Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm.

Thema: Mediale Suche nach vermißten Personen
Zusammenstellung aus:: Protokoll P 185, Jahrgang 2002
Fragesteller: Mitglieder des Medialen Arbeitskreises
Art der Übermittlung: Verbalinspiration und Medialschrift
GEISTLEHRER: ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS, EMANUEL, EUPHENIUS, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY.
Bisherige GÄSTE: AMENDON, ELIAS, TAI SHIIN, SEATH, SETHAN, SETUN.
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Einleitende Worte:

Gott ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus, für alle Anwesenden den geistigen Schutz bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gottes werden. Wir wissen, daß wir den größten beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige Hilfe können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen HELFERN in der anderen Welt, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
 


Die Sitzung begann mit einer Eingangsmeditation und einer Materialisationsübung. Danach folgte der inspirative und schreibmediale Teil der Sitzung.

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN!

Hier spricht EUPHENIUS. Wir freuen uns, wieder mit Euch arbeiten zu können. Wir sind eine große Runde, weil heute sehr viele Seelen anwesend sind, die diesem Geschehen hier bei Euch, in diesem Raum, beiwohnen wollen und sich die Art der VERBINDUNG ansehen möchten. Wenn Ihr die Größe dieses KREISES sehen könntet, so würdet Ihr wahrscheinlich erschrecken. Stellt Euch das größte Stadion der Erde vor, besetzt bis auf den letzten Platz, ja, es stehen sogar noch WESENHEITEN an der Peripherie - und Ihr sitzt in der Mitte, an einem kleinen Tisch, umgeben von einer MAUER AUS LICHT, die Euch abschirmt und Euch KRAFT gibt. Es ist schwierig, es zu erklären, weil es natürlich kein Stadion ist. Aber ich glaube, daß dieser Vergleich am besten paßt. Bitte stellt nun Eure Fragen.

 

Frage : Seit dem 7. Mai 2001 wird die kleine Peggy K. aus dem oberfränkischen Lichtenberg verzweifelt gesucht. Wenn man diesen Zeitungsartikel liest und sich das Bild der Kleinen anschaut, dann ist es sehr bedauerlich, daß man nicht mit Hilfe der positiven GEISTERWELT eingreifen kann. Man könnte damit nicht nur den Menschen die GEISTERWELT GOTTES näherbringen, sondern außerdem noch viele Leben retten. Meint Ihr nicht auch?

EUPHENIUS : Es ist leider so, mein Freund, daß gerade eine Arbeit wie diese hier, nämlich der Kontakt zu uns geistigen WESENHEITEN, von vielen Menschen nicht anerkannt und nicht akzeptiert wird und auch nicht wünschenswert ist. Selbst Ihr habt mit Außenfeindlichkeiten zu rechnen, für das, was Ihr hier an Euren Sitzungsabenden leistet. Häufig werdet Ihr Kopfschütteln und Abwehr begegnen. Sicherlich wäre gerade der Kontakt zum Geistigen Reich, sei es in heilerischer Form oder auch was Du als Beispiel nanntest, sehr hilfreich. Derzeit werden aber solche Kontakte hier bei Euch nicht für wahr gehalten und nicht als existentielle Angebote gesehen, geschweige denn, von der Wissenschaft und von den politischen Kräften und Mächten wahrgenommen und nach außen hin als Möglichkeit in Betracht gezogen.

Viele Menschen erkennen, daß die alten, mystischen Überlieferungen WAHRHEITSKERNE enthalten, die durchaus in der Lage sind, auch hier, in Eurem fortgeschrittenen, hochtechnisierten Jahrzehnt, ihre Stellung und ihre Wichtigkeit zu erhalten. Nur bedenkt, daß wir am Anfang eines großen Schrittes stehen und erst einen kleinen Schritt getätigt haben.
 
