Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Telepathie * (Fortsetzung 2)
       

Frage : Als telepathischen Standardversuch kann man folgendes Experiment ansehen: Ein sensitiv veranlagter Proband sitzt einem Prüfer gegenüber. Letzterer sieht sich an einem Monitor Karten oder Bilder an, die durch einen Zufallsgenerator nur für ihn sichtbar ausgewählt werden. Der Telepath muß dabei entweder sagen, welche Karten gerade vom Prüfer angesehen werden oder aber das Motiv aufzeichnen. Hierbei kam es im Laufe der Jahrzehnte immer wieder zu wirklich beeindruckenden Ergebnissen. Viele Versuche ergaben, daß einige Menschen offenbar tatsächlich über die Fähigkeit des Gedankenlesens verfügen. Wie sicher sind solche Tests?

SETHAN : Es gibt durchaus Untersuchungen, daß telepathisch hochbegabte Menschen diese Fähigkeit besitzen und die göttlichen REGELN achten und ihre Gedankenkraft so unter Kontrolle haben, daß sie wahrnehmen, was derjenige, der die Karten ansieht, gedanklich bei sich ortet. Der Gedanke des anderen kommt telepathisch bei demjenigen an, der die telepathische Fähigkeit besitzt. Es ist eine Rückkopplung, die gesteuert wird über Kanäle, die über eure feinstofflichen EBENEN laufen. Die abgesperrten eigenen Gedanken des Telepathen lassen es zu, daß die Gedankenenergien der anderen Person bei ihm eindringen.

Frage : Welche Vorbereitungen sind bei einem Telepathie-Experiment zu treffen?

SETHAN : Wichtig ist, daß von demjenigen, der die telepathischen Fähigkeiten besitzt und dem es gelungen ist, seine Gedankenenergien unter Kontrolle und neutral zu halten, erkannt wird, daß dieser KANAL freigelassen wird, um Informationen aufzunehmen. Diese Fähigkeit bedarf einer intensiven eigenen RUHE-EBENE, d. h. daß sich der Geist in eine RUHE-EBENE versetzt, wo er nicht von der Umgebung gestört und in Unordnung gebracht werden kann. Das bedeutet, daß sich die SPHÄRE, in der sich die GEISTESEBENE befindet verändert. Ihr seid dann in einem SCHWINGUNGSFELD, das anderen KONTROLLORGANEN unterliegt. Das heißt, daß ihr geschützt werdet von den WESENHEITEN, die euch begleiten und eure telepathischen Fähigkeiten beobachten, um diese göttliche GABE zu steigern. Das beinhaltet die eigene Überwindung der inneren Einsicht. Ihr verändert euren Zugang und seht dann durch ganz andere KANÄLE.

Frage : Was sind die Voraussetzungen dafür, daß ein Telepathie-Experiment gelingt?

SETHAN : Wichtig ist, daß ihr über die Meditation oder über die Stille zu euch Kontakt aufnehmt, um eure Gedanken zu ordnen und euren Blick zu verändern. Es gibt Mönche auf eurer Erde, die aufgrund ihrer gedanklichen Sperre Zeitreisen unternehmen und visuelle Erlebnisse in anderen SPHÄREN haben. Es ist die Überwindung des Geistes und der Materie und die Fähigkeit der Telepathie ist ein Unterbereich dazu.

Frage : Die Ursachenfrage bei der Telepathie ist bis heute ungeklärt, d. h. wie Telepathie wirklich funktioniert. Könnt ihr uns das noch einmal erklären?

SETHAN : Telepathie ist eine Veränderung eurer SCHWINGUNGSEBENE, d. h. ihr werdet euch in einen feinstofflichen BEREICH begeben, wo ihr das, was euch hier materiell festhält, durch eure Gedankenkraft überwindet. Durch das Ausschalten eurer Gedankenenergien habt ihr, wie mit einem Fernrohr, die Möglichkeit, andere EBENEN wahrzunehmen und andere Gedanken und Stimmen zu erkennen und zu orten. Ihr könnt euren SENDER auf eine bestimmte FREQUENZ schalten, so daß ihr entweder mit GEISTWESEN in Kontakt tretet oder mit anderen Wesenheiten auf diesem Planeten. Die Entfernung steht dabei außer Frage, da sich dadurch das gesamte Bild verändert.

