Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Universum und außerirdisches Leben * (Fortsetzung 6)
       

 

24. März 2002

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Hier spricht EUPHENIUS. Auch wir grüßen Euch recht herzlich zu dieser Sitzung, und sind gespannt auf Eure Fragen und was dieses Thema für Euch an Wichtigkeit bringt, um Euch und anderen Seelen einen Einblick zu gewähren, in eine ganz andere EBENE. Wir beginnen mit dem Schreiben. Ich melde mich im mündlichen Teil.
   


Unter der Leitung des Geistlehrers LUKAS begann der schreibmediale Teil der Sitzung.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt LUKAS. Es war heute schwer mit der ANPASSUNG. Es liegt nicht an dem Medium. Es sind verschiedene SCHWINGUNGEN, die etwas stören und die wir abschirmen müssen. Leider ist das für Euch nicht spürbar, lediglich zu erkennen an der etwas längeren Wartezeit bis zum Kontakt. Bitte stellt jetzt Eure Fragen.

Frage : In der Antarktis ist ein weiterer Eisbrocken abgebrochen, dieses Mal in der Größe von Mallorca. Wie wird sich das auf die Erde auswirken?

LUKAS : Zunächst einmal gar nicht, weil der Eisbrocken im Wasser schwimmt. Die andere Frage ist, warum dies geschah. Wenn man sich ehrlich die Antwort gibt, bleibt nur noch die Frage: Was ist zu tun? - Wir beobachten diese Entwicklungen an den Polen, denn beide Pole sind betroffen. Aber noch immer wird so getan, als ob dies die Menschheit nicht beträfe. Das ist ein Irrtum!

Frage : Was bedeutet das?

LUKAS : Es bedeutet, daß das Klima der Erde durch die jahrzehntelangen Verunreinigungen der Atmosphäre in einer Veränderung steckt, deren Auswirkungen Euch noch viele Kopfschmerzen bereiten werden. Einige wenige auf der Erde haben diese Zeichen der Zeit erkannt und argumentieren richtig. Doch deren Argumentation verhallt in den Sümpfen von Korruption, Geldgier und Machtansprüchen. "Nach mir die Sintflut", wie Ihr zu sagen pflegt. Doch ich warne Euch eindringlich! Ich möchte Euch nicht verängstigen, das ist nicht meine Absicht, doch die WAHRHEIT muß gesagt werden! Schließlich sind wir dafür hier, um Euch zu helfen zu verstehen.

(TB: Du hast richtig geschrieben.)

Frage : Was hat die Planetenkonstellation mit der Geburt eines Menschen zu tun?

LUKAS : Nun, es ist so, daß zum Geburtstermin eine bestimmte Sternenkonstellation am Firmament eine STRAHLUNG abgibt, ähnlich wie z. B. die Reiki-Symbole. Diese KRAFTFELDER nehmen Einfluß auf das kleine Menschenkind. Die Konstellation der Sterne ist allerdings keine Zwangsjacke. Die STRAHLUNG der Sterne macht geneigt und es kann sich durchaus, über das Leben eines Menschen hinweg, auch dessen SCHWINGUNG verändern, z. B. kann aus einem Wassermann ein Stier werden, obwohl der Mensch ursprünglich unter dem Zeichen des Wassermannes geboren wurde. Es ist möglich, daß dieser Wassermann das nächste Mal als Stier auf die Welt kommt, falls noch eine weitere Inkarnation für ihn ansteht. Die STRAHLUNG ist eine symbolische KRAFT, die von der Konstellation der Sterne ausgehend, zu Beginn der Geburt vorhanden ist.
 
 

Frage : Ist diese KRAFT prägend für das Leben auf diesem Planeten?

(TB: Nein.)

LUKAS : Wie gesagt, es ist keine Zwangsjacke, also nicht prägend, da jeder Mensch seinen freien Willen und damit eine freie Entfaltung besitzt, die auf keinen Fall verändert oder angegriffen werden darf. Das ist ein göttliches GESETZ! Der Mensch kann sich von einem Fisch zu einem Schützen oder zu einem Löwen entwickeln. Die Erdenschule fördert alle menschlichen Anlagen, die guten aber auch die schlechten.

Frage : Wie ist die Astrologie im allgemeinen und insbesondere die Aussagen von Nostradamus zu sehen?

