Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm.

Auszüge aus: Protokoll P 188 bis P 192, Jahrgang 2002
Thema: Schlafen und Träumen
Fragesteller: Mitglieder des Medialen Arbeitskreises
Art der Übermittlung: Verbalinspiration und Medialschrift
GEISTLEHRER: ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS, EMANUEL, EUPHENIUS, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY.
Bisherige GÄSTE: AMENDON, ELIAS, TAI SHIIN, SEATH, SETHAN.
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Einleitende Worte:

Gott ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus, für alle Anwesenden den geistigen SCHUTZ bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gottes werden. Wir wissen, daß wir den größten beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen HELFERN in der anderen Welt, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
 


Die Sitzung begann mit einer Eingangsmeditation und einer Materialisationsübung unter der Leitung der Geistlehrerin Magdalena. Danach folgte der inspirative und der medialschriftliche Teil mit den GEISTLEHRERN Euphenius und LUKAS.

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht EUPHENIUS.

Auch wir begrüßen Euch im göttlichen LICHT recht herzlich zu dieser Sitzung und wünschen Euch, wie auch uns, daß viel Lehrreiches nicht nur an Euch, sondern auch an andere Menschen weitergeleitet werden kann. Liebe Grüße bitte an die Seelen, die diesen Kreis unterstützen und sehr viele ENERGIEN und Zeit verwenden, daß das alles zum Tragen kommt, was hier erarbeitet wird.

Wir werden Euch heute Abend mit besonderen ENERGIEN und SCHWINGUNGEN bereichern, so daß Ihr eine SEELENFREQUENZERHÖHUNG erfahren werdet. Wir freuen uns, über Eure uns zugedachten Worte, die uns immer wieder mit LIEBE und Frieden erfüllen. Auch wir wünschen uns für diesen Abend eine harmonische und friedvolle Runde, so daß wir unsere Arbeit und Ihr Eure Arbeit im SINNE GOTTES verrichten können.

Der Sitzungsabend wird so verlaufen, daß Ihr die Gelegenheit bekommt, Eure Fragen zu stellen. Anschließend wird sich der LICHTBOTE SETHAN melden, um weitere Informationen in diesen Kreis zu geben. Ihr habt eine Aufgabe bekommen, die Ihr überprüfen solltet. Wir hoffen, daß Ihr diese Aufgabe innerlich bearbeitet habt und soweit seid, daß Ihr diese am nächsten Sitzungsabend darlegen könnt.

Unser hoher GAST ist anwesend und wird diese Sitzung von Anfang an begleiten. Wir sind erfreut darüber, daß eine so hohe LICHTGESTALT heute bei uns ist, um über dieses Medium Informationen und Mitteilungen zu geben. Die SEELENWESEN, die um Euch herum sind, bilden ein Meer von LICHTERN, die diesen Kreis einhüllen und Euch schützen vor SCHWINGUNGEN, denen nicht Einlaß zu gewähren ist. In diesen seelischen SCHWINGUNGEN und in diesem LICHTERKRANZ beginnen wir die Sitzung. Bitte stellt jetzt Eure Fragen.

Frage : Möchtet Ihr das neue Thema "Schlaf und Träume" einleiten, bevor wir mit unserer Fragestellung beginnen?

EUPHENIUS : Wir möchten gerne, daß Ihr versteht, daß das Träumen eine Entladung Eurer Seele ist. Es dient dazu, daß Eure Seele Zugang bekommt zum Geistigen Reich und zu dessen feinstofflichen EBENEN und SCHWINGUNGEN, die sie benötigt, um ihre Reserven und ENERGIEN mit erhöhten SCHWINGUNGEN zu versehen. Häufig ist es ein Spiegelbild der Seele, wenn Ihr Träume ins Tagesbewußtsein mit hinübernehmt, damit Hinweise für Euch gegeben werden können, um Veränderungen, die die Seele belasten, vorzunehmen. Oft erkennt Ihr nicht, den Ursprung und den Grund dafür, weswegen Träume für Euch sichtbar werden. Ihr seht die Verzerrung und wißt nicht, wie die Träume zu deuten sind, weil Ihr den Zugang zu Eurer Seele und zu Eurem Herzen nicht immer offen habt und versucht, sie von der Außenwelt abzuschotten.

