Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Die Antworten auf die Fragen wurden durch LEHRER aus den SPHÄREN DES LICHTES übermittelt. Die im Protokoll auftretenden paranormalen Tonbandstimmen, sind mit "(TB: ...)" gekennzeichnet. Unterstrichene Worte im Protokoll sind authentisch mit der Originaldurchgabe. Der Arbeitskreis entstand aus einer Meditationsgruppe, die ihre mediale Tätigkeit am 25. Oktober 1995 aufnahm.

Auszüge aus: Protokoll P 173 bis P 187, Jahrgang 2002
Thema: Universum und außerirdisches Leben
( UFO-Kontakt 2002 (1) )
Fragesteller: Mitglieder des Medialen Arbeitskreises
Art der Übermittlung: Verbalinspiration und Medialschrift
GEISTLEHRER: ARON, AELIUS, ALBERT, BALTASAR, BARTHOLOMÄUS, EMANUEL, EUPHENIUS, JOACHIM, LUKAS, LEONHARD, MICHAEL, MAGDALENA, TIMOTHY.
Bisherige GÄSTE: AMENDON, ELIAS, TAI SHIIN, SEATH, SETHAN.
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Einleitende Worte:

Gott ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Wir begrüßen alle Anwesenden in der anderen Welt sehr herzlich. "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen", im Sinne dieser Christusworte soll unser Treffen stehen. In Seinem Namen wollen wir die Arbeit leisten, damit sie dem Gesamten dient. Nur Er vermag autorisierte Lehrer zu senden, damit wir die Wahrheit empfangen können. Wir bitten Christus, für alle Anwesenden den geistigen SCHUTZ bereitzustellen, damit wir nicht zum Spielball des Widersachers Gottes werden. Wir wissen, daß wir den größten beitrag dazu selbst leisten müssen. Unser Ziel ist es, durch geistige Belehrung zu wachsen, um die Wahrheit dort verbreiten zu können, wo sie auf fruchtbaren Boden fällt. Wir bitten um Führung, damit wir unserem Lebensauftrag auf Erden gerecht werden können. Aus eigener Kraft und ohne geistige HILFE können wir dieses Ziel nicht erreichen. Wir danken allen HELFERN in der anderen Welt, die uns dabei unterstützen. In diesem Sinne wünschen wir uns allen einen gesegneten und lehrreichen Abend.
 
 

Worte von WHITE EAGLE:

Nichts kann in GOTTES Universum fehlschlagen, sobald der Mensch einmal seinen ganzen Glauben nicht mehr an materielle Dinge hängt, sondern der WEISHEIT GOTTES vertraut.

 


Die Sitzung begann mit einer Eingangsmeditation und einer Materialisationsübung unter der Leitung der Geistlehrerin Magdalena. Danach folgten im Wechsel die inspirativen und medialschriftlichen Teile der Sitzung.

 

07. Januar 2002

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Hier spricht EUPHENIUS. Wir begrüßen Euch recht herzlich in diesem neuen Jahr und mit den neuen Herausforderungen, die sich an Euch als Gruppe stellen. Wir grüßen auch die anderen irdischen Seelen, die aktiv Eure Arbeit unterstützen recht herzlich. Der Segen GOTTES möge sie in diesem Jahr begleiten. Wir erhoffen, auch weiterhin eine so qualifizierte Arbeit mit Euch leisten zu dürfen und wünschen uns auch für dieses Jahr viele neue Erkenntnisse und ein Weiterkommen, nicht nur für Euch als Gruppe, sondern auch für diejenigen, welche diese Berichte und Informationen lesen. Die Erkenntnisse dienen dazu, die Seelen auf diesem Erdenplaneten weiterhin zum Reifen anzuregen, damit sie den Weg finden, um aus dem Chaos herauszukommen. Wir beginnen mit dem medialen Schreiben. Anschließend wird sich unser Gast TAI SHIIN melden.
 
 


Unter der Leitung des Geistlehrers LUKAS begann der schreibmediale Teil der Sitzung.
 

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt LUKAS. Wir haben Eure Gedanken mitverfolgt. Ja, es ist wichtig, die Einleitung vor jeder Sitzung zu verlesen. Sie dient zur Erhöhung der SCHWINGUNG und ersetzt ein gemeinsames Gebet. Auch mein TEAM und ich hoffen in diesem Jahr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Euch und sind nun gespannt auf Eure erste Frage.