LUKAS : Die Astrologie besitzt nicht mehr den Stellenwert, den sie einmal einnahm, weil vieles davon zu sehr ins Geschäftliche abgeglitten ist. Es gibt nur noch wenige wahre Astrologen, die mit ihrem Gefühl - was der wichtigste Punkt dabei ist - arbeiten. Die meisten verwenden ihre Computer und Programme, obwohl damit nur sehr ungenaue Ergebnisse zu erzielen sind. Es ist aber der einfachere Weg, um an das Geld der Kunden zu kommen. Ich möchte keinesfalls die gesamte Astrologie in Frage stellen, doch man sollte sehr genau differenzieren.

Frage : Wie sind Gesundheitshoroskope zu bewerten, die mit einem Computerprogramm erstellt wurden?

LUKAS : Es gibt, wie bei all diesen Programmen, durchaus Ergebnisse, die man auch verwenden kann. Doch diese Ergebnisse sind nicht vollständig, weil die spirituelle, geistige Komponente, der Spürsinn eines guten astrologischen Mediums dabei fehlt. Das ist als Kritikpunkt zu sehen.

Medium : Wenn es nach den Sommerferien möglicherweise zu einem Wechsel in der KREISLEITUNG kommt, arbeite ich dann trotzdem mit EUPHENIUS weiter zusammen oder nur noch mit SETHAN? Das habe ich das letzte Mal nicht ganz verstanden.

(Ja, mußt Du fragen. Du nimmst es ernst.)

LUKAS : Dazu müßten wir erst einmal wissen, ob die Gruppe geschlossen hinter dem angekündigten Wechsel steht, sonst sind Fragen dazu irrelevant. Trotzdem möchte ich Dir antworten, denn eine Antwort hast Du verdient:

Ich möchte mich jetzt verabschieden und mich für Eure Fragen bedanken. Es stellen sich sicherlich noch viele Fragen zum Thema, die noch längst nicht ausdiskutiert sind. Doch diese Fragen werden mit dem erweiterten Wissen von SETHAN noch erweitert und interessanter beantwortet werden. Ich wünsche Euch noch einen weiteren harmonischen Verlauf der Sitzung. GOTT ZUM GRUSS!

LUKAS
   


Unter der Leitung des LICHTBOTEN EUPHENIUS begann der mündliche Teil der Sitzung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht EUPHENIUS. Wir begrüßen euch recht herzlich zu diesem zweiten Teil. Bitte stellt Eure Fragen. Wir sind bereit, sie zu beantworten.

Frage : Ist von den SANTINERN jemand anwesend?

EUPHENIUS : Es ist der Abgesandte SETUN anwesend, der Informationen und Erweiterungen uns mitteilt, die wir dann hier über dieses Medium an Euch weitergeben.

Medium : Warum hat SETUN nicht mit mir geschrieben?

EUPHENIUS : Weil die SCHWINGUNGSABGLEICHUNG sehr schwierig und es einfacher und handlicher ist, über den Dir gewohnten LEHRER zu agieren, um die Fragen schneller beantworten zu können. Es bedarf immer wieder eines ABGLEICHENS, um Eure SCHWINGUNGEN aufeinander abzustimmen, was eine lange Zeit in Anspruch nimmt, um SETUN die Möglichkeit zu geben, über Dich als Medium aktiv werden zu können. Es ist so, daß SETUN als BERATER für diese Fragen zur Verfügung steht und als Abgesandter der SANTINER hier bei uns ist, solange dieses Thema uns beschäftigt und Ihr Fragen zu diesem Themenkomplex stellt. Es ist für ihn auch schwierig, über dieses Medium hier zu sprechen, da es immer wieder zu Abbrüchen kommt, d. h. seine Durchgaben kommen nicht vollständig durch. Um Euch einen Abend zu ermöglichen, um Eure Fragen hier zu stellen, ist es einfacher über die alten Gewohnheiten zu arbeiten. Damit wird es für Euch leichter, die Fragen zu stellen und für uns, diese Fragen zu beantworten.

Bemerkung : Wahrscheinlich kommt dadurch auch mehr auf das Papier.

EUPHENIUS : So ist es. Eine Erleichterung des gesamten Sitzungsverlaufes.

Frage : Was haltet Ihr von dem Bau der Internationalen Raumstation?

EUPHENIUS : Diese Zusammenarbeit von verschiedenen Staaten und verschiedenen Wissenschaftlern ermöglicht es, Euch als Einheit und als Ergänzung eines großen Wissenschaftskomplexes zu sehen. Jeder hat die Möglichkeit, sein Wissen und seine Fähigkeit einzubringen, um Euch in Forschung und Wissenschaft voranzutragen. Dieses Gemeinschaftsprojekt zeigt, daß Ihr in der Lage seid zusammen einen Schritt nach vorne zu tun und nicht nur Euch gegenseitig zu bekämpfen und zu bekriegen. Dieser Schritt ermöglicht es Euch, Euer Wissen in einen Topf zu werfen, um das Bestmögliche in diese richtige Richtung zu gewährleisten.

