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Neu überarbeitetes Protokoll "Der größte Irrtum ist der Tod"


Herausgeber: R. Linnemann (Dipl.-Ing.) * Telefon: (05222)6558 * eMail: RoLi@psygrenz.de
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Thema: Der größte Irrtum ist der Tod * (Fortsetzung 5)

 

Frage : Wie sieht das Sterben in der Welt der Pflanzen aus? Wenn man von einer Pflanze Ableger abschneidet und die Mutterpflanze wegwirft, lebt dann das geistige Potential der Mutterpflanze in ihren Ablegern weiter?

ARON : Die Gene, das was diese Pflanze ausdrückt, werden in diesen anderen Pflanzen weiterleben. Der IMPULS der GÖTTLICHKEIT, der in dieser Pflanze ihren Fingerabdruck hinterlassen hat, wird über diese neuen Lebenspflanzen weitergegeben. Als INFORMATIONSTRÄGER ist die Mutterpflanze in diesen Pflanzen enthalten.
 
 

Frage : Verspüren Pflanzen Schmerzen, wenn man sie beschneidet oder kürzt?

ARON : Sie erleben dies auch als Bedrohung und als Abbruch ihres Lebens, aber nicht so, wie Ihr Schmerzen empfindet. Pflanzliche Mikroplasmen haben einen anderen Faseraufbau. Auch Pflanzen haben eine Art von Gefühl, was schwer in Worte zu fassen ist, denn die ganze Natur rings um Euch herum sind lebendige Organismen, getränkt durch den GEIST GOTTES und somit – in Anführungszeichen – "Lebewesen", die nicht mit den Symptomen von menschlichem Leiden gleichzusetzen sind.
 
 

Frage : Was spürt denn ein Baum, der gefällt wird?

ARON : Eine Baumseele verabschiedet sich von dieser Erde und diese Baumseele wird von den Naturgeistern in Empfang genommen und verteilt auf andere Pflanzen.
 
 

Frage : Sind Baumseelen nicht individuell verschieden? Eine Birkenbaumseele - um bei dieser Bezeichnung zu bleiben - kann doch kaum eine Eichenbaumseele werden.

ARON : Sie sind vergleichbarer als Ihr glaubt. So eine spezielle Abstufung wird nur durch Baumgruppen geschaffen.
 
 

Frage : Kann ein gefällter Baum wiederkommen?

ARON : Bei einem neuen Keimling bekommt dieser Keimling eine Baumseele, die hier auf Erden vernichtet wurde.
 
 

Frage : Kann sich solch eine Baumseele an ihr Vorleben erinnern?

ARON : Nein. Diese Seelen haben keinen SPEICHER, um ihre Erinnerungen wahrzunehmen.
 
 

Frage : Was ist das Ziel der pflanzlichen Entwicklung?

ARON : Die pflanzliche Entwicklung ist notwendig, um Euch hier einen Lebensraum zu geben, damit Ihr als Lebewesen, als Seelen GOTTES existieren und wachsen könnt. Es ist eine GABE GOTTES, daß Ihr die Möglichkeit erhaltet, hier auf dieser Erde zu leben. Ohne Pflanzen, Bäume, Wasser und Tiere wäre dies nicht möglich. Pflanzen, deren SCHWINGUNGEN durch die Naturgeister abgegeben worden sind, gehen als TEIL-ASPEKT zu diesen Naturgeistern zurück.
 
 

Frage Demnach gibt es auch für Pflanzen eine Art "Wiedergeburt", nachdem sie physisch vernichtet wurden?

ARON : So kann man es sagen.
 
 

Frage : Was können Pflanzen von ihrem irdischen Umfeld wahrnehmen?

ARON : Auch sie spüren, da sie ein Teil der GÖTTLICHKEIT enthalten, die LIEBE, die Kälte, den Durst, Trockenheit und Hitze und können GRUNDELEMENTARE, die auf Erden existieren, wahrnehmen.
 
 

Frage : Wie erleben Pflanzen den Menschen?

ARON : Sprich mit einer Pflanze und Du wirst erleben, wie sie Dir ihre LIEBE auf ihre Art zurückgibt.
 
 

Frage : Wie sind Pflanzen mit dem Geistigen Reich verbunden?