Frage : Einige Wissenschaftler sind der Auffassung, daß es einen Urknall gegeben haben muß, durch den das Universum entstand. Haben sie recht?

LUKAS : Nun, diese Erkenntnis ist richtig. Den sogenannten "Urknall" – wie Ihr es nennt – hat es gegeben. Durch eine enorm komprimierte ENERGIE entstand das Weltall. Die Komprimierung wurde durch GOTTES GEIST plötzlich freigegeben und damit kam es zu der bis heute anhaltenden Expansion des Alls. Der Explosionsangriffspunkt...

(TB: Falsch!)

...lag dabei nicht im Zentrum dieser ENERGIEBALLUNG, sondern etwas vom Mittelpunkt entfernt. Durch diese dezentrierte Kraft wurde ein universeller Drehimpuls erzeugt, der bis heute anhält. Die Erkenntnisse über den "Urknall" sind jedoch nicht für alle Eurer Wissenschaftler maßgebend. Es gibt andere Theorien, die aber falsch sind. Man wird noch dahinterkommen, so wie es in Eurer Wissenschaftsgeschichte immer war.

(TB: Da müßt Ihr noch Nachfrage stellen!)

Frage : Wie sind die Planeten entstanden?

LUKAS : Die Planeten sind Kinder der Sonne. Als die Planetensysteme begannen sich zu formieren, waren sie zunächst Teile eines scheibenförmigen Gebildes. Im Zentrum der Scheibe gab es einen Gravitationspunkt enormer Kraft. Im Laufe der Zeit haben sich, auch durch Einwirken äußerer Kräfte, die einzelnen Planeten als selbständige Ringe abgesetzt. Später kam es zu einer Komprimierung der materiellen Teilchen dieser Ringe. Der universelle Drehimpuls blieb erhalten. Alle Planeten sind so entstanden, ohne Ausnahme.

(TB: Das war richtig.)

Frage : Meintest Du mit "Sonne" die URSONNE?

LUKAS : Es ist die planetare Sonne gemeint, die als Zentralgestirn in Eurem Sonnensystem vorhanden ist und die die Kraft zum Leben liefert.

Frage : Verstehen wir das richtig, daß wir von unserer Sonne außer den bekannten Energien auch die LEBENSKRAFT erhalten?

(TB: Ja, ist so richtig.)

LUKAS : Natürlich. Ohne Licht und ohne Wärmestrahlung wäre ein Leben hier, so wie Ihr es kennt, unmöglich. Außerdem enthält die Strahlung der Sonne auch noch andere KOMPONENTEN, die von Euch derzeit noch nicht meßbar sind.

(TB: Das sind noch mehrere.)

Frage : Demnach ist die Sonne eine wichtige Zentrale, um der sich Planeten gruppieren, die von ihr versorgt werden?

LUKAS : Ja, so ist es. Schaue Dir das nächst größere System an, Eure Galaxis, die Ihr "Milchstraße" getauft habt. Ihr lebt im Inneren eines Spiralnebels. Sein Inneres wird sichtbar in einer sternenklaren Nacht als leuchtendes Band. Die Galaxien besitzen ebenfalls Zentralsonnen, die dicht im Mittelpunkt stehen und so gewaltige Kräfte freisetzen, daß damit die ganze Galaxie versorgt wird. Wie im Großen, so im Kleinen. Wie im Kleinen, so im Großen.

Frage : Wie steht unsere planetare Sonne mit der URSONNE allen Lebens in Verbindung?

(TB: Wechselbeziehung.)

LUKAS : Durch ähnliche VERBINDUNGEN wie Ihr sie zu allen Lebewesen auch besitzt. Ihr seid mit allem verbunden und somit auch mit diesem Sonnensystem. Würde Euer Sonnensystem aus irgendeinem Grunde aus der Gemeinschaft herausfallen, würde sich das sofort allen anderen mitteilen - auch auf die anderen Großsysteme.

 

Frage : Herrscht auf allen Planeten unseres Sonnensystems die Dualität vor?

