Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron u. a. * (Fortsetzung)
       

 

Eine Woche später:
 
 

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN!

Hier spricht EUPHENIUS. Auch wir begrüßen Euch recht herzlich in dieser Runde und sind gespannt, wie sich dieser Abend gestaltet und welche Fragen hier gestellt werden, die wir beantworten möchten. Wir werden unterstützt von SETUN, der heute anwesend ist, um die Fragen zu beantworten, die sich auf unser Thema "Universum" beziehen. Der SCHUTZ ist ausreichend und wir sind erfreut, über den großen Anklang, den Eure kleine Runde in der nicht-sichtbaren WELT findet, da so viele Seelen bereit sind, Euch hier zu unterstützen und Eure Sitzung im GLANZE erscheinen zu lassen.
 
 

Teilnehmer : Auch wir freuen uns darüber. Ihr wolltet Euch nach den Umständen des Todes von dem Vater unseres Freundes erkundigen.

EUPHENIUS : Wir haben mit dieser Seele im Geistigen Reich Kontakt aufgenommen und haben, zusammen mit den GEISTWESEN, die sich derzeit um diese Seele bemühen, versucht, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. Es ist so, daß diese Seele ihren irdischen Tod auf Erden für sich, und zu diesem Zeitpunkt gewollt und bestimmt hatte. Es hat nichts mit der Erkrankung seiner lieben Frau zu tun, noch mit dem seelischen Druck, der damit verbunden war. Die Seele dieses Mannes hatte für sich den Übergang in das Geistige Reich so gewählt und für sich so bestimmt, obwohl sein Verstand hier auf Erden es nicht wahrhaben wollte.

Dieser Mensch hatte seinen AUFTRAG auf Erden erfüllt und seiner Frau die Unterstützung und die Fürsorge gegeben, die sie benötigt. Für ihn war das irdische Leben beendet. Er hat die Reise ins Geistige Reich angetreten, mit der Gewißheit, daß er eine Seele zurückläßt, die Hilfe und Unterstützung auf Erden bedarf. Es ist jetzt die Aufgabe der Angehörigen, diese zurückgebliebene Seele zu schützen und zu stärken. Der Auftrag dieser Seele auf diesem Erdenplaneten ist beendet und sie hat ihr neues AUFGABENGEBIET im Geistigen Reich bereits begonnen.
 
 

Frage : Ihr wolltet auch die zweite Frage beantworten, warum dieser Mensch zwei Wochen vor seinem Tod früh morgens im Halbschlaf des öfteren: "Ich will sterben" gemurmelt hat. Wenige Minuten vor seinem Tod murmelte er im Halbschlaf, kurz vor dem Aufwachen: "Ich sterbe". Dann stand er auf, ging vor die Haustür und starb. Wie sind seine Sätze zu deuten und wie kamen sie zustande? Wie konnte dieser Mann wissen, daß er stirbt, obwohl keine Anzeichen dafür sprachen?

EUPHENIUS : Die Anzeichen waren nicht körperlicher Art. Seine Seele hatte ihm signalisiert, daß sein Leben auf dieser Erde jetzt beendet ist. Sein Verstand, wie eben schon gesagt, hatte dies aber nicht wahrhaben wollen. Sein Unterbewußtsein und seine Seele haben ihm aber immer wieder signalisiert, daß der Zeitpunkt nun gekommen sei, diese Erde und das materielle Leben zu verlassen, die Materie hinter sich zu lassen und überzuwechseln ins Geistige Reich. Er konnte sich zunächst nicht entschließen, weil er sich große Sorgen um die Hinterbliebene gemacht hat. Seine Seele hatte aber den Abschied hier auf Erden schon vorbereitet und so konnte dieser Mann ohne Voranzeichen, wie körperliche Erschöpfung usw., ins Geistige Reich wechseln.
 
 

Frage : Auch die folgende Frage sollte von uns heute nochmals gestellt werden: Gibt es einen tieferen Sinn dafür, wenn ein depressiver Mensch durch sein depressives Verhalten die anderen Familienmitglieder so stark belastet, daß auch diese krank werden?

