Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. |
Thema: | Eigenschaften, die ins LICHT führen (Veränderungen in der KREISFÜHRUNG) |
Auszüge aus: | P 104 aus dem Jahre 1999 |
Fragesteller: | Mitglieder der Arbeitsgruppe |
Art der Übermittlung: | Verbalinspiration und Medialschrift |
GEISTLEHRER-TEAM: | ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS, EMANUEL, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY. |
Bisherige GÄSTE: | AMENDON, TAI SHIIN, ELIAS, EUPHENIUS |
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GOTT zum Gruß und Friede über alle Grenzen. Wir begrüßen
alle Anwesenden in der ANDEREN WELT sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem
NAMEN versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Im Sinne dieser CHRISTUSWORTE
soll unser Treffen stehen. In SEINEM NAMEN wollen wir die Arbeit leisten, damit
sie dem GESAMTEN dient. Nur ER vermag autorisierte LEHRER zu senden, damit wir
die WAHRHEIT empfangen können. Wir bitten CHRISTUS, für alle Anwesenden
den geistigen SCHUTZ bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers
GOTTES werden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu
selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige BELEHRUNG zu wachsen,
um die WAHRHEIT dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden
fällt. Wir bitten um FÜHRUNG, damit wir unserem LEBENSAUFTRAG auf
Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE
können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen HELFERN in der
ANDEREN WELT, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen
wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
(Begrüßung der Anwesenden.)
ARON : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN!
Hier spricht ARON. Euer Kreis ist LICHTDURCHFLUTET, obwohl Ihr in der letzten Zeit beruflich sehr angespannt wart. Der HOHE GAST, den wir angekündigt hatten, ist anwesend und wird sich am Ende dieser Sitzung melden. Wir freuen uns, daß dieser Sitzungsabend möglich ist, damit sich unser GAST bei Euch melden kann. W und wir hoffen, daß auch Ihr erfreut seid, über das, was er Euch mitzuteilen hat. Zunächst einmal wird dieser Abend mit dem Schreiben beginnen. LUKAS wartet, um Eure Fragen zu beantworten.
Frage : Das GESETZ:, "LIEBE Deinen Nächsten wie Dich selbst", kann ich
noch nicht so umsetzen wie es sein sollte, besonders, wenn ich an mein Arbeitsumfeld
denke. Ebenso geht es mir damit, anderen verzeihen zu können. Auch dies
fällt mir noch sehr schwer. Was könnt Ihr mir dazu sagen?
LUKAS : Nun, Du solltest da etwas differenzieren: Als Mensch kannst Du die Menschen einzeln nicht so LIEBEN wie es der SCHÖPFER derselben tut.
Frage : Warum fällt es der Menschheit zu so schwer, nach göttlichen GESETZEN zu leben?
LUKAS : Nun, das ist ganz einfach: Sie machen es sich schwer,
weil sie von GOTT nichts wissen wollen, keine Fragen stellen
und sich nur für materielle Dinge interessieren. Die GESETZE
sind also gar nicht bekannt und so können sie auch nicht
danach leben. Alles greift ineinander. Man muß immer einen Schritt
vor dem nächsten tun, sonst geht es nicht.
Frage : Welchen Stellenwert hat das menschliche Ego im Zusammenhang mit den göttlichen GESETZEN?
LUKAS : Es gilt, dem Ego die göttlichen GESETZE klar zu machen,
d. h. der Verstand muß die GESETZE verstehen. Verstehen
und Verstand gehören zusammen. Hat das Ego bzw. der Verstand kein
Verständnis für die Heiligen Schriften, weil sie unlogisch
sind, dann wendet sich das Ego anderen Dingen zu und ist dann GOTT fern.
Teilnehmer : Auf mich bezogen fehlt es an Geduld und Vertrauen.
LUKAS : Oh, mein Freund, nicht nur auf Dich bezogen. ! Zunächst
einmal könnt Ihr alle hier eine gehörige Portion Geduld
vertragen. Mit dem Vertrauen stimme ich Dir zu, das ist bei Dir nicht
so ausgeprägt. Erwarte da auch keine schnelle Besserung. Du selbst
hast eine Arbeit mit uns, eine aktive Arbeit mit uns, abgelehnt.
