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Neu überarbeitetes Protokoll "Der größte Irrtum ist der Tod"


Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Telefon: (05222)6558 * eMail: RoLi@psygrenz.de
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Thema: Der größte Irrtum ist der Tod * (Fortsetzung 3)

 

Frage : Was bringt denn eine Totenwache dem Sterbenden für Vorteile?

ARON : Durch eine Totenwache und durch die gedankliche Verbindung zu dem Menschen, der hinübergleitet in ein anderes EXISTENZLEBEN, kann eine Seele sich eher von ihrem physischen Körper und von ihrem irdischen Leben verabschieden. Dadurch, daß man positiv dieser Seele mit auf den Weg gibt: "Gehe hinüber, mache Dir keine Sorgen. Gehe Du Deinen Weg. Wir müssen hier unseren Weg gehen", kann die Seele sich freier von der materiellen Ebene verabschieden.
 
 

Frage : Viele Menschen sterben heute nicht mehr in ihrer vertrauten Umgebung, sondern anonym und allein im Krankenhaus. Werden wir dadurch um das Erlebnis des eigenen Todes betrogen?

ARON : Die Seele leidet, weil sie immer noch Kontakt hat zu Seelen, die zu ihr gehören. Es wäre schön, wenn sich die Seele gedanklich von diesen Seelen verabschieden könnte. Sie könnte freier ihren Weg gehen.
 
 

Frage : In der heutigen Zeit leben wir zwar immer individueller, sterben aber zunehmend anonym in hochtechnisierten Kliniken. Wie stellt sich dies auf Eurer Seite dar, wenn Seelen, die solches durchmachen mußten, zu Euch kommen?

ARON : Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß viele Seelen Schockerlebnisse und Traurigkeit und Verängstigungen aufweisen. Dieses bedeutet, daß viele Seelen, die ohne Verabschiedung von ihren Angehörigen hinübergleiten, verlängert und verstärkter in Tiefschlaf versetzt werden müssen. Ein Gesundungsprozeß muß erfolgen, da hier auf Erden seelische Krankheiten dadurch entstanden sind.

Teilnehmer : Eine auf diese Zustände angesprochene Krankenschwester sagte: "Man meidet schon mal ein Zimmer, wenn man weiß, da wird jemand sterben. Irgendwann wird er auch fragen, wird er d i e Frage stellen. Und weil ihm bisher alle gesagt haben: 'Es wird schon wieder werden', fängt man an, das Zimmer zu meiden."

ARON : Da wird deutlich, wie hilflos die Menschheit ist gegenüber dem Tod. Ein Mensch, eine Seele weiß, daß diese Worte, die gesagt werden, nicht ehrlich sind. Sie erhoffen sich Trost und daß das, was sie instinktiv spüren, sehen und fühlen, durch die Außenwelt bestätigt wird.

Frage : Wie können sterbende Menschen die Wahrheit in den Worten spüren, die zu ihnen gesprochen werden?

ARON : Das wird dadurch gekennzeichnet, daß diese Seelen den Kontakt zum Jenseits wieder aufgenommen haben. Es ist wie bei Kindern, die auch sehr eng mit ihrer geistigen EBENE verbunden sind. Auch Kinder haben diese feinen Sensoren und wissen, ob Erwachsene lügen oder die Wahrheit sagen.
 
 

Frage : Heute gibt es Intensivstationen, die das Leben mit Hilfe der Technik um fast jeden Preis verlängern. Erlaubte früher der Mangel an Möglichkeiten mehr Menschlichkeit?

ARON : Da versucht der Mensch, über GOTT die Macht zu ergreifen. Man versucht durch Maschinen das menschliche Leben zu verlängern und pfuscht in einen göttlichen PLAN, ohne es zu merken. Ein würdevolles Sterben sollte jeder göttlichen Seele zugestanden werden.
 
 

Frage : Aktive Sterbehilfe wird sehr kontrovers diskutiert. Wie seht Ihr dieses Problem?

LUKAS : Aktive Sterbehilfe ist ein schwieriges Thema. Auf der einen Seite habt Ihr keine Skrupel, Eure Söhne in den Krieg zu schicken - ja, die "Kirche Gottes" - wie sie sich nennt - segnet sogar die Waffen! Auf der anderen Seite ist das Geschrei groß, wenn ein Geburtshelfer einem verkrüppelten Körper hilft, sich von der Seele zu trennen. Diese Seele bekäme dann einen neuen Körper. Doch wer diese Zusammenhänge nicht kennt, argumentiert falsch und es kommt zum Streit. - Fragt uns! - doch wer glaubt uns? -
 
 

Frage : Demnach würdet Ihr die aktive Sterbehilfe akzeptieren?