 

Frage : Die meisten unerklärten KRÄFTE sind bei Tieren viel besser entwickelt als bei Menschen. Normalerweise reagieren Hunde anscheinend am empfindlichsten, gefolgt von Katzen, Pferden und Papageien, während Menschen weit hinterherhinken. Wie kommt das?

SETHAN : Ihr Menschen seid mit den gesamten materiellen Bereichen durch eure Grobstofflichkeit sehr verbunden. Ihr seid mit Ebenen verknüpft, die euch hindern, die übersinnlichen Fähigkeiten wahrzunehmen. Diese FEINEBENEN sind für euch nur schwer zu erklären, weil es mit euren Sinnen, mit denen ihr ausgestattet seid, um hier auf Erden zu existieren, schwer ist, diese FEINEBENEN zu erkennen. Ihr seid in einen materiellen Körper gepreßt und habt es dadurch schwer, euch mit dieser feinstofflichen SCHWINGUNGSEBENE zu verbinden. Hunde, die einen viel höheren Gehörsinn haben, wurden bewußt damit ausgestattet, um euch zu zeigen, daß es Frequenzen gibt, die ihr mit euren menschlichen Ohren nicht wahrnehmt, die es aber Tieren ermöglicht, solche Töne wahrzunehmen. Es ist ein Anreiz, sich wissenschaftlich damit auseinander zu setzen, um zu zeigen, daß ihr Menschen durchaus in der Lage seid, über eure selbst festgesetzten Grenzen hinauszugehen, d. h. daß ihr die Fähigkeit besitzt, die göttlichen GESETZE zu erkennen und sie umzusetzen, so daß sich euch TÜREN öffnen zu einer ganz anderen WELT.

Frage : Ein Hund wurde von einer Kamera gefilmt, während sein Herrchen außer Haus war. Der Besitzer schlenderte unter Beobachtung durch die Stadt, bis er zu einem unvermittelten Zeitpunkt das Signal bekam, wieder nach Hause und somit zu seinem Hund zurückzukehren. Die Kameras dokumentierten, daß exakt zu diesem Zeitpunkt, als der Besitzer wußte, er geht wieder nach Hause, der Hund aufstand und zur Tür ging, um auf sein Herrchen zu warten. Wiederholungen dieses Experimentes ergaben identische Ergebnisse. Diese Versuche wurden von der britischen BBC dokumentiert. Wie ist das möglich, da ein Hund doch mit dem gedachten Vokabular seines Herrchens gar nichts anfangen kann?

SETHAN : Dies wird möglich, durch die höherentwickelten Sinne, die ihr als Menschen nicht habt. Über den Geruch und über das Hören, kann der Hund diese Wahrnehmungen viel eher und in einem weiten Abstand orten, als wie ihr es über euren Fünfsinne-Apparat mitbekommt. Aufgrund seiner erhöhten Sinnesschärfung hat ein Hund einen ganz anderen Radius, um diese Bewegungen und diese SCHWINGUNGEN mitzubekommen.

Einwand : Akustisches Hören ist aber begrenzt, ebenso der Geruchssinn.

SETHAN : Aufgrund seiner Verbundenheit zu einem Menschenwesen, wenn sich dort eine innere Vereinigung vollzogen hat, ist ein Hund durchaus in der Lage, über einen größeren Radius hinweg solches wahrzunehmen. Auch Katzen finden über Hunderte von Kilometern zurück zu Menschen, die sie aufgezogen haben; eine existierende VERBINDUNG, die für euch schwer zu verstehen ist.

Frage : Nicht immer sind solche Versuche von Erfolg gekrönt. Wie kommt das?

SETHAN : Es hängt damit zusammen, wie Tier und Mensch miteinander in Verbindung stehen. Es existiert auch die göttliche LIEBE zwischen einem Hund und seinem Herrchen, die sogar über den Tod hinausgeht, d. h. eine Verbindung, die so eng ist, daß sie selbst im Geistigen Reich bestehen bleibt.

Frage : Kann man bei Tieren, die die Rückkehr ihrer Halter ahnen, von Telepathie sprechen?

SETHAN : Dies ist keine Telepathie im Sinne der Fähigkeit, die ihr als Menschen besitzt. Es ist eine Verbindung, die über eine FREQUENZ läuft, die nicht mit der Telepathie verbunden ist. Tiere erkennen nicht, daß ihr Besitzer kommt, sondern sie erkennen, daß sich ihnen etwas Bekanntes nähert, was positiv und verbunden ist mit dem Menschen, dem sie vertrauen und bei dem sie sich Zuhause fühlen. Das hat nichts mit Telepathie zu tun.

