Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: SANTINER-Kontakt 2004 * (Fortsetzung 3)
       

Frage : Schließt euer Schutz außerirdische Einflüsse aus dem Weltall ein?

TAI SHIIN: Dieses ist nur ein geringer Bestandteil, da euer Erdplanet nicht so als Anziehungspunkt gesehen wird. Es gibt andere Planeten, die in ihrer Entwicklung höhergestellt sind und die für andere Wesenheiten anziehender sind, d. h. daß dort eine gleiche gedankliche Ebene vorhanden ist, um überhaupt kommunizieren zu können. Es fällt schwer, mit euch Erdenmenschen in Kontakt zu treten, weil ihr die Gedanken einer außerirdischen Lebensform für euch noch gar nicht verinnerlicht habt. Es wäre für euch ein großer Streß- und Angstauslöser, wenn fremdartige Lebensformen sich bei euch ansiedeln würden. Wir versuchen, diesen Erdenplaneten in den Bereichen zu schützen, so daß es nicht zu einer zusätzlichen Verängstigung eurer Bevölkerung kommt.

Frage : Wie sieht es mit dem Schutz vor großen Massen aus dem All aus, wie z. B. Asteroiden?

TAI SHIIN: Kollisionen mit versprengten erdähnlichen Formen, wie Asteroiden usw. sind durchaus möglich. Inwieweit wir diesbezüglich euch Schutz gewähren können, ist zu diesem Zeitpunkt nicht zu beantworten.

Frage : "Wo warst du, GOTT?" Diese Frage hört und liest man derzeit oft in den Massenmedien. Wie würdet ihr darauf antworten?

TAI SHIIN: Wir würden antworten, daß ihr Menschen göttliche Wesen seid und daß ihr GOTT in euch habt und euch selber hinterfragen und in einem Spiegel sehen müßtet. Das heißt, daß ihr die Eigenverantwortung bei euch suchen müßt und nicht bei anderen. Nicht bei euren Nächsten und nicht bei eurem Übernächsten, sondern jeder einzelne für sich selbst in seinem Verhalten, wie er mit anderen, mit seinen Gottesbrüdern oder mit der Natur umgeht. Das bedeutet, daß ihr auf verschiedenen Ebenen lernen müßt, miteinander zu kooperieren, um miteinander in Kontakt zu treten. Derzeit seid ihr nur über den Verstand miteinander verbunden.

Durch dieses Ereignis seid ihr jetzt in der Lage, wieder eine Tür zu öffnen und zu begreifen, daß dieses Schicksal, was dort passiert ist, auch euch, in euren Ebenen hier, zustoßen kann. Ihr habt erkannt, genauer hinzuschauen und dort LIEBE und Segen walten zu lassen - und wenn es nur darum geht, euer Scherflein dazu beizutragen, um diesen Menschen in ihrer Not zu helfen.

Das bedeutet, daß ihr respektiert und akzeptiert habt, daß es Menschen gibt, die Hilfe benötigen und daß es darum geht, LIEBE nicht nur gedanklich auszusenden, sondern auch mit dem, was euch so nah ist, nämlich die Ebene, mit der ihr euch hier auf Erden präsentiert, nämlich eurem Geld. Ihr seid auf Erden nur dann hochgeachtet, wenn ihr dementsprechend euren Geldbeutel füllt. Ihr habt jetzt euren Geldbeutel geöffnet und es ist eine Flut von Spenden aus Ebenen gekommen, was vorher so nicht sichtbar war.

Teilnehmer: Im Dezember 2002 sagte der Papst: "Die Menschen, getroffen von Krisen und Hungersnöten, müssen auch noch eine größere Tragödie verkraften, diejenige des Schweigens Gottes, der sich scheinbar in seinem Himmel eingeschlossen hat, als wäre er angewidert von dem Handeln der Menschheit."