LUKAS : Die Dualität herrscht in der ganzen Materie vor, denn deshalb wurde die Materie erschaffen. Auf allen Planeten gibt es Dunkelheit und Licht, Stillstand und Bewegung, einen Nordpol und einen Südpol... Und so leben auch die Menschen in der Dichte der Erde in einer Dualität. Das ändert sich erst dann, wenn das gesamte Planetengefüge feinstofflicher geworden ist und damit auch seine Bewohner. Dann erst würde die Dualität stark reduziert und in der nächsten Stufe sogar ganz wegfallen.

Frage : Ist jeder Planet beseelt, der die gleiche Atmosphäre wie unserer besitzt oder müssen sich Seelen einem Planeten anpassen?

LUKAS : Die gesamte Materie ist komprimierter GEISTSTOFF. Des weiteren ist zu sagen, daß es physisches Leben auf Planeten wie Merkur nicht gibt, weil die Strahlungskraft der Sonne zu groß ist. Geistwesen dagegen könnten sich auch auf dem ersten Planeten aufhalten und sogar auf der Sonne selbst, bzw. in ihrem Inneren, um diesen TRANSFORMATOR zu steuern. Das wäre in einem fleischlichen Körper unmöglich.

Frage : Gibt es Sonnensysteme, in denen die Materie feinstofflicher ist als bei uns und in denen höher beseelte WESEN leben?

LUKAS : Die Strahlung GOTTES, das heißt die direkte STRAHLUNG GOTTES würde auch dort kein Lebewesen aushalten. Daher ist ein TRANSFORMATOR notwendig, um die SCHWINGUNGEN GOTTES auf ein niedrigeres Niveau herunter zu transformieren. Diese Aufgabe erfüllt unter anderem eine Sonne. Nicht nur Eure Sonne, sondern alle Sonnen im Universum. Die Sonnen werden gesteuert und geben u.a. die von Euch Menschen gemessene und bekannte Strahlung ab. Ihr müßt von der irrigen Annahme wegkommen, daß Eure Sonne nur ein atomarer Fusionsofen ist. Das ist ein Irrtum! – Ich möchte mich nun verabschieden und unserem Sternenbruder Gelegenheit geben, sich zu melden. GOTT ZUM GRUSS!

LUKAS
   


Unter der Leitung des LICHTBOTEN EUPHENIUS begann der mündliche Teil der Sitzung.

TAI SHIIN : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Liebe Brüder und Schwestern. Hier spricht TAI SHIIN. Ich freue mich, heute abend hier anwesend sein zu dürfen, um Euch einige wichtige Informationen zu übermitteln. Wir sind eine kleine Gruppe von SANTINERN, die sich heute abend hier versammelt haben, um Euch LICHT und ENERGIE zu übermitteln und Euch bei Eurem neuen Thema mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Während des gesamten Themas wird ein Mitglied von uns anwesend sein, um Euer TEAM in dieser Hinsicht zu unterstützen. Des weiteren werde ich mich nochmals hier in diesem Kreis melden, um abschließende Worte zu diesem Thema zu sprechen.

Wir möchten Euch mitteilen, daß dieser Planet im letzten Jahr sehr stark gelitten hat und viele Qualen erdulden mußte. Ihr erkennt es im Rückblick daran, daß sehr viele Naturkatastrophen auf diesem Planeten stattfanden. Die Natur ist ein Spiegelbild Eurer Selbst, was jetzt hier zum Tragen kommt. Die Natur rächt sich für all das, was Ihr als Seelenmenschen auf diesem Planeten angerichtet habt. Wir hoffen, daß Eure Erkenntnis so weit voranschreiten wird, daß Ihr begreift, daß Ihr mit diesem Planeten anders und gerechter umgehen müßt.

Wir, als Beschützer dieser Erde, können nicht überall eingreifen, um das Gleichgewicht auf diesem Planeten wieder zu sichern. Wir versuchen unser Möglichstes, um Bewußtseinsveränderungen bei Euch zu bewirken. Es ist nicht immer leicht, Eure Seelen aufzurütteln und die Erkenntnis zu bringen, daß Ihr Euch selber tötet, wenn Ihr so weitermacht. Die Vernichtung kann nur mit gemeinsamen ENERGIEN aufgehalten und abgeändert werden. Ihr müßt wach werden für diese Situation! Erkennt, daß Ihr ein Bestandteil der Natur seid und ein Glied in einer Kette, die nicht zerreißen darf.

