Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm.

Thema: UFO-Kontakt
Auszüge aus: P 103 aus dem Jahre 1999
Fragesteller: Mitglieder der Arbeitsgruppe
Art der Übermittlung: Verbalinspiration und Medialschrift
GEISTLEHRER-TEAM: ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS, EMANUEL, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY.
Bisherige GÄSTE: AMENDON, TAI SHIIN, ELIAS, EUPHENIUS
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Einleitende Worte:

GOTT zum Gruß und Friede über alle Grenzen. Wir begrüßen alle Anwesenden in der ANDEREN WELT sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem NAMEN versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Im Sinne dieser CHRISTUSWORTE soll unser Treffen stehen. In SEINEM NAMEN wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem GESAMTEN dient. Nur ER vermag autorisierte LEHRER zu senden, damit wir die WAHRHEIT empfangen können. Wir bitten CHRISTUS, für alle Anwesenden den geistigen SCHUTZ bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers GOTTES werden. Wir wissen, daß wir den größten Beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige BELEHRUNG zu wachsen, um die WAHRHEIT dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um FÜHRUNG, damit wir unserem LEBENSAUFTRAG auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen HELFERN in der ANDEREN WELT, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
 
 

(Begrüßung der Anwesenden)

 
TAI SHIIN : FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN! Hier spricht TAI SHIIN.

Seid gegrüßt, liebe Erdenbrüder, ganz besonders Du, mein Bruder. Ich freue mich, heute abend bei Euch sein zu dürfen, um Eure fragen zu beantworten. Zunächst einmal geht es mir darum, Euch mitzuteilen, daß hier auf dem gesamten Erdplaneten die Entwicklung Eurer geistigen Fähigkeiten nur sehr langsam voranschreitet. Wir haben immer noch nicht die Möglichkeit, um mit Euch zu kommunizieren, d. h. unser Anliegen, unsere FRIEDENSBOTSCHAFT, die wir als AUFTRAG von dem SCHÖPFER übernommen haben, an Euch weiterzugeben und Euch zu begleiten. Ein Beispiel dafür ist, daß die Menschheit immer noch versucht, sich kämpferisch zu bekriegen und daß die Macht immer noch ein Thema hier auf diesem Erdenplaneten ist. Diese Terra, die sicherlich kein Planet ist, der zur niedrigsten Stufe gehört, aber immer noch ein Planet ist, der sich in einer Entwicklungsphase befindet, hat bislang nicht gelernt, dieses zu unterbinden.

Immer noch wird hier der Eigensinn der einzelnen, die an der Führungsspitze sitzen, durchgesetzt. Dieser Eigensinn verhindert die Entwicklung dieses Planeten. Und das verhindert die Kontaktaufnahme, da die Menschheit uns immer noch feindlich gesonnen ist. Ihr seht es daran, daß die einzelnen Staaten, um das Machtpotential gleichzuhalten, gegenseitig mit Aufrüstungen aufwarten. Wir kommen nicht daran, dieses zu durchbrechen. Die Menschheit hier vertraut auf das, was von außen auf sie eindringt, sei es durch Presse, Fernsehen, Weltgeschehen, Kirchen oder irgendwelche klugen Köpfe, die hier diktatorisch und dogmatisch ihre eigenen Programme aussenden.

Die Menschheit hier ist in ihrer geistigen Reife noch nicht so weit, ihre zweite Gehirnhälfte zu aktivieren, um sich für das Geistige zu öffnen. Wir bemühen uns, dieses bei den Menschen zu durchbrechen, wo wir die Hoffnung haben, daß wir gehört werden. In all den Jahrhunderten, wo wir diesen Erdenplaneten begleiten, sind Sichtungen wahrgenommen worden. Dort sehen wir Vertrauen und keine Feindlichkeit. Wir bemühen uns, diesen Planeten zu stützen, damit Ihr Eure AUFGABE und wir ebenfalls unseren göttlichen AUFTRAG erfüllen können.
 
 

Frage : Du sagtest, daß Ihr es nicht schafft, den Eigensinn zu durchbrechen. Wollt Ihr die MISSION aufgeben?

(TB: Niemals!)

TAI SHIIN : Nie und nimmer! - Wir werden hier weiterhin unseren AUFTRAG im göttlichen SINNE vollziehen.
 
