Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Universum und außerirdisches Leben * (Fortsetzung 4)
       

 

17. Februar 2002

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Hier spricht EUPHENIUS. Ich danke, daß ich Euch vorab begrüßen und im Namen des TEAMS und der Seelen, die für Euch heute abend hier den SCHUTZ bereitstellen, deren Dank und Grüße ausrichten darf. Wir sind heute hier, um unser altes Thema weiter zu bearbeiten und um die Menschenseelen, die Eure Arbeit außerhalb des Kreises unterstützen und fördern, zu grüßen und unseren Dank dafür auszusprechen. Viele Menschen sind mit Freude und Erwartung in Gedanken bei Euch, um damit diese Arbeit hier zu unterstützen. Wir beginnen mit dem Schreiben. Ich melde mich anschließend.
   


Unter der Leitung des Geistlehrers LUKAS begann der schreibmediale Teil der Sitzung.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS, liebe Freunde! Auch ich und mein TEAM begrüßen Euch sehr herzlich. Wir freuen uns, wieder für die Erkenntnis einer ANDEREN WELT bei Euch, für Eure Erde und ihren Bewohnern, arbeiten zu können und bitten um Eure Fragestellung.

Teilnehmer : Wir fragten das letzte Mal, ob die SANTINER die einzigen Lebewesen sind, die von GOTT den Auftrag erhielten, uns auf Erden zu begleiten und zu beschützen? Eure Antwort war "ja". Die Tonbandstimme sagte "nein".

LUKAS : Diese Frage wurde nicht vollständig beantwortet. Wir hätten die Korrektur auch sofort durchführen können, doch das hätte so ausgesehen, als wenn sich das Medium selbst korrigiert. Es ist besser, daß auf dem Tonband ein Hinweis durchkam, dann ist dieser Einwand nicht so leicht. –

Es verhält sich so, daß die SANTINER bei Euch immer nur mit der Menschheit von dem Planeten METHARIA gleichgesetzt werden. Das stimmt nur zum Teil. Sie gehören dazu, doch sie sind nicht allein. Die Menschheit von METHARIA nennt sich anders. Das ist aber für Euch nicht wichtig. Insgesamt sind mehrere, Ihr würdet sagen "Zivilisationen", an der Befreiung und Belehrung der Erde beteiligt. Diese Völker oder Rassen haben nicht alle den gleichen Stand in der geistigen und technischen Entwicklung, obwohl Sie Euch alle um viele tausend Jahre voraus sind.

Die Menschen von Metharia haben einen geistigen und technischen Stand erreicht, den man als ENDZIEL auf der materiellen Ebene bezeichnen könnte. Die Antwort hätte lauten müssen, daß zwar die Menschen des METHARIA-STERNS beteiligt sind, aber viele andere Rassen ebenfalls. Insgesamt sind es etwa 20 verschiedene Sternenvölker, die im Erdenplan mitwirken, den Schutz bereitstellen und Eure Erde hin und wieder besuchen.

Frage : Du sprachst von unterschiedlichen Rassen. Auch auf der Erde gibt es unterschiedliche Rassen. Könnte dies seinen Sinn darin haben, Toleranz aufzubauen, um fremde Sternenvölker aus dem All friedlich begrüßen zu können?

LUKAS : Ja, das ist es. Weshalb sollten Euch Außerirdische offiziell besuchen kommen, wenn Ihr schon mit Euren irdischen Rassen solche Probleme habt und Euch gegenseitig verfolgt und vernichtet? Wie meinst Du würde das irdische Empfangskomitee aussehen, das die außerirdischen STERNENBRÜDER begrüßen würde? Ich denke, ich brauche Eure Dienste und Instanzen nicht aufzählen. - Ja, liebe Freundin, Du hast es genau beschrieben. So ist es. Ihr müßt zunächst einmal mit Euch selber klar kommen und die Unterschiedlichkeit in den eigenen Reihen akzeptieren lernen, bevor Ihr mit Menschen kontaktiert werdet, die vielleicht eine bläuliche Haut und eine weiße Haarfarbe besitzen, die sie aufgrund der Strahlung von ihrer Sonne erhielten oder die große Köpfe besitzen, große Augen und eine völlig andere Augenfarbe. Von der Vielzahl anderer Lebensformen, die nicht human sind, will ich erst gar nicht reden. Es gibt für Euch noch viel zu tun und zu lernen.