TAI SHIIN: GOTT wird sich nicht abwenden von diesem Planeten und auch nicht von euch Menschen, als SEINE Kinder. ER wird da sein und mit Seiner schützenden Hand alles, was diesen Planten betrifft, umschließen. Ihr seid eingebettet in den ENERGIESTRÖMEN des SCHÖPFERS, nur müßt ihr sie für euch auch annehmen und sie nicht abweisen, wie eine gebende Hand.

Wer spricht in der Öffentlichkeit über GOTT? – Wer traut sich zu sagen, daß er innerlich ein Christ ist und nach GOTTES LEHREN lebt? Keiner! - Die Kirche hat zwar das Bestreben, die LIEBE GOTTES und das WORT GOTTES zu verbreiten, doch das wird von der Kirche nicht in allen Belangen und nicht nach göttlichen Leitbildern getragen. Die Kirche wird erkennen, daß sie vieles in ihren eigenen Reihen verändern muß, um die Gotteshäuser für jede Seele zu öffnen, die dort Einzug halten möchte.

Einwand : Es stellt sich die Frage nach dem Sinn solcher Naturkatastrophen, wie die im Iran 2003 und die am zweiten Weihnachtsfeiertag in Südasien.

TAI SHIIN: Ein Sinn ist nicht gegeben, weil die Naturkatastrophen nicht ausgelöst wurden von der göttlichen Seite, sondern von eurer menschlichen Seite. Ein Sinn könnte dahin gehen, daß ihr überhaupt erkennt, daß ihr die Verursacher dieser Naturkatastrophen seid und nicht das göttliche Reich! Ihr seid diejenigen, die hier auf Erden leben und diesen Planeten für sich als Heimat beanspruchen. Ihr seid hier nicht Gäste in einem Gasthaus, sondern seid verantwortlich für euer Tun und Handeln und für das, was als Gedankengut auf dieser Erde in SCHWINGUNG mit anderen ENERGIESTRÖMEN vorhanden ist.

 

Frage : Führen solche schrecklichen Ereignisse die Menschen in ihrem Glauben nicht von Gott weg?

TAI SHIIN: Im Gegenteil! In diesem Sinn hat sich gezeigt, daß Solidarität, innere Verbundenheit, Brüderlichkeit, Demut und Verbindung zu anderen Menschen wieder sehr stark als Werte in den Vordergrund getreten sind. Ihr habt selbst erlebt, wie in den letzten 14 Tagen euer gesamter Medienbereich sich umgestellt hat auf dieses Ereignis, was sich fernab von euren Städten vollzog. Trotz der Ferne und der großen Distanz habt ihr eine Liebe und eine Verzweiflung in euch gespürt und wie vernichtend die Natur euch Menschen belehren kann. Ihr habt euch aufgemacht, alle, sämtliche Nationen, und wart bereit für diese Völker in den Kampf zu ziehen.

Frage : Die Tragödie in Südasien brachte auch den Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolas Schneider, an den Rand seines Glaubens. "Die Flut hat unseren Glauben erschüttert, unterspült, weggespült", predigte er am Düsseldorfer Flughafen. Die Predigt ist durchaus als Anklage zu verstehen: "Wir haben eine Adresse, und das ist Gott selbst." Eine Antwort kann der Präses nicht geben "angesichts des sinnlosen Leidens und Sterbens" wie er sagte. Welche Antwort würdet ihr diesem Kirchenvertreter geben?

TAI SHIIN: Diese Seele ist erschüttert von dem, was geschehen ist. Das kann nachvollzogen und durchaus tief empfunden werden. Doch GOTT ist die falsche Adresse für das, was dort geschehen ist. Dann müßten sich sämtliche Kriegsführungen wegen der Kriegsjahre, die hier auf diesem Erdenplaneten geführt worden sind, ebenfalls fragen, wo und wer der Verursacher ist.

Dies alles hat nicht GOTT gemacht! GOTT hat keinen Krieg geführt gegen eine andere Nation. GOTT hat nicht Zorn und Wut in die einzelnen Ebenen eurer Völker gelegt. Das wart ihr! - Es sind eure weltlichen Bilder, die sich dort widerspiegeln. Es sind euer Haß und eure Niedrigkeit, die dort zum Vorschein kommen.