Frage : Braucht der Mensch überhaupt die bemannte Raumfahrt?

EUPHENIUS : Die bemannte Raumfahrt ist ein wichtiger Schritt, um die Wahrnehmung des Außen überhaupt für Euch zu realisieren. Ihr benötigt als Menschen immer die Gewißheitskomponente: Das, was ich sehe, ist vorhanden. So, wie es Kontakte auf dem Mond zu den Astronauten gab, die zum Stillschweigen verurteilt wurden, ergibt sich eventuell jetzt wieder eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme und der Sichtung. Dieses ist wichtig, um die Irregeleiteten auf die richtige Ebene zu befördern.

Frage : Es gibt Pläne, den Mars zu besiedeln, der gerade noch einen geeigneten Abstand zur Sonne hat, nur müßte man ihn zuvor erwärmen und ihm wieder eine Atmosphäre geben. Man will dazu Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) auf den Mars bringen. Durch diese Treibhausgase würde sich der Mars erwärmen, so daß seine Polkappen aus Kohlendioxyd abschmelzen. Damit käme es zu einer weiteren Erwärmung, und das Wasser, das sich gegenwärtig etwa einen Meter unter der Marsoberfläche befinden soll, würde tauen. Dann könne man beginnen, den Mars zu bepflanzen, so daß über Tausende von Jahren hinweg eine Umwandlung des Kohlendioxyds in Sauerstoff stattfände und sich die Bedingungen für menschliches Leben allmählich stabilisieren würden. Was haltet Ihr von diesem Projekt?

EUPHENIUS : Eure biologischen Überlegungen sind sicherlich ein wichtiges Fundament, um solche Schritte durchführen zu können. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg. Zunächst einmal müßt Ihr mit dem Kleinsten beginnen. Dieser Weg ist für Euch Menschen hier auf Erden ein wichtiger Schritt, um dem Universum, dem All zu begegnen und es zu erforschen. Diese genannten biologischen Umsetzungsprozesse sind durchaus möglich, erfordern jedoch noch eine lange Zeit der Forschung, um dieses in die Tat und in die Realität im Hier und Jetzt zu verwirklichen.

Bemerkung : Sollte auf der Erde einmal kein Leben mehr möglich sein und von den SANTINERN die erwartete Hilfe ausbleiben, so wird den Menschen wohl nichts anderes übrig bleiben, als diesen Plan in die Tat umzusetzen.

EUPHENIUS : Davon gehen wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht aus, daß Ihr Menschen hier auf Erden die Zerstörung so weit durchsetzt und diesen Planeten zum Nichtleben verurteilt. Es würde bedeuten, daß Ihr die göttlichen ENERGIEN auf Erden abtötet und im Nachhinein, unter dem Strich, daß die DUNKLE MACHT die irdische Waage verändert und hier die Übermacht erreicht hat.

Frage : Vor rund 4,5 Millionen Jahren soll die Erde entstanden sein. In ihrer frühen Phase prasselten Meteoriten in großer Zahl auf ihre Oberfläche. Lieferten Meteoriten die Bausteine für die Synthese des Lebens auf der Erde?

EUPHENIUS : Es waren Ergänzungsprozesse, die notwendig waren, um hier das Wachstum und das Leben zu ermöglichen. Es sind Zellstoffelemente gewesen, die nötig waren, um hier mit der Vereinigung der göttlichen ENERGIEN zu beginnen. Die Meteoriten enthielten lebensnotwendige Substanzen und Elemente, um den Evolutionsprozeß auf der Erde in Gang zu setzen. Ohne diese Elemente würdet Ihr als menschliche Wesen nicht existieren.

Frage : Scheinbar ist nichts einfacher, als Sonnenenergie in Form von Licht zu den Lebewesen zu transportieren, die darauf angewiesen sind. Doch fängt man an, sich Alternativen auszudenken, erlebt man jedesmal, daß es so nicht funktionieren kann. Hat der SCHÖPFER auch solche Erfahrungen gemacht?

EUPHENIUS : Der SCHÖPFER hat in SEINER Geschichte - wenn Ihr selbst auf Eure eigene Evolutionsgeschichte schaut - viele Stufen durchlaufen müssen, um so ein Werk wie den Menschen zu schaffen. Auch Ihr habt eine Wegstrecke mit Höhen und Tiefen hinter Euch, mit neuen GESETZMÄSSIGKEITEN und Strukturen, um so zu werden wie Ihr jetzt seid. Das Umsetzen der göttlichen Materie ist ein sehr schwieriger und langwieriger Prozeß. Auch der Ersatz von Sonnenlicht hat Euch gezeigt, daß dies auch Gefahren beinhaltet. So, wie alles, was Ihr mit negativen Gedanken verunstaltet, sich ins Gegenteil wendet. Seid Euch bewußt, daß Ihr durch Euren freien Willen Euren Lebensplan erfüllen und Euren Lebensweg gehen müßt.

