Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: SANTINER-Kontakt 2004 * (Fortsetzung 2)
       

Frage : Gibt es keine Eltern auf eurem Heimatstern Metharia?

TAI SHIIN : Wir sind durchaus in der Lage, auch ohne materiellen Mantel zu existieren und uns in feinstofflichen Ebenen zu bewegen.

 

Frage : Wie ist es aber dann zu erklären, daß du den Berliner Protokollen zufolge einen Sohn und eine Frau haben sollst?

TAI SHIIN : Dies ist durchaus ebenbürtig, da auch wir als Lebewesen in familiären Strukturen existieren können. Das heißt, daß auch bei uns Aufgaben übernommen werden, um junge Seelen behütet in eine Lebensform hineinwachsen zu lassen. Auch wir haben die Möglichkeit einer Familienstruktur, da wir noch auf einer halbmateriellen Ebene leben, auf der wir nach beiden Seiten wechseln können -, materiell oder feinstofflich.

 

Frage : Wurde aus eurer Sicht auf der Erde bereits ein unumkehrbarer Schwellenwert überschritten?

TAI SHIIN : Derzeit hängt alles noch in einer geraden Ebene, d. h. daß derzeit ein innerer Ausgleich durchaus noch möglich ist. Wir unterstützen die Erde an ihren Polen, um ein Ausstrudeln der inneren SCHWINGUNGEN abzufangen. Wir sind derzeit damit beschäftigt, die Erdachse zu sichern, so daß es nicht weiter zu solchen Abschmelzungen eurer Erdebenen kommt.

 

Frage : Es gibt vor Hohn triefende Kommentare aus der Wissenschaft, was außerirdisches Leben betrifft. Man ist der Meinung, daß man niemals ein gesendetes Signal von anderen Planeten empfangen wird. Trotzdem vertritt man die Meinung, man sollte die Versuche, Funksignale zu finden, fortsetzen, denn dadurch bliebe das Bewußtsein erhalten, daß die irdischen Menschen die einzigen im Weltall seien. Die nicht vorhandenen Funksignale im All seien dafür der beste Beweis. – Seid ihr nicht auch der Meinung, daß durch eine übertriebene außerirdische Zurückhaltung den Machthabern dieser Welt der Rücken unnötig gestärkt wird? Warum seid ihr so zurückhaltend und liefert nicht einen unwiderlegbaren Beweis eurer Existenz?

TAI SHIIN : Wir haben vom SCHÖPFER noch nicht den Auftrag erhalten, dies zu tun. Ihr seid in euren Entwicklungen, mit eurem Pessimismus und in eurem Irrglauben noch so verhaftet, daß ihr die Signale, die wir durch Raumschiffe schon gesetzt haben, nicht anerkannt habt, sondern sie verleugnet und sie - was noch schlimmer ist - als nicht real darstellt. Es ist so, daß ihr selbst Raumschiffe, die abgefangen wurden, als nicht real vorhanden, durch eure Wissenschaftler und hohen Staatsmännern, nach außen dringen laßt und sie unter Verschluß bleiben. Ihr würdet keine Nachricht darüber erhalten, wenn wirklich Impulse, d. h. außerirdische Frequenzen, zu eurem Erdenplaneten gelangen würden.

Teilnehmer : Nur einige wenige Menschen waren scheinbar in der Lage, euch zu sehen oder sogar einen direkten Kontakt herzustellen.

TAI SHIIN : Es hat viele Gemeinden gegeben, wo Sichtungen stattfanden. Gehe nach Peru, gehe nach Rußland, wo es viele Sichtungen gab. Warum bemüht sich keiner, die Sichtungen als wahr anzunehmen?

 

Frage : Ich sehe keinen Eingriff in unsere Willensfreiheit, wenn Privatpersonen außerirdische Funksignale zweifelsfrei empfangen würden. Wie soll sich etwas ändern, wenn intelligentes, außerirdisches Leben sich vor der Erdbevölkerung versteckt?