Teilnehmer: Ich hatte heute ein interessantes Erlebnis mit einem Hund, dem ich gedanklich Positives signalisierte. Mit einem Mal stellten sich seine Ohren auf und er verhielt sich so, als wenn er etwas wahrgenommen hätte.

LUKAS : Nun, das konntest du mehrmals beobachten. Nicht wahr? Es ist das, was wir schon sagten: Tiere besitzen eine besondere SENSORIK, um SIGNALE von Menschen wahrnehmen zu können. Es ist eine Art Bildersprache, die mit Worten gepaart eine gewisse SCHWINGUNG bei Tieren auslösen kann, auf die sie dann reagieren. So war es auch in deinem Fall, so daß der Hund auf deine konzentrierten Gedankenwellen reagierte.

Frage : Ein Vogelschwarm oder ein Fischschwarm kann blitzschnell seine Flugrichtung bzw. die Schwimmrichtung wechseln. Hängt diese Koordination des Gruppenverhaltens mit außersinnlichen Wahrnehmungen zusammen?

SETHAN : Es sind Orientierungssinne, die euch Menschen nur über technische Apparate zur Verfügung stehen. Ihr könnt ein Flugzeug nur dann fliegen, wenn ihr Monitore dafür habt. Ihr benötigt einen Kompaß und Ortungsgeräte, um zu erkennen, wenn vor euch irgendwelche Gegenstände oder Körper existieren. Vögel sind ausgestattet mit besonderen Sinnen, um schon von weitem zu erkennen, wenn sich in der Luft etwa bewegt, was nicht dem Wohl ihrer eigenen Sicherheit dient. Vögel sind oft Rudeltiere, ähnlich wie Fische. Wirf einen Stein in einen Fischschwarm und du wirst sehen, wie der Schwarm auseinandergeht, um sich nach Sekunden wieder zu einem Verbund zusammenzufügen. Vögel benutzen den Leitposten vorn als Signalgeber. Ihre Ortung ist dadurch nicht herabgemindert, sondern sie orientieren sich nur an den ersten Gruppentieren.

Frage : Es gibt Tiere, die vor einem Erdbeben unruhig werden, Hunde warnen ihren an Epilepsie leidenden Halter vor einem bevorstehenden Anfall, im Golfkrieg spürte ein Hund in einem israelischen Kibbuz einen Luftalarm schon, bevor die Sirene losging und rannte als erster in den Schutzraum. Wie ist es möglich, daß Tiere solches erspüren können?

SETHAN : Tiere sind mit ganz anderen Sinnen ausgestattet als ihr Menschen sie besitzt. Ihr könnt von den Tieren sehr viel lernen und habt auch schon viel von ihnen für eure Wissenschaft abgeleitet. Tiere sind SEISMOGRAPHEN für das, was die Umwelt euch aufdrückt. Tiere bekommen mit, wenn sich in ihrer unmittelbaren Umgebung etwas verändert. Sie bekommen Gefahren mit und erkennen, wann ein Unwetter oder ein Erdbeben naht. Sie haben hochfeine SEISMOGRAPHEN in sich, um dies zu erspüren. Tiere sind mit der Erde ganz anders verbunden als ihr menschlichen Wesen. Tiere sind noch Teil der Natur und tragen diesen Teil in sich und erkennen, wann die Natur zu einem Gegenschlag ausholt. Die Verbindung zwischen den Tieren und der Natur ist ein engeres Band als das, was ihr Menschen noch habt.

Frage : Kommt Telepathie bei Tieren häufiger vor als beim Menschen?

SETHAN : Von Telepathie kann man nicht sprechen. Es sind Sinnesebenen, die ihr Menschen verloren habt. Es ist die Verbundenheit mit der Natur, feine SCHWINGUNGSEBENEN, die die Tiere hier auf eurem Planeten noch wahrnehmen. Ihr Menschen hattet diese Sinne auch einmal; sie sind verlorengegangen. Sinne, so wie sie die Tiere teilweise noch haben, sind bei den Naturvölkern noch vorhanden und verankert. Die Naturvölker besitzen telepathische KANÄLE zur Natur und erkennen, wenn Gefahr droht. Tiere bekommen solche SCHWINGUNGEN über ganz andere EBENEN mit, weil sie über einen ganz anderen feinstofflichen MANTEL verfügen, als ihr.