 

Hinweis : Aus unserer Sicht solltet Ihr in erhöhtem Maß versuchen, die Völker und deren Jugend zu erreichen. Wenn Ihr das schafft, haben die Regierungsstellen mit ihrer Desinformationspolitik keine Chance mehr.

TAI SHIIN : Die Jugend hier versucht die LEHRE, die sie in sich hat und ihr WISSEN, weswegen sie hier ist, in langsamen Schritten zu erkennen. Wir versuchen gerade über diese jungen Seelen Kontakte zu knüpfen und neue Wege zu gehen. Dieses wird jedoch erschwert, da die Jugend hier nicht isoliert lebt, sondern auch Gesetzmäßigkeiten und dogmatischen Erziehungsstilen unterliegt.
 
 

Einwand : Wir glauben, daß Ihr alle Chancen habt, ein LEITBILD für die Jugend zu werden. Sie wissen kaum etwas von Euch und weil sie Euch nicht sehen, glauben sie auch nicht, daß es Euch gibt. Dieses Problem muß durchbrochen werden.

TAI SHIIN : Das ist sehr schwierig, weil die Menschheit hier den wahren Sinn verloren hat. Das, was über Jahrhunderten von seiten der Kirchen geprägt ist und weitergegeben wird, hat Auswirkungen auf die Seele. - Weswegen JESUS CHRISTUS hier auf Erden war, wird verzerrt und nicht ins rechte Licht gerückt. Die Jugend bietet eine große Angriffsfläche für das Negative und dieses versucht, dort Fuß zu fassen. Eine Gegensteuerung von seiten der GÖTTLICHKEIT ist sehr erschwert.
 
 

Frage : Denke an Fatima! Auch dort habt Ihr eine Sichtung vollzogen. Zehntausende von Menschen wohnten dieser angekündigten Sichtung bei und die Menschen fielen nicht in Panik und bekamen auch keine Ängste, sondern haben in Andacht verharrt. Warum nicht ein zweites Fatima? Doch dieses Mal nicht vor Zehntausenden, sondern vor einem Auditorium von Millionen!

TAI SHIIN : Dieses kann derzeit nicht stattfinden, da Ihr dieses als feindlichen Angriff auslegen würdet.
 
 

Frage : Warum wurde Euer Erscheinen seinerzeit in Fatima nicht als feindlicher Angriff ausgelegt?

TAI SHIIN : Dieses war eine Sichtung, eine Erscheinung, die wesentlich war für diese Zeit und für die Seelen, die dort versammelt waren. Heutzutage, mit Eurem Gedankengut, wird es für uns immer schwerer, bei Euch Einsichten zu erlangen. Ihr habt Angst davor, als Spinner, als psychisch krank oder abnormal abgestempelt zu werden. Heutzutage zählt das Ansehen nach außen mehr, als das Ansehen vor GOTT.
 
 

Frage : Wann wird das Wissen über die UFOs zum Allgemeingut gehören?

TAI SHIIN : Wir haben Kontakt zu einzelnen Staaten. Dort sind Botschaften von uns gesendet worden, die anerkannt sind, aber aus Furcht nicht weitergegeben werden. Aus Furcht, die Stellung zu verlieren, aus Angst, zugeben zu müssen, daß in dieser Milchstraße noch andere Wesenheiten existieren. Diese Besiedlungen sind gar nicht so weit entfernt, mit unseren Maßstäben gemessen.
 
 

Frage : Wann wird es aus Deiner Sicht zu offiziellen Kontakten zu Euch kommen? Meiner Meinung nach müßtet Ihr mehr Flagge zeigen.

TAI SHIIN : Ich weiß Deine Ungeduld zu schätzen. Ich weiß, daß es Dir am Herzen liegt, der Menschheit zu offenbaren: "Seht, das, was als Sichtungen in den Jahrhunderten überliefert worden ist, waren BEGLEITER, die uns beschützen!" – Derzeit sind wir mehr daran interessiert, Euren Planeten zu schützen und die Negativ-Energien umzuformen. Sichtungen werden vereinzelt stattfinden, die sich wie ein Netzwerk über den gesamten Planeten ziehen.
 
 

Teilnehmer : Trotz unserer Veröffentlichungen könnten wir eine Rückenstärkung von Euch gut gebrauchen. Die Leute fragen mit Recht nach Beweisen, weil sie Euch nicht sehen.