Achtet auf diese Hinweise! Es sind Hinweise aus dem Geistigen Reich, die die Seele mitgenommen hat. Die Seele benötigt diese Ausflüge aus dem materiellen Körper, um Heilungsprozesse zu erhalten und um neue ENERGIEN zu tanken. Euer Körper bekommt diese ENERGIEN über den Schlaf, der diese Funktion übernimmt. Geist und Seele sind freie Elemente, die mit Eurem Körper verbunden sind und die durchaus in der Lage sind, Euren physischen Körper zu verlassen. Bedenkt dies! Wissenschaftlich ist dies durchaus nach einem Schock oder nach chirurgischen Operationen nachweisbar, z. B. daß Menschen im nachhinein in der Lage sind, einen operativen Eingriff wiederzugeben, weil sie diesen als Tagestraum wahrnahmen. Achtet auf diese Informationen und geht nicht davon aus, daß Ihr, wenn Ihr träumt, nichts davon mit in das Tagesbewußtsein mitnehmt und daß Ihr ohne Traum gewesen seid. Wenn Ihr wüßtet, wie viele Seelen sich auf die REISE begeben, um die Sehnsucht ihrer eigenen ENERGIEN zu stärken... - Diese REISE ist unbedingt notwendig, um die Balance zwischen Körper, Geist und Seele aufrecht zu erhalten. Ich gebe nun an LUKAS weiter.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt LUKAS.

Es dauert immer etwas, bis wir das Bewußtsein meines Mediums zurückgedrängt haben, um den KANAL zu öffnen, dann allerdings geht es recht gut. Besonders schwierig ist es dann, wenn längere Pausen eintraten, wie Urlaube und dergleichen. Doch das wird sich noch ändern, da sind wir uns sehr sicher. Wir sind ebenfalls darüber erfreut, daß sich unser Medium, trotz der Tagesanstrengungen öffnen konnte. Das hatten wir uns eigentlich schwerer vorgestellt. Vielleicht macht auch die Müdigkeit des materiellen Teils den Geist frei. Dies ist für uns sehr interessant zu beobachten, da wir besser durchkommen, weil der Verstand zum Materiellen gehört und der Müdigkeit nachgibt.

Wir freuen uns, daß Ihr uns wieder in Euren Räumen aufgenommen habt und uns eine Arbeitsgrundlage bietet, ohne die die WAHRHEIT auf dieser Erde nicht durchkommen kann. Schon oft haben große LEHRER DES LICHTES versucht, diesen Planeten zu erhellen, doch leider war das immer nur von relativ kurzer Dauer. Dies wird sich ändern, wenn immer mehr Arbeitskreise, ähnlich diesem hier, weltweit ihre Kraft und ENERGIE einbringen. Eine stetige Wiederholung der LEHREN aus dem Geistigen Reich ist offensichtlich wirksamer als ein zeitlich begrenzter, punktueller Einsatz hoher GEISTWESEN.

Das Problem ist, daß Ihr Menschen zu schnell vergeßt. Dann ist es auch mit den von uns übermittelten LEHREN nicht mehr weit her, d. h. es bleibt nichts in Euren Köpfen haften. Euer Bewußtsein ist sehr ablenkbar, das bemerken wir auch hier in diesem Kreis. Wir haben schon oft Vorschläge gemacht, wie das eine oder andere erfolgen sollte, doch Ihr habt es nur kurz befolgt und dann vieles wieder vergessen. Das ist kein Vorwurf, sondern nur eine Feststellung. Bitte stellt nun Eure Fragen. Die Zeit ist kostbar.

Frage : Was passiert mit der Seele eines Menschen, wenn er träumt?

LUKAS : Das ist eine sehr weitgehende Frage, die wir etwas eingrenzen müssen. Es gibt Fälle, in denen der Mensch sofort nach dem Einschlafen seinen Körper verläßt und es gibt Fälle, in denen dies nicht passiert. Es ist abhängig davon, in welchen Zustand sich Geist und Seele befinden. Ist die Seele stark geschwächt, z. B. durch Alkohol oder durch andere Rauschmittel, so ist der Schlaf bzw. der Traum nur im astralen, erdnahen Bereich angesiedelt und das Unbewußte hat starken Einfluß auf die Seele. So kann es kommen, daß eine Seele wie gerädert aufwacht, weil sie aus bestimmten Gründen nicht die nötige Magnetisierung mit höheren ENERGIEN erhalten hat. Dann hat der Schlaf seinen Zweck nicht erfüllt. Der Mensch selbst trägt die Schuld an diesem Zustand, wie das leider häufig so ist.

Frage : Was sind Träume?

LUKAS : Träume sind energetische VERSCHIEBUNGEN des Hier und Jetzt. Es ist ein Umschalten auf eine wesentlich feinstofflichere FREQUENZ. Dieses Umschalten wird von der Seele vorgenommen. Die Seele schaltet die Außenwelt, die materielle Welt, völlig ab, d. h. ihre Wahrnehmung auf dieser Ebene und zieht sich in die INNEREN WELTEN, auf EBENEN und BEREICHE zurück, wo sie die nötige ENERGIE für den folgenden Tag erhält.

Frage : Wieso weiß man nach dem Aufwachen, was man geträumt hat?