Sollte es jedoch zu einem Ereignis kommen, daß der Bestand des Planeten Erde gefährdet ist, dann würde eingegriffen werden und Ihr würdet konfrontiert mit einer Andersartigkeit, die Ihr Euch überhaupt nicht vorstellen könnt. Das heißt aber nicht und niemals, daß dieser Eingriff in kriegerischer Absicht geschieht, wie das vielfach vermutet wird. Alles geschieht im Sinne unseres HERRN, der auch Euer HERR ist - der HERR über Leben und Tod.

Bemerkung : Damit ist die oft gestellte Frage, warum die SANTINER nicht offiziell landen und nicht häufiger gesehen werden, beantwortet. Derzeit könnten die meisten Menschen der Erde mit dieser Andersartigkeit gar nicht umgehen.

(TB: Das ist richtig!)

LUKAS : Ja, so ist es. Die Raumschiffe werden gesehen, aber nicht von allen Menschen und auch nicht zur gleichen Zeit. Du kannst davon ausgehen, daß diejenigen, welche die Schiffe oder auch nur ein Schiff gesehen haben und vielleicht sogar einen persönlichen Kontakt hatten, völlig andere Menschen geworden sind, anders in ihrer Einstellung zu sich selbst und zum Leben insgesamt.

Frage : In einem Bericht heißt es, daß NASA-Wissenschaftler vermuten, daß das Innere des Mondes mit einer elastischen, schlammartigen Flüssigkeit gefüllt sein könnte. Die Vermutung stützt sich auf Untersuchungen des Mondes mit Lasern. Haben die Wissenschaftler recht?

LUKAS : Der Mond hat in der Tat einen völlig anderen inneren Aufbau als die Erde. Die Oberfläche des Mondes schwingt stark nach, wenn sie von großen Massen aus dem All getroffen wird, vergleichbar mit einem gespannten Fell über einer Trommel. Der Mond ist zum großen Teil eine hohle Welt, in deren inneren Struktur Stationen eingebaut wurden, die allerdings verlassen sind. Diese, unter der Mondoberfläche liegenden Stationen, werden noch entdeckt werden – zweifelsfrei.

(Wechsel im Schriftbild)

SETUN : Es sind Stationen von uns, die vor langer Zeit aufgegeben wurden. - Ich begrüße Euch herzlich. Hier schreibt SETUN. Ich bin im Hintergrund, weil LUKAS erheblich besser, d. h. schneller schreibt als ich. Ich melde mich aber gerne, wenn Ihr es wünscht.

LUKAS : Na, also! Es geht doch! – Mein Medium hatte angenommen, daß SETUN gar nicht anwesend sei. Das Gegenteil mußten wir ihm beweisen. Bitte die nächste und letzte Frage, da wir die Medien wechseln möchten.

Frage : Entwickelt sich unsere geistige Reife parallel zur technologischen Reife und müssen wir dazu in Vorleistung gehen, bevor entsprechende Inspirationen eurerseits erfolgen können?

(TB: Natürlich!)

LUKAS : Ihr erhaltet Inspirationen, wenn große Prüfungen anstehen. Das Ergebnis der Prüfungen ist Eure – wie Du sagtest – "Vorleistung" für weitere Inspirationen. Ein Mensch kann viel versprechen, doch wenn es darauf ankommt, wird häufig gekniffen. Daher muß der wahre Charakter von göttlicher SEITE abgeprüft werden. Das heißt, Ihr werdet mit Situationen konfrontiert, in denen Ihr zeigen müßt, wie Eure innere Einstellung wirklich ist. Die Reaktion eurerseits ist nicht vorhersehbar, da Ihr Menschen mit einem freien Willen ausgestattet seid. So gesehen ist es auch für das Geistige Reich immer wieder spannend zu erleben, wie Ihr Euch entwickelt habt. Derzeit läuft wieder eine harte Prüfung für Euch, die noch lange Zeit nach Eurer Zeitrechnung anhalten wird, nämlich mehrere Jahre. Erst dann wird deutlich werden, ob Ihr bereit und in der Lage seid, den nächsten evolutionären Schritt zu tun. Es hat mich gefreut, hier schreiben zu dürfen und verabschiede mich herzlich. GOTT ZUM GRUSS!

