Kurzbeschreibung |
In den 90er-Jahren fand sich eine
Gruppe von interessierten Menschen zusammen, welche die umstrittenen Kontaktaufnahmen
zum Geistigen Reich nüchtern und sachlich prüfen wollten. Der Arbeitskreis,
dessen Protokolle sporadisch veröffentlicht werden, entstand ursprünglich aus
einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit erst im Oktober 1995 aufnahm.
Allem voran ging der Glaube (wie bei jeder anderen wissenschaftlichen Forschung
auch), daß etwas machbar ist. Ziel war es, Kontakte zu autorisierten LEHRERN
DES LICHTES herzustellen. Später sollten dann die unveränderten Durchgaben auch
an andere interessierte Menschen zur eigenen Meinungsbildung weitergegeben werden.
Zunächst begann man zu prüfen, inwieweit es überhaupt möglich ist, Durchgaben
von der Dunklen Seite (vor der die Kirchen mit Recht warnen!) von Durchgaben
der LICHTVOLLEN SEITE zu trennen. Mit Hilfe von mehreren unabhängigen Medien
und auch technischem Gerät (Transzendentalstimmen), konnte man dieses Ziel nach
mehreren Jahren erreichen. Ergebnis:
Das Motiv ist der Schlüssel!
Die schwierigste Aufgabe ist es nun,
das "neue" WISSEN in das tägliche Leben einfließen zu lassen. Nur auf diesem
Weg läßt sich das angestrebte individuelle LEBENSZIEL erreichen.
Alle Mitglieder der Arbeitsgruppe stehen ausnahmslos im Berufsleben und führen
ihre mediale Arbeit unter Einsatz eigener privater Mittel durch. Öffentlicher
Rummel wird bewußt gemieden, um sich von der internen Zielsetzung nicht ablenken
zu lassen. Religion und Fanatismus liegen bekanntlich dicht beieinander, auf
diese Gefahr achtet die Gruppe besonders!
Als Herausgeber der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete" bin auch ich der
Meinung, daß sich die "Bühnen" der Massenmedien von Presse, Rundfunk und Fernsehen
für eine ernsthafte spiritualistische Forschung nicht eignen. Nach Meinung vieler
Leser sind aber die Ergebnisse der bisher geleisteten Arbeit dieser Gruppe von
großem allgemeinen Interesse, so daß auch diese Arbeit im Rahmen der
"Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete" im Internet zur Diskussion gestellt
wird. Der Leser möge selbst entscheiden.
Bad Salzuflen, im Juni 1999
Nach 10jähriger
medialer Arbeit hat der Mediale Arbeitskreis im Oktober 2005 seine Tätigkeit
eingestellt. Beruflicher Druck, damit verbundene zeitliche Engpässe sowie fehlende
Freiräume haben diesen Schritt leider nötig gemacht.