Frage : Der russische Neurologe und Psychiater Prof. Wladimir Bechterew übertrug gedankliche Befehle (Mentalsuggestion) auf Hunde - und die Tiere führten die gedachten Befehle tatsächlich aus! Gehört die außersinnliche Wahrnehmung zum biologischen Erbe, das uns Menschen mit den Tieren verbindet?

SETHAN : Die SCHÖPFUNG hat auch den Tieren Gedankenebenen mitgegeben, d. h. daß sie über gedankliche SCHWINGUNGSEBENEN mit euch als Menschengattung verbunden sind. Diese IMPULSE sind nicht nur bei den Tieren, sondern auch bei den Pflanzen verankert. Ein Naturgesetz, das über diese Schiene viel besser erklärbar und erkennbar ist. Ihr werdet bemerken, wenn ihr euch gedanklich mit Wesenheiten verbindet, daß sie auf irgendeine Weise reagieren. Es bedarf jedoch einer Art Training, um diese Gedanken wirklich in den STROM zu transformieren, so daß sie bei der Kreatur, in dem Fall ein Hund, ankommen. Das heißt, daß gerade die Tiere über ihre Sinnesorgane eine höhere Empfindlichkeit verspüren. Sie nehmen wahr, was Menschen ihnen mitzuteilen haben. Das sprachliche Verständnis zwischen Tier und Mensch ist auf die Befehlsebene eingeschränkt, d. h. daß der Hund nur auf gewisse befehlende Tonarten gehorcht. Die Sprache, das was ein Befehl beinhaltet, kann ein Hund in der Deutlichkeit und der Ausgereiftheit nicht wahrnehmen. Dadurch ist es erklärbar, daß auch Gedankenenergien, d. h. unausgesprochene Worte, bei dem Hund ankommen, weil diese Tiere über eine viel höhere SINNESFREQUENZEBENE verfügen.

Frage : Hunde wissen, wann ihre Halter kommen, Katzen gehen ans Telefon, wenn ein Mensch anruft, der ihnen vertraut ist, Pferde finden über unbekanntes Terrain zurück, Katzen und Schlangen sehen Erdbeben voraus. Seit Jahrhunderten sind die bemerkenswerten Fähigkeiten von Tieren bekannt. Viele Zeitgenossen meinen, diese Fähigkeiten leugnen oder als belanglos abtun zu müssen; von der Schulwissenschaft werden sie oft sowieso ignoriert. Wie kann man unter solchen Bedingungen vorankommen?

SETHAN : Indem die Menschheit endlich erkennt, daß man auf den unterschiedlichsten Ebenen lernen muß. Ihr lernt nicht nur von anderen Menschen, sondern ihr lernt auch von eurer Umgebung, die euch der SCHÖPFER mitgegeben hat. ihr lernt von der Natur, von den biologischen Verhältnissen der Natur und ihr lernt von den Tieren. Ihr müßt erkennen, mit was für hochwertigen Sinnesorganen gerade Tiere ausgestattet sind, die in Gefahrenmomenten sehr gut reagieren und schon im Vorfeld, viel eher, bevor eure Apparate darauf reagieren, längst die Warnung von der Umwelt aufgenommen haben und dementsprechend reagieren.

 

Frage : Vor dreihundert Jahren erklärte Descartes Tiere und Pflanzen zu unbelebten Maschinen. Auch den menschlichen Körper sah er als Maschine an, dessen Seele sich in der Zirbeldrüse befindet. Für die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts existierten Seele und Geist nur noch als Ausfluß chemischer Prozesse. Seit der Quantenphysik und dem Aufkommen einer ganzheitlichen Biologie jedoch ist das materialistische Weltbild auf dem Rückzug. - Ein Lichtblick am Horizont?

SETHAN : Es gab große Veränderungen in eurem wissenschaftlichen Bereich, im Laufe der Zeit. Es sind Ebenen, wo sich der wahre menschliche KERN herauskristallisiert und die Erkenntnis darüber, daß der materielle Körper nicht nur dazu dient, hier auf Erden zu existieren, sondern daß eine VERBINDUNG in ihm ist -, eine Verbindung zu GEISTIGEN WELTEN, die real und existent sind. Ihr Menschen seid ausgestattet mit dem göttlichen FUNKEN, dem GEIST und eurem HERZEN, um die emotionale EBENE wahrzunehmen. Ihr Menschen seid nicht nur Knochen, Muskeln und Fleisch, sondern besteht darüber hinaus aus SUBSTANZEN, die für viele eurer Wissenschaftler noch nicht erklärbar sind.