LUKAS : Das ist längst nicht immer so! Die Erlebnisse auf seelischer EBENE, in den von mir angesprochenen BEREICHEN, werden in den seltensten Fällen mit in das Tagesbewußtsein übernommen. Was Ihr meistens mitbekommt sind Träume, die von dem niemals schlafenden Unterbewußtsein abgegeben werden. Aus dem Unterbewußtsein steigen sie empor und es kann zum Teil recht wirr zugehen und oftmals auch ohne Sinn sein. Wer aufwacht, ohne geträumt zu haben - so glaubt der Betreffende vielleicht - war dann oftmals in der Geistigen Welt und in den von mir angesprochenen REGIONEN.

(TB: Sehr schöne.)
 
 

Frage : Ich habe von Dingen geträumt, von denen ich glaubte, sie schon einmal erlebt zu haben. Persönlich kann ich diese Träume nicht zuordnen. Können solche Träume aus Vorleben stammen?

LUKAS : Dann wurde es Dir bewußt in Dein Tagesbewußtsein übermittelt. Das kommt vor und es können durchaus Begebenheiten aus dem Vorleben sein. Doch dazu muß der Betreffende erst einmal wissen, daß die Möglichkeit eines Vorlebens existiert und muß auch von ihm akzeptiert werden. Nur dann macht eine Übermittlung in das Tagesbewußtsein einen Sinn, denn sonst könnte der Mensch mit dieser Information nicht viel bzw. gar nichts anfangen.

Frage : Verändern sich beim Träumen die Gehirnfrequenzen?

LUKAS : Oh ja, sehr sogar! Träume sind über Sekundäreffekte, die Ihr "Gehirnströme" nennt, meßbar. Doch dies ist, wie gesagt, nur ein Sekundäreffekt. Das Primäre, die seelischen Vorgänge, sind für Euch nicht direkt meßbar.

Frage : Welche direkte Funktion übernimmt das Unterbewußtsein beim Träumen?

LUKAS : Keine direkte Funktion, das kann man so nicht sagen. Es arbeitet parallel, weil es, wie die Seele auch, keinen Schlaf benötigt. In Eurem Unterbewußtsein lagern all die Dinge, die Ihr nicht verarbeitet habt: Versteckter Groll, Haß und noch viel Negatives, daß manches Mal in wahren Alpträumen zum Ausbruch kommt. Es ist der berühmte Tropfen, der den Krug zum Überlaufen bringt. Die ENERGIEN müssen heraus! Wenn sie niemals aufgearbeitet wurden, kommt es zu diesen Störungen. Schlaf benötigt nur Euer physischer Körper, der seine Regenerierungsphasen benötigt. Doch Euer Geist ist immer wach und aktiv mit all seinen KOMPONENTEN. Manchmal ist ein vollgestopftes Unterbewußtsein eine schwere Bürde, die einen erholsamen Schlaf und damit die Regeneration des Körpers verhindert. Krankheiten sind die Folge, die sich – wie Ihr wißt – zuerst im Geist und dann im physischen Körper äußern.

Frage : Wie wirken sich die Träume auf die Seele aus?

LUKAS : Nun, wie gesagt, die Seele bekommt durch das überlaufende Unterbewußtsein - hier natürlich bildlich gemeint – die magnetischen ENERGIEN, die sie benötigt. Eine Abgespanntheit, Übermüdung und manchmal Krankheit ist die Folge.

(TB: Ist schlimm!)

Frage : In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte ich einen schlimmen Traum. Ich wurde regelrecht gewürgt. Plötzlich wurde ich aus meinem Traum herausgerissen, weil sich im Nebenraum, auf völlig unerklärliche Weise, ein Weltempfänger eingeschaltet hatte. Wie ist das zu erklären?

EUPHENIUS : Dieses war eine Schutzmaßnahme, weil Dein Unterbewußtsein versuchte, über Deine Seele die Überhand zu gewinnen. In Deinem Unterbewußtsein sind sehr viele Dinge verborgen, die noch nicht aufgearbeitet und noch nicht seelisch in Einklang gebracht wurden. Du hast tiefe Verletzungen erlitten, die Du abgespaltet hast und die in Deinem Unterbewußtsein abgelagert sind. Deine SCHUTZPATRONIN hat versucht, Dich über diese Außenenergiequelle (Weltempfänger) zu erreichen, so daß Du aus diesem Strudel von Zerrissenheiten erlöst wurdest, um Dir die Möglichkeit zu geben, Dich geistig neu zu orientieren.

Deine SCHUTZPATRONIN hat über Dich gewacht und die Information und Inspiration, die bei Dir ankommen sollte, ist angekommen. Setze Dich bitte mit dieser Thematik auseinander, da es an der Zeit ist für Dich, Deine Geschichte aufzuarbeiten, damit Deine Seele nicht länger trauern und weinen muß. Du hast viele Impulse von außen erhalten, um für Dich diesen Weg jetzt zu gehen, ohne Angst und ohne Furcht. Schaue in Deine Geschichte hinein, damit Deine Seele nicht weiter weinen und verletzt sein muß.