LUKAS : Ich sprach von verkrüppelten Neugeborenen. Wenn es sich um Erwachsene handelt, ist der Arzt gefordert. Doch welcher Arzt kann wirklich neutral und abgestimmt mit seinem Gewissen auf GOTT den sich quälenden Menschen erlösen? - Um Deine Frage konkret zu beantworten:

Ein Arzt sollte keinen Patienten umbringen, aber er sollte in der Lage sein zu erkennen, ob ein Körper in der Lage ist, einer Seele als Werkzeug zu dienen oder nicht. Würde man einem solchen Werkzeug, das nicht oder kaum lebensfähig ist, zu einem würdevollen Tod verhelfen, so könnte sich die Seele wieder inkarnieren, sobald sich ein neuer Körper und diesmal gesunder Körper gebildet hat. Doch da man keine Ahnung von der Inkarnation und Reinkarnation hat, wird darüber gestritten, ohne ein logisches Ergebnis zu erhalten. - Fragt uns!
 
 

Frage : Was passiert mit Menschen, die künstlich am Leben erhalten werden, weil Organe zu Transplantationszwecken entnommen werden sollen?

ARON : Diese Seelen haben sich von ihrem Körper schon verabschiedet. Der Körper wird nur noch von den Organen her in Funktion gehalten. Die Seele verabschiedet sich schon im Vorfeld und begibt sich in andere Sphären.
 
 

Einwand : Untersuchungen haben aber gezeigt, daß manchmal, kurz vor der Organentnahme, der Körper anfängt zu transpirieren oder der Herzschlag wieder einsetzte. Typische Zeichen für Panik und Angst.

ARON : Dieses sind vegetative Signale des Körpers. Es sind Reize der Nervenbahnen, die durch die künstliche Weiterbeatmung hervorgerufen werden. Auch bei Koma-Patienten, die nur noch künstlich am Leben gehalten werden, sind die Seelen schon übergewechselt ins Geistige Reich. - Wir freuen uns, daß dieser Abend durch diese vielen fragen eine neue Dynamik und ENERGIE in diesen Kreis geführt hat. Durch Eure Arbeit könnt ihr viele Türe öffnen, um Seelen die Angst zu nehmen, was den Tod betrifft.

Durch dieses Fehlinterpretieren, was mit dem "Tod" verbunden ist, das die Menschheit hier auf der Erde als endgültigkeit auffaßt, entsteht die Furcht und die Angst. Diese Furcht und diese Angst muß genommen werden! Dieses kann nur über Euch einzelne passieren. Glaubt nicht, daß Euch diese Aufgabe durch andere abgenommen wird. Ein breites band ist schon geschlagen und Ihr seid ein Pfeiler davon.
 
 

Frage : Welchem Einfluß unterliegt die Seele, wenn sie eine Narkose erhält?

LUKAS : Es ist die Frage, welche Art Narkose verabreicht wird:



Frage : Wie kommt es, daß sich bei einer Vollnarkose die Seele löst? Was passiert, wenn sie bei ihrem physischen Körper bleibt?

LUKAS : Passieren kann der Seele nichts. Jedoch ist es ein Zustand des Rausches. Die Narkosemittel sind Rauschmittel.

Im Schlaf werden MAGNETISIERUNGEN durchgeführt und Ihr fühlt Euch danach wieder frisch. Habt Ihr Euch nach einer Vollnarkose schon einmal frisch gefühlt, wie nach einem ausgiebigen Schlaf?
 
 

Frage : Was geschieht mit einer Seele, deren physischer Körper sofort nach dem Übergang seziert wird?

(TB: Nichts.)

LUKAS : Wenn die Seele sich von ihrem physischen Körper abgelöst hat, passiert mit der Seele gar nichts, denn diese hat dann bereits die Materie hinter sich gelassen. Meistens ist die Materie für sie dann nur noch wie ein böser Traum.
 
 

Frage : Welche Probleme gibt es, wenn sich eine Seele nicht von ihrem kranken physischen Körper trennen kann?