TAI SHIIN : Du selbst hast diese Signale schon wahrgenommen, nämlich durch deine Tonbandversuche. Es ist zwar eine andere Art von Signalen als Funksignale, aber sie beinhalten die gleichen Ebenen. Du hattest schon Kontakt zu außerirdischen Lebensformen, die bereit waren, sich bei dir zu melden. Es ist nur eine andere Art der Sendung gewesen.

Teilnehmer : Ich weiß, es war für mich eine persönliche Bereicherung.

TAI SHIIN : So ist es. Eure menschliche Geistesebene ist noch nicht so weit, dies wirklich wahrzunehmen.

 

 

2.) Protokolle vom 09. Januar 2005 und 16. Januar 2005

SETHAN : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht SETHAN. Wir begrüßen euch in diesem neuen Jahr recht herzlich zur ersten Sitzung. - Das letzte Jahr ist mit einer schrecklichen Naturkatastrophe zu Ende gegangen. Die Nachwellen und Nachbeben sind jetzt noch spürbar, nicht nur in eurem Heimatplaneten, sondern auch in den Herzen und Seelen von vielen zigtausend Menschen, die leiden und Mitgefühl entwickeln für diese Leidensebene, die sich dort aufgetan hat. Wir hoffen, daß es uns gelingt, mit LICHT und mit der LIEBE, nicht nur die westliche Welt zu erreichen, sondern auch diese zerstörten Regionen. - Es ist uns ein besonderes Bedürfnis euch mitzuteilen, daß auch wir sehr gespannt sind, was das Jahr 2005 mit sich bringt, nicht nur für uns, sondern für euch, als Menschheit. Die SANTINER sind anwesend und werden eure Fragen beantworten. Wir beginnen mit dem medialen Schreiben.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt LUKAS. Wir, d. h. ELIA, LEONHARD und ich, begrüßen euch alle sehr herzlich. Auch meine HELFER vom SCHREIBTEAM lassen euch sehr herzlich grüßen. Das neue Jahr wird für uns, wie schon SETHAN sagte, ein sehr spannendes Jahr werden, weil viel davon abhängen wird, wie ihr Menschen euch weiter entwickelt, d. h. wie ihr auf diese Naturkatastrophe reagiert und was sich dabei in euren Herzen abspielt. Es ist ein Unterschied, ob man theoretisch an solche Katastrophen herangeht und nur darüber spricht oder ob das Unglück passiert ist. Nun, wir werden sehen und unterstützen euch auf eurem bis jetzt positiv eingeschlagenen Weg. Bitte stellt eure Fragen.

 

Frage : In solchen Situationen, wie derzeit in Südasien, wird nach GOTT gerufen und nach Hilfe. Man fragt sich, warum ER die Katastrophe nicht verhindert hat. Ansonsten genießt der SCHÖPFER nicht den Stellenwert der IHM zukommt. Wir haben von GOTT die Erde als Geschenk erhalten und die Frage ist doch, wie wir mit diesem Geschenk umgehen. Wie seht ihr das?

LUKAS : Nicht als Geschenk, sondern als eine Leihgabe wurde euch die Erde überlassen. Das ist ein Unterschied! – Seht es einmal so: Ein Hausbesitzer überläßt vielen Mietern ein schönes, neues Haus und erklärt allen Bewohnern, daß er sie nicht kontrollieren und unterdrücken wird. Alle Mieter dürfen in dem angemieteten Haus frei entscheiden und sich einrichten. Und so fängt jede Partei an, in dem schönen Haus seine eigenen Ideen umzusetzen. Die einen sprengen Löcher in die Wände… Die anderen bohren und zapfen Leitungen an… Andere sägen an den Dachsparren herum... Irgendwann wird das schöne Haus zusammenstürzen. Ist daran der Vermieter schuld?