Frage : Demnach wurde das Sonnensystem, so wie wir es kennen, nicht gleich beim ersten Entwurf perfekt?

EUPHENIUS : Das Sonnensystem in dieser Konstellation ist so, wie es von Anfang an der SCHÖPFER geplant und bewerkstelligt hat. Nur das, was hier auf Erden als "Lebensevolutionsweg" gezeigt wird, hat viele Veränderungsprozesse mit sich geführt.

Frage : Wenn das Sonnensystem in seiner Konstellation so besteht, wie es von Anfang an der SCHÖPFER geplant hatte, wie paßt dann die Vernichtung des Planeten Mallona ins Bild?

EUPHENIUS : Dies waren Auswirkungen eines Prozesses, so daß sich nochmals Planeten neu formierten und gestalteten. Die Vernichtung des Planeten Mallona war nicht vom GÖTTLICHEN geplant. Die Vernichtung ist durch eine innere Zerstörung des Planeten zustande gekommen. Auch Ihr Erdenmenschen beginnt, das Innere Eures Planeten zu zerstören. Auch Ihr seid einen Teil dieses Weges bislang gegangen. Die Bewohner des Planeten Mallona hatten nicht die Möglichkeit, mit Hilfe der SANTINER zu agieren, um ihren Planeten in seiner Geschichte zu unterstützen und zu fördern. Ihr habt göttliche WESEN an die Seite bekommen, so daß sich solch eine Zerstörung nicht ein zweites Mal wiederholen sollte. Das WÄCHTERAMT wurde nach der Zerstörung des Planeten Mallona von seiten der SANTINER aufgenommen.

Frage : Unsere Sonne könnte Hunderte von Erden mit ihrem Licht ohne Schwierigkeiten ernähren. Warum gibt es nur eine einzige Erde?

EUPHENIUS : Für das Sonnensystem, wie Ihr es kennt, wurde die Erde als der Planet ausgesucht, auf dem grobstoffliche Beseelungen stattfinden und auf dem Lebensphasen durchlaufen werden. Die Erde ist ein einmaliger Planet, so wie Ihr einmalige Geschöpfe GOTTES seid. Jedes Individuum ist für sich genommen eine EINZELSCHÖPFUNG! Die Erde ist ebenfalls eine EINZELSCHÖPFUNG und nicht wiederholbar.

Frage : Wäre denn ein zweiter bewohnter Planet auf der Erdbahn um die Sonne denkbar?

EUPHENIUS : Es ist nicht vorgesehen, dies in dieser Form und Konstellation durchzuführen. Es ist so, daß Ihr hier auf Eurem Heimatplaneten diejenigen seid, die diese Erde als Gabe und als Geschenk erhalten haben. Ihr solltet diese Gabe hegen und pflegen und nicht zerstören. Was nutzt Euch eine andere Welt, die ebenfalls so konstruiert ist wie die Eure? Ihr würdet damit genauso verfahren. Die Interessen, einen anderen Planeten zu besuchen, ist das Ziel, das Ihr Euch hier gesteckt habt. Ihr beginnt schon, Euch auf den Weg zu machen und fernab zu rücken, von dem, was hier ist. Die Weltraumfahrt ist ein Überschreiten Eurer eigenen Geschichtsebene. Das, was Ihr hier auf der Erde schon im kleinen vollzieht, würde sich dann im großen vollziehen. Ihr Menschen, mit Euren unterschiedlichen Rassen, Hautfarben und Sprachformen, seid nicht im Stande, friedlich miteinander zu leben, sondern bekriegt Euch, wo Ihr könnt. Es wäre eine Sünde, wenn sich noch ein Planet dazu auftun würde. Ihr würdet ebenfalls in Kriegsabsichten diesen Planeten besuchen.

Frage : Stammen die irdischen Rassen von fremden Sternen?

EUPHENIUS : Dieses sind evolutionsbedingte, körperliche Unterschiedlichkeiten, die nichts mit anderen Planeten und deren Bevölkerung zu tun haben. Eure Erde weist eine Vielzahl von unterschiedlichen klimatischen Gebietsebenen auf, wo sich der Mensch anpassen muß. Ein Eskimo hätte es schwer in Afrika zu leben.