LUKAS : Dann können große Schmerzen auftreten, weil die Seele über das ENERGIEBAND rückkoppelt und alles mitbekommt, was mit ihrem Körper geschieht.

Natürlich stellt sich das aus Eurer Sicht, da Ihr das WISSEN nicht habt, anders dar. Ihr habt den Menschen geliebt und wollt ihn nicht loslassen. Ich sage bewußt: Ihr wollt nicht loslassen. Die Seele möchte es gar zu gern! - Doch da das UNIVERSELLE WISSEN fehlt, denkt Ihr falsch und das bringt Euch große Probleme.
 
 

Frage : Was geschieht, wenn ein Mensch für klinisch tot erklärt wird?

LUKAS : Dann ist es so, als wenn Ihr schlaft. Jedoch ist das ENERGIEBAND, welches den physischen Körper mit LEBENSENERGIE versorgt, schon sehr sehr dünn geworden. Ein kleiner Anstoß genügt und kann es zum reißen bringen, bzw. die Seele trennt sich ab. Es ist aber so, daß häufig VERWANDTE oder andere WESEN, wie zum Beispiel der SCHUTZPATRON, der häufig als helles LICHT am Ende eines TUNNELS gesehen wird, der eintreffenden Seele klarmacht, daß sie zurückzukehren hat.
 
 

Frage : Wie kommt es, daß bei Medizinern weitgehend ein Widerstand besteht, sich mit dem Sterben zu befassen, obwohl viele Sterbeerlebnisse seitens der Patienten häufiger vorkommen als man meint?

ARON : Bei Euren Medizinern ist der Verstand das prägende Element. Sie dienen als Begleiter der Menschen und sehen sich als Förderer des Lebens. Der Tod bedeutet für sie eine Niederlage und zum Teil eine persönliche Kränkung. Häufig spielt ihr eigenes Ego eine große Rolle.

Die Naturmediziner wissen, daß der Tod ein Hinübergleiten ist, in ein anderes LEBEN. Sie akzeptieren den Tod und akzeptieren, daß die Natur ihre eigenen GESETZE schreibt, und zwar im göttlichen PLAN. - Hier auf Erden, insbesondere bei der westlichen Medizin, ist es so, daß die Mediziner noch nicht über diesen Brillenrand hinausgeschaut haben. Sie wissen nicht, daß Leben und Tod miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden.
 
 

Teilnehmer : Obwohl immer häufiger die Sterbeerlebnisse der reanimierten Patienten zu den Ärzten vordringen, werden diese Erlebnisse oft noch als Spinnerei abgetan.

ARON : Viele befassen sich nicht damit, sondern gehen in ihrem eigenen beruflichen Ehrgeiz auf.
 
 

Einwurf : Dagegen berichten Krankenschwestern weitaus häufiger über Sterbeerlebnisse ihrer Patienten als die Ärzte.

ARON : Die Schwestern haben eine Nähe zu den Patienten. Sie sind häufiger und inniger miteinander verbunden. Schwestern haben häufig hinter ihrem Beruf eine Berufung, das bedeutet, auch den Tod in ihrem Beruf zu akzeptieren.

(TB: Nicht einfach!)
 
 

Frage : Die Medizin sorgt dafür, daß die meisten Patienten gerade, wenn es auf das Ende zugeht, unter die stärksten Medikamente gesetzt werden. Kann es sein, daß sie dadurch das Sterbeerlebnis nicht mehr bewußt registrieren können?

ARON : Durch die erhöhten Medikamente, wird der Körper in seinen Funktionen beeinträchtigt. Dadurch werden die Körperfunktionen verlangsamt. Auch die Seele erleidet Schaden durch diese Medikamente. Dieses erschwert der Seele den Sterbevorgang für sich im göttlichen SINNE, im lichtvollen SINNE, zu vollziehen.
 
 

Frage : Wäre es aus Eurer Sicht wichtig, daß die Ärzte den sterbenden Patienten durch Opiate schmerzfrei halten?

ARON : Dieses sollte nur während einer kurzen Zeitdauer gegeben werden. Es sollte sich nicht über einen längeren Zeitraum ausdehnen.

Frage : Wie wichtig ist es, daß ein Mensch seinen eigenen Sterbeprozeß bewußt erlebt?