Über Jahrhunderte haben wir beobachtet, daß in guten Zeiten - wenn alles sonnig ist, alles gut läuft, das Leben angenehm ist - von GOTT niemand etwas wissen will. Erst wenn es nicht mehr so gut läuft, wenn Unfälle, Kriege und Naturkatastrophen mit vielen Toten zunehmen, schreit man nach GOTT. Ja, man möchte am liebsten IHM alles in die Schuhe schieben, obwohl die Verursacher allen Übels die Schreihälse selbst sind, die Menschen! - Es grenzt an Blasphemie, dem SCHÖPFER die Schuld dafür zu geben oder scheinheilig zu fragen, warum ER dies alles nicht verhindert hat. Nun, ER hätte es verhindern können, doch dazu hätte ER euch zuvor den freien Willen nehmen müssen, den freien Willen zu euren unbedachten Handlungen der Erde gegenüber. Doch damit hätte ER gegen seine eigenen GESETZE verstoßen müssen!

Einwand : Sollte man nicht als Vermieter sein Mietobjekt im Auge behalten?

LUKAS : Nun, das Mietobjekt wird sehr wohl im Auge behalten. Warum meinst du, sind die SANTINER hier? Nur deshalb, um euch Flugkunststückchen zu zeigen? - Nein, so ist es nicht. Durch solche Unglücke, die ihr selbst heraufbeschworen habt, kann die Menschheit sehr viel lernen. Viele Menschen haben ihre physische Hülle verloren, aber sie werden dereinst wiederkommen, in eine - hoffentlich - geläuterte Welt.

Einwand : Wenn die SANTINER ihre Flugkunststücke offiziell zeigen würden, groß am Himmel und vor allen Völkern, würde sich vieles ändern. Die Leute würden merken, daß es eine stärkere MACHT gibt als jede irdische.

(TB: Machen wir doch!)

LUKAS : Es würde sich längerfristig gar nichts ändern. Im Gegenteil - Flugkunststücke haben keinen praktischen Wert, weil ihr dadurch ethisch, d. h. in eurem Denken, keinen Schritt vorankommt. Eure Machthaber würden euch die SANTINER als neue Feinde präsentieren, die die Menschheit überfallen wollen. Es kann sogar sein, daß sie es schaffen, die gesamte Erdbevölkerung hinter sich zu bekommen. Wenn sich dann die SANTINER zurückziehen, beginnt eure gegenseitige Zerfleischung von vorn. Sofort wären alle guten Vorsätze der Einheit wieder dahin.

 

Frage : Die meisten Thailänder trauen sich nicht mehr an die Strände auf Phuket. Sie fürchten die Phii, die Geister derer, die gewaltsam ums Leben gekommen sind. Die ruhelosen Geister der Verstorbenen, von denen die Thai sagen, sie wollten sich rächen an den Lebenden. Ist da etwas dran?

SETHAN : Viele Seelen, die aus ihrem materiellen Körper herausgerissen worden sind, irren dort herum, weil sie noch nicht begriffen haben, daß sie in ihrer alten Lebensform nicht mehr existieren. Die dortige Religion hat durchaus erkannt, daß es Seelen gibt, die ruhelos auf ihren Heimatplaneten, nämlich hier bei euch auf der Erde, herumirren. Es sind Seelen, die derzeit nicht den Weg ins Geistige Reich finden, sondern verwirrt in diesen Gebieten herumirren. Sie sind erschüttert und innerlich krank, weil sie nicht begreifen können, was mit ihnen geschehen ist. Sie sehen die Trauer und die Angst und die Sorgen um sich herum - und können sich nicht verständlich machen. Es ist schwierig, mit diesen Seelenformen in Kontakt zu treten, da sie nicht auf unsere Worte aus dem Geistigen Reich hören. Sie sind auf der Suche nach ihren Familien und versuchen, mit diesen in Kontakt zu treten.

 

Frage : Solche Ängste wie sie die Thailänder haben, kennen die Europäer nicht. Einige lagen schon am Tage nach der Welle wieder am Strand, obwohl noch Leichen im Wasser trieben. In der Bar-Meile Patong saß man am Abend des Unglücks wieder beisammen, 500 Meter entfernt von Wracks und Leichen. - Während in Deutschland viele Menschen gedämpft den Beginn des neuen Jahres feierten, haben sie in Patong das neue Jahr herbeigegrölt und herbeigetanzt. Verkommt der Mensch immer mehr?