Ihr könntet in einer Oase der LIEBE und der Glückseligkeit leben. Doch ihr müßt viele Stufen eures Seins durchleben und das heißt auch, daß ihr jetzt auf der Stufe steht, um Mitgefühl für andere zu empfinden.

 

Frage : Angesichts der Seebeben-Katastrophe sagte der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser in seiner Ansprache zum Jahresende im Salzburger Dom: "Wir können unsere Gedanken noch so anstrengen, eine glatte und gerade Antwort werden wir kaum finden, auch nicht als Glaubende." – Gibt es überhaupt eine glatte und gerade Antwort?

TAI SHIIN: Diese Antwort muß jeder für sich selber finden, weil jeder für sich einer anderen Antwort bedarf. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und besitzt andere Grundlagen, um zu erkennen, welcher Weg oder welche Ebene für ihn das LICHT bringt. Ihr Erdenmenschen seid unterschiedlich und vielfältig, seid einzigartig in eurem Leben, d. h. daß jeder sich auf die Suche machen und eine innere Aussöhnung finden muß, mit sich selbst und mit jedem anderen Menschen hier auf diesem Erdenplaneten.

 

Frage : In einem Oktoberprotokoll aus dem Jahre 2004 sagte SETHAN: Ihr werdet durch das, was bei euch hier passiert, an eure Glaubensgrenze zurückgeführt." - War das ein Hinweis auf das Geschehen am zweiten Weihnachtsfeiertag?

TAI SHIIN: Es war ein Hinweis darauf, daß ihr euch auf die göttlichen GESETZE besinnen solltet, die wir hier sehr häufig und in Ausführlichkeit besprochen haben. Es sind Hinweise dafür, daß ihr diese GESETZE auf diesem Planeten erlernen müßt, um zu erkennen, was wirkliche innere Erleuchtung bedeutet und was diese Bewußtseinsebene für euch darstellt, die für das neue Jahrzehnt erforderlich ist. - Es ist ein wichtiger Schritt, zu erkennen, daß man Mitleid für andere Lebewesen empfinden kann, nicht nur für sich selber oder für seinen Nächsten, sondern auch für Fremde, mit denen man nie zuvor in Kontakt getreten ist. - Doch es sind keine Fremden, sondern sie sind ein Teil von jedem Einzelnen!

 

Frage : Ähnliche Hinweise gab es auch im Protokoll der Weihnachtssitzung vom 19. Dez. 2004. Doch daraus eine riesige Naturkatastrophe abzuleiten, reicht menschliche Kombinationsgabe nicht aus. Erst im Nachhinein sieht man immer klarer. Ist es möglich, in Zukunft eindeutige Hinweise auf solche Geschehnisse von euch zu bekommen? Die weltweite Verbreitung über das Internet könnte vielleicht manches Menschenleben retten.

TAI SHIIN: Es gab viele Warnsignale, die nicht beachtet und nicht bewußt wahrgenommen wurden. Wir SANTINER sind nicht das Sprachrohr eurer Seelen, eurer Gedanken und eures Verstandes. Ihr selbst müßt aus eurer Intuition und aus eurem inneren göttlichen FUNKEN heraus lernen, solche Warnelemente zu erkennen. Ihr müßt die innere Bereitschaft besitzen, euch bewußter mit eurem Außen auseinander zu setzen. -

Derzeit beschäftigt Ihr euch viel zu viel mit euch selbst, mit euren Bedürfnissen und mit euren eigenen Notlagen. Ihr erkennt nicht, wenn Not und Elend auf der Welt existieren. Es hätte euch z. B. nicht viel gestört, wenn in der Region dort eine Hungerperiode oder eine Epidemie ausgebrochen wäre. Ich glaube nicht, daß ihr in der Lage gewesen wärt soviel Mitgefühl, Demut und LIEBE aufzubringen, wie es jetzt der Fall ist.

Teilnehmer: Das würde uns den Rücken stärken, auch im Hinblick auf die Beweiskraft medialer Durchgaben.