Wir bemühen uns, in Zusammenarbeit mit dem Geistigen Reich, hier auf Erden LICHTSEELEN und LICHTBOTEN zu senden. Viele hohe WESENHEITEN sind gerade um die Jahreswende auf die Erde gekommen, um LICHT, Wärme und Erkenntnis zu bringen. Wir hoffen, daß viele Menschen diese Botschaften, die von der Natur an Euch herangetragen werden, erkennen und daß sich ihre Augen öffnen für das Wesentliche. Ihr könnt nur siegen, wenn Ihr zusammen eine starke Gemeinschaft bildet. Eine starke Gemeinschaft, die unterstützt wird von göttlichen BOTEN, die bereit sind, Euch zu unterstützen und zu fördern. Wir sind nur ein Teil eines GANZEN und auf Eure Mitarbeit angewiesen. Wir hoffen, daß es uns erlaubt ist, solche offenen Worte hier zu sprechen, und daß die Erkenntnis Früchte tragen wird, um diesen Planeten in seiner Schönheit zu erhalten.

Frage : Du sagtest, daß Ihr "die Beschützer der Erde" seid. Was genau beschützt Ihr denn? Die Natur auf der Erde wird doch immer weiter zurückgedrängt und auch die Umwelt immer weiter verschmutzt.
 
 

TAI SHIIN : Wir sehen uns als Wegbereiter Eurer Seelen und wollen Euch die Erkenntnis ermöglichen, daß Ihr alle eine Einheit seid. Derzeit ist das Gleichgewicht sehr stark zerrüttet. Die Natur der Erde wird mit Füßen getreten. Ihr meint, die oberste Hierarchie einnehmen zu können und merkt dabei nicht, daß durch dieses Ungleichgewicht Eure eigene Lebensexistenz bedroht und eingeengt wird.

Wir haben um diesen Planeten verschiedene Stützpunkte, die von uns benutzt werden, um die Erde zu schützen und zu beschützen. In erster Linie, um Euch die Möglichkeit zu geben, ohne Störungen von außen Eure Entwicklung durchführen zu können. Wir wissen, daß durch Medien und durch falsche Informationen Ängste hier auf Erden geschürt werden, daß Asteroiden Eure Welt zerstören könnten. Wir sind bemüht, dieses zu verhindern - und wir werden dieses verhindern! Der göttliche AUFTRAG ist ein anderer und dieser liegt nicht darin begründet, daß diese Erde von außen zerstört wird. Wenn sie zerstört wird, dann passiert es von innen, und zwar durch Euch!

Bemerkung : Wenn die Bruchstücke des Asteroiden, der auf Jupiter einschlug, die Erde getroffen hätte, würden wir heute hier nicht sitzen.

TAI SHIIN : Die Existenz des Erdenplaneten wäre dann nicht mehr gegeben, weil durch diese massiven Steinschläge die Erde aus ihrer Verankerung und aus ihrem Gleichgewicht geraten wäre.

Teilnehmer : Vor einigen Tagen hat ein großer Asteroid die Erde in einer Entfernung von etwas mehr als den doppelten Mondabstand passiert.

TAI SHIIN : Dieser Asteroid wurde von uns an der Erde vorbeigeleitet. Wir haben einen Schutzschild um diese Erde gelegt, damit solche Eingriffe auf Eure Materie und auf Eure planetarische Entwicklung nicht geschehen.

Bemerkung : Wenn es Leben auf Jupiter gibt, müssen die Asteroideneinschläge zu massiven Verlusten geführt haben.

TAI SHIIN : Jupiter ist kein beseelter Planet, sondern eine Außenstation für höhergestellte WESENHEITEN. Jupiter ist kein gleichwertiger Planet wie die Erde. "Gleichwertiger" heißt in dem Fall, daß dort keine Seelenmenschen, wie ihr es seid, zur Reifeentwicklung inkarniert sind. Weil diese WESENHEITEN feinstofflich sind und sich nicht in der Materie verhaftet sehen, besitzen sie Möglichkeiten, sich diesen Angriffen zu entziehen.

Frage : Wie viele beseelte Planeten, ähnlich der Erde, gibt es?