 

Einwand : Wenn es mediale Arbeitskreise gäbe, die sich z. B. auf Kindesentführungen spezialisiert hätten und solche Fälle erfolgreich aufklärten, dann müßte der letzte Zweifler die Existenz einer übergeordneten GEISTERWELT akzeptieren, ob er nun will oder nicht.

EUPHENIUS : Derzeit kann solche Arbeit von Menschen hier auf Erden nicht so professionell durchgeführt werden, weil dies voraussetzt, daß WESENHEITEN von unserer SEITE sich dazu bereit erklären, auf diesem Gebiet mitzuarbeiten.

Viele mediale Kreise übernehmen die Aufgabe, verirrte Seelen in das Geistige Reich zu führen. Dies ist eine Arbeit, die von seiten des Geistigen Reiches als eine hohe Arbeit hier auf Erden gesehen wird. Viele Seelen, die erdgebunden wandeln, bedürfen einer Überführung in das Geistige Reich. Bislang haben sich nur einige hochmediale Medien bereiterklärt, sich auf so etwas einzulassen. Bedenkt, daß die DUNKLE MACHT einen großen Anteil an solchen Taten hat, wie das Verschwinden eines Kindes oder überhaupt eines Menschen. Solche Taten sind immer mit dunklen ENERGIEN verbunden.
 
 

Bemerkung : Es wäre ein starker Beweis und würde den Rücken der Spiritualisten stärken, wenn solche kriminellen Fälle auf diese Art aufgeklärt werden könnten.

EUPHENIUS : Man muß beachten, ob das nicht ausgeschlachtet wird zu einem Presserummel, der dann den ursprünglichen Kern, nämlich die Medialität des Mediums, überdeckt. Es hat in der Vergangenheit Versuche gegeben, die jedoch kläglich gescheitert sind. Die menschlichen Medien haben sich dann zurückgezogen, weil sie den Druck und die Auseinandersetzung nicht mehr ertragen konnten.
 
 

Einwand : Du sagtest, daß man auch nicht wissen könne, inwieweit man dabei in karmische Bereiche eingreift. Das könnten doch die geistigen FREUNDE abklären und medial übermitteln, warum in solch einem Fall nicht geholfen werden kann.

EUPHENIUS : Es werden durch solche Kreise natürlich auch Botschaften und Hinweise weitergegeben, die für manche Menschen, z. B. für die Eltern oder Verwandten, nicht begreiflich sind und nicht verstanden werden können. Wie sollen solche Seelen Begriffe wie "Karma", "vorgeschriebene Prophezeiung" und "Schicksal" verstehen? Sie besitzen noch nicht das spirituelle Grundfundament, um fest Fuß fassen zu können für das, was ihnen als Schicksal in ihrer Familie begegnet.
 
 

Bemerkung : Das wäre eine Aufgabe der Kreismitglieder, ihnen das zu erklären.

EUPHENIUS : Das setzt voraus, daß die medialen Seelen, die solche Kreise führen, sehr starke Persönlichkeiten sind, um den Anfeindungen von außen standhalten zu können. Denn diese medialen Kreise würden an die Öffentlichkeit gezerrt und bombardiert und belagert von den Massenmedien Presse und Fernsehen. Es würde sogar so weit gehen, daß sie sich wissenschaftlichen Untersuchungen und Analysen unterziehen müßten. Eure Seelen würden diesem nicht standhalten.
 