SETHAN : Es hängt damit zusammen, daß in euren europäischen Ebenen über die Seele nicht die Wahrheit gesagt wird. Es wissen nur sehr wenige Europäer um die menschliche Seele, die den Weg in das Geistige Reich geht. Das Geistige Reich ist für viele Europäer nicht existent. Das beinhaltet, daß sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht werden über die Seelen, die aus ihren Körpern herausgeschleudert wurden. Sie versuchen ihr Leben auch weiterhin so zu leben, um mit dem Elend und der Trauer nicht konfrontiert zu werden. Es sind normalerweise verängstigte Seelen, die nicht recht begreifen, was eigentlich geschehen ist.

 

Frage : Kann sich die Natur in den zerstörten Gebieten überhaupt so weit erholen, daß wieder ein Gleichgewicht hergestellt werden kann?

(TB: Sicher.)

LUKAS : Natürlich ist dies möglich, wenn man der Regenerationsfähigkeit der Natur freien Raum lassen würde. Wie einfach könnte für euch Menschen alles sein, wenn ihr auf das hören würdet, was euch seit Jahrtausenden aus HOHEN SPHÄREN über bedeutende LEHRER, Seher, Propheten und Medien an Verhaltensmaßregeln gegeben wurde. Doch wenn ihr euch daran nicht haltet und darüber lacht und die Geisterwelt des HERRN als nicht existent annehmt, dann müßt ihr euch nicht wundern, wenn in Zukunft noch schrecklichere Dinge passieren.

 

Frage : Hat dieses Lernen, wovon du sprachst, damit zu tun, das derzeit weltweit eine so starke Solidarität mit den zerstörten Regionen vorhanden ist?

LUKAS : Ja, so ist es. Du hast es erkannt. Die Solidarität ist so stark, das selbst Terroristen erkennen, wie sinnlos ihre Gewalt ist. Natürlich gibt es wieder Rückschläge, doch die geistige Entwicklung auf der Erde wird nicht mehr auf den alten niedrigen Stand zurückfallen, sondern sich etwas darüber einpendeln. Das Problem ist:

 

Frage : Können überhaupt jemals auf der Erde paradiesische Verhältnisse herrschen? - Dann wäre die Erde kein Läuterungsplanet mehr.

TAI SHIIN: Auch die Erde macht eine Entwicklung durch. Ziel dieser Erde ist es nicht für ewig als Läuterungsplanet für Seelen da zu sein, sondern auch die Entwicklung der Erde wird so weit gehen, daß sie zu einem Planet wird, auf dem feinstoffliche Wesen sich irgendwann dauerhaft aufhalten können. Die Erde ist ein Lebewesen, was ebenfalls Evolutionen durchlebt und durchleben wird. Auch die Erde ist ein Geschöpf GOTTES, das zur Wandlung bereit ist und zur Entstehung neuen Lebens.

 

Frage : Ist es möglich, daß auf der Erde eine feinstoffliche Kultur parallel zu einer grobstofflichen Kultur existiert? Wenn ihr SANTINER z. B. auf der Erde leben würdet, so würde die irdische Menschheit das gar nicht registrieren.

TAI SHIIN: Auf eurem grobstofflichen Planeten sind auch feinstoffliche Wesen vorhanden, wie z. B. die NATURGEISTWESEN, die hier leben und auch weitere Wesenheiten, die diesem Planeten über ihre feinstofflichen Ebenen ENERGIEN zuführen. Es laufen sowohl grobstoffliche als auch feinstoffliche ENERGIEN hier auf Erden zusammen. Diese sind notwendig, um diesen Planeten auf einer gewissen Ebene zu halten, so daß wir, als feinstoffliche Wesenheiten, überhaupt Kontakt mit euch Menschen aufnehmen können. Dieses beinhaltet, daß feinstoffliche Wesen, wie z. B. euer geistiges TEAM, sehr viel Arbeit verrichten muß, um diesen Sitzungsabend hier überhaupt zu ermöglichen. Die Feinstofflichkeit muß mit eurer grobstofflichen Energieform in Einklang gebracht werden. Es müssen Umpolungen durchgeführt werden, um das zu gewährleisten. Wir SANTINER können durchaus auf der grobstofflichen Ebene als auch auf der feinstofflichen Ebene existieren, doch durch diese Vorarbeit können wir uns hier viel einfacher bewegen und mit euch in Kontakt treten.