TAI SHIIN : Es sind einige in diesem Sonnensystem verhaftet, die beseelt sind und die eine Entwicklung durchführen ähnlich wie Eure. Es gibt auch Planetenwesenheiten, die eine höhere Entwicklungsstufe einnehmen und ebenso begleitet und gefördert werden, so wie Ihr hier WESENHEITEN habt, die Euch begleiten und durch Inspiration in Eurer Entwicklung weiterhelfen. Es gibt noch viele Planeten, die namentlich bei Euch in Euren Erdenkarteien nicht vorhanden sind. Es sind viele Hunderttausend die ebenfalls die gleichen Entwicklungsstadien durchmachen. Ich spreche jetzt nicht von diesem Sonnensystem, sondern im Großen.
 
 

Frage : Sind denn diese Lebewesen in der Galaxis auch eine Schöpfung GOTTES?

TAI SHIIN : Alle Seelen sind ein Teil GOTTES und haben ihren Ursprung in dieser Herkunft.

Bemerkung : Dann sind wir Menschen auf der Erde nur ein kleines Licht.

TAI SHIIN : Nicht ein kleines Licht, sondern wichtige Lichter, die sich bemühen sollten, ihren Weg ins große LICHT zu gehen. Wenn Ihr alle Euer inneres LICHT scheinen lassen würdet, wäre dieser Planet ein wahrlich glänzender Diamant in diesem Sonnenabschnitt.

Frage : Wenn GOTT das Universum geschaffen hat, dann müssen doch auch sämtliche Galaxien SEINE SCHÖPFUNG sein?

TAI SHIIN : So ist es. GOTT ist das Hier und Jetzt und das gesamte Sein. ER ist der MITTELPUNKT und die URZENTRALE auch Eures Seins und Eures Seelenlebens.

Frage : Es gibt eine mediale Zeichnung, auf der die SCHÖPFUNG GOTTES folgendermaßen dargestellt wird: Das materielle Universum und das Universum der Antiwelten sind als zwei voneinander getrennte Kreise dargestellt, die sich gegenseitig abstoßen, aber trotzdem durchdringen. Diese Kreise symbolisieren die beiden Großschöpfungen. Eingebettet sind die beiden Großschöpfungen in einer großen, weiten Ellipse, die das Geistige Reich, das sog. Jenseits darstellt, welches die Welt der Materie und die der Antimaterie umschließt. An der Peripherie der Ellipse, als Wellenlinie gezeichnet und alles umschließend, die gewaltigen SCHWINGUNGEN GOTTES. - Kann man dieses Konstrukt als Vorstellungsstütze übernehmen?

TAI SHIIN : Schöner und anschaulicher kann man es derzeit nicht in Worte und ins Bildliche fassen, weil es schwierig ist, etwas zum Verstehen zu bringen, was so gewaltig und so multidimensional ist. Es ist schwer zu erklären, was GOTT ist. Es ist schwer zu erklären, daß Ihr alle ein Teil von IHM seid. Es ist schwer verständlich zu machen, daß Ihr alle aus einer URQUELLE gekommen seid. Schon deshalb schwer, weil Ihr Euch nicht einmal auf Erden menschlich gegenseitig respektiert und akzeptiert. Ihr seid vom Verstand und Geist noch nicht so weit entwickelt, um es verstandesmäßig zu verstehen.

Frage : Ist es überhaupt für ein materielles Lebewesen zu verstehen? - Ist es für Euch zu verstehen?

TAI SHIIN : Wir verstehen auch nur einen Teil und nicht das GANZE. Auch wir unterliegen einer Entwicklung und haben unsere Endstufe noch nicht erreicht. Wir bewegen uns derzeit in einem BEREICH zwischen Materie und Antimaterie und sind noch nicht in das LICHTVOLLE hinübergewechselt.

Frage : Wäre dieser Wechsel Eure nächste Evolutionsstufe?

TAI SHIIN : Wir haben noch sehr viele Stufen vor uns. Wenn Du wüßtest, wie hoch diese Leiter noch ist...

Frage : Existiert auf der Erde eine Art Parallelwelt, in der eine feinstoffliche Zivilisation existiert, von der man nichts bemerkt? - Ist so etwas überhaupt möglich?