ARON : Es gibt Sphären, in denen auch Naturelemente enthalten sind, die wichtig sind für die weitere Entwicklung dieser Seelen, weil diese Seelen in anderen Sphärenbereichen mit den SCHWINGUNGEN und mit der Heftigkeit dieser ENERGIE nicht zurechtkommen würden.
 
 

Frage : Gibt es höhere und niedrigere entwickelte Pflanzen?

ARON : Nein. Es gib eine Stufe, die von diesen Pflanzen wahrgenommen wird. Aus göttlicher SICHT sind diese Pflanzen gleich. Sie werden nur unterschiedlich von den einzelnen Feengeistern, deren Aspekte sie sind, gezeugt. Es sind Teilaspekte dieser Naturgeister. Es ist ein Teil der GÖTTLICHKEIT, den sie abgeben, um diese Pflanze zu "beseelen" –, in Anführungszeichen. Sie sind, wie Ihr auch ein Teilaspekt GOTTES seid, ein Teilaspekt dieser Naturgeister.
 
 

Frage : Kann man sagen: Je mehr Pflanzen zerstört werden, um so mehr Naturgeistwesen verlassen die Erde?

ARON : Naturgeister, deren Aufgaben hier zerstört werden, weil sie keine neue "Beseelung" - bitte dieses in Anführungszeichen - vollziehen können, müssen diese Erde verlassen.
 
 

Frage : Kann man bei Pflanzen von einer "Gruppenseele" reden?

ARON : Auch die Pflanzen haben unterschiedliche Gruppen, die von unterschiedlichen Naturgeistwesen betreut und behütet werden.
 
 

Frage : Wie konnte es vor vielen Jahren zu solch enormem Pflanzenwachstum kommen, wie es im englischen Findhorn der Fall war?

ARON : Dieses ist ein ENERGIEKREIS gewesen, der dort diese Erde belebt hat. Eine Auswirkung, aber eine positive Auswirkung, der Erdachsenverschiebung.
 
 

Frage : Warum haben sich in den letzten Jahren die Naturgeister in Findhorn zurückgezogen?

ARON : Dieses hat unterschiedliche Gründe: Zum einen liegt es daran, daß die Erde, die dort neu befruchtet wurde, sehr stark in Anspruch genommen wurde. Zum anderen sind dort in den Erdbereichen Zerstörungen gelaufen, welche die Pflanzen für ihr weiteres Wachstum benötigt haben. Und drittens hängt es mit der Erwärmung des Planeten zusammen. Kommerziell wird auf dieser Erde der größte Bereich abgedeckt. Daher mußten sich auch dort die Naturwesen zurückziehen. Hauptursache ist die Erdachsenverschiebung. Es hängt nicht mit den Negativschwingungen dieser Menschheit zusammen, sondern es sind Auswirkungen dieses Planeten.
 
 

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Frage : Wie beurteilt Ihr es, wenn Fragen zu Verstorbenen gestellt werden?

LUKAS : Wenn diese Fragen zum allgemeinen Interesse formuliert wurden, dienen sie dazu, den gesamten Kenntnisstand aufzubessern. Will jemand seine Tante oder andere persönliche Verstorbene sprechen, ist es mehr eine egoistische Frage, da sich diese sowieso melden würden, wenn es ihnen von HÖHERER SEITE gestattet wird. Entscheidend ist immer das Motiv der Frage!
 
 

Frage : Ist das bei der Tonbandstimmenforschung ähnlich zu bewerten?

LUKAS : Natürlich. Wenn hierbei nur Verwandte gerufen werden, was soll das für einen Erfolg in der Hinsicht haben, daß das allgemeine Bildungsniveau auf geistigem Gebiet verbessert wird? Für die Tonbandstimmenforschung gilt das genauso.
 
 

Einwurf : Dann muß den Leuten klargemacht werden, daß sie ihre Verwandten nicht mehr rufen sollten, weil es eine egoistische Einstellung ist und sie dadurch geistig tiefer fallen.