 

Frage : Ich stelle die Frage einmal anders: Ist es möglich, daß sich eine feinstoffliche Zivilisation und eine grobstoffliche Zivilisation die Erde teilen?

TAI SHIIN: Dies ist dauerhaft nicht möglich. Das Ziel ist, daß ihr Menschen die feinstoffliche Ebene erreicht. Es ist für jeden Feinstofflichen mit einer großen ENERGIEABGABE verbunden, um mit euch in der grobstofflichen Welt zu leben. Es ist eine große Herausforderung für uns feinstoffliche Elemente, hier auf Erden zu existieren. Dies ist nicht machbar, da die feinstofflichen Ebenen ganz andere Qualitäten und ENERGETISCHE STRÖME und ENERGIEZUFUHREN haben. Somit gibt es bei den feinstofflichen Wesenheiten kein großes Verlangen, in eurer materiellen Welt Einkehr zu halten. Es wäre so, als wenn ein positiver Pol und ein negativer Pol ewig miteinander in Konkurrenz geraten. Es würden dabei ENERGIESTRÖME frei, die gegensätzlich arbeiten. Dies wäre nicht im Sinne des SCHÖPFERS. Somit ist der ENERGIEFLUSS in einer Ebene zu halten und somit viel leichter, solch einen ENERGIEFLUSS im positiven Sinne aufrechtzuerhalten.

 

Frage : Gibt es aufgrund des Unterwasserbebens bleibende Schäden für die Erde, Schädigungen, die nicht mehr reparabel sind?

LUKAS : Die Erdscholle der indischen Platte hat sich unter eine andere Kontinentalplatte geschoben. Dadurch hat sich die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde ganz geringfügig verändert. Ihr werdet das zwar in euren zeitlichen Abläufen des Tages nicht bemerken, trotzdem ist es existent. Durch die schweren Erschütterungen ist es auch zu einer leichten Verschiebung der Erdachse gekommen. Wenn ihr alte Protokolle lest, werdet ihr feststellen, daß wir euch darauf hingewiesen hatten.

 

Frage : Was kann daraus noch entstehen?

(TB: Das wird schwinden.)

LUKAS : Nun, zuerst einmal nicht viel, weil sich die Pole der Erde immer etwas verschieben. Die Erde taumelt leicht. Das ist nicht als große Gefahr zu sehen. Gerade an den Polen der Erde sind die SANTINER sehr aktiv. Sie tun was sie können. Wir raten euch:

Wir bedanken uns bei euch und geben ab an TAI SHIIN. Wir freuen uns auf die nächste Sitzung, auf der wir wieder schreiben dürfen. In LIEBE, euer TEAM mit

LUKAS.

 

 

TAI SHIIN: GOTT ZUM GRUSS! Hier meldet sich TAI SHIIN, zum zweiten Teil dieses Sitzungsabends. Ich bedanke mich, daß uns SANTINER hier die Möglichkeit gegeben wird, einige Fragen zu beantworten, insbesondere im Hinblick darauf, was eurer Erde widerfahren ist. Es ist sehr viel Leid und sehr viel Verunsicherung über euch gekommen. Es sind die Konsequenzen eures Handelns, die sichtbar geworden sind, durch das, was sich ereignet hat. Wir hoffen, daß die Unterstützung, die wir euch anbieten können, ausreicht, um euch auf dem Pfad zu unterstützen, den ihr jetzt beschritten habt.