TAI SHIIN : Merkst Du, daß Du umgeben bist von WESENHEITEN, LICHTVOLLEN GESTALTEN, die liebevoll und mit Andacht und Demut Dich umschließen? – Das ist der Punkt! Ihr seid so mit der Materie verhaftet, daß Ihr das Feinstoffliche nicht erkennen könnt. Seid nicht traurig, denn dies ist schon dadurch bedingt, daß Ihr auf dieser grobstofflichen Erde lebt. Ihr steht am Anfang eines langen Weges. Bedenkt, daß Ihr Euch glücklich schätzen könnt, davon zu wissen und daß Ihr diese WESENHEITEN teilweise schon spüren könnt.

Es gibt Zivilisationen von höheren feinstofflichen Seelen, die Schulungen und inspirative geistige EBENEN nutzen, die für Euch kaum vorstellbar sind. Sie bestehen aus elementaren SCHWINGUNGSENERGIEN, die nicht mehr in der Materie verhaftet sind. Es ist keine Zivilisation wie Ihr Menschen sie kennt. Dieses Leben existiert auf ganz anderen Ebenen und ist nicht vergleichbar mit Eurem irdischen Dasein.

Frage : Es gibt Forscher auf der Erde, die ihr Leben der aufregendsten Frage gewidmet haben, die unsere Existenz für uns bereithält: Sind wir allein im All? Was könnt Ihr diesen Forschern sagen?

TAI SHIIN : Diese Frage könnte sich jeder selbst beantworten, und zwar mit einer klaren Antwort. Die Existenz von Wesenheiten außerhalb ist ein Bestandteil Eures eigenen inneren Seelenwertes.

Die Existenz von anderen Wesenheiten sind schon grundlegend dadurch bestimmt, daß Ihr noch keine endgültige Antwort findet, auf den Bau der Pyramiden, auf die Inka-Evolutionsgeschichte und auf das, was Ihr hier auf Erden als Hinweise bekommen habt, um darüber nachzudenken und um sich damit auseinanderzusetzen.

Frage : Wenn wir nicht allein im Universum sind, wo sind dann die Anderen?

TAI SHIIN : Um Euch herum. Sie sind nicht immer durch die Materie anwesend. Es sind Wesenheiten, die sich feinstofflich bewegen. Es gibt aber auch fremde Wesenheiten, die einen materiellen Körper besitzen. Doch derzeit wird Eure Erde von solchen Planetenbewohnern nicht besucht.

Frage Heißt "feinstofflich bewegen" ohne Raumschiffe bewegen?

TAI SHIIN : So ist es. Durch Seelenwanderungen und durch SCHWINGUNGEN, die Ihr nur teilweise wahrnehmen könnt.

Einwand : Ihr seid doch auch feinstofflich und nutzt trotzdem Raumschiffe.

TAI SHIIN : Unsere Raumschiffe werden dazu benötigt, um Euch die Erkenntnis zu bringen, daß wir existent sind. Wir sind auf diese Raumschiffe nicht unbedingt angewiesen. Du weißt, daß auch ich hier feinstofflich anwesend bin. Es sind um Dich einige SANTINERBRÜDER versammelt, die Du mit Deinen irdischen Augen nicht sehen kannst. Das Sichtbarmachen unserer Raumschiffe dient dazu, Euch die Erkenntnis zu erleichtern, daß Leben im Universum möglich ist und daß es existiert. Wir sind auf die grobstoffliche Materie nicht angewiesen.

Frage : Wieso lebt Ihr dann auf einem materiellen Heimatplaneten?

TAI SHIIN : Wir leben in einem ZWISCHENBEREICH. Auch wir müssen uns weiterentwickeln und dazu dient die Materie, weil sie die Auseinandersetzung mit der Dualität bietet, um Seelen heranreifen zu lassen. Wenn wir nur im FEINSTOFFLICHEN existieren würden, wäre die Weiterentwicklung für uns derzeit nicht sinnvoll. Wir müssen uns mit der Materie auseinandersetzen, um sie in der nächsten STUFE ganz ablegen zu können.

Frage : Angenommen, wir würden mit einem irdischen Raumschiff Euren Heimatplaneten erreichen. Was würde uns die Oberfläche Eures Planeten zeigen?
 