TAI SHIIN : Das ist das Grundproblem der Menschheit: alles das, was über die fünf Sinne hinausgeht, ist nicht existent. Wir können Dir leider keinen Zeitpunkt nennen, wann wir hier die Offenbarung unserer Existenz vollziehen, da wir selber diesen genauen Zeitpunkt nicht kennen.

Die Hilfe muß von innen, also von Euch kommen, von Eurem Planeten, nämlich kundzutun: Gesunden könnt Ihr nur von innen nach außen. Wir sind nur ein Glied in einer Kette und die Menschheit ist derzeit in ihrer geistigen Reife noch nicht so weit, mit uns direkt in Kontakt zu treten.
 
 

Teilnehmer : Auch Riesenreiche wie die Sowjetunion oder andere totalitäre Staaten waren von außen kaum angreifbar, wurden aber von innen heraus gekippt.

TAI SHIIN : Ihr müßt es unter einem anderen "Mikroskop" sehen:



Frage : Bedarf es dazu nicht auch der HILFE HÖHERER Mächte?

TAI SHIIN : Wenn jeder einzelne anfängt, nicht mehr all das zu glauben, was von außen auf ihn eindringt, und sich die Menschheit und der einzelne Mensch nicht abhängig macht von dem, was von außen auf ihn eindringt, sondern bei sich bleibt, bei seiner WAHRHEIT und bei dem, was er fühlt und an INSPIRATIONEN bekommt, wenn jeder bewußt sich nicht abbringen läßt, von seiner inneren Einstellung und mit dem HERZEN denkt, ist dieses durchaus möglich.
 
 

Frage : Durch die Rückkehr des Ufologen Herman Ilg in das Geistige Reich gibt es einen großen Informationsverlust, der kaum zu ersetzen sein wird. Kannst du uns eine andere verläßliche Quelle nennen?

TAI SHIIN : Derzeit ist kein Terraner da, der diesen Platz einnimmt. Auch wir bedauern, diese Seele hier verloren zu haben. Aber sei gewiß, wir werden andere Möglichkeiten finden.
 
 

Frage : Ist Dir die Broschüre mit dem Titel "GRÜSSE VON GILBERT" bekannt, in der dieser LICHTBOTE 11 Briefe veröffentlicht hat? Ich würde gerne diese Broschüre veröffentlichen, weil darin auch von den SANTINERN die Rede ist.

TAI SHIIN : Dies ist mir bekannt. Ich selber bin dort nicht die Kontaktperson.
 
 

Teilnehmer : Kann der Inhalt der nachfolgenden Ergänzung so veröffentlicht werden? GILBERT schrieb 1998 als Zusatz zu seinen 11 Briefen folgendes:

"...Wir BOTEN aus den SPHÄREN DES LICHTES, wir ARBEITER GOTTES, sind dankbar zu sehen, daß der kommende Wandel nicht einhergehen muß mit den katastrophalen Schicksalsschlägen für die Menschheit. Stetig hat sich die FREQUENZ der planetarischen SCHWINGUNG vertieft. Mit großer Wahrscheinlichkeit findet der apokalyptische Reinigungsprozess nicht statt. Die Gefahr ist noch nicht gebannt, aber die lichtvollen, himmlischen KRÄFTE werden in wachsendem Maße von hoch entwickelten WESEN unterstützt, die zur Zeit inkarniert sind und nach und nach ihre Bestimmung erkannten.

Die Ausstrahlung und LICHTARBEIT dieser Menschen bewirkt neben der FREQUENZERHÖHUNG durch gezielten LICHTEMPFANG und Weitergabe ebenfalls eine LICHTVOLLE Beeinflussung auf jene Menschen, die latent in sich spüren, den Weg zum LICHT suchen zu müssen. Wir hoffen, daß die Entwicklung weiter fortschreitet und die lichtabgewandten Kräfte immer mehr an Macht verlieren. Die möglichen Realitäten, in ARKASHA verzeichnet, werden dann immer weniger mit ENERGIE erfüllt, verlieren ihre KRAFT und manifestieren sich in der Dritten Dimension nicht im angekündigtem Maße.

Wir danken allen Menschen, die unsere und die Worte unserer himmlischen FREUNDE hörten und hören. Bitte fahrt fort mit Eurer LICHTVOLLEN ARBEIT. Jenen, die noch nicht bereit sind zu hören und zu sehen, rufen wir zu: Erwacht und erkennt Eure Aufgabe! Wir brauchen die Mitarbeit und Unterstützung von jedem von Euch! Ihr seid unsere Partner für den Aufbau einer friedvollen, herrlichen Erdenwelt, ein glücklicher Ausdruck GOTTES, des EINEN, der alles ist."
 