EUPHENIUS : Depressivität ist ein Hilfeschrei der Seele, was mit Unterdrückung zusammenhängt. Unterdrückung in dem Sinne, daß die Seele sich nicht so frei entfalten kann, wie es der SCHÖPFER für sie auf Erden vorgesehen hatte.

Depressivität ist ein Zeichen von Trauer, die die Seele nach außen hin zeigt. Eine Trauer, um sichtbar zu machen, daß sie sich in einer Art Käfig befindet und nicht weiß, wie sie sich daraus befreien kann. Die Seele bekommt keine LUFT und kein LICHT, um ihr wahres ICH, ihr wahres SELBST, nach außen hin zu tragen. Es scheint so, als wenn dieser Mensch, sein materieller Körper, sein Ich-Bewußtsein und sein Verstand, nicht mehr real am Leben teilnehmen. Die Seele versucht, in einer Art Abgeschlossenheit und Nichtteilnahme an dem irdischen Leben ihre Art der Trauer zu bewältigen. Doch es ist ein verkehrter Weg, weil dadurch die Fesseln, die diese Seele umlagern, nicht gelöst werden.

Solche Menschen besitzen ein tiefes Gefühl dafür, daß sie auf dieser Erde mit ihren SCHWINGUNGEN nicht zurechtkommen. Sie sind zum Teil noch sehr im Geistigen Reich verankert und verspüren eine tiefe Sehnsucht nach dorthin zurückzukehren. Sie haben das Gefühl, in ein tiefes Loch zu fallen und sehen nicht das Ende dieses Tunnels. Sie können nur um göttliche LIEBE und um göttliches VERTRAUEN bitten, um aus diesem tiefen Loch, aus dieser Dunkelheit, wieder in die Helligkeit hinauswandern zu können.

Die Familienangehörigen und alle anderen menschlichen Seelen, die damit verbunden sind, haben den Auftrag und auch eine Verpflichtung, das Göttliche in diesen Menschen zu sehen und die Seele aus ihrer Finsternis zu befreien, in dem sie das Göttliche in sich selbst und in dem anderen erkennen. Es ist eine große Aufgabe, solche kranken Seelen ins LICHT, und zwar ins göttliche LICHT, zu führen.

Die medikamentöse Behandlung, das, was derzeit hier verordnet wird, führt zu einer Überlagerung der Trauer. Sie ist ein Anker, um wieder andere Blickrichtungen zu bekommen. Sie ist aber nicht dafür geeignet, um die Grundursache, nämlich das fehlende göttliche VERTRAUEN und die göttliche LIEBE, in sich selber zu erkennen. Die Ich-Persönlichkeit dieser Seelen muß gestärkt und gefördert werden. Die innere HELLIGKEIT kann bei solchen Seelenmenschen nur in sich selber erstrahlen.

Frage Kann Depression karmisch bedingt sein?

EUPHENIUS : Eine karmische Verbindung ist dort nicht gegeben, weil solche Seelen häufig eine starke Sehnsucht zurück ins Geistige Reich verspüren, so daß sie mit der Materie nur schwer zurechtkommen und sich in dunkle EBENEN flüchten, um erlöst zu werden und den Übergang in das Geistige Reich zu ermöglichen. Dieses alles sind Hintergründe, die bei dieser Erkrankungsform bislang von Euch noch nicht in allen Einzelheiten in Betracht gezogen wurden.
 
 

Frage : Aber worin liegt der eigentliche Zweck? - Von GOTT ist Krankheit nicht gewollt.

EUPHENIUS : Es ist keine Krankheit, sondern es ist eine seelische Verfassung, weil solch eine Seele eine tiefe Urverbundenheit ins Geistige Reich besitzt. Solche Seelen haben einen besonderen Verbindungsmechanismus zu den SPHÄREN entwickelt, zu denen sie sich hingezogen fühlen. Sie kommen mit der materiellen Welt, dem irdischen Leben schwer zurecht, weil sie sich vor dem fürchten, was hier an Haß, an Ängsten und an Trauer ihnen begegnet.
 