TAI SHIIN: Wichtig ist, daß ihr erkennt, daß das Miteinander das wichtigste und oberste Ziel ist. Ihr wurdet hier nicht als Einzelkämpfer geboren, sondern seid in einer Vielzahl unterschiedlicher Menschen zusammengebracht worden, um die göttlichen GESETZE zu erproben. Das heißt, daß ihr genau die Brüderlichkeit, LIEBE und Demut auch anderen Nationen und anderen fremdländischen Kulturen entgegenbringen und in Einklang und in Würde und in menschlichen Bezügen genauso zusammenleben solltet, wie auch der Natur gegenüber. Ihr solltet im Einklang mit diesen Geschöpfen und mit diesen Lebenselementen leben, weil sie Elemente von euch sind. Es sind Zellkerne, die ebenfalls bei euch vorhanden sind.

Wir wünschen euch, daß es euch gelingt dieses bewußter in euch zu verankern und bewußter wahrzunehmen. Es geht nicht darum, euch abzugrenzen von anderen Nationen und von anderen Ebenen, sondern die Gemeinschaft ist das eigentliche Ziel, das ihr anstreben solltet. - Wir wünschen euch, daß es euch gelingt, einige der göttlichen GESETZE umzusetzen, zum Wohle für euch selbst, eurer Seele und dieser Erde.

Frage : Wie ist es möglich, daß viele Tiere vorab die drohende Katastrophe bemerkt haben und sich in Sicherheit bringen konnten? Besitzen Tiere eine Art Frühwarnsystem?

(TB: Ja, ganz recht.)

LUKAS : Im Gegensatz zu euch Menschen konnten die Tiere ihr "Frühwarnsystem" – wie du es nennst - erhalten. Nach Ablauf vieler Jahrhunderte ist euch Menschen dieses "Frühwarnsystem" leider verlorengegangen. Es gibt noch Ansätze dazu bei einigen Naturvölkern, die Abseits von eurer Zivilisation leben und eine starke Naturanbindung besitzen. Auch diese Naturvölker würden durch ihre INNERE STIMME gewarnt werden.

Bei den Tieren ist es ähnlich, doch kann man hier nicht von einer "INNEREN STIMME" sprechen. Tiere spüren außergewöhnliche Veränderungen im Erdfeld, in ihrer Umgebung und im sog. Morphogenetischen Feld der Erde, von dem schon viel geschrieben wurde. In Wirklichkeit sind diese Zusammenhänge noch etwas anders, doch wir wollen bei euren Bezeichnungen bleiben, damit ihr versteht, was wir sagen wollen.

Teilnehmer: Wenn man der Literatur und verschiedenen Berichten Glauben schenken darf, hat es schon früher große Katastrophen gegeben, auch vor Christi Geburt. In der Zeit vor Christus war die Menschheit noch nicht in so großer Zahl vorhanden wie heute und auch die Technik war längst nicht auf dem heutigen Stand. An den damaligen Katastrophen kann nicht immer nur der Mensch Schuld gewesen sein.

LUKAS : Da irrst du sehr. Denke an die Ausschweifungen in Pompeji: Die Menschen achteten damals nur auf sich, gaben sich ihren Leidenschaften hin und das heilige Innere ihrer Seele wurde verlacht und beiseite geschoben. - Denke an die biblischen Stätten Sodom und Gomorrha, auch dort hat es unglaubliche Ausschweifungen gegeben, ähnlich wie bei euch heute. Beide Städte haben nicht überlebt. - Ich könnte noch vieles aufführen, auch aus der Zeit von Atlantis, lange bevor der HERR, der CHRISTUS, auf eurer Erde eintraf. - Es hat immer wieder Ablenkungen und Versuchungen des Menschen gegeben und sie sind immer wieder darauf hereingefallen. Und so wirst du viele, viele dieser Ausschweifungen finden, die alle ein schreckliches Ende fanden. So kamen und gingen die Hochkulturen auf dieser Erde. Auch ihr seid auf einem absteigenden Ast. Ihr solltet alle Kräfte aufbieten umzukehren!