Frage : Können sich Tiere seelisch auch so belasten wie der Mensch?

SETHAN : Nicht in dem Maße wie der Mensch, der nach dem Übergang ins Geistige Reich zur Verantwortung gezogen wird. Die Seele des Menschen ist eine EBENE, die großen REGULARIEN unterliegt. Die menschliche Seele besitzt eine Verbindung zu GOTT, die eine hohe würdevolle Stellung beinhaltet. Die Tierseele ist ein Bestandteil, eine Unterordnung, die im Zusammenschluß mit anderen Seelengemeinschaften existiert. Ein Hund, der einen anderen beißt oder einen Menschen tötet, hat eine andere Ebene einzunehmen, als wenn ein Mensch, der die Verbindung zu GOTT in sich trägt, sich diese Schuld auflädt. Tierseelen unterliegen anderen GESETZMÄSSIGKEITEN und REGULARIEN.

Frage : Wie ist das zu verstehen? Eine menschliche Seele ist doch genauso mit ihrem Körper verbunden.

SETHAN : Eine einzelne Seele ist auch mit anderen Seelen verbunden, die miteinander in Eintracht leben und SCHWINGEN, d. h. Seelen sind mit anderen Seelen verbunden, die die gleiche SCHWINGUNGSEBENE haben. Tiere unterliegen einem Verband, einer Gruppierung von Seelen, die eine ganz andere SCHWINGUNGSFREQUENZ haben. Tiere sind Bestandteil von EBENEN, die nicht mit der menschlichen Seele vergleichbar sind, denn die menschliche Seele beinhaltet den göttlichen FUNKEN und eine Kooperation mit den ENERGIEFORMEN des SCHÖPFERS. Die Tierseelen und Pflanzen unterliegen diesen Ebenen nicht. Sie sind nicht auf der EBENE zu finden, auf der Menschenseelen, beim Durchlaufen verschiedener Reinkarnationen, zu LICHTQUELLEN werden. Tiere sind Bestandteile eures Seelenlebens hier auf Erden, sie sind Wegbegleiter, um euch Menschen darauf aufmerksam zu machen, daß es Lebewesen gibt, die untergeordnet sind und wo ihr gefordert seid und für sie Schutz und Bedürftigkeit sicherstellen müßt. Menschenseelen sind in Gruppierungen zusammen, die sich als eine Seeleneinheit irgendwann einmal miteinander verbinden, um dann in andere EBENEN überzugehen, wo nur LICHT und ENERGIESCHWINGUNGEN existieren.

 

Frage : Verliert man dabei sein "Ich", seine Persönlichkeit?

SETHAN : Es gibt keinen Persönlichkeitsverlust! Es hängt nur damit zusammen, daß ihr die gleichen SCHWINGUNGSEBENEN beinhaltet.

Frage : Kann man pauschal sagen, daß Tiere Gruppenseelen zugeordnet sind? Ein Elefant ist ein eigene "Persönlichkeit" ein Fisch im Schwarm nicht unbedingt.

SETHAN : Auch ein Fisch hat Schmerzempfindungen und ist ein Bindeglied in der Naturebene. Ihr müßt bedenken, daß Tiere und Naturpflanzen einer ganz anderen Gattung unterliegen. Sie sind ein Bindeglied, das einen Reichtum anbietet zur Erforschung eurer eigenen Seeleneinheit. Auch ihr Menschen seid genauso "Gruppenseelen" zugeordnet wie die Tiere, denn ihr werdet in Familien, in Seelenfamilien irgendwann zusammengeführt. Bedenke, daß du auch eine Dualseele hast und daß ihr Gruppenseelen seid, so wie auch euer geistiger FÜHRER und euer persönlicher SCHUTZPATRON Seelen sind, die auf euch warten, bis ihr den gleichen Stand erreicht habt, um dann miteinander zu "verschmelzen".

Einwand : Ein Mensch ist aber doch eine eigenständige Persönlichkeit. Was hat das mit Gruppenseelen zu tun?