(TB: Gehe voran!)

Frage : Träume werden manchmal als eine Privatvorstellung von Nachtfilmen betrachtet, die für ein Publikum abgespult werden, daß nur aus einem einzigen Menschen besteht – uns selbst. Können Träume auch eine Vorschau beinhalten, die das eigene zukünftige Leben zum Thema haben?

EUPHENIUS : Die Informationen, die die Seele mitbekommt und die den Auftrag hat, Euch dieses durch Tagträume sichtbar zu machen, hat einen bewußten Einfluß auf Euer Leben und auf Euer Hier und Jetzt. Es kann durchaus sein, daß Ihr mit Vorleben konfrontiert werdet, um gewisse Begebenheiten hier auf Erden nicht zu wiederholen. Es dient dazu, die Seele auf Ihrem Weg hier auf Erden zu unterstützen und zu stärken. Es sind HINWEISE, die Euch befähigen sollen, unnötige Wiederholungen nicht stattfinden zu lassen, sondern mit gewissen Situationen anders umzugehen.

Frage : Es gibt Menschen, die davon träumten, daß andere sterben und sahen dieses gesamte Szenario im Traum genau so, wie es sich später abspielte. Man könnte auf die Idee kommen, daß wir Menschen doch nicht so frei sind, wie es den Anschein hat. Denn wie sonst ist so etwas zu erklären?

EUPHENIUS : Dies ist so zu erklären, daß eine Seele sonst eventuell unter einen Schockzustand geraten wäre. Es dient dazu, die Verbindung zum Geistigen Reich zu öffnen und zu erkennen, daß man INFORMATIONEN erhält, die außerhalb des Hier und Jetzt stehen. Wie willst Du sonst erklären, daß solche Träume Wirklichkeit und real werden? Dieses geht nur in Verbindung mit INFORMATIONEN aus dem Geistigen Reich. Dein Geist und Dein Unterbewußtsein können dieses nicht steuern. Dies ist nur steuerbar über Deine eigene Seele.

Einwand : Das verstehe ich, doch die Tatsache, daß sich dieses Szenario dann tatsächlich in der äußeren Realität abspielte, gibt zu denken, denn dann muß es schon zuvor festgestanden haben.

EUPHENIUS : Dies sind Fähigkeiten, die die Seele dem jeweiligen Menschen ermöglicht, z. B. etwas vorauszusehen. Das Vorausgesehene ist nicht immer festgelegt und real, um überzugehen in Euer jetziges Erdenleben. Daß dieses geschieht, hat unterschiedliche Ursachen und auch unterschiedliche Auswirkungen. Es kann beinhalten, daß dadurch erkennbar werden soll, daß eine Medialität vorliegt und daß diese Medialität ausgebaut und in Arbeit genommen werden sollte. Es kann aber auch sein, daß die Seele einen Einblick erhalten hat, damit sie erkennt, daß es psychische Elemente gibt, die nicht mit normalem Menschenverstand meßbar und sichtbar sind.

Frage : Manche Menschen sagen: "Träume? Nie welche gehabt. Wenn ich ins Bett gehe, dann schlafe ich!" Haben überhaupt alle Menschen Träume?

EUPHENIUS : Jede einzelne Seele hier auf Erden, die hier inkarniert ist, durch GOTTES FÜHRUNG gelenkt und hier ihren Weg geht, hat Träume, weil sie über ihre Astralreisen weitere Lernmöglichkeiten über das Geistige Reich erhält. Die Seele ist mit dem KARMISCHEN RAT verbunden und mit den WESENHEITEN, die sie in dieser Zeitepoche hier auf Erden begleiten. Die Seele ist ein Bindeglied zwischen Eurer Welt und dem Geistigen Reich und hat die Möglichkeit, zwischen Materie und Nichtmaterie zu wandeln.
 
 

Frage : Im Jahre 1952 machte man die Beobachtung, daß sogar Babys ihre Augen unter den geschlossenen Lidern im Schlaf sporadisch bewegen. Forschungen zeigten später, daß die Augenbewegungen, die man REM-Phase (engl. rapid eye movements) nennt, zu irgendeinem Zeitpunkt bei allen Menschen im Schlaf auftreten und im Zusammenhang mit Träumen stehen sollen. Die REM-Perioden kommen fünf bis sieben mal in jeder Nacht vor, und zwar in stündlichen Intervallen. Aus welchem Grund bewegen sich die Augen eines Schläfers?

EUPHENIUS : Dieses dient dazu, daß Ihr über die physischen Augen eine Sichtbarmachung erhaltet in Eure irdische Welt. In den Träumen seht Ihr über die Seele und seht durch Euer geistiges AUGE. Das geistige AUGE verbindet sich im Schlaf mit Euren irdischen Augen, um die SCHWINGUNG nach außen hin sichtbar zu machen. Ihr erkennt, daß durch solche Außenreflexe der Augen Träume erkennbar werden und ihre Wirkung zeigen.