Du kannst aber nur Vertrauen aufbauen durch kontinuierliche Arbeit mit
uns. Denn wie willst Du Vertrauen aufbauen, wenn Dir die Erfahrung fehlt.
? Der andere Weg ist zwar auch gangbar, aber vom Zuschauen, vom bloßen
Zuschauen wird es nicht so schnell vorwärts gehen. Aktive Arbeit
ist ein wesentlicher Gesichtspunkt, um Vertrauen aufzubauen, doch jeder
hat die Wahl.
Frage : Was nutzt mir die aktive Arbeit mitr Euch, wenn ich mir selber nicht vertraue?
LUKAS : Beides geht Hand in Hand. Durch die aktive Arbeit, die natürlich
am Anfang nicht die Perfektion haben kann, stellst Du fest, daß
es geht - egal ob mediales Schreiben, mediales Zeichnen oder mediales
Sprechen, es geht funktioniert einfach. Und so ist der Grundstock für
das eigene Vertrauen gelegt. - Danach beginnt sich über einen längeren
Zeitraum die Perfektion zu steigern. Da kommt wieder die Geduld mit
herein. Geduld hattest Du nicht. Du hast sozusagen mittendrin aufgegeben.
Weil es Dir nicht schnell genug bzw. perfekt genug ging. Wenn dieses
Eure Kinder in der Schule auch so machen würden, ich möchte
Dein Gesicht sehen! Würden es alle Schüler so halten, wären
die Schulen leer. Da sie es jedoch nicht so machen, bekommen
diese jungen Menschen Vertrauen zu sich selbst und werden stärker.
Und so kann es kommen, daß sie eines Tages selber unterrichten.
Das Vertrauen ist dann voll entwickelt. Um dieses zu erreichen, waren
war ein langes Studium nötig. Doch darüber wird leider
nicht nachgedacht.
Frage : Gibt es Bevölkerungsgruppenen oder Bereiche auf Erden, wo es leichter ist, die göttlichen Eigenschaften zu entwickeln und umzusetzen?
LUKAS : Ja, die gibt es. Nehmen wir die Indianerstämme oder gewisse
Regionen in Asien. Nehmen wir gewisse, aber nicht alle Naturvölker,
denn es gibt darunter auch welche, die sich mit schwarzmagischen Praktiken
begnügen. Ja, die gibt es durchaus. Ihr Europäer, bzw. Ihr
in den westlichen Industriestaaten, lebt in einer Welt der Ablenkung
und da ist es besonders schwer, diesen Weg zu beschreiten.
Frage : Ist es überhaupt möglich, die Erde durch die göttlichen GESETZE zu erhellen, da die Kirchen für sich eine ganz andere Philosophie vertreten? Außerdem leben wir Menschen in der Dualität und haben darüber hinaus mit dem Widersacher GOTTES zu tun.
LUKAS : Natürlich ! Denke an JESUS, Euren großen LEHRMEISTER. Er
und auch andere LEHRER des LICHTES haben Euch doch gezeigt, daß es
geht. JESUS war ein Mensch, genau wie Ihr und auch er wurde angegriffen,
sogar von Luzifer persönlich, da CHRISTUS eine außergewöhnliche
EDELSEELE ist. Auch er hat diese Anfeindung überstanden und abgewehrt.
JESUS sagte: "Folget mir nach", oder auch "Was ich kann, könnt Ihr auch
- und mehr!" Damit ist doch alles gesagt, mein Freund.: Jeder Mensch
bekommt in seinem Leben nur die Anfeindungen zu spüren, die er tragen kann.
Ihr könnt das auch, Eurem MEISTER zu folgen, wenn auch auf niedrigerem
Niveau.
Frage : Wir haben von Eurer Seite sehr viele Informationen über die göttlichen GESETZE bekommenerhalten. Ich muß gestehen, daß ich nur sehr wenig davon im Alltag umsetze, weil die menschlichen Schicksale und das, was mir täglich als Sozialarbeiterin begegnet, mich oft aus der Bahn werfen. Ich habe mir sehr viele Gedanken über das Wort "Demut" gemacht und was es für mich als Kreismitglied bedeutet. Was könnte ich tun, um etwas zu verändern?