ARON : Das Bewußtsein über das, was zwischen Körper und Seele in einem Sterbevorgang vor sich geht, wird mit hinübergenommen ins Geistige Reich. Es ist eine Verabschiedung der Seele von ihrem materiellen Körper, welcher der Seele für einen gewissen Zeitraum als Schutz gedient hat.
 
 

Frage : Inwieweit darf die Medizin das Sterbeerlebnis manipulieren?

ARON : Dieses sollte nur bei wirklichen körperlichen Schmerzen erfolgen. Eine künstliche Verlängerung durch Maschinen und Medikamente, wenn der Körper für sich entschieden hat, z. B. durch Alterungsprozesse, die Seele freizugeben, so sollte der Mensch nicht in den göttlichen PLAN eingreifen.
 
 

Frage : Ist das denn so ohne weiteres zu erkennen?

ARON : Es gibt viele Menschen, die das für sich entscheiden und nicht durch Maschinen oder durch künstliche Ernährung weiterhin am Leben erhalten werden wollen. Viele Seelen bekommen ihre IMPULSE, daß eine Verabschiedung hier auf Erden jetzt angezeigt ist.



Frage : Welche Probleme gibt es für die Seele bei einer Organtransplantation?

ARON : Jede Narkose, jede Operation, jede Einwirkung durch irgendwelche Medikamente beeinflussen die Seele. Eine Organspende von einer fremden körperlichen SEELENSCHWINGUNG wird durch WESENHEITEN, die die Seele begleiten, neutralisiert. Von unserer Seite, von der göttlichen SEITE, stehen wir zur Verfügung, diese Organe SCHWINGUNGSMÄSSIG zu reinigen.
 
 

Frage : Wann darf man Organe den Spendern entnehmen? -

ARON : Es wäre kein Problem, wenn die Menschheit hier begreifen würde, daß ein Körper eine Seele hat! Wenn man mit dem Körper, nach dem Absterben der Körperfunktionen, im göttlichen Sinne würdevoll umgeht, indem man sich gedanklich von der Seele, die diesen Körper im göttlichen SINNE belebt hat, verabschiedet und der Seele selbst Zeit gibt, zur Verabschiedung ihres Körpers, so sollte man, im Interesse der Seele, die hinüberwechselt, mindestens einen Tag warten.
 
 

Frage : Woher soll ein Arzt wissen, wann das ENERGETISCHE BAND zwischen Körper und Seele sich vom physischen Körper gelöst hat?

ARON : Für einen nicht spirituellen Menschen ist dieses nicht erkennbar und daher sind solche Organherausnahmen häufig mit Seelenschmerzen für die Seele verbunden.
 
 

Frage : Es gibt verschiedene meßtechnische Möglichkeiten, um den Körper zu überwachen. Ist das Gehirn die entscheidende Instanz zur Aufrechterhaltung des Lebens des Menschen?

ARON : Das physische Leben wird durch die Gehirnzellen gekennzeichnet und diese geben Euch Informationen darüber, ob der Körper noch lebensfähig ist.
 
 

Frage : Demnach ist Hirntod gleich Menschentod?

ARON : Dies sind Körper ohne Seele.
 
 

Frage : Der Enzephalograph ist also die alles entscheidende meßtechnische Instanz?

ARON :

Teilnehmer : Ich halte dies für einen ganz wichtigen Punkt: Wird der Hirntod festgestellt, dann kann man dem physischen Körper Organe entnehmen, ohne daß dieser Eingriff der Seele Schmerzen zufügt.

ARON : So ist es.
 
 

Frage : Seit dem 29. Juli 1991 gelten in Deutschland die Kriterien des Hirntodes nach dem wissenschaftlichen Beirat der Bundesärztekammer. Mit dem Tod des Gehirns wird der Verlust allen Bewußtseins angenommen, und damit spricht man der Gehirnfunktion die notwendige Voraussetzung für alle geistigen Aktivitäten zu. Also sind diese Überlegungen richtig?

ARON : Diese Überlegung kann von uns so bejaht werden. Wir haben nichts mehr hinzuzusetzen.
 
 

Frage . Ist das Sterben ein ganzheitlicher Prozeß und der Hirntod lediglich ein entscheidender Schritt im ganzheitlichen Sterbeprozeß?

ARON : Er ist der wichtigste, aber er ist nur ein Teil von verschiedenen Vorgängen, die miteinander verkettet und verzahnt sind.
 