 

TAI SHIIN : Mein Bruder, ich möchte Dir eine Gegenfrage stellen: Meinst du, daß dieser Zusatz den Menschen helfen würde?
 
 

Teilnehmer : Ob er hilft, kann ich nicht sagen. Ich selber habe Probleme damit.

TAI SHIIN : Es ist Deine Ambivalenz, die Dich veranlaßt dieses zu fragen. Bedenke, daß Zeitangaben hier auf Erden von unserer Seite schwer zu geben sind. Durch die Zeitenwende, die jetzt ansteht, werden Höhen und Tiefen sichtbarer, die die Menschheit veranlaßt, für sich zu entscheiden, welcher Weg der richtige ist. Dies ist nochmals eine Wahl des freien Willens, welchen Weg die einzelne Seele einzuschlagen gedenkt, ob den göttlichen WILLEN und WEGWEISER - oder den der Finsternis.

Ihr seid bereit und offen, das Neue anzunehmen und eine neue Kammer in Euch zu füllen. Viele Menschen lassen sich nicht mehr beeindrucken von dem, was von außen auf sie eindringt. Sie werden GELEITET, um mit Gleichgesinnten in Austausch zu treten. Es ist ein Naturgesetz: Gleiches zieht Gleiches an. –

Überlege und akzeptiere den Wunsch und entscheide, ob Du diesen Zusatz mit hineingibst. Überlasse es den einzelnen Seelen, was sie aus diesen niedergeschriebenen Seiten herausfiltern. Wir können Dir sagen, daß Du dieses ohne Gewissensbisse so weitergeben kannst.
 
 

Frage : Was wollt Ihr SANTINER in Zukunft tun, damit die Völker mehr Kunde als bisher von Eurer Existenz bekommen?

TAI SHIIN : Die Menschheit, insbesonders Eure hochgestellten Wissenschaftler und Forscher, richten große Trichter (Antennen) in das All, um Kontakt mit uns aufzunehmen. Doch leider sind diese Menschenseelen sehr eingesperrt in ihren eigenen Gedankengängen. Wir hoffen, über einige einen Zugang zu finden, um in nächster Zeit Botschaften an die Terra zu schicken.



Frage : Macht das Absuchen des Weltraumes nach möglichen Funksignalen außerirdischer Zivilisationen Sinn?

TAI SHIIN : Nein. Ihr habt derzeit noch nicht die technischen Möglichkeiten, dieses zu vollziehen.
 
 

Frage : Da anzunehmen ist, daß es im All Zivilisationen gibt, die einen ähnlichen Entwicklungsstand wie die Menschen der Erde aufweisen, müßte es aber doch auch dort zu einer funktechnischen Entwicklung gekommen sein.

TAI SHIIN : Nein. Dieses verneinen wir. Ihr habt einen technisch-geistigen Bewußtseinsstand, der geprägt ist durch Eure SCHWINGUNG, durch Eure ERDSCHWINGUNG. Die Planeten, die Euch umgeben und die besiedelt sind von Menschen - die Euch auch hier schon besucht haben - sind solche planetarischen Völker, die Euch erforschten, aber das Interesse an Euch verloren haben. Gehe davon aus, daß Wesenheiten von anderen Planeten höher entwickelt sind als Ihr, sonst könnten sie Eure Erde nicht erreichen.
 
 

Frage : Das ist mir klar, doch warum sollte es nicht einen Planeten geben, der einen ähnlichen technischen Entwicklungsstand aufweist wie die Erde und sich über Funk verständigt?

TAI SHIIN : Dieses ist nicht möglich.
 
 

Frage : In den 70er Jahren wurden in England Rundfunk und Fernsehsendungen landesweit unterbrochen. Eine fremde Stimme stellte sich vor und berichtete von globalen Veränderungen, die anstehen würden. Es wurde festgestellt, daß dieses Signal nicht von der Erde stammte. Es muß also möglich sein, Funksignale zu erzeugen, die wir empfangen können. Warum geben außerirdische Völker der irdischen Menschheit nicht das erhoffte Funksignal, das sie suchen? Vieles könnte sich auf dieser Welt dadurch ändern.