 

Einwand : Man könnte ja auch ablehnen. Auch unser Kreis hat Angebote von Fernsehanstalten erhalten. Wir hatten von vornherein abgelehnt, weil wir wissen, wie man in der Vergangenheit mit anderen medialen Kreisen umsprang und daß in der später ausgestrahlten Sendung vieles aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

EUPHENIUS : Das von Dir angesprochene Problem wäre mit einer Öffentlichkeitsentwicklung verbunden, die ein so großes Ausmaß annehmen würde, das Ihr nicht überschauen könntet. Wenn ein Kind verschwindet, so ist das hier bei Euch eine der größten Zerreißproben für alle, die damit zu tun haben. Sollten sich dann menschliche Medien bereit erklären, hierbei zu helfen, und sie bekämen durch ihre medialen FÜHRER und geistigen FREUNDE die Möglichkeit, dieses Kind zu finden, so würden sie hier auf Erden, auf Eurem Planeten, nicht mehr imstande sein, ein normales menschliches Leben zu führen. Sie würden zerrissen von der Wissenschaft, von Politikern und von all denen die versuchen, davon Profit und Macht zu erhalten.
 
 

Frage : Wäre es trotz allem nicht besser, lieber einige persönliche Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen, als die Hände in den Schoß zu legen? - Verschiedene Tonbandstimmenforscher haben versucht herauszubekommen, wo das kleine Mädchen geblieben ist. Die Antworten aus dem Geistigen Reich waren leider alle verschieden.

EUPHENIUS : Es hätte natürlich eine andere Qualität, wenn die Tonbandstimmen in nicht so unterschiedlichen Aussagen vorgelegen hätten, sondern wenn es einige übereinstimmende Ergebnisse gegeben hätte. Ihr seht, daß es schwer ist, über Tonbandstimmen, aber auch über menschliche Medien, Kontakte zu Geistwesen aufzunehmen, um solche inhaltlichen Wahrheitselemente zu erhalten. Dieses liegt darin begründet, daß die Motivation und die innere Bereitschaft dieses zu tun, unterschiedliche Ebenen aufweist. Medien, die den AUFTRAG haben, so etwas zu tun, benötigen auch einen besondern Schutz. Ich meine nicht den SCHUTZ vor dem Kontakt zu uns geistigen FREUNDEN, sondern einen gewaltigen Schutz vor Euren Mitmenschen, die mit diesen menschlichen Medien umgehen. Es wäre eine Heraushebung aus Eurer eigenen menschlichen Rasse und es würde dazu führen, daß diese menschlichen Medien nicht mehr zwischen Euch leben würden, sondern abgesondert in Laboratorien.
 
 

Bemerkung : Ich glaube, daß man in zehn verschiedenen medialen Arbeitskreisen, ähnlich unserem, auch zehn verschiedene Antworten erhalten würde. Außerdem besitzt längst nicht jeder Kreis einen positiven Anschluß.

EUPHENIUS : Nein, es hängt damit zusammen, daß wir, als geistige FREUNDE, Euch derzeit zwar einen geistigen SCHUTZ gewähren, aber solche Fragen nicht beantworten, weil wir die Gefahr sehen, daß Ihr aus Eurer menschlichen Ebene ausgesondert und verlagert würdet und zwar als wissenschaftliche Versuchselemente.
 
 

Einwand : Jeder im öffentlichen Leben stehende Mensch wird auf seine Art aus der Gesellschaft herausgehoben und muß dann auch mit dem Presserummel klarkommen.

EUPHENIUS : Eine mediale menschliche Seele hätte nicht mehr die Möglichkeit, ihrer Bestimmung auf Erden nachzugehen. Sie würde abgenabelt sein von all dem, was sie benötigt, um hier ihren Lernprozeß zu begehen. Was würde passieren, mein Freund, wenn du Dich als Medium so weiterentwickelst, daß Du in die Lage versetzt würdest, einen so hohen KONTAKT zu bekommen, daß Informationen über die anstehenden Erdveränderungen, und was sonst noch für das neue Jahrzehnt ansteht, möglich werden? Wie würdest Du mit diesen Informationen umgehen? Was würde passieren, wenn Du diese Informationen kundtätest? Wie würden das die Presse und die anderen Massenmedien aufnehmen? – Nun, ich will es Dir sagen: Du würdest nicht mehr hier an diesem Ort leben und nicht mehr unter Deinesgleichen, sondern Du würdest eingesperrt in ganz andere Elemente, wo Du als Mensch nicht mehr existieren könntest.
 