SETHAN : Ihr Menschen existiert hier als Individuen, auf einer materiellen Ebene. Die seelisch/geistige EBENE unterliegt ganz anderen GESETZMÄSSIGKEITEN. Wenn ihr hinübergeht in das LICHT, so seid ihr eine LICHTEBENE, die - ohne Persönlichkeitsverlust - mit anderen LICHTEBENEN verschmolzen wird. Das heißt, daß ihr über diese EBENE einen Einklang bildet, eine eigene LICHTEBENE, die ein konzentriertes LICHT aussendet. Diese VERBÄNDE unterliegen unterschiedlichen LICHTRESSOURCEN, weil immer neue Seeleneinheiten hinzukommen. Tiere verschmelzen zu einer EINHEIT und unterliegen einer ganz anderen Ebene, d. h. sie sind nicht über den göttlichen FUNKEN mit dem SCHÖPFER verbunden.

Frage . Besitzen Tiere keinen göttlichen FUNKEN?

SETHAN : Tiere haben keinen göttlichen FUNKEN in dem Sinne wie ihr Seelenmenschen einen besitzt. Ihr Menschen seid durch den göttlichen FUNKEN mit dem SCHÖPFER direkt verbunden. Tiere und Pflanzen sind SCHÖPFUNGSENERGIEN durch den SCHÖPFER und erhalten ihre Lebensenergien durch den SCHÖPFER. Es ist aber nicht so, daß diese SCHÖPFUNGSENERGIEN wieder zum SCHÖPFER zurückfließen, um dann LICHTKAPAZITÄTEN zu werden, die später als ERZENGEL oder andere LICHTVOLLE ENERGIEQUELLEN tätig sind.

Frage : Gibt es auch bei Tieren psychosomatische Erkrankungen?

SETHAN : Tiere leiden, wenn sie nicht artgerecht behandelt werden. Tiere leiden seelische Qualen, wenn sie von Menschen, denen sie untergeordnet sind, mißhandelt, mißbraucht und mißachtet werden. Tiere sind eine Herausforderung, die euch der SCHÖPFER gegeben hat, um euch eine Möglichkeit zu geben, Gutes zu tun an der Natur und an den Tierschöpfungen. Tiere sind ein Handwerkzeug, um euch dahin zu geleiten, die göttlichen GESETZE über diese SCHÖPFUNG zu zeigen. Tiere sind der erste Weg, um Zugang zu den Menschen zu gewähren. Tiere sind Wegbegleiter, die euch unterstützen sollen, die göttlichen GESETZE in euch wahrzunehmen. Die Seele eines Tieres kann ebenso verletzt werden wie die eines Menschen!

Frage : Wird tierische Aggression auf telepathischem Wege ausgelöst oder ist diese durch die Übernahme entsprechender Negativ-Programme des Menschen entstanden?

SETHAN : Durch das Handeln, das die Menschheit über die Tiere verbreitet. Tiere kommen nicht als bösartige Lebewesen auf die Erde. Sie beginnen erst dann bösartig zu werden, wenn sie in ihrem Leben oder in ihrer Gemeinschaft bedroht sind. Tiere reagieren darauf, wie die Umgebung, die Umwelt auf sie einwirken. Das beinhaltet, daß Tiere niemals aus Bösartigkeit andere verletzen oder aus Bösartigkeit andere töten. Dies geschieht im Tierreich nur bei Hunger oder dann, wenn sie sich selbst oder ihre Nachkommen bedroht fühlen. Dieses sind göttliche REGELN, die ihr Menschen für euch überhaupt noch nicht registriert habt.

Frage : Du sagtest: "Tiere kommen nicht als bösartige Lebewesen auf die Erde." Wie ist es dann zu erklären, daß Hunde kleine Kinder und sogar Babys anfallen und töten?

SETHAN : Dieses hängt damit zusammen, daß die normale Evolutionskette durchbrochen wurde. Jedes Lebewesen hat seinen Platz in diesem Kettengefüge und jedes Lebewesen hat seine Anweisung, wie sein Lebensbereich zu gestalten ist. Ein Tier wird nur dann ein anderes Tier töten, wenn es Hunger leidet oder wenn ein anderes Tier so verletzt ist, daß es eine leichte Beute ist. - Durch Eingreifen in diese genetischen Abläufe sind gerade Hunde durch Züchtungsveranlagungen total fehlgeschaltet. Ihre Funktion wurde aufgrund dieser erbbiologischen Veränderungen teilweise so programmiert, daß sie aggressive Anteile in sich beinhalten. Ihre normale biologische Kette wurde unterbrochen durch Züchtungen mit anderen Arten, die damit hineingeflossen sind. Ihr habt damit den SCHÖPFUNGSPLAN durchkreuzt.