TAI SHIIN : Das ist Euer Wunsch, aber nicht der Wunsch der ANDEREN! Was sollen sie mit einer Bevölkerung, deren Entwicklungsstand niedriger ist?
 
 

Teilnehmer : In deren Augen sind wir wahrscheinlich Halbwilde. - Du mußt aber doch zugeben, daß es unseren Forschern sehr schwer gemacht wird, einen Beweis für außerirdische Zivilisationen im All zu finden.

TAI SHIIN : Solange sich die Einstellung nicht verändert und wir immer noch als feindliche Außerirdische durch Fernsehen, durch Medien verhetzt werden, wird eine Kommunikation und ein Kontakt nicht stattfinden können.
 
 

Teilnehmer : Als Du das letzte Mal bei uns zu Besuch warst, sagtest Du: "Solltest Du den Wunsch haben, mit mir als Sternenbruder in Kontakt zu kommen, wird Deine Bitte erhört werden." Ich hatte damals den Wunsch geäußert und Du wolltest Dich verstärkt an mich wenden. Bisher leider ohne spürbaren Erfolg.

TAI SHIIN : Dazu möchten wir Dir mitteilen, daß momentan Deine Ausbildung als Schreibmedium wichtiger ist, als die telepathische Kontaktaufnahme mit mir. Dieses steht immer noch an, es ist nur verschoben.

Da Du den Wunsch geäußert hast, daß ARON sich nochmals meldet, wäre jetzt die Zeit gekommen, mich von Euch zu verabschieden. - Ich möchte Euch sagen, daß ich gerne bereit bin, wenn Fragen an meine Person vorhanden sind, nochmals als Gast zu Euch zu kommen. Für mich war es eine hohe Freude, heute anwesend zu sein, um einige Fragen zu beantworten.

Auch wenn wir nicht sichtbar sind, denkt daran, daß wir auch Wesen sind, die den göttlichen GESETZEN unterliegen und dem göttlichen PLAN folgen müssen. Wir werden niemals unsere AUFGABE, die wir hier übernommen haben und schon seit vielen tausend Jahren wahrnehmen, fallen lassen. Wir werden den Kampf gegenüber der Schattenseite nicht aufgeben. Unser AUFTRAG ist es, weiterhin die WAHRHEIT hier auf diesen Planeten zu tragen und dieses wird geschehen.

FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!

Ich grüße Euch nochmals herzlich.

TAI SHIIN
 
 

Teilnehmer : Wir bedanken uns für Dein Kommen und für die Beantwortung unserer Fragen.

(TB: Muß jetzt gehen. bis zum nächsten Mal.)
 


* * * * * * *

Frage : Es gibt Menschen, die behaupten, daß sich die Himmelsfarben geändert hätten. Ich glaube nicht, daß man dies so pauschal sagen kann. Jedoch ist mir kürzlich ein Abendrot aufgefallen, das ich in dieser Form noch nie zuvor gesehen hatte. Was kannst Du uns dazu sagen?

ARON : Das AURAFELD der Erde ist aufgrund der SCHWINGUNGSINTENSITÄT verstärkt worden. Es sind ENERGIEFENSTER geöffnet worden, die eine Art Reinigungsprozeß durchgeführt haben. Diese Jahr (1999) wird Euch begleiten, sowohl daß die Natur sich positiv entfaltet, sich aber auch zur Gesundung negativ entladen muß.
 
 

Frage : Die apokalyptische Prophetie hat einen Doppelcharakter: Sie ist Warnung und Voraussage. Wenn sie also als Warnung Erfolg hat und eine Umkehr bewirkt, braucht sie als Voraussage keinen Erfolg zu haben. Ist das der Grund, warum viele Prophetien und Voraussagen nicht eintreffen?

ARON : Prophezeiungen dienen dazu, Euch inspirativ eine Zielvorgabe und Struktur zu geben. Da Ihr den freien Willen besitzt und Ihr zu jeder Zeit eine andere Bewußtseinsebene einnehmen könnt, habt Ihr es in der Hand, ob eine Prophezeiung eintritt oder nicht.
 
 

Frage : Der eigentliche Zweck ist also das Ernstnehmen der Warnung, damit sich die Erfüllung der Voraussage erübrigt?

ARON : So ist es. Es dient dazu, Euch Warnsignale zu setzen, um Euer Drittes Auge zu aktivieren, dort genauer hinzuschauen und Veränderungsprozesse zu bewirken.