LUKAS  
 


Unter der Leitung des LICHTBOTEN EUPHENIUS begann der mündliche Teil der Sitzung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht EUPHENIUS. Ich grüße Euch und melde mich zum mündlichen Teil. Bitte stellt nun Eure Fragen:

Frage : Etwa Mitte Mai 2003 soll ein fremder Planet in unser Sonnensystem eintreten, mit verheerenden Auswirkungen auf unsere Erde. Der Himmelskörper, der etwa viermal so groß wie die Erde ist, soll von Astronomen gesichtet worden sein. Welche Informationen könnt Ihr uns dazu geben?

EUPHENIUS : Diese Voraussicht, die hier getätigt wurde, wird von uns verneint und wird nicht zutreffen. Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, daß Eure Erde nicht durch andere Planeten oder feindliche Übergriffe von außen vernichtet wird. Wenn eine Vernichtung erfolgen würde, dann höchstens durch Euer Verhalten! Der fremde Planet wird nicht die Bahn beibehalten, die er derzeit einnimmt, sondern wird umgeleitet werden und wird Euren Planeten nicht berühren. Es wäre widersinnig wenn es anders wäre, weil der göttliche PLAN für diesen Erdenplaneten ein ganz anderer ist und nicht durch eine Zerstörung von außen erfüllt wird. Vernichtung findet nur hier bei Euch auf Erden statt und diese kommt nicht von außen! Ihr werdet in sämtlichen Durchgaben, die von uns oder von den SANTINERN stammen, keinerlei Informationen oder Hinweise erhalten, daß Euer Heimatplanet, die Erde, in irgendeiner Art und Weise von außen zerstört wird.

Einwand : Die Erde selbst muß ja nicht unbedingt zerstört werden, aber der Einschlag einer großen Masse aus dem All könnte sämtliches Leben auf der Erde vernichten.

EUPHENIUS : Was für einen Sinn sollte es haben, Euch frühzeitig die physischen Körper zu nehmen und Euch als Seelen in das Geistige Reich herüberzuziehen, wenn Ihr Euren AUFTRAG auf Erden noch nicht erfüllt habt? Es wäre eine Wiederholung dessen, was schon einmal auf diesem Planeten passierte und würde nichts an Eurem Reifungsprozeß verändern.

(TB: Das stimmt.)

Frage : Würdet Ihr uns warnen, wenn eine globale Umweltkatastrophe ansteht oder ein anderes Großereignis?

SETUN : LUKAS hatte Euch mitgeteilt, wenn Ihr diesen Evolutionsschritt nicht durchlaufen solltet, wir bereitstehen und uns sichtbar auf Erden nützlich machen, um Euch als Seelenmenschen aufzunehmen und von diesem Planeten hinüberzuleiten auf eine andere planetare Welt. Wir werden aber nur dann aktiv werden, wenn dies die Zeitgeschichte erfordert und wenn das, was von Euch erwartet wird, von Eurer Seite aus nicht durchgeführt wird.

Frage : Eine andere Frage: Warum haben sich in den ersten Sekunden nach dem Urknall nicht alle materiellen Teilchen und Antiteilchen gegenseitig ausgelöscht und alles ist in Strahlung aufgegangen? Wenn die Antiteilchen das identische Gegenstück zu den materiellen Teilchen sind, hätten sie sich im Urknall gegenseitig auslöschen müssen. Nichts als Strahlung würde dann das Universum füllen und es gäbe keine Galaxien, keine Planeten und mithin keine Menschen.