Frage : Wie sind aber Träume bei Babys möglich, die noch gar nichts erlebt haben?

EUPHENIUS : Weißt Du, welche Art Seele sich in einem Baby inkarniert hat? Es sind häufig alte und weise Seelen, die ihren Auftrag hier auf Erden wahrnehmen und Kontaktmöglichkeit zum Geistigen Reich suchen. Auch diese Seelen, gerade, wenn sie sehr jung inkarniert sind, haben noch eine sehr enge Verbindung zum Geistigen Reich und die Seelen von Säuglingen halten sich aufgrund des häufigen Schlafes vermehrt im Geistigen Reich auf.

Frage : Demnach hängt die Bewegung des Augapfels eines Säuglings im Schlaf mit dem Erlebten im Geistigen Reich zusammen?

EUPHENIUS : Ja. Es gibt eine Verbindung vom Dritten Auge zu Euren physischen Augen, die das ermöglicht. Es sind Reflexe, die sich dadurch sichtbar machen.

Frage : Man hat wissenschaftlich nachgewiesen, daß, wenn man einen Schlafenden mitten in einem Traum weckt, er bei der nächsten Gelegenheit den fehlenden Teil nachholen wird. Wie ist so etwas möglich?

EUPHENIUS : Wenn es ein Traum ist, der in das Tagesbewußtsein hinübergenommen wird und eine gewisse Funktion erfüllen soll, so ist es durchaus möglich, diesen FILM anzuhalten und beim nächsten Mal an dieser Stelle fortsetzen zu lassen, weil dies für die Seele ein wichtiges Element ist, hier auf Erden eine andere Bewußtseinsebene einzunehmen.

Frage : In den Schriften des Thomas von Aquin, die man als die "Eckpfeiler der Römisch-Katholischen Kirche" bezeichnet hat, heißt es, daß Gott nichts dagegen hat, seine Absichten aus Träumen zu entnehmen, und daß es kein Sakrileg bedeutet, auf seine Warnungen zu hören. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dazu bedarf es normalerweise keines Zusatzes, weil dies alles das beinhaltet, was eben schon benannt worden ist. - Es ist durchaus möglich, BOTSCHAFTEN an die Seele weiterzugeben. Das beinhaltet nicht, daß Ihr es in Euer Tagesbewußtsein mit hinübernehmt. Es sind BOTSCHAFTEN für die Seele, INFORMATIONEN, um hier auf Erden Euren seelischen Lebensplan zu bewältigen.

Frage : Ist eigentlich das Traumleben oder das Wachleben die wahre Wirklichkeit?

EUPHENIUS : Es ist eine Verschmelzung von beiden Ebenen, weil die Träume genauso real sind wie Euer reales Bewußtsein. Das Erleben Eurer Seele im Geistigen Reich, in der Traumsituation, ist genauso real wie Euer irdisches Leben, bedingt durch die Verknüpfung zwischen dem Geistigen Reich und Eurer Erde, Eurer Materialität zur Feinstofflichkeit.

Frage : Diese Frage stellte sich auch im 17. Jahrhundert der französische Mathematiker und tiefreligiöse Autor Blaise Pascal, als er sagte: "Wer will mit Sicherheit sagen, daß wir nicht schlafen, wenn wir glauben, wir wachten, und daß wir aus diesem Schlaf erwachen, wenn wir schlafen?"

EUPHENIUS : Dies ist ein ähnliches Bildnis. Es ist eine Verknüpfung der beiden Welten, die beide die Realität darstellen. Es ist eine Verschmelzung von zwei Ebenen, der des irdischen Lebens und der des geistigen LEBENS. Es ist das Verbindungsstück, daß Euch den Glauben und den Mut geben sollte, daß es ein Leben nach diesem irdischen Leben gibt und daß Ihr hier auf Erden nur eine sehr kleine Etappe Eures gesamten Lebens wahrnehmt.

Frage : Kann man durch Fasten absichtlich Träume herbeiführen, von denen man sich Offenbarungen erhoffen kann?

EUPHENIUS : Durch Fasten wird der Körper von Giftstoffen und Schlackestoffen befreit. Es ist dann so, daß der Körper einen tieferen Schlafreflex erhalten kann, und zwar dadurch, daß er sich erleichtert fühlt und eine freiere ENERGIEZUFUHR erhält. Es hat aber nichts mit den seelischen Träumen und den seelischen Wahrnehmungen zu tun. Eine Offenbarung können auch dickleibige Menschen bekommen, ohne daß sie fasten.

Frage : Ist es sinnvoll, die natürlichen Bedürfnisse des Körpers zu unterdrücken, um sich auf die Suche nach einem Beweis für das Leben nach dem Tod zu machen?