Frage : Warum diese Vielfalt hier auf Erden?

EUPHENIUS : Damit Ihr lernt, Euch gegenseitig zu respektieren und zu achten. Es ist Eure Schicksalsebene, diesen Schritt zu tun und Euch gegenseitig nicht feindlich, sondern geschwisterlich gegenüberzutreten. Das ist Euer Lernfeld und das, was Ihr hier lernen sollt, nämlich miteinander in Eintracht und in Frieden zu leben, ohne Verachtung der Hautfarbe, des Glaubens oder der Sprache.

Frage : Im Vergleich zu allen anderen Planeten unseres Sonnensystems dreht sich der Planet Venus in entgegengesetzter Richtung um seine Achse. Wie kommt das?

EUPHENIUS : Der Kern der Venus besitzt eine andere magnetische Verbindung, hat eine andere SCHWINGUNGSEBENE, die schwer zu erklären ist. Er bewegt sich entgegengesetzt, weil er diese Rotation benötigt, um sich biologisch am Leben zu erhalten. Die Polung erfolgt auf einer anderen SCHWINGUNGSEBENE und unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten.

Bemerkung : Man vermutet, daß die Venus einst von einem anderen großen Objekt getroffen wurde, das ihre Drehrichtung umkehrte.

EUPHENIUS : Nein, es ist der Innenkern, eine andere Ebene. Auch die biologischen Prozesse laufen entgegengesetzt zu Eurer Struktur. Die Fasern, die Bauelemente, die SCHWINGUNGEN und die mikroskopischen Anteile unterliegen einer anderen Gesetzmäßigkeit. Der Kern ist eine Art "Reaktor", der seine Energien über eine ganz andere Energiequelle bezieht.

Frage : Warum diese Unterschiede?

EUPHENIUS : Weil die Feinstofflichkeit dort eine andere ist, als die auf den anderen Planeten Eures Sonnensystems. Die Venus unterliegt einer ganz anderen Feinstofflichkeit.

Frage : Am 30. Juni 1908 explodierte in Sibirien, vermutlich in 6 km Höhe, ein Objekt. Die freigesetzte Energie war so gewaltig, daß die Druckwelle den Wald in einem Umkreis von Tausenden von Kilometern niederwalzte. Worum handelte es sich bei diesem Objekt?

EUPHENIUS : Dies war ein Objekt, das von seiten der SANTINER zerstört werden mußte, da es nicht ein Flugobjekt war, das in göttlicher Absicht diese Erde besuchen wollte.

Frage : Demnach kein Komet?

EUPHENIUS : Es war ein Flugschiff, welches von seiten der Göttlichkeit, nämlich von seiten der SANTINER zerstört wurde. Dieses Flugschiff hätte hier auf Erden eine große Katastrophe angerichtet. Aus diesem Grund wurde der äußere Gürtel und die Schutzebene verstärkt und vergrößert, so daß die Flugobjekte hier auf Erden vermindert und Sichtungen kaum noch durchgeführt wurden.

Frage : Bei Hermann Ilg heißt es: "... Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was es für die SANTINER bedeutete, zusehen zu müssen, wie eine ganze Menschheit dem Vernichtungswillen eines Widergeistes unterlag. Jetzt, am Ende seiner Herrschaft, sieht die Läuterungsbilanz dieser Menschheit so katastrophal aus, daß nur noch eine umfassende Reinigung aller Lebensbereiche eures Planeten euch in die Lage versetzen kann, endlich den Anschluß an das Lebensniveau eurer Sternengeschwister zu erreichen. Alles, was sich in naher Zukunft ereignen wird, ist auf dieses Ziel ausgerichtet. Eine Störung von dunkler Seite ist nicht mehr möglich." - Ist diese Durchgabe noch aktuell und wie ist der Passus "in naher Zukunft" zu interpretieren?

EUPHENIUS : Es ist schwierig dies in Zeit und Raum zu messen. Wichtig ist das, was als Endsubstanz dabei herauskommt, nämlich, daß sich auf vielen Ebenen positive Entwicklungen und Läuterungen vollziehen, die das Gute und das LICHT hier auf Erden wieder festigen. Es werden sich auf vielen Bereichen neue Möglichkeiten, Erfahrungen und neue Gesetzmäßigkeiten offenbaren und zeigen, daß Ihr den Glauben an das Göttliche und an das LICHT nicht verloren habt.

Frage : Ist diese Durchgabe überhaupt noch aktuell?

EUPHENIUS : Diese Durchgabe ist aktuell und wird von unserer Seite unterstützt.
 