Frage : Was haben die alten Hochkulturen mit ihren menschlichen Ausschweifungen mit der Abholzung der Regenwälder zu tun oder mit den heutigen Atombombenversuchen?

LUKAS : Jede Kultur hat auf ihre Weise, d. h. durch ihre Gedankenkraft die Erde geschädigt. Ihr schädigt heute mit euren technischen Einrichtungen die Umwelt, andere Kulturen schädigten die Erde auch, indem sie entsprechend ausschweifend lebten. Ihr tut beides! - Bedenke: Allen Handlungen gehen Gedanken voraus! Wir hatten dies im Protokoll "Die Macht der Gedanken" sehr gut abgehandelt.

 

Frage : Wenn es zu einer Polverschiebung käme, ist es dann die Erdmitte, die die Balance wieder herstellen muß?

LUKAS : Alles geht vom Mittelpunkt der Erde aus. Man könnte sagen, daß das Ganze einem großen, gigantischen Generator gleicht und einem äußerst empfindlichen Empfänger für feinstoffliche ENERGIEN. Diese ENERGIEN sind es, die die Erde schwer belasten, wenn sie nicht mit ihren eigenen ENERGIEN harmonisieren. Wir fragen uns, wann ihr versteht, dies zu akzeptieren und entsprechend zu reagieren.

Frage : Reicht es aus, ein Frühwarnsystem zu errichten?

LUKAS : Dies gibt euch ein sicheres Gefühl, das ist alles. Eure Technik ist nichts Hundertprozentiges. Nur den eigenen Sinnen, die STIMME aus eurem INNERN könnt ihr Einhundertprozent vertrauen.

Teilnehmer: Einige Menschen haben ja intuitiv gespürt, daß Gefahr droht und sind geflüchtet.

LUKAS : So ist es. Diese Menschen dachten nicht darüber nach, sie grübeln nicht, sie lamentieren nicht, sie diskutieren nicht, sie schwafeln nicht, sondern reagieren schnell, weil sie ihrer INNEREN STIMME absolut vertrauen. Und dieses Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist es, was euch Menschen immer mehr verloren geht. Wir sprachen an anderer Stelle schon darüber.

 

Frage : Liegt es nur an der menschlichen Wahrnehmung, daß sich auf vielen Ebenen mehr Naturkatastrophen ereignen oder daran, daß man durch die globale Nachrichtenübermittlung viel stärker eingebunden ist als früher?

LUKAS : Sicherlich hat es Naturkatastrophen schon immer gegeben, doch deren Schwere und Häufigkeit nehmen zu. Ebenso gibt es schon seit vielen Jahrzehnten eine stetige Temperaturerhöhung der Erde. Wir hatten auch hier darüber berichtet. Doch eure geistige Elite diskutiert und schwafelt lieber über Meßergebnisse und eventuelle Meßungenauigkeiten, während sich hinter eurem Rücken das Unheil zusammenbraut.

 

Frage : Wie geht es den Seelen, die während der Katastrophe aus ihren Körpern herausgerissen wurden? Wie arbeitet das Geistige Reich mit diesen Seelen zusammen, die vielleicht ihre Situation noch gar nicht richtig begreifen?

LUKAS : Diese Seelen schlafen und werden auch noch eine ganze Weile in einem Schlaf der Regeneration gehalten. Eine Seele wird geschädigt, wenn sie zu schnell und vor allem völlig unvorbereitet aus ihrem materiellen Gehäuse, dem physischen Körper, herausgeschleudert wird. Die feinstofflichen Bindungen können sich nicht so lösen, wie es sein müßte, nämlich nach und nach. - Außerdem erlebten diese Seelen ihren ÜBERGANG völlig anders, als solche Seelen, die durch schwere Krankheit und ähnlichen Prozessen auf ihren AUSTRITT vorbereitet werden können.

Derzeit gibt es bei uns sehr viel zu tun, um den Prozeß der Regeneration bei allen Seelen sicherzustellen. Doch das wird auf alle Fälle geschehen, denn die Seele selbst ist unzerstörbar und wird wieder zu sich selbst finden und erhält in einer neuen Inkarnation im All des HERRN ein neues Zuhause.