LUKAS : Nein. Um anfangs eine Sicherheit zu bekommen, ist es wichtig, daß ein Tonbandstimmenforscher STIMMEN bekommt. Es ist erst einmal völlig egal, wer sich meldet. Es ist wichtig, daß überhaupt STIMMEN eingespielt werden. So ist der Aspekt, ob die geliebte Seele ihre Gedanken übermittelt oder nicht, in diesem Zusammenhang zweitrangig. Dies wird sowieso erfolgen. Wichtig ist zunächst der STIMMENERFOLG, denn sofort wird die trauernde Seele eine Stärkung erfahren.
 
 

Frage : Der Korrespondent einer bekannten englischen Zeitung, der knapp dem Tod durch Typhus entronnen war, berichtete: "Ich hatte weder Angst noch Schmerzen empfunden." (Obwohl er, wie Zeugen berichteten, laut geschrien hatte.) "Der Gedanke an den Tod läßt mich seither vollkommen kalt. Ich vermute, daß man ungleich mehr leidet, wenn man sich einen Zahn ziehen läßt." – Was sagt Ihr zu solch einer Aussage?

ARON : Dieses kann von unserer Seite so bestätigt werden, da die Seele keine Schmerzen empfunden hat, sondern dies reine körperliche Schmerzsymptome verursacht hat.
 
 

Einwand : Zeugen berichteten aber, daß dieser Mensch laut geschrien habe. Jetzt sagst Du, daß die Seele keine Schmerzen hatte. Wer hat denn dann geschrien?

ARON : Er hatte einen außerkörperlichen Kontakt. Dieses Schreien war ein Aufbäumen, weil Körper und Seele doch noch nicht voneinander getrennt wurden.
 
 

Frage : Demnach sieht der Tod für Außenstehende anders aus, als er tatsächlich erfahren wird?

ARON : Außenstehende erleben den Todeskampf mit anderen Augen und anderen Wahrnehmungen. Es kann sein, daß der Körper viele Schmerzelemente wahrnimmt. Die Seele jedoch für sich in den Abnabelungsprozeß schon eingetreten ist. - Es gibt jedoch Situationen, wo auch die Seele Schmerzen empfinden kann. Bei plötzlichen Schockerlebnissen, wie im Kriegsgeschehen, wird die Seele in blitzartiger Geschwindigkeit aus dem Körper getrieben. Eine langsame Ablösung kann vom Körper dann nicht erfolgen.



Frage : Wenn man nur die materielle Ebene sieht, gäbe es kaum eine Möglichkeit den Tod zu definieren, denn der Körper ist vor dem Tod der gleiche wie nach dem Tod. Zwar fehlen Herztätigkeit, Atmung und Kreislauf, doch diese Funktionen gehören nicht unmittelbar zum Körper. Es muß also etwas geben, das nicht materiell ist. Was den toten von einem lebendigen Menschen unterscheidet, ist doch ganz offensichtlich das fehlende Bewußtsein. Warum wird dieser logische Schluß nicht anerkannt?
 
 

ARON : Dieses kann nicht anerkannt werden, weil sonst das gesamte Glaubenswesen, das hier auf Erden herrscht, durch Kirche und durch Machtkompetenzen, zerstört würde. Dieses wird nicht zugelassen, weil sonst kein Beherrschen der einzelnen Menschenwesen mehr möglich wäre.
 
 

Frage : Was berechtigt den Menschen anzunehmen, daß sich etwas in ein Nichts auflöst, nur weil er es nicht mehr wahrnehmen kann?

ARON : Es ist so, daß Glaube, WAHRHEIT und Beweiskraft eng zusammenliegen. Welcher irdische Mensch tritt diesen Kampf an? – Für die Menschheit hier auf der Erde gilt in erster Linie nicht die HERZENSENERGIE, sondern die Verstandesenergie. Der Verstand, das logische Denken, hat bei den meisten Menschenseelen die Oberhand. Es gibt wenige Seelen, die aus ihrem HERZENSBEREICH die göttliche ENERGIE wahrnehmen und den Glauben an sich als Seele und den Glauben an den SCHÖPFER nach außen tragen.
 
 

Frage : Warum gibt es nur wenige Menschen, die bewußt ihren Körper verlassen und einen Blick in das Geistige Reich werfen können? Könnte dies jeder, würde diese Welt anders aussehen.