Frage : Kann man sagen: Je höher eine Lebensform im geistigen Evolutionsprozeß steht, um so größer sind ihre Kommunikationsmöglichkeiten?

SETHAN : Je höher ihr Menschen im seelischen und geistigen Bereich heranwachst, um so mehr nehmt ihr EBENEN ein, die euch mit der GEISTIGEN WELT verbinden. Es sind BRÜCKEN, um euch das Geistige Reich näherzubringen. Je mehr höhergestellte WESENHEITEN mit euch kommunizieren, desto eher könnt ihr diese Fähigkeiten auch auf anderen Ebenen erreichen. Die Höherstellung von Wesenheiten beinhaltet natürlich, daß sie durch diese Fähigkeiten über Grenzen hinaus gelangen, d. h. daß sie nicht mehr verbal miteinander kommunizieren, sondern auf ganz anderen EBENEN. Sie sind nicht mehr mit der Materie verbunden, sie sind nicht mehr mit dem Fleisch und dem Blut verbunden, sondern sind LICHTENERGIEN, die fähig sind, durch Raum und Zeit zu reisen. Es sind Ebenen, die geprägt sind von LIEBE und von solchen SCHWINGUNGEN, die ihr hier auf Erden - wenn überhaupt - nur für Sekunden in euch erkennt.

Frage : Je mehr der Mensch zum Geistigen erwacht, um so feiner wird auch seine Kommunikation mit Tieren. Stimmt das?

SETHAN : Die Kommunikation wird dadurch erhöht, so daß ihr eine telepathische Ebene zu den Tieren aufnehmen könnt. Ihr werdet erkennen, was die Bedürfnisse der Tiere, der Pflanzen und eurer Umgebung sind und werdet mit einem ganz anderen SEHEN durch dieses Leben gehen. Ihr werdet Leid sehen und erkennen, wie viel Göttlichkeit doch in jedem einzelnen Wesen steckt.

 

Frage : Wenn man beispielsweise mit einem Arbeitskollegen nicht zurechtkommt, ihm aber trotzdem positive Gedanken sendet, kann sich dadurch auch die eigene Umgebung verändern, indem man in seinem Unterbewußtsein neue Anlagen dafür legt?

LUKAS : Oh ja, nicht nur die Umgebung wird sich verändern. Zunächst einmal verändert ihr euch selbst und darauf reagiert dann eure Umgebung. Die Ausrichtung bei euch Menschen kann immer in positiver und auch in negativer Richtung erfolgen.

Frage : Gibt es außer Telepathie noch andere Arten der feinstofflichen Kommunikation?

LUKAS : In erster Linie ist es die gedankliche SCHWINGUNG, die eine Kommunikation ermöglicht. Mit einer Art Bildersprache ist es sogar möglich, daß darauf ausgerichtete Menschen sich untereinander verstehen, obwohl sie verschiedenen Völkern angehören. Das ist durchaus erlernbar und wird auch schon angewandt.

Frage : Was versteht ihr unter "Bildersprache"?

LUKAS : Nun, es können Zeichensymbole sein, es können Landschaften sein, es können Bilder von Gebäuden sein und vieles mehr. Sogar die Inhalte von Dokumenten können auf diese Weise über eine unbegrenzte Entfernung übermittelt werden. Es kann mit einer einfachen Symbolik beginnen, bis hin zu komplizierten Formen.

Frage : Ist es theoretisch möglich, auch einen Kontakt zu den Seelen Verstorbener aufzunehmen?

LUKAS : Oh ja, natürlich! Das ist sogar leichter möglich, als zwischen zwei in der Materie lebenden Menschen, weil sonst beide die materielle Schranke überwinden müssen. Bei einer Verbindung zum Geistigen Reich braucht nur der materiell gebundene Mensch diese Schranke überwinden.

Frage : Hängt die Verkümmerung der Telepathie auf der Erde damit zusammen, daß wir in einer Grobstofflichkeit verankert sind oder hängt das eher mit den ausgesandten Negativgedanken zusammen?

