf den Rückgang in das Geistige Reich vor, um in der eigenen Weiterentwicklung einen Schritt voranzukommen.
 
 

Frage : Wann sollte man mit dieser Vorbereitung beginnen?

ARON : Die Vorbereitung beginnt mit der Geburt hier auf diesem Planeten und wird weitergeführt, mit dem Wechsel in das Geistige Reich. Auch Kinder begreifen, wenn ein Vogel, ein Tier, eine Blume stirbt. Sie stellen Fragen. - Kinder sind diejenigen, die am ehesten für dieses Thema begeisterungsfähig sind. Deren VERBINDUNG hat eine andere Nähe als Erwachsene, die geprägt werden durch äußere SCHWINGUNGEN, wie das Jagen nach Wohlstand und Anerkennung und dabei sich selber in ihrer eigenen Entwicklung vergessen. Was wäre sonst der Sinn eines Lebens hier auf diesem Planeten? Die Vorbereitung auf den Tod beinhaltet, daß sich die Seele auseinandersetzt mit dem was wirklich ist.
 
 

Einwand : Für viele scheint das paradox. Kaum ist der Mensch geboren, soll er sich schon wieder mit dem Sterben beschäftigen.

ARON : Der Tod begleitet Euch von klein an! Er ist der Wegbegleiter von jedem einzelnen. Es fängt mit dem Sterben eines Haustieres an. Es endet mit dem Sterben der Mutter, der Großmutter. Das sind immer wieder Ansätze, um neu über dieses Thema nachdenken zu können. Über die Trauer und den Weggang finden viele das TOR, um auf ihren Weg zu kommen. Die Kirche hat leider dieses TOR nicht gefunden. Sie spricht in ihren Trauerreden von "Auferstehung" ohne Zeitangabe, von einer Leere, von einem Abriß, der nicht gefüllt ist. Seelen, welche die Hoffnung haben, einen geliebten Menschen wiederzusehen, werden inspirativ auf den richtigen Weg geführt.


Einwand : Vielleicht hat die Kirche dieses TOR gefunden, aber verbarrikadiert, um die Menschen an sich zu binden.

ARON : Sie binden die Menschen durch Furcht und durch dogmatische Regeln, die nicht im SINNE GOTTES sind.
 
 

Frage : Wenn sich ein Mensch mit dem Sterben beschäftigt und dafür Beweise bekommt, dann verändert dies unweigerlich sein Leben. Hat man Angst vor dieser Konsequenz?

ARON : Wenn man Angst haben würde, dann wäre Euer Weg hier auf Erden sinnlos. Es muß eine TÜR geöffnet werden, um zu der Erkenntnis zu gelangen, daß man ein TEIL des SCHÖPFERS ist. Der wahre KERN Eures Daseins muß entblättert werden.
 
 

Frage : Wie ist es dann zu erklären, daß sich die Kirchen so abwehrend verhalten?

ARON : Die Kirche wandelt nicht auf dem PFAD GOTTES. Auch dort herrscht ein Spiel, wo andere Werte wichtiger sind. Wenn Seelen in eine Position von Macht und Unterdrückung gelangen, ist das Abrücken "im Namen Gottes" sehr nah.
 
 

Frage : Wie sollte eine sinnvolle Vorbereitung auf den Tod aussehen?

ARON : Zunächst einmal müßtet Ihr Menschen ein Leben führen, das dadurch gekennzeichnet ist, die GLAUBENSSÄTZE des SCHÖPFERS in Euer Leben umzusetzen. Denn ohne das Leben der GESETZE ist eine Vorbereitung auf den Tod nicht gegeben. Der Tod kann ein friedvoller Tod sein, wenn man ihn überhaupt als "Tod" bezeichnen kann, denn das Wort "Tod" bedeutet für viele Menschen etwas Endgültiges und ein Abschneiden des Lebens. Für Seelen, die ihr Leben im SINNE GOTTES geführt haben, wird dieser "Tod" eine Erleuchtung und eine Offenbarung sein.
 
 

Frage : Wer kann aber schon von sich behaupten, sein Leben in GOTTES SINN geführt zu haben?

ARON : Dies ist gar nicht so hoch anzusiedeln, was Du dahinter vermutest. GOTT achtet auch die kleinsten Fähigkeiten, die Ihr hier als Menschen entwickelt:

Dies alles sind Wege der Vorbereitung auf den "Tod".


Einwurf : Wir können uns vorstellen, daß es auf der Erde Menschen gibt, welche die göttlichen GESETZE auch ohne spirituelle Arbeit, wie wir sie hier durchführen, leben und uns, trotz unserer Arbeit hier, in der geistigen Entwicklung meilenweit voraus sind.

ARON : Ihr habt das schwere Los es zu wissen und diese Tatsachen in Eurem Leben umzusetzen. Andere haben dieses Wissen nicht und haben nicht so eine schwere Bürde zu tragen. - Ja, es gibt viele, die nach den GESETZEN des SCHÖPFERS leben. Ihr hier seid sehende unter Blinden und habt eine andere Verantwortung. Ihr müßt Euch dieser Verantwortung bewußt sein und auch darüber Rechenschaft ablegen, nach Eurem Übergang in das Geistige Reich.
 
 

Frage : Demnach müssen WISSENDE in höherem Maße Rechenschaft ablegen als Menschen, die dieses WISSEN nicht haben?

ARON : So ist es.
 
 

Einwand : (scherzhaft) Dann sollten wir mit dieser Arbeit schnellstens aufhören!

ARON : Und vergebt Euch damit die Chance, in Euch das zu erreichen, was Ihr Euch für dieses Leben vorgenommen habt!
 
 

Frage : In der einschlägigen Literatur liest man von einem sog. "TODESENGEL", der von hellsichtigen Personen als dunkle Gestalt beschrieben wird und die Seele des sterbenden Menschen abholt. Was hat es damit auf sich?

ARON : Dieser "TODESENGEL" kann auch als SCHUTZENGEL bezeichnet werden. Der SCHUTZENGEL ist der erste Kontakt mit dem Jenseits. Die dunkle Gestalt ist das, was Ihr Euch als irdische Seelen vorstellt, nämlich wie der Tod vollzogen wird: schwarz, dunkel und ohne LICHT. - Seelen, die ins Geistige Reich auf die göttlichen EBENEN wechseln, werden durch LICHTGESTALTEN geleitet. Seelen, die in niedere Sphären kommen, werden von ihresgleichen abgeholt.
 
 

Frage : Demnach werden selbst hellsichtige Menschen einen SCHUTZENGEL so sehen, wie sie ihn sehen wollen?

ARON : So ist es! Es ist abhängig von der eigenen geistigen Entwicklung und von dem, was die Seele über den WERDEGANG weiß, d. h. was eine Seele nach dem HINÜBERGLEITEN erfährt und wohin sie geht.
 
 

Frage : Wie lange verbleibt der persönliche SCHUTZPATRON nach dem Übergang bei der Seele?

ARON : Dieses läßt sich zeitlich nicht festlegen. Es kann über Jahre und auch über Jahrhunderte andauern. Es ist eine Absprache, die getroffen wird, wenn eine Inkarnierung ansteht.