 

Frage : Sollte eine Organentnahme zum Zwecke der Transplantation nur bei solchen Menschen vorgenommen werden, die vor ihrem Tod ihre Zustimmung dazu gegeben haben?

ARON : Dies ist wichtig, weil die Seele sich anders von dem physischen Körper verabschiedet und auch schneller hinübergleitet ins Geistige Reich, da die Seele weiß, daß ihr physischer Körper jetzt durch Menschen angetastet wird.

(Anmerkung: Eine äußerst wichtige Feststellung, die manchem Arzt ein ruhigeres Gewissen vermitteln kann!)
 


Frage : Innerhalb von Minuten nach dem Hirntod tritt immer auch der Kreislaufstillstand ein, es sei denn, die vegetativen Steuerungsausfälle werden mit Hilfe künstlicher Beatmung und anderen Intensivmaßnahmen kompensiert. Wie beurteilt Ihr Intensivmaßnahmen auf den Stationen aus Eurer Sicht?

ARON : Dieses ist nur ein künstliches Weiterbeleben des Körpers. Der Körper funktioniert in gewissen Wellen weiter. Aber beachtet: die Seele hat freiwillig diesen Körper verlassen!
 
 

Einwand : Es konnten aber schon unzählige Patienten auf den Intensivstationen vor dem Tod gerettet werden!

ARON : Wenn - und nur dann – ein Gehirntod nicht feststellbar war. Die Intensivstationen erfüllen ihre Aufgabe, Menschenseelen weiterhin am physischen Leben zu erhalten, wenn es in GOTTES PLAN ist.
 
 

Frage : Ist ein qualvoller Übergang in der Sterbephase das Bußgeld für eine allzu materialistische Weltanschauung?

ARON : Dieses können wir nicht ganz mit einem "Ja" beantworten. Häufig ist es so, daß die Seele durch die Bewußtmachung des Geistigen Reiches, es ihr auch bewußt wird, daß sie sich Lasten auferlegt hat. Zum anderen ist es aber auch so, daß viele Seelen sich von ihrem Körper nicht trennen wollen und dann ein Kampf beginnt, zwischen Körper und Seele.
 
 

Einwand : Die Berichte von klinisch Toten sind ohne Zweifel wahr. Die Menschen, zum Teil Kinder, haben mit Sicherheit nicht gelogen. Doch auch sie können unser Bedürfnis zu wissen, was nach dem Tode ist, nicht befriedigen. Denn diese Menschen kehrten zurück und waren nicht wirklich tot.

ARON : Wir möchten dazu mitteilen, daß diese Seelen, die Ihr als "klinisch tot" bezeichnet, die Chance hatten, eine TÜR zu öffnen, um ins Geistige Reich hineinzuschauen. Sie nehmen in ihr Erdenbewußtsein das Gefühl und gewisse LICHTSCHWINGUNGEN mit.


Einwand : Aus Sicht des Arztes ist der Tod zwar erfahrbar, aber letztlich nicht wissenschaftlich begründbar. So werden auch immer viele Zweifel übrig bleiben.

(TB: Geistige FREUNDE suchen!)

ARON : Dieses Problem ist ein weltliches Problem und dem kann nur begegnet werden, in dem für jeden einzelnen Menschen hier auf dieser Erde ersichtlich ist, daß wir alle von GOTT abstammen und ein Teil des GESAMTBILDES sind. Ohne dieses GOTTVERTRAUEN und ohne Zulassung der GEISTIGEN WELT, wird es kein LICHT auf diesem Planeten geben und es werden weiterhin dunkle LÖCHER vorhanden sein.
 
 

Frage : Kann man bei Scheintoten, die künstlich ernährt werden, von einem entseelten Körper sprechen?

LUKAS : Nein. Wenn Du von Scheintoten sprichst, sagt schon der Name, daß das ENERGIEBAND zur Versorgung des Körpers noch besteht! Die Seele kann zwar ihren Körper verlassen, z. B. um eine Astralwanderung zu unternehmen, aber sie ist noch nicht ganz von ihrem Körper getrennt. Aus diesem Grund kann sie auch noch nicht die sie umgebende WELT in allen Einzelheiten wahrnehmen. Dies ist erst möglich, wenn das ENERGIEBAND abgetrennt ist.