 

Frage : Haben negative Geistwesen Kenntnis von der Lebensaufgabe eines Menschen?

EUPHENIUS : Negative Geistwesen sind versucht, die inneren göttlichen IMPULSE der Seele zu erschüttern, sie zu beeinflussen und sie wegzubekommen von ihrem göttlichen AUFTRAG.

Für diese ist es wichtig, eine göttliche, positive und lichtvolle Seele in das Negative, in das Dunkle zu ziehen. AUFTRAG der negativen WESENHEIT ist es, göttliche Seelen zu beeinflussen, die Schwachstellen der menschlichen Charaktereigenschaften zu finden und zu erforschen, um dann die Seelen beeinflussen zu können.
 
 

Frage : Gibt es bei negativen Geistwesen "SPEZIALISTEN", die gezielt auf Menschen angesetzt werden?
 
 

EUPHENIUS : Die WESENHEITEN, die hier von den dunklen MÄCHTEN eingesetzt sind, die genau solche Gestalt haben wie ihr Menschen, also ebenfalls über einen materiellen, physischen Körper verfügen, sind darin ausgerichtet, ihre Seele hier auf Erden dazu zu nutzen, um andere Seelen in ihren Bereich hineinzuziehen. Ihr Auftrag ist es, göttliche Seelen so zu manipulieren, daß die dunkle SEITE eine höhere MACHTPOSITION auf Erden einnehmen kann. - Auch Ihr seid SPEZIALISTEN, auch Ihr habt gewisse AUFTRÄGE, auch Ihr seid göttliche WESEN, so wie die negativen WESENHEITEN auch. Jeder Einzelne ist ein SPEZIALIST für die Seele, die er beinhaltet.

Es gibt nur abtrünnige göttliche WESEN, die von dem WEG GOTTES abgekommen sind und die ihre Entscheidung hier auf Erden in eine andere Richtung prägen. Doch auch diese abtrünnigen Seelen wurden mit einem göttlichen AUFTRAG auf die Erde gesandt, um ihre Seele im positiven Sinne reifen zu lassen. Durch ihren freien Willen aber haben Sie sich dann entschieden, einen anderen Weg zu gehen und einen anderen SCHÖPFER anzuerkennen.

Frage : Angenommen, ein irdischer Politiker, der Zugriff auf nukleare Waffen besitzt, denkt negativ. Kann es in solch einem Falle sein, daß besonders starke negative KRÄFTE auf solche Menschen angesetzt werden, um die Erde endgültig zu zerstören?
 
 

EUPHENIUS : So etwas gibt es nicht, da sich negative Wesen sehr schnell untereinander finden, weil die SCHWINGUNGEN sehr gleichartig gepolt sind und somit diese negativen Geistwesen sehr schnell ihre irdischen Verbündeten finden - genauso wie positive SCHWINGUNGEN sich wieder positive SCHWINGUNGEN suchen. Es ist immer ein Gleiches zu Gleichem, eine Gleichwertigkeit und eine Gleichstellung. Es ist jedoch auch so, daß WESENHEITEN positiver Art, also LICHTWESEN versuchen, dunkle Seelen in das LICHT GOTTES zu führen.
 
 

Frage : Durch Magie, wie z. B. dem Voodoo-Kult, können materielle Gegenstände in menschliche Körper transportiert werden. Dies wurde durch das Filmmaterial, das Prof. Schiebeler von den Philippinen mitbrachte, eindrucksvoll bestätigt. Ist solches bei allen Menschen möglich? Auch dann, wenn sie sich mit einem LICHTMANTEL schützen und um SCHUTZ gebetet haben?

EUPHENIUS : Dieser dunkle Zauber, diese dunkle Magie hat nur dort Einwirkungen, wo sich Seelen nicht in göttliche LICHTQUELLEN gehüllt haben. Ein Mensch kann sich durch Gebete und durch seinen inneren, starken göttlichen GLAUBEN und durch die Erkenntnis, daß GOTT bei ihm ist, schützen, so daß so etwas nicht passiert.