 

Frage : Wer soll aber dann die Forschung weiterführen, wenn dies alles ausgeschlossen ist?

EUPEHNIUS : Ihr steht hier am Anfang Eurer Forschung, um neue Meilensteine zu setzen für das, was die Zukunft bringt. Eure Arbeit, die hier in diesem Kreis verrichtet wird und auch in vielen anderen Kreisen, wird ein tragfähiges Gerüst bilden, für spätere Informationen und notwendige AUFTRÄGE. Ihr werdet erleben, daß neben der Wissenschaft, auch andere Menschen bereit sind zu erkennen, daß Ihr einer starken MACHT, einer wohlmeinenden, positiven ENERGIESTRÖMUNG unterliegt. Ihr alle seid derzeit die Eckpfeiler für ein Fundament, das neu gelegt wird.

Wichtig ist, daß Ihr erkennt, daß nicht alles über uns, von seiten des Geistigen Reiches, herüberfließen kann, um Gefahrenquellen, Eure Krankheiten und was Ihr sonst noch als Negatives hier erfahrt, abzuwenden. Wir dürfen hier nur in geringer Form und Weise unsere AUFTRÄGE erledigen, sowie den Kontakt zu Seelen halten, die bereit sind, als Kanal für uns zu dienen, sei es über Tonbandstimmen oder über menschliche Medien, die sich diesen Herausforderungen stellen. Bedenkt, daß auch die SANTINER nicht die Möglichkeit haben, alles und jedes hier auf Erden abzuwenden, was Ihr hier durch Naturkatastrophen erlebt oder was Ihr durch Eure eigene innere Zerfleischung noch vorhabt.

Wir wünschen Euch, daß Ihr die Erkenntnis erhaltet, die Ihr benötigt, um Eure Entwicklung voranzutreiben, um sich damit so weit vorwärts zu bewegen, daß Ihr bereit seid, das neue Bewußtsein in der Form zu erleben, wie es notwendig ist und was für Euch als Menschenseelen hier auf Erden derzeit ansteht.

Wir beenden nun diese Sitzung.

Die Seelen, die heute anwesend waren, um diesen Kreis zu bereichern und um dieses Eiland hier zu erhellen, grüßen Euch. Es sind Seelen darunter, die Euch begleitet haben und die Euch auch im Geistigen Reich begleiten werden. Es sind Seelen, die sich derzeit in einer Schulung befinden oder die die Aufgabe haben, erdgebundene, verirrte Seelen ins LICHT zu führen.

Es ist eine hohe Anzahl von WESENHEITEN hier, die ebenfalls Kreise unterweisen und die hier sind, um diesen Kreis hier mit seiner Arbeitsmethode kennenzulernen. Wir danken allen Seelen, die diesen Abend zu einem lichtvollen Rahmen verholfen haben, und wir danken Euch, daß Ihr bereit wart, uns dieses zu ermöglichen. Wir danken Euch für die interessanten Fragen und für das, was Ihr durch viele interessante Anmerkungen in diese Runde tragt.

Wir sind ein Kreis von einer kleinen Einheit, die im göttlichen AUFTRAGE hier verweilen darf und die den AUFTRAG hat, Euch ein Stück Eures Weges zu begleiten. Wir danken dem SCHÖPFER, daß wir dieses mit Euch zusammen hier tun dürfen. Wir beenden diese Sitzung im NAMEN GOTTES und wünschen Euch für die nächsten Tage viel LICHT und Harmonie. Wir grüßen in GOTTES LIEBE,

EUPHENIUS und das TEAM
 
 

Teilnehmer : Wir danken für Deine Ausführungen und freuen uns auf das nächste Mal.
 
   


Danksagung und Verabschiedung. Zum Schließen der Chakren folgte eine kurze Abschlußmeditation.