LUKAS : Vor allem steht der Wille, etwas zu verändern, dann folgt das Erkennen, wo man Fehler macht. Erst dann bist Du in der Lage, diese anzugehen und zu ändern. Dieses benötigt wieder Zeit und strapaziert natürlich Eure schmalen Geduldsreserven.
Es sind die folgenden Eigenschaften:
Erstens, die Eigenschaft, GOTT zu ehren und IHM gedanklich nicht in Furcht zu begegnen. Das biblische Wort "Ehrfurcht" ist unsinnig und falsch. Der Mensch sollte natürliche Umgangsformen mit seinem SCHÖPFER pflegen, ohne kultisches Gehabe und ohne äußeren Pomp - und dabei nicht vergessen, daß zu einer Bitte auch der Dank gehört! Über allem sollte stehen: DEIN WILLE geschehe und nicht meiner.
ARON : Wir möchten Euch allen dazu mitteilen, daß viel Irrglaube
hier auf dieser Welt existiert. Worte werden verdreht und in Widerspruch gebracht,
was mit dem SCHÖPFER zu tun hat. Die Kirche arbeitet nicht im göttlichen
SINNE. Die göttlichen LEHREN werden von der Kirche hier auf Erden nur
zum Teil erfüllt. Nicht alles, was hier auf Erden im NAMEN GOTTES gemacht
wird, ist wirklich im SINNE GOTTES! - Hütet Euch vor der Wortwahl!
Worte sind SCHWINGUNGEN, die ihr Ziel treffen! Alles ist in Umkehr zu setzen.
- Begegnet GOTT in LIEBE, Dankbarkeit, Demut und mit offenem Herzen. Nur so
könnt Ihr hier auf Erden die göttlichen GESETZE weitertragen und diesen
Planeten erhellen.
Teilnehmer : Zweitens, die Eigenschaft der ausströmenden LIEBE gegenüber allem, was lebt und blüht. Natürlich nicht so absolut und in dem Maße wie GOTT oder CHRISTUS die LIEBE ausströmen. Doch JESUS sagte: "Folget mir nach", demnach können wir Menschen seinen hohen STAND auch erreichen. Das er solltesollte diesbezüglich unser Leitbild sein.
ARON : Euer Rahmen, den Ihr hier auf Erden einnehmt, ist etwas anders gesetzt. Ihr unterliegt hier auch menschlichen Gesetzen, die häufig Euren Verstand ins Wanken geraten lassen. Das umzusetzen, was JESUS hier auf Erden vollbracht hat, wird schwer unter dem Einfluß Eures menschlichen Denkens möglich sein. Ihr habt die Chance, für Euch einen Weg zu finden, die GÖTTLICHKEIT und die WORTE GOTTES in dem Maße umzusetzen, wie Ihr es erlangen wollt.
Teilnehmer : Drittens, die Eigenschaft der Toleranz, d. h. tolerieren,
daß es Menschen gibt, die andere Auffassungen vertreten als man
selbst, die eine andere Hautfarbe besitzen, die eine fremde Religion
vertreten oder von außen nicht unbedingt dem "gültigen Schönheitsideal"
entsprechen und trotzdem göttlicher ABSTAMMUNG sind. Jeder Mensch besitzt
die Freiheit, sich die Menschen auszusuchen, von denen er häufiger
als sonst umgeben sein will.
ARON : Toleranz ist ein Thema, was schwer bei der Menschheit umzusetzen ist. Die Toleranz, etwas Andersartiges anzunehmen, bedeutet, sich selbst anzunehmen und das GÖTTLICHE im Nächsten zu sehen. Nicht jeder ist bereit, da hinzusehen, daß auch das andersartige Wesen ein GÖTTLICHES Wesen ist. Häufig kommt Abwehr und Haß, ohne eigentlich zu begründen, woher dieser Haß und diese Abwehr kommt.
ARON : Das Vergeben ist nicht immer ein einfacher Weg. Dieses zu erreichen,
bedarf es schon der Vorstufe, daß man die Toleranz des anderen
akzeptiert und anerkennt. Die Vergebung, und zu verstehen, daß
diese Seele sich selber fesselt mit dem, was sie getan hat, ist
schwer für sich zu erkennen. - Beginnt damit, das LICHT GOTTES
zu senden und darum zu bitten, daß GOTT das geschehen lassen
möge, was ER für richtig hält.