EUPHENIUS : Was für einen Sinn hätte es gehabt, wenn sich die elementaren Teilchen wieder neutralisiert hätten? Sinn dieser Geburt war es, daß sich Planeten entwickeln, um Seelen aufzunehmen, zu beschützen und ihnen eine Lebensgrundlage zu ermöglichen. Eine Neutralisation wäre dem entgegengesetzt gewesen, etwa so, als wenn diese Geburt eine Schleife wäre, die sich ständig wiederholt. Die Evolution würde sich leerlaufen und kein Leben und kein Wachstum wären möglich. Es wäre so, als wenn ein Hamster in einem Rad läuft und niemals ein Ende erreicht.

Nach dem Urknall wurden Elemente freigesetzt, die eine Abschirmung zwischen Materie und Antimaterie bewirkten. Die Großschöpfungen sind innerhalb dieser, wie Du sagst ,"Sekunden" entstanden, die wir nicht mit "Sekunden" benennen können. Es ist die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE, die sich darin widerspiegelt, mit allem, was dazugehört, der Dualität, dem freien Willen und der SCHÖPFUNG die das bewirkt, was Leben und LEBENSKRAFT enthalten. Diese ENERGIEN sind vorhanden und heute noch im Fluß.

Frage : Vor einigen Jahren horchte die Fachwelt auf, als es Forschern am CERN (-2-), bei Genf, erstmals gelang, Antiwasserstoff herzustellen. Findet man mit Hochenergiebeschleunigern die Antworten auf die großen Fragen der Menschheit und ermöglicht dieser Weg eine neue Sicht auf die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE?

EUPHENIUS : Gerade solche wissenschaftlichen Forschungen sind wichtig, um die Erkenntnis in die richtige Richtung zu lenken und der Wissenschaft eine Tür zu öffnen, um hinüberzublicken in das, was wahre SCHÖPFUNG und wahre WISSENSCHAFT sind. Durch Experimentieren wurde erkennbar, daß Ihr aus dem Wasser entstanden seid und zum größten Teil aus Wasser besteht und daß sich daraus Leben, die wahre Urgeschichte und das Sein entwickelte. Wenn Ihr den wahren Hintergrund des Wassers erforscht hättet und das Wasser als Lebenselixier benutztet und als Wissensquelle für Euer Sein, so wäret Ihr jetzt schon viele Schritte weiter. Doch das Gegenteil ist der Fall! Ihr verschleudert und mißbraucht diese Quelle des Lebens und seid Euch nicht bewußt, was innerhalb dieser Wasserelemente für WACHSTUMSENERGIEN und SUBSTANZEN existieren, die es möglich machen, Euch überhaupt am Leben zu erhalten.

Bemerkung : Wahrscheinlich deshalb, weil sie nicht meßbar sind.

EUPHENIUS : Derzeit für Euch noch nicht meßbar, ja, aber Ihr wißt, daß Ihr ohne Wasser nicht existieren könnt, daß hier der gesamte Lebensbereich aussterben und verdorren würde, wenn das Element Wasser nicht mehr vorhanden wäre. Alles hat seinen Sinn, doch kein Mensch fragt nach diesem Sinn. Ihr verseucht und mißbraucht das Wasser und merkt nicht, daß Ihr dadurch Eure eigenen ENERGIEN von den Lebensquellen abschneidet, die Ihr benötigt, um überhaupt existieren zu können.

Frage : Die erste direkte Analyse von Staubteilchen aus fernen Bereichen des Weltalls verblüffte unlängst die Forscher: Die interstellaren Partikel bestehen ersten Daten zufolge größtenteils aus organischen Riesenmolekülen. Beim Zusammentreffen mit flüssigem Wasser können sie die Chemie in Gang setzen, die auch auf der noch jungen Erde die Voraussetzung für die Entstehung des Lebens war. Waren solche organischen Riesenmoleküle auch auf der Erde die Auslöser für das Leben?