Frage : Am 26. Dez. 2003 zerstörte ein Erdbeben der Stärke 6,8 im Südosten Irans die historische Stadt Bam fast vollständig. Weit über 50.000 Menschen kamen damals ums Leben und über 100.000 Einwohner wurden innerhalb weniger Sekunden obdachlos. Genau ein Jahr später, am 26. Dez. 2004, tötete ein Seebeben der Stärke 9,0 in Südostasien mehr als 164.000 Menschen. (-4-) Da es keine Zufälle geben soll, muß dahinter System stecken. War das Beben gewollt?

TAI SHIIN: Es war eine Aneinanderreihung von Ursachen, die ihren Ursprung in den Ebenen haben, die mit euren Atomversuchen, der Vergiftung der Atmosphäre und mit der Abholzung der Regenwälder zu tun haben. Dadurch wird klimatisch sehr viel auf eurem Erdenplaneten verändert. Durch eure Umstrukturierung und Neugestaltung der Natur werden energetische Kräfte freigesetzt, die nicht dazu dienen, liebevoll mit dieser Erde umzugehen.

Viele Naturwesen haben diesen Planeten verlassen, weil ihr Zuhause zerstört worden ist. Viele Lebewesen, die eine Kette in einer Reihe von Interaktionen bewirkten, sind als Glieder herausgefallen, d. h. daß viele Verkettungen nicht mehr vorhanden sind, um euren Erdenplaneten so mit Energien zu versorgen, die notwendig sind, um euren Heimatplaneten zu sichern.

Aufgrund von Veränderungen, nicht nur innerhalb eurer Erdkugel, sondern auch außerhalb davon, werden Energien freigesetzt, die nicht zu kontrollieren sind. Naturebenen werden jetzt aktiviert und euch erkennbar machen, daß ihr ein Naturelement nicht zähmen könnt. Ihr könnt euch nicht vor den Naturelementen schützen, die seit Jahrtausenden diese Erde mit bevölkern. Es sind WESENHEITEN, die ihr erzürnt habt und die sich jetzt wehren und die versuchen werden, ihren eigenen Lebensraum zu sichern.

Aufgrund der Umstrukturierungen innerhalb eures Erdenplaneten wird auch die Außenhülle des Planeten mit in Betracht gezogen. Dadurch werden Kräfte freigesetzt, die nicht steuerbar und lenkbar sind. Inwieweit sich dort Energiefelder äußern, die ins All hinausgesendet werden, mag ich hier jetzt nicht beantworten. Es ist durchaus möglich, daß sich energetische IMPULSE freisetzen, die nicht zum Vorteile für euren Erdenplaneten sind.

 

Frage : Wie kam es dazu, daß jedesmal zu Weihnachten, und dazu noch am gleichen Tag, die Naturkatastrophen auftraten?

(TB: Es ist der Anfang.)

TAI SHIIN: Die Antwort kann ich euch geben: Weil es für euch in diesen Zeitelementen, gerade um die Weihnachtszeit, hier auf Erden zu einer erhöhten SCHWINGUNG kommt, so daß die vorhandenen ENERGIEFORMEN eine höhere ENERGIEZUFUHR bekamen, als zu anderen Jahreszeiten. Mit dem Wechsel in eine andere Jahresebene werden zum Ausgleich ENERGIEN in den Polen freigesetzt, die für eure Erde notwendig sind. Diese SCHWINGUNGSERHÖHUNG wird nicht nur sichtbar in euren menschlichen physischen und psychischen Körpern, so daß ihr unter Erschöpfung und unter sauerstoffarmen Elementen leidet, sondern auch in eurer Erde. Eure Natur ist in einem Umwälzungsprozeß, weil sie in eine Ruhephase eintritt. Durch die gesamten Energieumwälzungen werden Elemente frei, die ihren Kraftkern in diesen Ruheelementen finden.

 

Frage : Warum werden gerade zum Jahreswechsel als Ausgleich ENERGIEN an den Polen freigesetzt?