Teilnehmer : Fünftens, die Eigenschaft der Demut, d. h. alles, was auf Erden lebt und blüht als zur SCHÖPFUNG GOTTES gehörig zu betrachten und entsprechend damit umzugehen. Wenn man so handelt, ist man automatisch demütig GOTT gegenüber GOTT demütig. Der umgekehrte Ffall, GOTT gegenüber demütig zu sein und gleichzeitig die Menschen zu hassen, ist unmöglich.
ARON : Dieses ist eine Kette. Das eine greift ins andere. Nur wenn
Ihr beginnt, den Faden aufzurollen, über Euch, über Euren
Nächsten, über das, was Ihr ringsum um Euch erlebt, wo GOTTES
KRAFT drin enthalten ist, könnt Ihr die Demut aufbringen, um GOTT
zu dienen.
Teilnehmer : Sechstens, die Eigenschaft Frieden zu halten, im eigenen INNEREN und im Äußeren. Dies ergibt sich, so glaube ich, automatisch, wenn man die vorangegangenen Eigenschaften besitzt und lebt. -
Mit all diesen genannten Eigenschaften bekommt man den SCHLÜSSEL in die Hand zum Eintritt ins LICHT. Dies sind die Punkte, die ich nennen wollte. Habe ich in dieser Aufstellung etwas vergessen?
ARON : So, wie Du es beschrieben hast, können wir es nicht besser wiedergeben. Frieeuden mit einem sich selbst, mit dem Nächsten, mit der Umwelt und mit dem, was kommt, kann nur als EINHEIT betrachtet werden.
Wir danken für Deine Fragen. - Wir danken Euch für Eure Fragen.
Zum Abschluß meldet sich ein Geistwesen, was schon häufiger an den
Sitzungsabenden teilgenommen hat und was jetzt die Gelegenheit nutzen möchte,
um zum ersten Mal mit Euch in Kontakt zu treten.
EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
Hier spricht EUPHENIUS. Ich bin ein höheres GEISTWESEN, was das die Vorstufe zum LICHTBOTEN derzeit inne hat. Ich habe verschiedentlich an Euren Sitzungen teilgenommen, weil ich Euch als Kreis erwählt habe, um mit Euch weiterzuarbeiten. Ihr als Kreis habt heute, jeder für sich, nochmals die wichtigsten Eigenschaften beleuchtet, die wichtig sind, um hier Kreisarbeit zu machen. Versucht dies in diesem Kreis umzusetzen.
Ihr habt heute einen wichtigen Grundstein gelegt, um anders miteinander umgehen zu lernen. Keiner kann sgen: "Das habe ich nicht gewußt. Dieses ist mir nicht bekannt." - Jeder hat für sich etwas zu lernen und zu verändern. Dieses kann nur in kleinen Schritten vollzogen werden. Achtet einander im göttlichen SINNE. Beginnt diesen Kreis durch Eure innere Struktur zu festigen. Von Außen seid Ihr GESCHÜTZT durch viele tausend SEELEN, die Euch begleiten in Eurer Arbeit.
Beginnt Eure göttliche FESTIGKEIT zu senden, zu jedem einzelnen hier im Kreis. Beginnt keine Verurteilungen und achtet die Schwächen und die Fähigkeiten des anderen. Jeder einzelne von Euch ist ein göttliches Wesen und ist gleichgestellt. Es gibt kein besser, es gibt kein schlechter, es gibt keinen niedrigeren und keinen höheren, Ihr seid gleich im Sinne Gottes, weil Ihr Geschöpfe Gottes seid und eine Einheit bildet.
Ich muß mich bedanken, daß ich die Möglichkeit bekomme,
diesen Kreis weiter mit diesem TEAM und Euch zu leiten. Dieses ermöglicht
mir die Chance, auf die Stufe eines LICHTBOTEN zu schreiten. Der LICHTBOTE
ist die erste Stufe, um in die Entkörperung und somit in diesen
SCHWINGUNGSENERGIEBEREICH zu kommen. Ihr ermöglicht mir, diesen
Schritt im SINNE GOTTES zu tun. Wir, auf der ANDEREN SEITE, lernen mit
Euch und bekommen durch Euch die Möglichkeit, im Geistigen Reich
zu wachsen. Es ist so, daß wir lernen so eine SCHWINGUNGSEBENE
zu erzeugen, um mit Euch in Kontakt zu treten und einen positiven Austausch
im SINNE GOTTES zu machen. Dieses ist meine letzte Prüfung, um
dann als LICHTBOTE tätig zu sein.