EUPHENIUS : Es ist der Ursprung Eures materiellen Seins. Aus diesen Elementen ist Euer physischer Körper über die Jahrtausende erwachsen und Ihr habt aus diesen Erkenntnissen Eure eigene Entwicklung gestaltet. Ihr seid ein Teil eines Ganzen! Vergewissert Euch, daß Ihr alle miteinander verknüpft und verbunden seid, mit dem kleinsten Staubkorn, mit einer Blume, mit dem Wasser, mit der Luft. Mit all dem seid ihr Teil eines Ganzen, denn Ihr Menschen seid aus all diesem entstanden und aus all diesem entsteht noch heute Euer Körper.

Einwand : Es hieß aber einmal, daß höheres Leben materialisiert worden sei.

EUPHENIUS : Die ersten Menschen, ja. Die Form, ihre Gestalt, mußte zuvor erschaffen werden. Diese hat GOTT nicht aus Lehm geschaffen, sondern sie sind aus einzelnen Molekülteilen entstanden. Alles läuft nach einem ENTWICKLUNGSPLAN, ähnlich wie Ihr ein Haus baut oder so, wie Ihr versucht Euch zu gestalten und nach außen hin zu bewerten. Ihr seid der Ausdruck einzelner Organe, die zusammengesetzt wurden von einer HÖHEREN MACHT.

Frage : Vor einigen Jahren waren die sog. "Schwarzen Löcher" noch reine Spekulation. Inzwischen wurde deren Existenz indirekt nachgewiesen. Was könnt Ihr uns zu diesen Gravitationsungeheuern sagen und welche Aufgabe erfüllen sie?

EUPHENIUS : Diese sog. "Schwarzen Löcher" sind Türen zu weiteren galaktischen Sphären. Es sind Fenster, die dazu dienen, energetische STRÖME hindurchzulassen, z. B. auch für diesen Planetenbereich. Es sind SCHWINGUNGEN, die sich ausdehnen, um auch hier das Gesamtgefüge Eures Planeten zu wahren. Dies betrifft Eure gesamte Galaxis. Es sind energetische SCHWINGUNGSBEREICHE, die dazu dienen, diesen Bereich hier mit ENERGIEN zu versorgen und Verbindungen zu anderen Galaxien herzustellen.

Frage : Können "Schwarze Löcher" der Erde gefährlich werden?

EUPHENIUS : Die "Schwarzen Löcher" – wie Ihr sie benennt – sind Tore, Tore von Elementen, die nicht zur Vernichtung dienen, sondern zur Entwicklung. Es sind "Existenzräder" in denen... – uns fehlen die passenden Worte, weil Begriffe wie "SCHWINGUNG" und "ENERGIE" nicht ausreichen, um diese kraftvolle Masse, die sich dort bewegt, Euch erklärbar zu machen. Sie sind auch Transformatoren, die diese Galaxis und die nächste durchdringen. Es sind Tore, die Verbindungen herstellen zwischen den unterschiedlichen Lebensformen der Galaxien. Es sind Energiehüter, die dazu dienen, Eure Galaxis mit SCHWINGUNGEN zu verbinden - wie Pole.

Frage : Eine Theorie besagt, daß es so viele Universen gibt, wie einem subatomaren Teilchen an Zustandsformen zur Verfügung stehen. In der Quantenphysik haben diese Partikel jederzeit zahllose Möglichkeiten. Gibt es tatsächlich so viele Universen?

EUPHENIUS : Mit Eurer Vorstellungskraft kaum in Zahlen zu fassen, was da für Euch noch nicht erreichbar, grenzenlos offen und von starken ENERGIEN durchzogen ist. Es ist ein riesiger Bereich, der pulsiert und sich immer weiter ausdehnt. Es ist nicht in einzelnen Zahlenformeln festzuhalten.

Frage : Wie soll das ein Mensch jemals begreifen?
 
 

EUPHENIUS : Es ist die Frage, ob es jetzt ansteht, das begreifen zu wollen, weil es eine große Vorstellungskraft benötigt. Diese Vorstellungskraft habt Ihr noch nicht.