 

Frage : Treten hierbei eventuell Ursache und Wirkung ein, wenn zum Beispiel jemand aus seinem Vorleben noch eine Schuld zu begleichen hat oder sich in diesem Leben mit Magie beschäftigte - und sei es nur das Ausüben einer Medialität aus Sensationslust, wie z. B. mit dem Westerwälder-Tischchen - was dann zum Verlust des göttlichen SCHUTZES beitrug?

EUPHENIUS : Solche Ausnahmen sind sicherlich gegeben, so daß karmische GESETZE hier auf Erden auch in diesem Bereich zutreffen. Dieses sind jedoch Einzelfälle, wobei die Seele einen besonderen SCHUTZRAHMEN erhält, um das, was dort passierte, gut zu verarbeiten und gut zu überstehen. Diese Seelen erleben nicht solche Krisen und Erschütterungen wie die, welche z. B. durch Kriegseinwirkungen aus ihren materiellen Körpern herausgerissen wurden. Sie haben eine göttliche FÜHRUNG, die sie begleitet, um sie unbeschadet ins Geistige Reich überwechseln zu lassen.
 
 

Frage : Können göttliche GESETZE in Kraft treten, die es zulassen, daß der Betroffene Schaden erleidet, z. B. durch Flüche, Voodoo-Kult und ähnliches?

EUPHENIUS : GOTT wird nicht zulassen, daß göttliche GESETZE mißbraucht oder manipuliert werden. Die göttlichen GESETZE unterliegen den göttlichen RAHMENBEDINGUNGEN. Jede Seele hat durch den KARMISCHEN RAT und durch den eigenen freien Willen Entscheidungen in diesem irdischen Leben zu fällen. Es ist nicht so, daß durch Negativität und durch das Bekanntmachen mit Drogen zum Beispiel, oder mit der Anwendung satanistischer Begebenheiten sich gleich ein göttliches GESETZ anschließt. Häufig dient dies auch dazu, solche Seelen wachzurütteln, damit sie zu der Erkenntnis kommen, daß dies der falsche Weg ist. Jede Seele hat die Möglichkeit, diesen Weg wieder zu verlassen und einen anderen Weg zu beschreiten. Häufig bedarf es Umwege, um das GÖTTLICHE in sich selbst zu erkennen.

Frage : Welche Rolle spielt hierbei der SCHUTZENGEL des Betroffenen?

EUPHENIUS : Der SCHUTZENGEL begleitet diese Seele auch in diesen negativen SCHWINGUNGSELEMENTEN, um weiterhin den Kontakt zu seinem Schützling aufrecht zu erhalten und um auch weiterhin zu versuchen, durch inspirative Gedanken dieser Seele IMPULSE und HINWEISE zu geben.

Häufig führen solche Wege in so dunkle geistige EBENEN, daß diese, selbst für einen SCHUTZPATRON, nicht auszuhalten sind und er von solchen SCHMERZEN gepeinigt wird, daß er seinen AUFTRAG auf Erden verläßt.
 
 

Frage : Es wird immer wieder erwähnt, daß man Geistwesen an ihrer SCHWINGUNG und AUSSTRAHLUNG erkennen kann. Das heißt, bei einem positiven Geistwesen fühlt man sich wohl, verspürt KRAFT und ENERGIE, wenn positive GEISTWESEN um einen Menschen herum sind. Wie steht es dabei mit dem Erkennungsmerkmal Duft? Können Geistwesen beliebige Düfte mitbringen, die der Mensch riecht und erkennt?