Frage : Was ist, wenn wir dabei versagen?
EUPHENIUS : Dann bekomme ich eine andere Möglichkeit,
diesen Schritt zu vollziehen. Ihr werdet durch Euer menschliches Verhalten
die Entwicklung im Geistigen Reich nicht behindern. Meine Stufe
bleibt erhalten und ich werde eine andere Chance, auf eine andere
Art, erhalten.
Frage : Wir haben die für uns wichtigen göttlichen GESETZE mit unseren LEHRERN besprochen. Wir haben gehört, wie wichtig es ist, daß wir versuchen, diese GESETZE im täglichen Leben umzusetzen. Dies sei die Voraussetzung, damit Du die Leitung des Kreises übernehmen kannst. Es ist natürlich so, daß die Umsetzung der Erkenntnisse, z. B. daß man jeden Menschen so nehmen sollte wie er ist, eines längeren Entwicklungsprozesses bedarf. Ich weiß nicht, inwieweit man die dazu nötige Selbstbeherrschung perfektionieren kann. CHRISTUS hat es seiner Zeit gezeigt, daß es geht, doch er kam schon als entwickelte EDELSEELE auf die Erde. Vieles war für ihn leichter als für uns Menschen, die diese geistige Überlegenheit nicht besitzen. Wie siehst Du dieses Problem?
EUPHENIUS : Hänge diese Waagschale nicht zu hoch. Bedenke, daß
Ihr Menschen sehr stark in der dualen Welt leben müßt. Wichtig
ist, daß Ihr erkennt, daß es diese göttlichen
GESETZE gibt und daß sie wichtig sind für Euer Dasein hier
auf Erden. Erkennt, wenn Ihr Fehler gemacht habt und bittet darum, daß
diese Fehler verziehen werden, durch Eure LIEBE, die Ihr senden könnt.
Stellt den Anspruch, was die göttlichen GESETZE betrifft, auf eine
nicht zu hohe Stufe. Ihr werdet sie nicht erreichen. Beginnt damit,
mit dem HERZEN wahrzunehmen, wo Ihr gegenüber anderen Menschen
Fehler und Mißachtungen gemacht habt. Dieses Erkennen ist mit
der wichtigste Schritt in diese Richtung.
Frage : Vielleicht ist es manchmal besser, sich einfach zurückzuziehen, als sich mit anderen anzulegen; im Berufsleben zum Beispiel.
EUPHENIUS : Wichtig ist zu unterscheiden, wo es Sinn macht,
seine ENERGIE einzusetzen. Häufig kommen durch solche Mißfallungen
negative Gefühle und schlechte Gedanken auf, die Euch in die negative
Welt ziehen.
Frage : Wir hörten von Euch den Satz: "Beginnt, diesen Kreis durch Eure innere Struktur zu festigen." Kannst Du das näher erläutern?
EUPHENIUS : Damit seid Ihr als Menschenseelen gemeint. Beginnt Euch zu achten, zu würdigen, zu respektieren und als menschliche Seele wahrzunehmen.
Frage : Wann möchtest Du die geistige Leitung unseres Kreises übernehmen?
EUPHENIUS : Dieses wird noch besprochen. Es ist eine Entscheidung,
die auf HÖHERER EBENE gefällt wird. Der genaue Zeitpunkt kann
derzeit nicht benannt werden. Ihr werdet über ARON davon in Kenntnis
gesetzt. Ich freue mich auf die Arbeit mit Euch und auf das, was sich
Neues für diesen Kreis auftut.
Frage : Was würdest Du ändern und welche Zielvorstellungen hast Du?
EUPHENIUS : Dieser Kreis wird durch das TEAM, was mit Euch begonnen hat, weiter geführt. Ich übernehme eine Vermittlung zwischen der GEISTIGEN WELT und Euch als Kreis.