 

Frage : Klimaforscher ermittelten, daß im vergangenen Jahrhundert die Flächen signifikant zugenommen haben, die von Wetterkatastrophen heimgesucht wurden - wie zum Beispiel die verschiedenen Überflutungen überall auf der Erde. Allein in den USA sollen sich die von massiven Niederschlägen betroffenen Gebiete im 20. Jahrhundert um 30 % vergrößert haben. Wo wird das hinführen und wie hoch schätzt Ihr die Steigerungsrate für die nächsten Jahre?

EUPHENIUS : Dieses zu beantworten fällt uns schwer, da es uns schwierig erscheint, Euch begreiflich zu machen, was sich in den Naturgesetzen derzeit abspielt. Es ist ein besonderes Feld und unterliegt besonderen FÜHRUNGSKRÄFTEN, die bemüht sind, diese Naturebenen wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ihr wißt, daß viele NATURGEISTER Euren Planeten verlassen haben, und daß nur sehr wenige zurückkehren, um diesen Planeten in seiner Ausgewogenheit wieder zu bereichern. Das Gleichgewicht, gerade in der Natur, ist sehr aus den Ankern geraten. Es ist schwer, diese Ebenen wieder in eine Gleichheit und in eine Gleichförmigkeit zu bringen. Wir sind bemüht, diese WESENHEITEN zu unterstützen. - Es fällt uns schwer, in die Zukunft zu schauen und wie insbesondere die Naturkatastrophen, die in den letzten Jahren sich so verstärkten und zugenommen haben und diesen Planeten erschütterten, wieder abgemindert und die Natur zur Ruhe und ins Gleichgewicht zu bringen ist. Wir unterstützen diese WESENHEITEN, damit diese Instabilität sich wieder beruhigt. Wir versuchen die Erde in ihrer Gleichgewichtigkeit zu beruhigen.

Frage : Nutzen die SANTINER für interstellare Reisen ausschließlich die Möglichkeit der Dematerialisation, um eine Geschwindigkeit oberhalb der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen oder nutzen sie die sog. "Schwarzen Löcher" für ihre Raumreisen?

SETUN : GOTT ZUM GRUSS! Hier spricht SETUN. Ich werde versuchen, über dieses Medium die Frage zu beantworten, weil es eine qualifiziertere Aussage benötigt. Als Abgesandter der SANTINER kann ich Euch folgendes dazu sagen: Ihr wißt, daß wir in einer Art "ZWISCHENBEREICH" existieren, so daß wir körperlich sowohl materielle als auch feinstoffliche Anteile und Möglichkeiten besitzen. Wir benutzen diese "Löcher" nicht, weil wir hier für diesen Erdenquadranten zuständig sind. Unsere Obliegenheiten sind hier auf dieses Sonnensystem ausgerichtet. Wir benötigen dazu eine noch höhere, feinstoffliche Qualität, um diese "Löcher" in andere Universen und Sonnensystemen ohne Schaden zu durchleben. Wir stehen aber gedanklich mit Wesenheiten aus anderen Sternensystemen in Verbindung.

Wir sind hier in diesem Sonnensystem verhaftet und haben diese Galaxis noch nicht verlassen. Auch wir haben in dieser Galaxis unseren Heimatplaneten und unser Sonnensystem. Wir benutzen also solche energetischen DURCHLASSPFORTEN nicht. Wir arbeiten mit der Materialisation und der Dematerialisation unserer Raumschiffe und erreichen damit Geschwindigkeiten die ausreichen, um Euer Sonnensystem sehr schnell zu erreichen.

Frage : Das uns nächstgelegene, sterngroße "Schwarze Loch" soll mindestens 15 Lichtjahre von uns entfernt sein. Einige Astronomen vertreten die Theorie, daß kurz nach dem Urknall "Schwarze Minilöcher" entstanden seien, die über unsere Galaxis verstreut sind. Könnte ein Schwarzes Loch unsere Erde bedrohen?

SETUN : Zunächst muß man wissen, was diese "Schwarzen Löcher" überhaupt sind. Die "Schwarzen Löcher" - wie Ihr sie bezeichnet - sind ENERGIEPFORTEN, die es ermöglichen, in die unterschiedlichsten Welten und Sonnensysteme zu gelangen. Es sind energiedurchflutete Röhren, die aber keine Bedrohung für Euch als Erdenbewohner aufweisen. Es sind keine Saug- oder Anziehlöcher, in denen Planeten oder ganze Sonnensysteme verschwinden. Es sind energetische SCHWINGUNGSLÖCHER, die reine göttliche SCHWINGUNGSENERGIEN enthalten.