Frage : In Fachkreisen werden sogenannte "Wurmlöcher" im Raum-Zeit-Gefüge diskutiert. Was ist davon zu halten?

EUPHENIUS : Dies sind Verbindungskanäle zwischen unterschiedlichen Galaxien und Lebensformen. Dieses sind – Ihr würdet sagen "Tunnel" – wir bezeichnen es als "Sprünge" zwischen den einzelnen Entwicklungsenergien.

Bemerkung : Man nimmt an, daß ein Reisender, der solche "Wurmlöcher" betritt, in einer anderen Zeit und in einem anderen Universum herauskommen würde.

EUPHENIUS : Dieses verneinen wir, da die Entwicklungen, die bislang anstehen, über eine andere Zeitepoche und durch eine andere Entwicklung geprägt sind. Dieses sind Vorstellungen, die märchenhaft und filmmäßig bei Euch verbreitet sind. Es gibt Galaxien, in denen Lebensformen existieren, die dort über Milliarden von Entfernungseinheiten ihre Existenz vollziehen. Es sind unüberschaubare Verknüpfungen und Entwicklungen, die für Euch nicht erreichbar sind. Ihr würdet auch nicht in einer anderen Zeit herauskommen, aber in einem anderen Universum. Doch Ihr würdet es nicht vollziehen können, weil Ihr gar nicht in der Lage seid, dieses seelisch, psychisch und physisch zu tätigen. Es sind derzeit nur gedankliche Bilder, Wünsche, seelische Träume, die nichts mit Eurer Realität zu tun haben.

Einwand : In einer unserer Sitzungen hieß es, daß kein Mensch sich etwas ausdenken könne, was nicht irgendwo im All existiert.

EUPHENIUS : Es existiert doch. - Eure menschliche Seele, Euer menschlicher Körper und Eure Technologie können es nicht ermöglichen.

Teilnehmer : Geistwesen haben es da einfacher. Sie benötigen keine Technik.

EUPHENIUS : Weil wir die Materie überwunden haben, ist es uns durch Gedankenkraft und durch energetische Verknüpfungen leicht möglich, uns im Raum ohne Zeit zu bewegen.

Teilnehmer : Im letzten Monat hatten wir über 2.000 Protokolle, die von unseren Internetseiten ausgedruckt wurden. Ich denke eine sehr erfreuliche Zahl.

EUPHENIUS : Eine bessere Überprüfung Eurer Arbeit und Sinn dieser Tätigkeit kann es nicht geben. Es zeigt, daß unsere Arbeitsunterlagen, die wir hier zusammenstellen, wichtige Grundlagen für andere Menschen sind, die für sich eine andere Denkstruktur und eine andere innere Glaubensstruktur suchen. Es ist ein Beweis dafür, daß das, was Ihr hier tut, nicht unwichtig und nicht ohne Resultat und Antwort bleibt. Es zeigt weiterhin, daß diese Zeit wichtig und nutzbringend ist, nicht nur für Euch, sondern auch für andere.

Wir verabschieden uns und wünschen Euch für die nächste Zeit – da es eine längere Pause sein wird – daß es Euch gelingt, den inneren Frieden, Harmonie und Demut zu allem was Euch begegnet zu bekommen und zu erkennen, daß alles was Euch betrifft und auf Euch zukommt, ganz allein nur mit Euch zu tun hat. Wir werden in der nächsten Sitzung einen GAST anwesend haben, der sich ja schon angekündigt hat und der den mündlichen Teil übernehmen wird. Wir hoffen, daß es für Euch möglich ist, in Zukunft Informationen zu bekommen, um die weitere Ausrichtung Eurer Aufgaben innerhalb dieses Kreises zu erhellen. Wir beenden jetzt diese Sitzung und wünschen Euch, daß Ihr den GOTTESGLAUBEN und den Glauben an Euch selbst nicht verliert, sondern daß sie sich verfestigen und verstärken. In LIEBE und in göttlicher VERBUNDENHEIT,

EUPHENIUS und das TEAM