EUPHENIUS : Sicherlich haben Geistwesen die Möglichkeit, Düfte und Gerüche hier auf Erden zu manifestieren. Das beinhaltet aber auch, daß die seelische Entwicklung des Menschen so weit entwickelt sein muß, daß die Feinstofflichkeit dieser Düfte erkennbar wird. Es beinhaltet weiterhin, daß die Auseinandersetzung mit dem eigenen SELBST und mit der seelischen HEIMAT und mit den GESETZLICHEN Gegebenheiten, die GOTT hier auf Erden für Euch als Seelen bereitgestellt hat, erfolgt, anerkannt und dann verwirklicht werden. Es bedarf einer gewissen Entwicklungsebene der menschlichen Seele, um solche feinstofflichen Begleiterscheinungen hier auf Erden wahrnehmen zu können.
 
 

Frage : Entströmt ein Duft, wie zum Beispiel der von Rosen, aus dem Geistwesen selbst?

EUPHENIUS : Ein LICHTWESEN kann sich mit solchen Düften umgeben, um sie als Erkennungsmerkmal und als Hinweise für eine irdische Seele zu nutzen. Es gibt unterschiedliche Merkmale und Punkte, um eine irdische Seele zu erreichen. Es ist nicht immer nur mit einem Kältehauch oder mit einer Berührung verbunden. Häufig wählen Geistwesen auch solche Elemente, wie zum Beispiel Düfte, um sich erkennbar und bemerkbar zu machen. Selbst Verstorbene versuchen, sich über solche feinstofflichen, ätherischen Düfte auf sich aufmerksam zu machen.
 
 

Frage : Inwieweit hat die Art des Duftes mit der Entwicklung eines Geistwesens zu tun?

EUPHENIUS : Dieses hat nichts mit der Entwicklung eines Geistwesens zu tun, sondern dient dazu, um Aufmerksamkeit bei den jeweiligen irdischen Seelenmenschen zu erreichen. Es hat nichts mit der Qualität oder der Quantität der Geistwesen zu tun, sondern dient als Überbrückung zwischen der nicht-sichtbaren WELT zur sichtbaren Welt.
 
 

Einwand : Demnach können doch Menschen durch Düfte in die Irre geführt werden. Es könnte sich z. B. ein negatives Geistwesen mit Rosenduft bemerkbar machen.

EUPHENIUS : Das würde aber auch beinhalten, daß eine irdische Seele ähnliche SCHWINGUNGEN ausströmt, so daß sich eine negative Seele an sie heften kann. Es würde bedeuten, daß der freie Wille des Menschen sich nicht in die göttliche Richtung bewegt, sondern in eine andere Richtung entwickelt. Es bedarf auch von der geistigen Seele einer Vorbereitung, um überhaupt negative Seelenmenschen anzulocken. Die negative Seele hat es nicht nötig, mit Rosenduft eine Irreführung bei einer irdischen Seele zu veranlassen.
 
 

Frage : Im "Medialen Friedenskreis Berlin" ist es vorgekommen, daß die LICHTBOTEN Rosenduft verbreiteten, während die negative WELT üble Gerüche ausströmte.

EUPHENIUS : Es ist so, daß solche Menschen wie Herr Speer, in der Lage waren, solche feinstofflichen Düfte wahrzunehmen. Herr Speer ist in seiner Seelensubstanz so stark gewesen, um zu erkennen, was zur negativen und was zur hellen SEITE gehört. Für ihn wäre es nicht nötig gewesen, permanent über diese Düfte zu agieren, weil seine feinstofflichen EBENEN soweit entwickelt waren, um zu erkennen, ob es sich um positive oder negative Geistwesen handelt.
 
 

Frage : Stimmt es, das ein Verstellen oder Lügen im Geistigen Reich durch das Erscheinungsbild der Aura sofort erkennbar wird?

EUPHENIUS : Das Verstellen und Lügen, wie Ihr es auf Eurer materiellen Welt benennt, ist eine menschliche Qualität, die im Geistigen Reich keinerlei Wirkung zeigt. Ihr auf Erden macht über solche Mechanismen Euch selber etwas vor. Ihr beschwindelt Euch selber und merkt es nicht. - Durch Euer Verhalten zieht ihr Negativität, d. h. negative ENERGIE an, die darin ihre Auswirkungen findet, daß sich über diese Schiene auch Euer eigenes ENERGIEFELD verändert.