TAI SHIIN: Weil sich damit euer gesamter Lebenszyklus verändert. Am Jahresende wird eure Erde in eine andere SCHWINGUNGSEBENE versetzt, so daß eure Jahreszeiten wieder neu aktiviert werden können. Es beginnt dann wieder ein neuer Lebensrhythmus, wo eure Tage sich verändern und die Natur sich wieder aufmacht neu zu erwachen und ihre LEBENSENERGIEN aufzunehmen. Das heißt, daß über diese Ebenen neue LEBENSSTRÖME freigesetzt werden, so daß auch eure Natur im normalen Zyklus des Jahreswechsels ihre Energien erhält.

 

Frage : Wieso leiden wir Menschen dabei unter Erschöpfung? - Und was sind "sauerstoffarme Elemente"?

TAI SHIIN: Mit "sauerstoffarmen Elementen" war gemeint, daß diese Jahreszeit ganz bestimmte ENERGIEN freisetzt, die euren Lebenszyklus verändern. Eure LEBENSENERGIEZUFUHR wird verlangsamt. Durch die kalten Jahreszeiten wird eure gesamte ENERGIEZUFUHR verändert. Ihr bemerkt es an eurem anderen Verhalten bei der Nahrungsaufnahme. Das bedeutet, daß über die Ernährung auch ganz andere energetische Zuflüsse fließen, als in den Sommerzeiten. Gerade die Periode des Winters ist für euch, hier auf diesem Teil der Erde, eine ganz andere, als dort, wo die Sonnenenergien aktiver sind. Das heißt, daß ihr hier in euren europäischen Bereichen eine verlangsamte Sauerstoffzufuhr habt, die erst dann wieder aktiver wird, wenn sich auch die Lichtzufuhr auf eurem Planeten wieder verändert.

Damit sind Energieformen gemeint, die durch die Blutebene fließen, das was ihr benötigt, um euch hier am Leben zu erhalten. Es beinhaltet Energieformen, die auch über die feinstofflichen Ebenen aufgenommen werden. Dies ist ein Teil des Atmungsprozesses, den ihr in eurem materiellen Körper aufnehmt. Der Atmungsprozeß erfolgt in erster Linie für euch sichtbar durch eure Atmungsorgane, doch es läuft auch sehr viel in feinstofflichen Bereichen, die ihr überhaupt nicht bewußt wahrnehmt. Es sind ENERGIEN, ähnlich denen, die ihr als Sauerstoff benötigt, um überhaupt hier lebensfähig zu sein. Energieformen feinstofflicher Art, die euer Blut und eure gesamte Lebenszirkulation am Leben erhalten.

 

Frage : Warum werden durch Katastrophen immer die ärmsten Länder getroffen?

TAI SHIIN: Es hängt damit zusammen, daß gerade dort, in diesen Meeresbereichen, unterirdische Kraftkrater vorhanden sind, die aufgrund von starken Erschütterungen ihren Verschluß geöffnet haben. Es sind Verschlußpfropfen die sich öffnen, weil der Druck innerhalb eurer Erdhülle viel zu groß geworden ist. Die Erde versucht immer das Gleichgewicht zu halten.

 

Frage : Was sind das für "Kraftkrater"?

TAI SHIIN: Es sind Energiefenster, die die Erde hat, um einen Ausgleich zu schaffen für ihre innere Mitte, die sich in einem Schwingungsgrad befindet. Die Erde ist innerlich immer in einer Bewegungsebene, die dadurch natürlich Energieströme freisetzt. Diese Energieströme müssen aber einen Auslaß finden. Dies wird durch die Vulkane vollzogen. Deswegen findet ihr in vielen Bereichen Vulkane, die immer noch aktiv sind. Diese benötigt die Erde, um ihren eigenen Energiefluß zu kontrollieren und abzulassen, um innerlich nicht in einem solchen Kraftfeld zu sein, daß sie explodiert. Es sind Ausscheidungsorgane, die die Erde benötigt, um ihr inneres Gleichgewicht zu halten.