Einwand : Ich meine gelesen zu haben, daß nachgewiesen wurde, daß in diesen "Schwarzen Löchern" ganze Sternensysteme verschwunden seien.

SETUN : Dies müssen wir von unserer Seite verneinen.

Frage : Leider ist die Sitzungszeit vorbei. Wir bedanken uns für Deine Antworten.

EUPHENIUS : Die nächste Sitzung sollte für persönliche Fragen, die Euch beschäftigen, den Wechsel in der FÜHRUNG des Kreises sowie für Ergänzungsfragen zu diesem Thema, genutzt werden. Wir sind offen für jede Frage, die Ihr stellt und werden uns nicht direkt an dieses Thema binden. Ihr habt auch die Möglichkeit, Fragen zu anderen Bereichen zu stellen. Nutzt dieses, um Euch selbst die Gewißheit zu geben, wie es in Zukunft mit diesem Kreis weitergehen soll.

Wir beenden die Sitzung und wünschen Euch, daß Ihr das GÖTTLICHE in Euch findet und daß Ihr bereit seid, dieser Erde einen Teil des LICHTES und der GÖTTLICHKEIT zu geben. GOTT ZUM GRUSS!

EUPHENIUS  
 

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07. April 2002

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Hier spricht EUPHENIUS. Auch wir begrüßen Euch recht herzlich zu dieser Sitzung und freuen uns, diesen Abend mit Euch zusammen gestalten zu können. Wir wünschen uns für diesen Abend viele Informationen, um Euch Botschaften geben zu können, die notwendig sind, für Euch und für andere Seelen, um den Lebensweg beschreiten zu können und um das LICHT in sich selber und nach außen hin strahlen zu lassen. Wir beginnen jetzt mit dem Schreiben.

Frage : Werden auch in Deutschland klimatische Veränderungen spürbar und wird sich dadurch die Wetterlage völlig verändern?

LUKAS : Nun, auch Ihr hier in Deutschland habt schon die klimatischen Veränderungen mitbekommen. Die Anhäufung von Überschwemmungen und ungewöhnlichen Regenfällen waren nur eine kleine Kostprobe davon, was noch kommen kann. Doch Ihr habt - wie wir und andere GEISTWESEN schon mitteilten - durchaus die Möglichkeit, per Gedankenkraft das Wetter und damit die klimatischen Bedingungen Eures Planeten zu verändern.

Derzeit ist es so, daß immer noch NATURWESENHEITEN, die die Kräfte des Planeten bändigen können, die Erde verlassen, weil sie keine guten Arbeitsbedingungen vorfinden. Was würdet Ihr tun, wenn Ihr tagaus tagein in einem Büro arbeiten müßtet, in dem Euch eine feindliche Stimmung entgegenströmt? Nun, Ihr würdet kündigen oder Ihr würdet krank. Nichts anderes tun die NATURGEISTWESEN, die ebenfalls ihren freien Willen besitzen, so wie Ihr auch.

Frage : Können die SANTINER Einfluß auf die klimatischen Bedingungen nehmen und wären sie bereit, auch hierbei Hilfestellung zu leisten, zusammen mit den GEISTWESEN der Natur?

(TB: Kaum, Ihr habt ja Angst!)

LUKAS : Wenn Ihr wüßtet, was die SANTINER für diese Erde schon alles geleistet haben, würdet Ihr staunen. Ich kann hier mit Bestimmtheit sagen, daß die irdische Rasse stark dezimiert, vielleicht auch schon längst vernichtet wäre, hätten die SANTINER Eure Atmosphäre nicht gereinigt und die Achse des Planeten immer wieder stabilisiert. Die SANTINER verhindern das Schlimmste! Doch um Unwetter und tektonische Beben zu verhindern, werden sie nicht eingesetzt. Ihr alle sollt spüren, was es heißt, einen Planeten, der Euch am Leben erhält, zu quälen. Leider sind aber auch Menschen darunter, die diesen Planeten lieben, hüten und pflegen. Doch denkt daran: Es gibt für alles einen Ausgleich, sonst gäbe es keinen gerechten GOTT. - Ich möchte mich nun verabschieden und Euch eine abgestimmte Woche wünschen, abgestimmt auf die SCHWINGUNG GOTTES. GOTT ZUM GRUSS!

LUKAS
   

Im mündlichen Teil dieser Sitzung wurden Fragen zum Sterbezeitpunkt des Menschen gestellt. Die Fragen und Antworten dazu wurden bereits in einem gesonderten Protokoll veröffentlicht.

 

14. April 2002

Begrüßung der Anwesenden und Beginn der Fragestellung.