 

TAI SHIIN : Geröll! Ihr müßtet erst wie wir feinstofflich geworden sein, dann würdet Ihr eine Stadt sehen, ihr würdet Menschen sehen, ihr würdet Tiere sehen, Ihr würdet Natur sehen, doch dazu müßtet Ihr erst einmal Eure grobstoffliche Materie ablegen können. Es geht darum, daß Ihr von Eurer seelischen Entwicklung her in die Lage versetzt werden müßt, die Materie zu überwinden, d. h. daß Ihr Euch Eures grobstofflichen Körpers entledigen und als freie Seelenwesen mit einem feinstofflichen Körper existieren könnt.

Frage : Meinte das JESUS seinerzeit, als er sagte: "Ich habe die Welt überwunden"?

TAI SHIIN : So ist es. Die Materie ist dann überwunden, wenn eine Seele den Sprung auf die nächste STUFE gemacht hat. Das bedeutet, daß sie dann nicht mehr auf einen materiellen Körper angewiesen ist. Sie braucht diesen Schutzraum nicht mehr, um zu wachsen und zu gedeihen, weil sie sich nicht mehr in der Materie aufzuhalten braucht.

Wir SANTINER sind in der glücklichen Lage, auf beiden SCHWINGUNGSEBENEN gleichzeitig existieren zu können. Wir wären sonst nicht in der Lage, hier auf Erden mit Euch zu kommunizieren, wenn es uns nicht möglich wäre, mit diesen SCHWINGUNGEN auf Eurem Erdenplaneten zurechtzukommen und Eure Materie anzunehmen. Wir haben noch die Möglichkeit, in Eurer Grobstofflichkeit existieren zu können. Unser Ziel ist es aber, die Materie ganz abzulegen.

Die geistigen WESENHEITEN und insbesondere die höhergestellten WESENHEITEN sind überhaupt nicht mehr mit der grobstofflichen Materie verhaftet. Sie sind feinstofflich und unterliegen noch anderen GESETZEN, ENERGIEN, IMPULSEN und SCHWINGUNGEN und haben auch andere LEBENSBEREICHE, die sie aufsuchen. Sie haben aber große Probleme mit Eurer Grobstofflichkeit und mit Eurer Materie zurechtzukommen.

 

Frage : Durch Euren halbmateriellen Zustand wird es Euch erst möglich, Einblick in die Materie zu nehmen und aus dem Geistigen Reich AUFTRÄGE zu erhalten?

TAI SHIIN : So ist es. Wir leben derzeit in einer ZWISCHENWELT und sind das Bindeglied zwischen Materie und Feinstofflichkeit.

Bemerkung : GOTTES verlängerter Arm in der Materie.

TAI SHIIN : So ist es.

Frage : Warum tut Ihr Euch so schwer, unseren Forschern bei ihrer Suche nach den "Anderen" zu helfen? Es heißt doch: "Suchet, dann werdet ihr finden."

TAI SHIIN : Sie suchen an der falschen Stelle, weil sie nur von ihrem Verstand her suchen. Wichtig wäre es, mit dem Herzen zu suchen und mit dem Herzen zu sehen. Sind Herz, Verstand und das Geistige im Einklang, werden sich Türen öffnen und die Möglichkeit ist da, daß wir uns in aller Pracht zeigen können.

Teilnehmer : Leider ist die Sitzungszeit schon wieder vorbei. Vielen Dank für Deine Durchgaben. Wir freuen uns auf das nächste Mal!

TAI SHIIN : Wir wissen, daß Ihr sehr viele Fragen habt, die zur Erkenntnis Eurer eigenen Geschichte und Entwicklung wichtig sind. Ich bin bereit, hier wieder zu erscheinen, um Euch die Möglichkeit der Fragestellung zu geben. In der nächsten Sitzung werde ich nicht anwesend sein, aber in der übernächsten. Ich freue mich, als Gast hier sein zu dürfen und wünsche Euch noch einen friedvollen und beschaulichen Abend und für die nächste Sitzung viel Erfolg.

TAI SHIIN

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS! Ich freue mich, daß mir noch die Möglichkeit bleibt, mich ebenfalls zu verabschieden, im Namen des TEAMS und der Seelen, die ringsum versammelt sind, um hier den SCHUTZ aufrecht zu erhalten und zu fördern, so daß diese Sitzung hier ermöglicht wurde. Ich bedanke mich für diesen Abend und für Eure Fragen. Im Namen aller und im Sinne GOTTES und im Gedenken GOTTES beschließen wir diese Sitzung.

EUPHENIUS

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