Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm. |
Thema / Besonderheiten: |
UFO-Kontakt 2001 (1) |
Auszüge aus: | P147 vom 14. Februar 2001 |
Fragesteller: | Mitglieder der Arbeitsgruppe |
Art der Übermittlung: | Verbalinspiration und Medialschrift |
GEISTLEHRER und LICHTBOTEN: |
ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS EMANUEL, EUPHENIUS, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY. |
Bisherige GÄSTE: | AMENDON, TAI SHIIN, ELIAS. |
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Einleitende Worte:
GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Wir begrüßen alle
Anwesenden in der ANDEREN WELT sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem NAMEN
versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser CHRISTUSWORTE
soll unser Treffen stehen. In seinem NAMEN wollen wir die Arbeit leisten, damit
sie dem Gesamten dient. Nur ER vermag autorisierte LEHRER zu senden, damit wir
die WAHRHEIT empfangen können. Wir bitten CHRISTUS, für alle Anwesenden
den geistigen SCHUTZ bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers
GOTTES werden. Wir wissen, daß wir den größten beitrag dazu
selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen,
um die WAHRHEIT dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden
fällt. Wir bitten um FÜHRUNG, damit wir unserem LEBENSAUFTRAG auf
Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE
können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen Helfern in der
ANDEREN WELT, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen
wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.
Teilnehmer : Du hattest im letzten Jahr angekündigt, daß sich Eure
Präsenz in unserem Kreis verstärken wird. Wir hoffen, daß unsere
Kreisentwicklung Euren Ansprüchen genügt, damit eine langfristige
und informative Zusammenarbeit ermöglicht wird. Bitte berichte etwas über
Euer Vorhaben und Euren Plan.
TAI SHIIN : GOTT ZUM GRUSS an alles, was GOTT geschaffen hat, hier auf Erden und auf anderen Planeten, um das Leben im Bewußtsein GOTTES zu führen. Ich begrüße Euch recht herzlich. Hier spricht TAI SHIIN und ich freue mich, heute abend bei Euch anwesend zu sein. Auch deswegen, weil hier heute Abend Abklärungen vonstatten gingen, die uns Mut machen, hier mit Euch in diesem Kreis, im Namen des SCHÖPFERS auf Erden tätig zu sein. Wir, als Abgesandte für Euch auf Erden, sind beauftragt, Eure Erde zu schützen, damit Ihr Eure Seelenentwicklung vollziehen könnt. Unser Auftrag lautet:
Frage : Ist es auch Eure Aufgabe, die irdische Wissenschaft mit Wissen zu bereichern?
TAI SHIIN : Dieses ist ein Teilbereich, wo wir versuchen, unser Wissen tröpfchenweise
in die richtige Ebene zu bringen. Es ist schwer, inspirativ mit solchen kopflastigen
Menschen umzugehen. Es bedarf viele Türen zu öffnen, um an die Seelen
dieser Menschen zu gelangen, damit sie begreifen, was wir Ihnen zu erklären
versuchen.
Frage : Das große Problem der Müllentsorgung belastet die Erde auf das Höchste. Die Geisterwelt vermag Materie vollständig aufzulösen. Könnt Ihr uns Verfahren vom Prinzip her beschreiben, wie man Materie auflösen bzw. dematerialisieren kann?
TAI SHIIN : Derzeit seid Ihr nicht in der Lage, diese Fähigkeiten einzusetzen,
da Ihr diesen Teil und diese Fähigkeit in der Verbindung mit Geist und
Gehirn noch nicht vollzogen habt. Es wäre so, als wenn wir einen Buschmenschen
in ein modernes Auto setzen und ihn ohne Erklärung auf diese Maschine loslassen.
Frage : Ein Astronaut berichtete, wie er die Erde aus dem All sah, mit folgenden Worten: "Um den gekrümmten Horizont verläuft eine hinreißend schöne königsblaue Schicht, die Atmosphäre. Sie wirkt zerbrechlich und zart und man denkt viel darüber nach, ob wir die Schöpfung nicht etwas sorgfältiger behandeln sollten. Wenn man auf der Erde lebt, scheint der Planet eine Größe zu haben, die das sinnliche Erfassen überfordert." - Wie läßt sich solch ein Gefühl auf alle Menschen der Erde übertragen, damit sie sorgfältiger mit ihrer Umwelt umgehen?