EUPHENIUS : Der Weg nach einem Beweis führt nur dann dorthin, wenn Ihr bereit seid, Euer Herz und Eure Seele zu öffnen. Eine Beweisführung kann nur dann gelingen, wenn Ihr bereit seid, über Euer eigenes Sein hinwegzusehen und zu erkennen, daß Ihr Menschen anfangen müßt, ohne Zweifel und ohne Wertigkeit durch Euer irdisches Leben zu gehen. Dies beinhaltet, daß Ihr erkennt, daß jeder Mensch einmalig und einzigartig ist und daß jeder Mensch eine Verbindung zu jedem anderen hier auf Erden besitzt, daß Ihr Lebewesen seid, die eine Einheit bilden. Dieses zu erkennen, ist der wahre Sinn Eures Seins.

Frage : Es gibt Fälle von Wahrträumen, von bekannten Persönlichkeiten und weniger bekannten Menschen, in denen sie sehr präzise ihren eigenen Tod durch Anschläge oder Krankheiten vorgeführt bekamen, die kurze Zeit später auch eintraten. Warum sind Wahrträume nur ein Privileg weniger Menschen, wenn doch alle vor dem SCHÖPFER gleich sind?

EUPHENIUS : Viele Seelen benötigen dieses nicht, da sie bereit sind, ohne große Erkenntnis und ohne große Wertigkeit ins Geistige Reich zu wechseln. Sie wissen innerlich, daß sie in den HÄNDEN GOTTES ruhen, und daß sie getragen werden von den ENGELWESEN, die sie begleiten. Viele erkennen, daß sie nur eine kurze Zeit hier rasten, um dann hinüberzugleiten in eine andere WELT. Es gibt aber sehr viele Skeptiker und mißtrauische Menschen, die dieses nicht wahrhaben wollen. Häufig muß ihnen dieses vorgehalten werden, damit sie erkennen, daß es eine andere REALITÄT des Lebens gibt. Und dazu werden häufig solche Wahrträume benutzt, damit der SCHUTZPATRON seinen Schützling besser erreichen kann. Es sind Seelen, die guter Absicht sind, aber den WAHRHEITSKERN für sich noch nicht gefunden haben.

Frage : Traumatische Erlebnisse, die, soweit dies möglich ist, verifiziert wurden, sind mit den üblichen wissenschaftlichen Methoden nicht zu erklären. Für die Wissenschaftler haben Träume bestimmbare Ursachen und gelegentlich Folgen, aber mit Signalen aus der Zukunft nichts zu schaffen. Wie seht Ihr das?
 
 

EUPHENIUS : Traumatische Erlebnisse können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Es gibt Erlebnisse, in denen die Seele sehr stark in Krisensituationen hineingeleitet wird. Es sind häufig Schocksituationen, die schwer von der Seele zu verarbeiten sind und für den einzelnen Menschen hier auf Erden sehr starke Ängste und Krankheiten auslösen. Diese traumatischen Erlebnisse müssen von der Seele verarbeitet und beglichen werden, damit der Mensch erkennt, daß er durchaus in der Lage ist, seine Seele zu reinigen und ihr solche Kraft zu geben, daß sie imstande ist, mit der Außenwelt wieder in Kontakt treten zu können.

Bemerkung : Für die Wissenschaft haben Träume nichts mit Zukunft zu tun.

EUPHENIUS : Zukunft, was heißt das? Wenn wir vergleichen, was Ihr unter Zukunft versteht, so ist das etwas anderes, als das, was wir damit bezeichnen. Wir bezeichnen das Geistige Reich nicht als "Zukunft" oder was als "Science-fiction" offenbart wird, sondern es ist eine reale WELT, die existiert und Bestand hat. Wenn Ihr unter traumatischen Bedingungen Zukunftsvisionen durch Bilder erhaltet, so sind dies eine Begleiterscheinung der Verwirrtheit Eurer eigenen Seele. Das Geistige Reich ist der Ursprung, aus dem Ihr alle kommt. Das Materielle ist total nachrangig! Das Geistige Reich besteht wesentlich länger als die materiellen Welten.

Frage : Was haben Träume über den Tod zu bedeuten?

LUKAS : Träume, die den Tod betreffen, sind häufig ein "Fehler" des Bewußtseins. Es sind oft SCHWINGUNGEN der Angst vor dem Tod, die manchmal zur Entladung kommen. Wer keine Angst vor dem Tod kennt und absolut weiß, daß der Tod nicht existiert, kennt auch keine solche Träume, die ihn selbst betreffen.