Teilnehmer: Vergleichbar mit einem wassergefüllten, zugeschweißten Wasserkessel, der auf einem Feuer steht?

TAI SHIIN: Das ist ein gutes Beispiel in einer bildhaften Art, um ungefähr diesen Prozeß, der sich auf eurem Erdenplaneten abspielt, zu kennzeichnen.

Teilnehmer: Hohe Wellen mit zerstörerischer Kraft sind auch schon an der Nordseeküste aufgetreten, wenn auch nicht mit dieser Macht.

TAI SHIIN: Die Nordsee ist ein anderes Gewässer. Die Wassermassen kannst du nicht vergleichen. Hinzu kommt, daß sich im Süden Asiens unterirdische Vulkanebenen befinden, die dazu beitragen, daß sich die Druckverhältnisse erhöhen.

 

Frage : Im Iran bebte Weihnachten 2003 die Erde. - Ende 2004, wieder zu Weihnachten, war es dieses Mal das Wasser, was in Südostasien Zehntausende verschlang. - Wird als Drittes, gegen Ende des Jahres 2005, etwas aus dem Weltall kommen und der Schrecken noch größer sein?

TAI SHIIN: Du mußt verstehen, daß wir auf diese Frage nur sehr zögerlich reagieren und antworten können, weil wir nicht genau wissen, inwiefern das möglich ist. Es ist jedoch so, daß aufgrund eurer Energiepotentiale durchaus Energien in die Weite des Alls gelangen, so daß von dort Gestein und kleinere Planeten angezogen werden können.

Teilnehmer: Wir hätten kaum eine Chance, einen Asteroiden aus dem All abzuwehren.

TAI SHIIN: Unsere Aufgabe ist es, diese Erde zu schützen, zu sichern und euch auf den Ebenen behilflich zu sein, wo wir es dürfen. Auch wir haben einen Auftrag vom SCHÖPFER erhalten, die Erde in allen Maßen zu schützen und zu sichern. Wir wissen, daß es euch Menschen schwerfällt, das zu akzeptieren. Wir können dir diese Frage jetzt nicht hundertprozentig beantworten.

 

Frage : Könnt ihr nicht oder dürft ihr nicht?

TAI SHIIN: Sowohl das eine als auch das andere. Auch wir wissen nicht, was sich im nächsten Jahr auf diesem Erdenplaneten ereignet.

 

Frage : Du sagtest, daß es eure Aufgabe sei, die Erde zu schützen." - Wovor sollt ihr die Erde schützen?

TAI SHIIN: Wir sind durch einen Auftrag von GOTT diesbezüglich ausgestattet, um hier gewisse ENERGIESCHWINGUNGEN zu kompensieren und einen Schutz aufzubauen für euren Erdenplaneten. Wir versuchen, die ENERGIEFORMEN, die negativen Gedankenströme, und das, was ihr eurer Erde an negativen ENERGIEN sonst noch zuführt, zu kompensieren. Dies gelingt uns aber nicht in dem Maße, so wie ihr euch das vorstellt. Derzeit sind wir damit beschäftigt, eure Erdachse zu schützen und zu stabilisieren. Dies ist notwendig, um das Gesamtgefüge am Leben zu erhalten, damit die Erde in ihrem Umdrehungsmechanismus wieder zur Ruhe und zum Ausklang der inneren Ströme kommt.

Durch die starken Erschütterungen des Bebens ist der Erdmittelpunkt sehr ins Wanken geraten, es ist so, als wenn ihr einen Stein anstoßt, der an einem Faden hängt und der dann nach sämtlichen Seiten ausschwingt, wie ein Pendel, das sich in Bewegung setzt. Dieses "Pendel" muß wieder in einen Ruhezustand gebracht werden, damit die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde nicht zunimmt. Dadurch wird gleichzeitig das gesamte ENERGIEFELD normalisiert und kann wieder zur Ruhe kommen. Durch die innere Energie dieser hohen Energieausschüttung wird euer Planet von seiner Umdrehung her beschleunigt.