TAI SHIIN : Es geht über das Herz, über die LIEBE und über das,
was GOTT Euch entgegenbringt. Ihr würdet dann die Erde, Euren Nächsten
und all das, was um Euch herum ist, nicht zerstören, sondern würdet
es achten und lieben. Über Eure LIEBESFÄHIGKEIT werdet Ihr grenzenlos
und könnt Horizonte überschreiten. Ihr könntet dahinschweben
wie ein Astronaut und erkennen, mit wieviel LIEBE und Sorgfalt der HERR diesen
Planeten erschaffen hat.
Frage : Auf die Frage, ob Außerirdische die Erde überhaupt erreichen können, gab ein bekannter deutscher Astronaut die folgende Antwort: "Wenn man die Fakten sprechen läßt, ist es relativ wahrscheinlich, daß es Leben gibt: Allein in unserer Milchstraße gibt es etwa 100 oder 200 Milliarden Sonnen. Und es gibt Milliarden Galaxien, wie die Milchstraße selbst eine ist. Wir wissen inzwischen auch, daß es in diesen Sonnensystemen Planeten gibt. Wir sollten also nicht die arrogante Sicht haben, daß wir die Einzigen sind. Ich glaube aber nicht, daß jemals Außerirdische auf die Erde kommen. Dazu sind die Entfernungen zu groß." Was sagst Du zu diesem Argument?
TAI SHIIN : Ich bin das beste Beispiel dafür, daß dieses möglich
ist. Es ist eine Engstirnigkeit zu glauben, Ihr allein hier auf Erden wäret
der Mittelpunkt des Alls. Es existieren viele Planeten, die mit Seelen
besiedelt sind, die eine andere Stellung innerhalb des göttlichen
PLANES einnehmen. Es hat in der Vergangenheit genug Begegnungen und Kontakte
mit Außerirdischen - so wie Ihr uns nennt – gegeben, um zu begreifen,
daß Ihr nicht alleine in der Allmacht GOTTES seid.
Frage : Da es keine sichtbaren Umwälzungen zur Jahrtausendwende gegeben hat, haben alle Skeptiker Oberwasser, die ja schon immer wußten, daß die Welt im Jahr 2000 nicht anders aussehen würde als vorher und die gesamte Prophetie ein großer Unsinn ist. In der Tat haben manche Hysteriker der Sache mehr geschadet als geholfen. Doch während es in Mexiko im Jahre 1991 zur dortigen Sonnenfinsternis zu sehr vielen dokumentierten UFO-Sichtungen kam, wurde die Zeitenwende von den SANTINERN nicht genutzt, um sich verstärkt zu zeigen und ein Schauspiel wie in Mexiko zu bieten. Warum nicht?
TAI SHIIN : Dazu möchten wir Dir sagen, daß derzeit unsere Aufgabe
eine andere ist. Unsere Aufgabe besteht darin, Euch in Eurer neuen (vergeistigten?)
Form zu unterstützen und diese zu fördern. Wir sind derzeit damit
beschäftigt, Euren Planeten zu reinigen, um Euch auf Erden eine weitere
Lebensexistenz zu schaffen. Wir sind derzeit nicht bereit, über diese Schiene
unsere Existenz sichtbar zu machen. Wir werden dadurch sichtbar, daß sich
in der Natur erkennbare Veränderungen ergeben und Ihr zum Nachdenken
kommt.
Frage : Ihr wollt als HELFER GOTTES auf der Erde bekannt werden. Wenn die Menschen nichts sehen, werden sie auch keine Fragen stellen und um so schwerer wird es für uns, Eure Existenz über diesen Kreis hinaus glaubhaft zu machen.
TAI SHIIN : Das Sehen hat uns nicht viel genutzt. Es ist genug geschehen,
um UFOs und den Kontakt zu uns zu sichern und es sind genug experimentelle Dinge
von seiten Eurer Staatsmächte gelaufen. Wo sind dort die Untersuchungen
und die Beweise geblieben? - Es wird nur derjenige eine Frage beantwortet bekommen,
der sich auf die Suche macht. Wie willst Du einen "Blinden" sehend machen, der
nicht bereit ist hinzuschauen. Was nutzen UFO-Sichtungen, die hinterher von
seiten der Politik und der Militärmächte als Irrglaube und Unsinn
dargestellt werden. Diese Versuche haben uns gezeigt, daß wir einen anderen
Weg und eine andere Möglichkeit im NAMEN GOTTES finden müssen.