Anders verhält es sich bei Träumen, die den Tod eines anderen Menschen betreffen. Wenn solche Träume wiederkehren, können sie eine Vorahnung sein, eine Vorahnung von Dingen, die auch eintreffen können. Dazu sind aber gewisse mediale Fähigkeiten nötig, die die wenigsten Menschen besitzen. In den meisten Fällen sind es nicht verarbeitete Ängste und in den wenigsten Fällen echte Vorahnungen. Häufig wissen solche Menschen, daß es eine echte Vorahnung war und sie würden diese auch nicht weitererzählen, denn solch eine Gabe wird nur wenigen verliehen, die damit verantwortungsvoll umgehen können.

Frage : Was bedeutet für uns Menschen der Schlaf?

EUPHENIUS : Schlaf bedeutet in erster Linie, daß Euer materieller Körper die Möglichkeit zur Regeneration und zum Ausruhen erhält. Die Zellen und alle lebenswichtigen Organe erhalten dadurch die Möglichkeit einer Ruhephase, um neue ENERGIEN und neue Vitalität zu erhalten. Es ist eine Speicherung von seiten der geistigen WELT, die Euch umgibt und Euren Körper, Eure Zellen und Eure mikrokosmischen ENERGIEN neu speichert und mit INFORMATIONEN neu füttert. Es ist eine Ruhestellung, um den Geist, den Verstand ein wenig zur Ruhe zu bewegen, so daß Eure Gehirnphasen ebenfalls heruntergeschraubt werden, damit die Seele die Möglichkeit erhält, in dieser Ruhephase aus ihrer physischen Hülle auszutreten, um im Geistigen Reich neue INFORMATIONEN und Weiterbildungen zu erhalten.

Frage : Inwieweit können Gefahren im Astralen lauern, die der Seele nicht gut bekommen?

EUPHENIUS : Bei den Austritten aus ihrem materiellen Körper wird die Seele einem besonderen SCHUTZ unterstellt. Sie wird von GEISTWESEN behütet, welche die Seele begleiten. Eine Seele wird sich niemals allein auf Astralreisen bewegen, sondern ihr SCHUTZPATRON und andere GEISTWESEN, die diese Seele während ihrer Erdenzeit direkt begleiten, sind immer anwesend, um den nötigen SCHUTZ und die Sicherheit für diese Seele sicherzustellen.

Frage : Die astralen Bereiche der Erde sind mit vielen negativen SCHWINGUNGEN durchsetzt. Warum geht es im Schlaf überhaupt in die astralen Bereiche und nicht darüber hinaus?

EUPHENIUS : Dieses ist notwendig, damit Seelenkontakte untereinander stattfinden können. Seelen obliegen nicht nur irdischen Grundgesetzen, sondern es ist auch gestattet, ins Geistige Reich hinüberzuwechseln, um dort an gewissen SCHULUNGEN und Weiterbildungen teilzunehmen. Es werden auch INFORMATIONEN gegeben, damit auf wissenschaftlicher Ebene Fortschritte und auf politischer Ebene andere Entscheidungen getroffen werden können. Astralreisen dienen dazu, Kontakte zu Seelen zu knüpfen, die miteinander verbunden sind und die gewisse AUFTRÄGE miteinander verbindet.

Frage : Können dadurch negative SCHWINGUNGEN mit in das Diesseits hinübergenommen werden?

EUPHENIUS : Negative SCHWINGUNGEN werden nur dann mitgenommen, wenn sich der Mensch hier auf Erden dazu verschrieben hat, der negativen WELT zu dienen. Eine Seele, die dem GÖTTLICHEN dient und die in das göttliche LICHT hineingeht, wird durch WESEN geschützt, die sie begleiten. Eine negative Seele hat keine Chance gegen die LICHTERWELT GOTTES!

Frage : Ist es erforderlich, daß während des Aufenthalts in der geistigen WELT auch der materielle Körper der ausgetretenen Seele bewacht wird?

EUPHENIUS : Eure materielle Hülle, die Einbettung, die die Seele benötigt, um hier auf Erden existieren zu können und die während solcher Reisen hier auf Eden zurückbleibt, wird durch WESEN geschützt, die Wache halten während dieser Zeitreisen. Dies ist notwendig, um den SCHUTZ sicherzustellen, daß die Seele unbeschadet und ohne Behelligung wieder in ihren physischen Körper zurückkehren kann. Es wäre sonst ein Leichtes, daß sich andere Seelen, nämlich erdgebundene Seelen, sich dieses Körpers bemächtigen.

Frage : Könnte bei solchen "Zeitreisen", wie Du es nanntest, die energetische VERBINDUNGSSCHNUR zwischen Seele und physischen Körper durch erdgebundene Seelen manipuliert oder gar durchtrennt werden?