 

Frage : Wie ist aber dann der "Fall der Engel" überhaupt möglich gewesen, wenn jedes Geistwesen in der Aura des VERFÜHRERS hat erkennen können, welche Absichten dieser verfolgt?

EUPHENIUS : Du sprichst von einem ENGEL, der einen sehr hohen Stellenwert in der HIERARCHIE der ERZENGEL besaß, der mit einem LEUCHTPANZER umgeben war und sich in den höchsten SCHWINGUNGSEBENEN GOTTES aufhielt und dort gedient hat. Dieser lichtvolle ENGEL hatte für sich einen KERN entdeckt, der dazu diente, sich abzuwenden. Er begann ENGELSCHAFTEN um sich zu scharen, um ein eigenes REICH, aber in einer anderen Art und Weise, aufzubauen.

Der Fall dieser LICHTENERGIE hat dazu geführt, daß das REICH GOTTES sich entzweite und sich die Dualität auftat. Dualität, die dazu dient, daß schwache Seelen die Macht des Herrschens und die Macht des BÖSEN in sich aufkeimen ließen. Es kam zu einer Abtrünnigkeit, ein Abwenden von der GÖTTLICHKEIT, die dazu führte, daß Ihr Menschen heute auf verschiedenen ENTWICKLUNGSEBENEN lebt und Eure abtrünnige Seele sich neu in ihrer Entwicklung befindet.

Der VERFÜHRER hat dann für sich eigene Wege und eigene Schritte unternommen. Und mit jedem gemachten Schritt haben sich die LICHTKLEIDER aller abgefallenen ENGEL verändert. Sie entfernten sich aus dem NAHRUNGS- und LEUCHTZENTRUM des SCHÖPFERS. - Dieses wurde in sehr einfache, für Euch verständliche Worte gefaßt. Es ist schwer zu erklären.
 
 

Frage : Wenn Telepathie die universelle Verständigung schlechthin ist, warum müssen wir Menschen uns dann über rein akustische Mittel verständigen, mit all ihren Verständigungsproblemen, vorprogrammierten Mißverständnissen und Ärger?

EUPHENIUS : Das hängt damit zusammen, daß Ihr Eure FEINSTOFFLICHKEIT noch nicht vollendet habt und daß Ihr lernen müßt, das Nichtgesagte und das Fehlgesagte zu ergründen, um den wahren KERN eines anderen Menschen zu erfassen. Häufig ist es so, daß Empfänger und Sender nicht aufeinander eingestellt sind. Jeder nimmt irgend etwas anderes wahr und jeder hat seine eigene Wahrnehmung und seine eigene Erklärung. Das eigentliche göttliche SEIN wird mit Floskeln und Unehrlichkeit überspielt. Wie soll sich da die Feinstofflichkeit bei Euch entwickeln?
 
 

Teilnehmer : Wir danken für Deine Antworten. Für das nächste Mal werden wir wieder einige Fragen zum Thema Universum vorbereiten und bitten darum, daß der SANTINER SETUN wieder anwesend ist.

EUPHENIUS : Zur nächsten Sitzung wird TAI SHIIN anwesend sein, so daß Du den mündlichen Teil direkt mit ihm verabreden kannst. Eure nächsten Fragen sind spezieller Art, so daß sich TAI SHIIN vorgenommen hat, den nächsten Sitzungsabend mit SETUN hier zusammen mit uns zu verbringen.

Wir beenden diese Sitzung und hoffen, daß Ihr erkannt habt, daß noch ein langer Weg vor Euch liegt und nur eine erste Sprosse dieser Leiter auf Erden genommen werden kann. Ihr alle habt die Möglichkeit des weiteren Voranschreitens. Es liegt bei Euch und an Eurem eigenen freien Willen.

GOTT ZUM GRUSS!

EUPHENIUS und das TEAM
 


Danksagung und Verabschiedung. Zum Schließen der Chakren folgte eine kurze Abschlußmeditation.