Einwand : Viele Eurer Kontaktler haben ihre bisherigen Einstellungen zum Leben völlig verändert. Dies müßte auch für die Masse der Bevölkerung Gültigkeit haben, wenn Ihr Euch in Massen zeigen würdet.
TAI SHIIN : Es ist ein Irrglaube, wenn Du meinst, daß Menschen so schnell
ihre Einstellung und ihre Haltung verändern. Diese Einzelkontakte sind
sorgfältig gepflegte Kontakte, da wir sicher sind, daß diese Seelen
die Verantwortung für sich, gegenüber GOTT und für den Nächsten,
übernehmen.
Frage : In der Broschüre "Aufruf aus dem Kosmos" schrieb ASHTAR SHERAN unter anderem: "... Daß Eure Führungsschicht keine Ahnung von der menschlichen Seele und vom geistigen Leben im Universum hat, steht ohne Zweifel für uns fest. Wir müssen alles daransetzen, hier durch Aufklärung ein Niveau zu schaffen, das zu einer Neubildung der wichtigsten menschlichen Begriffe führt." - Demnach scheint das Erkennen der geistigen Welt ganz vorn anzustehen?
TAI SHIIN : Das hat die höchste Priorität, weil es das erste
ist, um eine Türe zu einem Korridor zu öffnen, in dem sich andere
Türen anschließen. Du mußt einen Faden haben, um ein Knäuel
zu wickeln. Wenn das Erste nicht geschieht, kann das Nächste nicht folgen.
Ein Baby fängt auch nicht sofort an zu rennen, sondern es beginnt zu krabbeln
und erst dann zu laufen.
Frage : Viele gesicherte Erkenntnisse aus der irdischen UFO-Forschung werden nicht ernst genommen. Es entsteht für uns der Eindruck, als warte man darauf, daß sich das "Problem" von selbst erledigt. Was kannst Du uns dazu sagen?
TAI SHIIN Probleme sind häufig von der Menschheit selbst gemacht und verursacht. Wir haben nicht immer die Möglichkeit einzugreifen, zu korrigieren oder Impulse zu geben. Wir würden in den PLAN GOTTES eingreifen und Euren eigenen Willen mißachten. Auch uns ist es nicht freigestellt, willkürlich hier auf dieser Erde einzugreifen und zu verändern. Auch wir müssen die GESETZE GOTTES achten und unterliegen ihrem Gebot. Wir haben klare Aufträge, und wir sind bereit, diese im NAMEN GOTTES zu erfüllen. Das "UFO-Problem" wird sich derzeit nicht von selbst lösen. - Wir wissen, mein Freund, daß Deine Sehnsucht in bezug auf uns, auf das Erkennen, auf das Wiedersehen und was uns verbindet, sehr tief bei Dir verankert ist. Wir erkennen, daß Du gewillt bist, im NAMEN GOTTES hier auf Erden tätig zu sein. Aber auch Dir sind Grenzen gesetzt, die Du nicht überschreiten und nicht überspringen kannst. –
Wir, als Gruppe der SANTINER, bedanken uns für die Gastfreundschaft, die
wir hier empfangen haben und für Eure Herzenswärme. Wir erkennen,
daß Ihr gewillt seid, hier auf Erden kleine Schritte zu tätigen,
um andere, nämlich Blinde, sehend zu machen. Wir alle haben unterschiedliche
Entwicklungen, unterschiedliche Aufgaben und unterschiedliche Bedürfnisse,
die wir hier auf Erden erledigen müssen. Wir sind bereit, Euch zu unterstützen
und Euch mit Informationen zu versorgen, soweit dies möglich ist. Verzweifelt
nicht, auch wenn Ihr mal einen Schritt zurückgeht, es kann nur vorwärts
gehen. Stillstand ist keine Schande und ein Rückschritt auch nicht. Bedenkt,
Ihr seid göttliche Wesen und seid hier mit menschlichen Verhaltensweisen
verbunden, in denen Ihr zum Teil gefangen und verfestigt seid. Wir grüßen
Euch im Namen aller SANTINER und wünschen Euch alles Liebe.
Danksagung und Verabschiedung
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