EUPHENIUS : GOTT ZUM GRUSS und FRIEDEN ÜBER ALLE GRENZEN! Hier spricht EUPHENIUS. Auch wir begrüßen Euch recht herzlich in dieser Runde und sind gespannt, wie sich dieser Abend gestaltet und welche Fragen hier gestellt werden, die wir beantworten möchten. Wir werden unterstützt von SETUN, der heute wieder anwesend ist, um die Fragen zu beantworten, die sich auf unser Thema "Universum" beziehen. Der SCHUTZ ist ausreichend. Wir sind erfreut, über den großen Anklang, den Eure kleine Runde in der nichtsichtbaren WELT findet, da so viele Seelen bereit sind, Euch zu unterstützen und Eure Sitzung im GLANZE erscheinen zu lassen. Wir beginnen mit dem Schreiben. Ich melde mich im zweiten Teil.
 
 


Unter der Leitung des Geistlehrers LUKAS begann der schreibmediale Teil der Sitzung.

LUKAS : GOTT ZUM GRUSS! Hier schreibt LUKAS. Es dauerte etwas, bis der KONTAKT geschlossen wurde, doch jetzt funktioniert das Schreiben gut. Ich freue mich, in dieser Runde schreiben zu dürfen. Bitte stellt nun Eure Fragen.

Frage : Durch den sog. Urknall sind viele Sonnensysteme entstanden. Inwieweit weisen diese Sonnensysteme unterschiedliche Merkmale auf?

(TB: Ohne Grenzen!)

LUKAS : Es entstanden nicht nur unterschiedliche Sonnensysteme, sondern auch unterschiedliche Galaxien, die großen Sterneninseln, in denen sich eine ungeheure Anzahl von Sonnensystemen befindet. Jedes Planetensystem ist das Kind seiner Sonne und weil es sehr viele unterschiedliche Sonnen gibt, gibt es auch eine Vielzahl von unterschiedlichen Planetensystemen. Falls es auf den Planeten Leben gibt – und das ist nicht immer so – sind, was ihre physischen Körper betrifft, auch die dortigen Lebewesen Kinder ihrer Sonne. Ihr ganzes Erscheinungsbild ist der Strahlung der Sonne und der Gravitation des Planeten angepaßt. Außerdem kommt ein unterschiedlicher geistiger Entwicklungsstand hinzu, der sich auf die Feinstofflichkeit der physischen Körper auswirkt. Das sollte vorerst genügen.

Frage : Stehen die einzelnen Sonnensysteme miteinander in Verbindung?

LUKAS : Nun, da alles miteinander verbunden ist, so stehen auch die Sonnensysteme und Galaxien untereinander in Verbindung. Es sind Verbindungen einer HÖHEREN ORDNUNG, die nicht immer von den Lebewesen auf den Planeten als solche erkannt oder geglaubt werden. Schaut Euch Eure Erde und ihre Bevölkerung an: nicht jeder Mensch glaubt, daß alles miteinander verbunden ist.

Frage : Haben die ERZENGEL einen Einfluß auf die negativen STRÖMUNGEN, die unsere Erde belasten?

LUKAS : Nun, zunächst einmal muß gesagt werden, daß Ihr Euch durch negative Denkstrukturen selbst belastet. Es wäre eine schlechte Schule, wenn ERZENGEL dies einfach ausgleichen würden, so, als wenn nichts passiert wäre und die Erdenmenschheit weitermachen kann wie bisher. Dies ist nicht der Fall! Und dies wird auch nicht geändert werden, obwohl die ERZENGEL eingreifen könnten. Es wäre ein Leichtes für diese hohen WESEN. Doch sie denken nicht daran, Euch die selbstverschuldete Arbeit abzunehmen. Lernt daraus! Denn alles beinhaltet auch positive Aspekte, besonders für Euch, in der derzeitigen Situation.

Frage : Der Mensch ist auf Erden der größte Feind der Natur. Wen würdet Ihr als den größten Feind der Menschheit bezeichnen?

LUKAS : Der größte Feind der Menschheit ist die Menschheit selbst, denn durch Euer Denken manifestiert sich alles Schlechte, seien es die Kriege und viele andere Zerstörungen auf dieser Erde. Erschwerend kommt hinzu, daß Ihr darin von der DÄMONIE noch unterstützt werdet, um diesen Weg weiter zu verfolgen, der mit reichlich materiellem Gewinn, für nur verhältnismäßig wenige Menschen, einhergeht. Das Ganze ist eine große Tragödie.    
 
 

Im mündlichen Teil der Sitzung wurden Fragen zum Thema "Sterbezeitpunkt, Schutzpatron usw." gestellt, die bereits veröffentlicht wurden.