 

Frage : In dem Protokoll "Wirtschaftliche Lage, zukünftiges Geschehen" sagte SETHAN unter anderem: "Ihr steht derzeit auf einer sehr schwierigen Ebene. Ihr seid durch einen Zeitraum gegangen, in dem es euch recht gut gegangen ist. Ihr habt jetzt eine Ebene erreicht, wo ihr konfrontiert werdet mit Ängsten, die euch bisher nicht vertraut waren. Ihr werdet konfrontiert mit Ängsten, die eure Existenz und damit euren eigenen Bereich betreffen…" SETHAN sprach von Angst, wie ist das gemeint?

TAI SHIIN: Der Hinweis auf die Angst ist berechtigt, da sie zum Teil schon eingetreten ist. Die letzte Flutkatastrophe, die ausgelöst worden ist durch die Natur, hat euch gezeigt, daß ihr nicht alle Formen hier auf diesem Erdenplaneten in eurer Gewalt habt, sondern daß die Natur auf diesem Planeten immer noch der Herr und Lehrmeister ist. Es werden insofern Ängste aufkommen, weil ihr jetzt anfangt zu begreifen, daß die Natur der Erde nicht zu zähmen ist, sondern daß sie ihre eigenen Wege geht. Ihr werdet nicht gegen die Natur ankämpfen können, weil sie immer Sieger bleibt in diesem Spiel.

Ihr könnt die Natur nicht abschneiden und versuchen, sie zu unterdrücken und zu verändern. Ihr seid Gäste auf diesem Planeten und dürft hier existieren, um eure Seelenwanderung fortzusetzen. Ihr werdet sehr bald erkennen, daß ihr nur im Zusammenspiel und miteinander eine Chance habt hier zu überleben.

 

Frage : SETHAN sagte auch, daß eine Zeit käme, die durchgestanden werden muß. Wie war das gemeint?

TAI SHIIN: Es ist die Zeit gemeint, die angefangen hat, mit starken Naturelementen nach außen zu dringen. Ihr müßt versuchen, die Natur zu verstehen, um zu begreifen, welchen Wert sie für euch hat. Über die Schiene des Lernens werdet ihr nicht nur eure eigenen Brüder und Schwestern zu respektieren lernen, sondern auch die Natur, die Tiere und die Pflanzen. Durch diese Erkenntnis und die große Solidarität, die sich hier und jetzt auf eurem Erdenplaneten verbreitet, werdet ihr den Anfang finden für Lösungen und diese Lösungen können nur sein: Miteinander, gemeinsam und in Brüderlichkeit leben, so daß ihr hier auf Erden eure Existenzfrage nicht gefährdet seht.

 

Frage : Nach Aussage des Abts eines polnischen Klosters, soll das Jahr 2006 eine große Umwandlung auf Erden bringen, weil eine große Masse aus dem Weltraum auf die Erde einschlagen soll. Bisher sollen viele Voraussagen aus diesem Kloster eingetroffen sein. Können wir dieser Aussage Glauben schenken?

TAI SHIIN: Das würde bedeuten, daß wir diese Frage jetzt mit ja oder mit nein beantworten müssen. Das können wir nicht, weil wir nicht wissen, was sich in zwei Jahren in eurem Bewußtsein und in eurer inneren Einstellung verändert. Es kann durchaus sein, daß dies geschehen wird und daß dadurch eine große Umweltkatastrophe hereinbricht, die euren Erdenplaneten total aus der Verankerung reißt. Es kann aber auch sein, daß ihr Menschen mit euren Forschungen soweit seid, daß ihr diese Gefahr durchaus ebnen könnt.

 

Frage : Sind solche Vorhersagen mehr als Trends zu sehen, die eintreffen können, wenn der eingeschlagene destruktive Weg weiter stur beschritten wird?