ARON : Dieses wäre nur möglich, wenn die Seelen in ihrer Bewußtseinsebene so weit entwickelt wären, um solche Wahrnehmungen bewußt für sich zu speichern. Viele Seelen erleben in der Nacht den Fortgang der Seele aus ihrem Körper. Nur wenige bringen diese Erlebnisse mit in ihr Tagesbewußtsein. Bei vielen Menschen existiert in ihrem Gedankengut nicht der Glaube daran und daß der SCHÖPFER existiert.
 
 

Frage : Wenn der Mensch als Jugendlicher das Elternhaus verläßt, wenn die erste Liebe zerbricht oder große Ideen sterben, stirbt der Mensch viele kleine Tode. Ist es die Aufgabe des Menschen in seinem irdischen Leben das Abschiednehmen zu lernen?

ARON : Jeder Abschied von einem geliebten Menschen oder von Gegenden der Heimat beinhaltet auch, daß die eigene Seele gestärkt und gestützt wird. Es kann dadurch neue ENERGIE freigesetzt werden, um ein Wachstum der Seele zu gewährleisten. Bedenke: Kinder sind Leihgaben! Man kann sie nur ein Stück begleiten. Sie müssen ihre Seelenentwicklung selbständig und eigenständig tätigen.
 
 

Einwurf : Trotzdem kommt in so manchem Leben eine Menge an Enttäuschungen zusammen, die wie kleine Tode sein können.

ARON : Sieh es positiv! Hinter jeder Enttäuschung verbirgt sich eine positive Absicht und Du wirst ein Stück auf Deinem Weg vorangehen.
 
 

Frage : Demnach ist es eine Aufgabe des Menschen, das Abschiednehmen zu lernen?

ARON : Nicht Abschiednehmen zu lernen, sondern zu lernen, diesem Abschied würdevoll zu begegnen.
 
 

Frage : Es heißt, nur wer den Tod selbst nicht mehr fürchtet, kann auch Sterbenden beistehen. Ist der erste LIEBESDIENST, den wir einem Schwerkranken erweisen können, unsere eigene Bewältigung des menschlichen Endes?

ARON : Ein Mensch, ein Seelenmensch, der über die Kenntnis verfügt, was nach dem Tod sich als wirkliches Leben vollzieht, kann Unwissenden, die im Sterbevorgang sind, stärken und unterstützen durch Gedanken und durch HERZENSLIEBE. Dadurch kommt eine Kräftigung der eigenen Seele zurück. Bedenke: Du lebst in der Dualität!
 
 

Frage : Was empfindet eine Seele nach ihrem ÜBERGANG ins Geistige Reich, wenn sie in ihrem Leben Rauschgifte und Alkohol verkonsumiert hat?

LUKAS : Sie kommt nicht in die BEREICHE, die für sie LICHTVOLL sind. Es sind Zwischenstufen, Stufen der Orientierungslosigkeit. Die Seele befindet sich wie in einem Nebel. Es ist so, als wenn Ihr in einem dichten Nebel herumlauft und Eure Orientierung verloren habt. Ihr seid dann allein mit Euch und Euren Gedanken. Dieser Zustand ist sehr schlimm! Dabei ist dieses kein Ort, denn es sind lediglich die unterentwickelten geistigen Sensorien, die nicht in der Lage sind, sich der WELT, die sie umgibt, zu öffnen. Stellt Euch vor, Ihr leidet an verstärktem Grauen Star, hinzu kommt eine Gehörlosigkeit und eine absolute Einsamkeit. Dies alles kann sich, je nach Schwere der Schädigung, viele Jahre hinziehen. Erst wenn die Seele nach GOTT schreit, ehrlich um Hilfe bittet, kann es sein, daß sich ihr ein LICHT nähert und diesen Zustand verbessert oder auch ganz beendet. Es ist sehr unterschiedlich.

(TB: Ja, ganz unterschiedlich.)
 
 

Frage : Kann man vor dem Übergang ins Geistige Reich erkennen, ob es sich um positive oder negative Seelen handelt?

(TB: Dieses gehört zusammen.)

LUKAS : Oh ja. Schon wenn der Mensch im Sarge liegt, ist zu erkennen, wohin er sich wenden wird. Dazu ist allerdings ein geschultes Auge nötig.