EUPHENIUS : Nein. Diese SCHNUR kann nur dann von dem materiellen Körper gelöst werden, wenn sich die dazugehörende Seele endgültig auf den Weg ins Geistige Reich macht, sonst ist es nicht möglich, diese SCHNUR durch irgend etwas abzutrennen. Auch der negativen MACHT wird es nicht gelingen, diese SCHNUR zu kappen, so daß die Seele hier auf Erden ohne materiellen Körper herumirrt. Es handelt sich um einen BESCHÜTZTEN RAHMEN, der immer vorhanden ist, so daß es während solcher Astralreisen nicht möglich ist, daß sich eine negative SCHWINGUNGSENERGIE dort einnisten und die VERBINDUNGSSCHNUR lösen oder von dem materiellen Körper trennen kann. Sonst wäre es nicht in göttlicher SICHT und damit auch gar nicht möglich, daß solche REISEN hier auf Erden stattfinden.

Astrale Reisen dienen einem besonderen Zweck, nämlich dem Austausch der Seelen untereinander und der Verbindung zu den WESENHEITEN, die die ausgetretenen Seelen begleiten. Es ist ein Austausch zwischen SCHUTZPATRON und Seele und den WESENHEITEN, die diese Seele derzeit begleiten. Es ist ein intensiver Gedanken- und Lehraustausch, der während solcher Reisen stattfindet. Wie gesagt, es würde sonst gar nicht gestattet, solche REISEN zu tätigen, wenn damit in Einklang stehen würde, daß von solchen REISEN eine Gefahr ausgehen könnte, die Körper und Seele schädigen.
 
 

Frage : Wohin wenden sich denn die meisten Seelen bei ihren astralen Wanderungen?

EUPHENIUS : Sie kommen auf lichtvollen FLÄCHEN zusammen, die nicht nur durch Seelen gekennzeichnet sind, die von der Erde aus diese Reisen unternehmen, sondern auch durch WESENHEITEN aus der Natur und aus den ENGELBEREICHEN, die zusammen diese lichtvolle EBENE bilden, so daß eine Seele dort durch das LICHT und durch die energetische AUSSTRAHLUNG ihren Weg findet. Es ist eine QUELLE DES LICHTES und der positiven ENERGIE, so daß Seelen die Möglichkeit haben, dort ihre seelischen BELEBUNGEN neu zu erwecken, um dann gestärkter in den nächsten Tag schreiten zu können.

Frage : Haben wir das richtig verstanden, daß der persönliche SCHUTZPATRON die Seele bei ihren Astralreisen begleitet, und daß die meisten Seelen an geistigen SCHULUNGEN teilnehmen?

EUPHENIUS : Es ist ein Teil des Austausches, der zwischen Eurem SCHUTZPATRON und den WESEN stattfindet, die Euch begleiten. Es ist eine inspirative, göttliche AUSTAUSCHZENTRALE, die dazu dient, Eurer Seele neue ENERGIE, neue Impulse und eine neue Wegrichtung zu geben.

Frage : Was kann im Schlaf passieren, wenn bösartige Geistwesen an unser Bett kommen?

EUPHENIUS : Ihr würdet unruhig und erkennen, daß Ihr Euch unwohl fühlt, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Es kann durchaus sein, daß dies mit Alpträumen verbunden ist und mit Schreckensszenen, die Euer Unterbewußtsein hervorholt, die aufgrund dieser NEGATIVSCHWINGUNGEN wachgerüttelt werden. Es ist meistens ein Bildnis von aufsteigenden Ängsten und unverarbeiteten Problemen, die dadurch sichtbar gemacht werden.

Frage : Aus welchem Grund kann der SCHUTZPATRON so etwas nicht abwehren?

EUPHENIUS : Weil es auch ein Teil Eures Hierseins ist. Es ist wichtig, auch die andere Seite Eures Seins zu akzeptieren und diese versuchen aufzulösen, so daß sie ebenfalls in die HELLIGKEIT mit hinüberrutscht.

Frage : Wäre die Annäherung böser Wesen für die sich im Schlaf außerhalb ihres physischen Körpers befindliche Seele spürbar?

EUPHENIUS : Die Seele wird von den SCHWINGUNGEN geschützt, welche die sie umgebenden WESENHEITEN ausstrahlen. Solche dunklen MÄCHTE würden bei einer Astralreise nicht nahe an den materiellen Körper herankommen, weil eine SCHUTZEBENE um den physischen Körper herumgelegt wurde. Es ist nicht möglich, daß negative ENERGIEN diesen verlassenen materiellen Körper für sich nutzen können.

Frage : Das Schlimmste, was einem Schlafenden passieren kann, sind also Alpträume?

EUPHENIUS : So ist es. Es sind Widerspiegelungen des eigenen Seins und des eigenen Selbst.

Frage : Alpträume bedeuten also nicht automatisch, daß negative WESENHEITEN anwesend sind?

EUPHENIUS : Es kann auch eine Außenreaktion sein, ist aber in den häufigsten Fällen eine Innenreaktion des Unterbewußtseins, ausgelöst durch verdrängte Ängste und verdrängte, ungelöste Probleme.