TAI SHIIN: Es ist immer eine Kopplung im Hier und Jetzt vorhanden. Ihr wißt, daß es schwer ist, den zeitlichen Rahmen festzustecken - und noch mehr: Visionen zu geben, mit zeitlichen Abläufen, die dann zur Überprüfung dienen. Es ist schwer für uns, weil Zeit für uns nicht existiert, diese Fragen in einem solchen Wahrheitskern zu beantworten, so daß ihr mit der Antwort für die Zukunft etwas anfangen könnt.

 

Frage : Flugzeuge sprühen im Rahmen eines US-amerikanischen Projektes eine Aluminiummischung in den Himmel, auch über Europa. Man spricht von "Chemtrails", die mitunter in den frühen Morgenstunden gitternetzartig den Himmel überziehen, ähnlich den Kondensstreifen. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Ist euch dieses Projekt bekannt und wird man Erfolg damit haben?

TAI SHIIN: Über diese Versuche sind wir durchaus im Bilde. Ob sie ausreichen, eure Umwelt zu regenerieren, ist fraglich, weil damit eine erneute Verschmutzung und Belastung der Luft und der Emulsion verbunden ist. Diese Ebene ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und dient nur dazu, euch selbst zu beruhigen.

 

Frage : Welche Nebeneffekte gibt es dabei?

TAI SHIIN: Nebeneffekte sind, daß dadurch Energie freigesetzt wird, aufgrund des verwendeten Materials und daß diese Energien erneute Schwingungen in eurer Atmosphäre verursachen. Es ist aber nicht so, daß ihr das hier auf Erden bemerkt, daß die Tier- und Pflanzenwelt dadurch beeinträchtigt wird, es ist nur ein kleiner Bestandteil von etwas Großem.

 

Frage : Am Polarkreis tauen die Permafrostböden der Tundra auf, und Wüsten – etwa am Westhang der Anden – erblühen. Umgekehrt verdorren bislang wassersatte Tropenregionen. Besteht die Gefahr, daß dieses Schicksal auch den Amazonas-Regenwald ereilen könnte?

TAI SHIIN: Durch die Umgestaltung und Regenerierung der Erde wird es auch Veränderungen auf der Oberfläche der Erde geben. Es werden sich Veränderungen im klimatischen Bereich, sowie in der Flora und Fauna zeigen, d. h. daß sich Länder verändern werden und daß sich durch die klimatischen Veränderungen Zonen ergeben, die verdorren und andere, die zum Blühen erwachen. Da sich dadurch gewisse Strukturen in den Erdzonen verändern, ist es möglich, daß der Regenwald seine Funktion als Versorger der Ozonebene aufgibt und sich woanders etwas neu etabliert. –

Bemerkung: Die Erde ist also ständig bemüht, ihre Balance zu halten - und das geht manchmal auch auf Kosten der Menschen.

TAI SHIIN: Die Erde ist ständig bemüht, sich neu zu orientieren und sich den Gegebenheiten anzupassen, ähnlich einem Chamäleon, das der jeweiligen Situation und den Notlagen versucht entgegenzuwirken. Die Erde versucht sich zu regenerieren, auf ihre Art und auf ihre Weise, dies ist gekennzeichnet durch die Ebenen, die ihr hier kennengelernt habt, wobei es zu vermehrten Energieausströmungen kommt, sei es durch Vulkane, Flutkatastrophen oder Erdbeben. Es sind Äußerungen der Erde, die einfach notwendig werden, damit sie gesundet und nicht stirbt.

 

Frage : Es gibt schlimme Studien darüber, was in Zukunft passieren kann. So soll Berechnungen zufolge ein erster katastrophaler Energie- und Wassermangel die Welt, etwa um 2020, in weit verbreitete Kriege mit Millionen Toten stürzen. Insgesamt soll das Süßwasserangebot bis 2050 im Vergleich zu 1950 um 73 Prozent sinken. Werden in späterer Zeit um die Trinkwasser-Reserven der Erde Kriege geführt?