 
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Frage : Das Tibetanische Totenbuch eröffnet Menschen, die den Tod bei vollem Bewußtsein erleben, den Weg zur endgültigen Erlösung. Sie werden ein helles LICHT sehen, und wenn sie ihm folgen, werden sie "wie Buddha sein", also ins NIRWANA eingehen. Die übrigen Verstorbenen begegnen in einer Art Traumzustand Gestalten aus ihrem früheren Leben und werden von dem unwiderstehlichen Drang erfaßt, wieder in einen Leib zu schlüpfen. Westliche Menschen, die klinisch tot waren, berichteten später von ähnlichen Gefühlen. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

ARON : Das Tibetanische Totenbuch beschreibt genau das, was wir Euch als Botschaft mitteilen. Der irdische Tod wird durch WESENHEITEN begleitet, die Euch empfangen. Ihr erlebt ebenso das LICHTVOLLE, die Wärme und die LIEBE, die Euch entgegenströmt. Auch Ihr werdet dieses LICHT, das göttliche LICHT, empfangen. Dieses wird durch den SCHUTZPATRON und weitere WESENHEITEN und Seelen, die wichtig sind für Eure Seele, vorgenommen.
 
 

Frage : Im Ägyptischen Totenbuch wird der Tod als "Einweihung" beschrieben. Der Geistkörper des Toten – das "Ka" – muß sich am Ende einer langen Wanderung durch die Königreiche der Unterwelt dem schakalköpfigen Gott Anubis stellen. Dieser legt das Herz des Toten auf eine Waage. Ist das Ergebnis ungünstig, wird der Verstorbene von einem Ungeheuer verschlungen. Wird die Prüfung bestanden, darf das "Ka" dem obersten Gott Osiris – dem Sinnbild der Erlösung – vor die Augen treten. Was sagt Ihr zu diesem Buch?

ARON : Dieses müßt Ihr als Bildnis nehmen: Das Herz setzt gleich mit der Seele. Die Abwaage, ob positiv und negativ ist das, was Ihr im Erdenleben hier erreicht habt. Sie entscheidet, welche Sphären Ihr in der göttlichen HIERARCHIE einnehmt. Das "Ungeheuer" sind die niedrigen Sphären, die auf die Seelen warten, die hier auf Erden die göttlichen GESETZE nicht befolgt haben.
 
 

Frage : In der Bibel steht, daß nach dem körperlichen Tod eine Entscheidung fallen muß. Geht sie gut aus, ist der Verstorbene für immer erlöst. Andernfalls erwarten ihn unterschiedliche Schrecken. Der christliche Tote muß in der Hölle büßen, über deren Qualen aber in der Bibel weniger gesagt wird als religiöse Gemälde zeigen. - Der ägyptische Verstorbene stirbt den "Zweiten Tod" und hört zu existieren auf. - Der Tibetaner wird wiedergeboren und neuen irdischen Verstrickungen ausgesetzt. - Könnt Ihr mehr Licht in dieses Durcheinander der Glaubensvorstellungen bringen?

ARON : Das Ziel ist immer das gleiche: Ziel ist es, hier auf Erden zu wachsen und hier die Seele reifen zu lassen. Der christliche Mensch kennt nur einen Teil der WAHRHEIT, was hinter dem göttlichen SCHÖPFER steht. Der Christ nimmt nur ein Teil wahr und läßt ganz außer acht, daß die Seele eine Möglichkeit der Wiedergeburt hat. - Jede einzelne Religion besitzt einen Bruchteil von Inhalten, die zum GESAMTPLAN GOTTES gehören. Füge alle Bruchteile zusammen und Du siehst das GANZE. Die Christen hinken hinterher, weil der Verstand die Oberhand hat und hier die Macht über andere und das Dogma einen großen Stellenwert hat.
 
 

Frage : Das Tibetanische Totenbuch ist ein systematischer Bericht über alles, was einem Menschen zwischen Tod und Wiedergeburt widerfährt. Dieser Bericht hat auch in Europa viele Menschen fasziniert, weil er in vielen Aussagen "psychologisch glaubwürdig" ist. Das fand auch der Schweizer Psychologe C. G. Jung. - Ist dieses Buch aus Eurer Sicht besser als die Bibel?

ARON :