LUKAS : Nun, ich möchte es einmal so beschreiben: Die Materie ist zwar ein gewisses Hemmnis, doch es sind eure Gedanken, die euch daran hindern. Viele Menschen erwarten sofort Resultate. Es ist die Geduld, die zuerst vorhanden sein muß und außerdem der Wille, die Telepathie zu beherrschen. Ist beides nicht vorhanden, habt ihr keine Chance, die Telepathie zu erlernen. Ihr müßt euch selbst kennenlernen und unseren Weisungen folgen, dann könnt ihr die HÖHEN DES GEISTES erklimmen.

Frage : Wie verhielt es sich zu Zeiten der frühen Hochkulturen mit der Telepathie? Gab es damals Verbindungen von den Menschen zu euch Geistwesen in engerer Form als heute?

LUKAS : Damals war die Ablenkung nicht so groß wie heutzutage. Es gab kein Fernsehen und auch keine Computer in der Form wie heute. Doch es gab geistige GESETZE, die die Atlanter und andere Völker kannten und die sie auch anwandten. Zum Teil wurden sie von HELFERN aus dem Weltraum darin unterrichtet, wie die GESETZE angewendet werden müssen. In eurer heutigen Zeit kommt ihr gar nicht mehr dazu, euch mit den essentiellen Dingen des Lebens zu beschäftigen. Erstens glaubt die Masse nicht daran und zweitens sind die wenigsten Menschen bereit, etwas Zeit dafür zu opfern, obwohl die Zeit dazu vorhanden wäre. Leider setzt ihr die Prioritäten heutzutage anders und so müßt ihr euch darüber nicht wundern.

Frage : Gibt es eine Art Zyklus, der sich schließt, so daß man als Mensch wieder von vorne anfangen muß?

LUKAS : Es sind andere Seelen, die heute auf der Erde leben als damals. Viele Seelen, die zur Zeit der Atlanter lebten und GOTT und SEIN REICH akzeptierten, sind nach ihrem Übergang in das REICH DES HERRN weitergeschritten und sind heute als LEHRER, als GEISTLEHRER auf der Erde tätig. Viele der heute inkarnierten Seelen sind solche, die ihr Pensum nicht lernten, außerdem sind Seelen dabei, die freiwillig aus der TIEFE kommen und aufsteigen wollen. Es sind Seelen, die von JESUS CHRISTUS aus den BEREICHEN der DUNKELHEIT errettet wurden, um Ihre erste Inkarnation in der Materie, die ein wichtiges Sprungbrett ist, anzutreten. Auf der materiellen Ebene müßt ihr euch nämlich entscheiden, welcher SEITE ihr dienen wollt und dabei schreitet ihr in einem selbst gewählten Tempo voran.

Frage : Wenn wir das richtig verstanden haben, verfügen wir im Geistigen Reich zwar über die Telepathie, doch diese wird uns durch die Reinkarnation wieder genommen. Das Ganze dient dazu, daß wir den Weg zurück zu GOTT finden, indem wir alle diese Stufen durchlaufen. Ist das richtig?

LUKAS : Nein, das ist nicht richtig. Die Fähigkeit der Telepathie wird euch keinesfalls genommen! Jede Seele, die auf Erden inkarniert, besitzt diese Fähigkeit und es liegt an ihr allein, ob sie diese Fähigkeit ausübt oder nicht. Ein Kind, ein Jugendlicher hätte es einfacher, seine diesbezüglichen GABEN zu fördern, wenn diese jungen Menschen von Wissenden im SINNE GOTTES angeleitet würden. Doch leider seid ihr Menschen noch nicht so weit, um solches auf Erden zu praktizieren.

Frage : Warum praktizieren das die Kirchen nicht?

LUKAS : Weil alle Glaubensrichtungen, ohne Ausnahme, Macht einbüßen würden und das möchte man nicht zulassen. Wir Geistlehrer schreiben euch dagegen gar nichts vor. Die Glaubensrichtungen und ihre Büttel aber schon. Das ist der Unterschied!

Bemerkung: Telepathie zu lernen ist sicher sehr arbeitsintensiv, eine lange Wegstrecke, die man durchlaufen muß. Ich glaube nicht, daß ich telepathisch denken kann.

LUKAS : Das du nicht "telepathisch denken kannst", wie du sagst, liegt daran, daß du keine Veranlassung siehst, darin Zeit zu investieren.