TAI SHIIN: Ihr seid Lebewesen, die aus einem hohen Prozentsatz aus Wasser bestehen. Auch die Erde, wenn ihr euch den Erdball anseht, ist zum größten Teil mit Erdwasserreserven bedeckt. Der SCHÖPFER hat diesen Planeten als Läuterungsplaneten ausgesucht, aufgrund des Wasserreservoirs und weil alle Lebensformen aus diesem Element entwachsen sind. Es kann aufgrund von Notsituationen, die durchaus auftreten können, in den Bereichen, in denen sich die Erde verändert, zu Knappheiten beim Trinkwasser kommen. Das Ausmaß und die Breite und welche Regionen davon betroffen sind, kann von unserer Seite jetzt nicht beantwortet werden.

Wir sind auch im neuen Jahr bereit, wenn wir einen Termin vereinbaren, hier in dieser Form präsent zu werden. Ich selbst nehme generell an diesen Sitzungsabenden teil, werde derzeit aber noch unterstützt von einer MANNSCHAFT, die hier um euch versammelt ist, um die Fragen zu beantworten, so weit es uns möglich ist und so weit wir vom SCHÖPFER dazu berechtigt sind, eine Antwort zu geben. Wir würden uns freuen, wenn wir uns bald einmal wiedersehen, so daß eine Gruppe der SANTINER und ich, als Aspekt von TAI SHIIN, hier anwesend sein kann.

 

Frage : Als "Aspekt von TAI SHIIN"? Wie ist das zu verstehen?

TAI SHIIN : Ich bin zwar hier in der Bewußtseinsebene vorhanden, bin aber gleichzeitig energetisch mit ASHTAR SHERAN verbunden, so daß eine KOPPELUNG zwischen mir und der SANTINER-Gruppe vermittelt wird.

Teilnehmer: Auch dieses Mal haben wir wieder viel zum Nachdenken von euch erhalten. Es bleibt zu hoffen, daß alles auf den richtigen Weg kommen wird. Wir bedanken uns für die Aufklärung und freuen uns auf das nächste Mal.

TAI SHIIN: Wir danken und freuen uns, daß so ein Interesse besteht, was unsere Arbeit mit eurem Heimatplaneten betrifft. Wir sind gerne bereit, auf weitere Fragen hierher zu kommen, so daß wir einen Abend mit euch gestalten können.

Wir wünschen euch, daß es euch gelingt, die Augen bei anderen Menschenwesen zu öffnen, die bereit sind, da genauer hinzusehen. Wir werden bei den nächsten Sitzungen anwesend sein und wünschen euch, daß ihr erkennt, daß viele HELFER unterwegs sind, die im Dienste GOTTES stehen, um euch und eurer Erde Sicherheit und Stabilität zu geben.

Wir wünschen euch weiterhin, daß es euch gelingt, andere Menschen als Bruder oder Schwester anzunehmen, so wie wir euch Erdenmenschen allesamt als Schwester und Bruder bezeichnen. In diesem Sinne verabschiede ich mich und wünsche euch, daß es euch gelingen möge, jeden Menschen in diesem Hinblick zu sehen. – GOTT ZUM GRUSS!

TAI SHIIN

 

 

SETHAN : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht SETHAN. Ich nutze die Gelegenheit, um auch das TEAM hier zu verabschieden. Wir wünschen euch, daß ihr in der nächsten Woche all der Seelen gedenkt, die im Rahmen dieser Katastrophe den Weg ins Geistige Reich gingen, um dort zu gesunden und um eine neue Reinkarnation durchlaufen zu können; sei es auf diesem Planeten hier oder auf anderen Planeten, die ebenfalls wie eure Erde auf dem Weg sind, den auf ihnen lebenden Seelen eine Ebene zu bieten, damit diese reifen können, um dann ihren Lebensbereich im Geistigen Reich wahrzunehmen. GOTT ZUM GRUSS!

In LIEBE, SETHAN und das TEAM

Teilnehmer: Auch dir, lieber FREUND, herzlichen Dank für den Abend und für den geistigen SCHUTZ, der uns gewährt wurde. Wir freuen uns auf das nächste Mal.
 
 
 
 


Zum Schließen der Chakren folgte eine kurze Abschlußmeditation.