EUPHENIUS : Sei gewiß, daß unsere Inspirationen Dich erreicht haben. Wir freuen uns über diesen Erfolg mit Euch und unterstützen Eure Arbeit. Zufälle gibt es nicht! Du wirst erstaunt sein, was sich noch für Dich eröffnet. - Für uns alle!
Wir, als TEAM, – ich bezeichne mich jetzt schon dazugehörig – möchten versuchen, mit Euch so einen Kontakt herzustellen, daß sich WESENHEITEN hier melden können, um Euch Berichte und Botschaften zu geben und Eure Fragen beantworten zu können. Stellt es Euch so vor, als ob sich die FREQUENZ ERHÖHT und dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, hier anderen WESENHEITEN die Möglichkeit ihrer Durchgaben zu geben.
Das Ziel wird sein, insbesondere im nächsten Jahr, daß sich verstärkt die SANTINER melden und einige Gäste, sei es von unserer Seite oder auch Eurer Seite, hier zu Gast sein werden. Das bedeutet, daß eine intensive Angleichung und Erhöhung der SCHWINGUNG hier im Kreis ermöglicht werden muß. Und das sind die Bedingungen, die erkannt und von Euerer Seite zu erfüllen sind:
Ich bedanke mich bei Euch für Eure Ausführungen und für das, was Ihr hier erreicht habt. Ihr gebt mir die Möglichkeit, hier zu lernen und mit Euch zu arbeiten. Im NAMEN GOTTES danke ich Euch dafür. ARON und das TEAM und auch ich wünschen Euch eine schöne Zeit. Vergeßt nicht den Kontakt mit uns. Wir sind bei Euch und geleiten Euch und führen Euch.
In LIEBE EUPHENIUS
Teilnehmer : Wir danken für Deine Worte und freuen uns auf eine Zusammenarbeit mit Dir.
Frage : Lieber LUKAS, zum Schluß der Sitzung haben wir noch eine Frage: aus welchem Grund hat sich der LICHTBOTE EUPHENIUS gerade diesen Kreis ausgesucht?
LUKAS : Nun, das positive Geistige Reich und seine LEHRER sind immer auf der Suche nach Menschen, die etwas mehr über den vorgedachten Tellerrand ihrer Welt hinausschauen möchten. Und so kommt es, daß wir Kenntnis bekommen von Gruppen, die sich freiwillig zusammengefunden haben, um der Welt und auch sich selber weiterzuhelfen.
EUPHENIUS hat sich diesen Kreis ausgesucht, weil er bereit ist, diesen
Kreis weiterzuführen. Es gibt keine Rangliste. Es hätte genauso
ein anderer angehender LICHTBOTE sein können. Wir als TEAM hatten
eine ANFRAGE vorliegen und haben unsere Erkenntnisse und Erfahrungen,
die wir mit Euch gesammelt hatten, weitergegeben. Mehr konnten wir nicht
tun. Und so hat sich EUPHENIUS gemeldet bzw. wurde von HÖHERER
STELLE beauftragt, nachdem er den Wunsch geäußert hatte,
einen Kreis, diesen Kreis, zu führen.
Frage : Untersteht Ihr GEISTLEHRER den LICHTBOTEN, diese den LICHTTRÄGERN und die LICHTTRÄGER wiederum den ERZENGELN?
LUKAS : Nun, wie Ihr wißt, gibt es eine geistige HIERARCHIE. Doch diese ist nicht so gegliedert wie bei Euch im militärischen Bereich. Nein, so ist es nicht. Wir unterstehen niemandem. Wir führen verschiedene Arbeiten freiwillig durch und machen diese Arbeit gern, weil sie dem GESAMTEN dient. Manche Geistwesen übernehmen HÖHERE AUFGABEN, die wir aufgrund unserer Ausbildung freiwillig noch nicht übernehmen können. Doch wir wollen dies auch einmal können und so heißt es lernen, um dahin zu kommen. Es ist schwer zu erklären dieses hierarchische PRINZIP. Niemand gibt hier Befehle! Es gibt keinen Appell! Alles geschieht freiwillig, um GOTT und der SCHÖPFUNG zu dienen. Daraus können positive HIERARCHIEN entstehen.
GOTT ZUM GRUSS!
Teilnehmer : Wir bedanken uns für Deine Worte und freuen uns auf die nächste
Sitzung.