Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Unsere Belehrungen für Euch (10)
       

Atomspaltungsversuche

Frage : (1956) Werden die Atomspaltungsversuche fortgesetzt?

ARGUN : Die Wissenschaft möchte nun einmal nicht darauf verzichten. Sie ist bestrebt, ein wenig dem Untergang der Welt nachzuhelfen. Die Atomkraft war schon immer vorhanden und reichte vollkommen zum Leben aus. Sie erzeugte Feuer, Hitze, Wasser, Frost und die vier Jahreszeiten. Jedoch wird jetzt keine Atomspaltung erforscht, sondern eine Atomzertrümmerung zur Vernichtung aller Lebewesen, aller Materie.

Frage : (1969) Die Welt lebt ständig in der Angst vor einem Atomkrieg. Was ist Eure Ansicht dazu?

ELIAS : Die Rüstung ist so entwickelt, daß die maßgebenden Staaten ein derartiges Risiko nicht mehr eingehen möchten. Ein Staat, der mit Atombomben Krieg führen möchte, weiß, daß dieses Beginnen ein Selbstmord ist. Ihr braucht euch darum nicht vor einem Atomkrieg zu fürchten, er ist so gut wie unmöglich. Ganz anders ist die Lage bei den kleinen Mächten, die sich gern herumschlagen!
 
 

Frage : Stimmt es, daß Atomversuche und Raketentest Naturkatastrophen zur Folge haben?

ELIAS : Selbstverständlich. - Diese Tatsache ist den Wissenschaftlern nicht unbekannt, aber sie wissen auch, daß ein Atomkrieg derartige Naturkatastrophen auslösen würde, die schlimmer als die Bombe selbst wirken würden. Gegen diese Katastrophen wäre der Mensch völlig machtlos. Darum hütet man sich vor einem Atomkrieg.

Ein wahres Damoklesschwert schwebt über der Erde. Aber so lange es da schwebt, gibt es keine Atomkrieg. In einer Hinsicht ist es nützlich, daß die Supermächte Atombomben haben, damit man davorzittert. Konventionelle Kriege wird es trotzdem geben. Hier fehlt noch die Intelligenz.
 
 

Der Menschen Bosheit ist groß (Durchgabe aus dem Jahre 1958)

Die Meteorologen, Atomwissenschaftler und Techniker auf diesen Gebieten behaupten, teils aus Ehrgeiz und teils aus Unwissenheit, daß die Atomexplosionen keinen Einfluß auf das Wetter haben. Trotzdem hat die Welt erfahren müssen, daß nach jeder derartigen Explosion in gewissen Gebieten Naturkatastrophen aufgetreten sind. Es handelte sich ganz besonders um riesige Wassermassen, welche auf die Erde niedergehen und große Verwüstungen anrichten.

Die Meteorologen fühlen sich jedoch für die Sicherheit der Völker verantwortlich und möchten daher diese Sicherheit durch Superwaffen nicht mindern. Aus diesem Grunde wird behauptet, daß die gegenwärtigen(1958) Wetterkatastrophen auf die maximale Tätigkeit der Sonnenflecken zurückzuführen sind. Man weist darauf hin, daß es "zu allen Zeiten" mehr oder weniger geregnet hat und solche Katastrophen seien "sehr natürlich" und haben mit der Atombombe nichts zu tun.

Wenn jemand für die Wasserkatastrophen dieser Erde verantwortlich ist, so sind es nicht die Vernichtungsexperten, sondern die Phänomene des Himmels.

Hierzu kann man folgendes sehr gut feststellen:

Die Regenkatastrophen treten jetzt in Gebieten auf, deren Norm stets gleichmäßig verteilt war. Gewaltige Wassermassen konzentrieren sich nach Atomexplosionen derartig, daß die Wasserentladung in einer Weise erfolgt, wie sie in dieser Form bisher noch nicht registriert worden ist. Die folgenden Unruhen im Wetterbereich dieser Erde sind völlig neuartig, und es können keine richtigen Vorhersagen gemacht werden.

Die Katastrophen richten sich genau nach der Explosionszeit und entsprechen den großen Luftströmungen, welche um die Erde kreisen. In etwa 60 Stunden nach jeder Superexplosion strömen kalte Wassermassen in einer Entfernung von ungefähr 15 000 km Radius auf Gebiete herunter, die der Jahreszeit entsprechend eigentlich im Schönwetterzyklus liegen müßten. Die radioaktive Asche wirkt magnetisch auf die Ozeane und saugt das Wasser empor.

Derartige Angriffe auf die GESETZE des SCHÖPFERS können wohl eine Zeitlang ausgeführt werden, weil die Stabilität der Sterne und deren Strahlenmäntel sehr groß ist. Aber die Masse des Tragbaren ist bereits überschritten.

Fragen und Antworten

Frage : (1967) Wir wundern uns darüber, daß man immer noch den negativen Mut hat, Atombomben zu zünden. Erlischt die Strahlung nach einer solchen Explosion?

ELIAS : Jede Atombombenstrahlung erlischt nicht, weil jede Strahlung dem Gesetz der Bewegung gehorcht. Die Strahlung breitet sich also aus und rotiert dann um die Erde. Bei dieser Rotation können die Strahlungen immer näher zum Erdkern gelangen. Auf diese Weise wird fast jede Atombombe zu einem Bumerang. Das sagten wir schon früher. Die Gefahren kommen noch auf euch zu. Für alles wird immer eine Rechnung vorgelegt. Es kommt aber eine Zeit, wo auch diesen gewissenlosen Experimentatoren das üble Handwerk gelegt wird.

Noch gefährlicher sind die unterirdischen Atomexperimente, da die Gefahr besteht, daß unterseeische Risse aufbrechen können. Auf eine solche Weise kann ein ganzer Kontinent unter Wasser gesetzt werden. Derartiges ist schon einmal auf einem anderen Planeten passiert. Unterschätzt nicht die Glut eines Planeten in seinem Innern!
 
 

Frage : (1961) Wirken die Strahlungsveränderungen durch derartige Versuche nur auf die Keimdrüsen oder auch auf andere Körperzellen?

ARGUN : Diese gefährlichen, zum Teil noch unerkannten Strahlen wirken auf jede Zelle, ganz gleich ob Tier oder Pflanze. Ganz besonders stark wirken sie aber auf die Keimzellen, da diese für die Feinststrahlung hochempfindlich sind, da sie ja das geistige und materielle Leben weiter zu entwickeln haben. Dieses Erbgut wird unter allen Umständen geschädigt.
 
 

Frage : Wird durch die Atombombenversuche auch Feinstoffliches, bzw. Geistiges vernichtet?

ARGUN : Nein, GOTT ist stärker. Glaubt nicht, daß dem Menschen alles gelingt, was er will.
 
 

Frage : (1958) Katholische Kirchenführer haben sich geäußert, daß die Atombewaffnung in der Bundesrepublik Deutschland nicht zu verurteilen sei. Bitte, äußere Du Dich dazu.

ARGUN : Auf diese Weise, das heißt, durch Waffen irgendwelcher Art ist noch niemals auf dieser Erde ein echter, dauerhafter Friede zustande gekommen. Immer heißt es: "Wir müssen uns verteidigen!" Und dann gab es Krieg und Elend, Greuel und Verbannung.
 
 

Frage : Mit dem Wort "Verteidigung" kann man eine Bewaffnung begründen. Nun ist es aber so, daß nicht nur das Gute verteidigt werden soll, sondern auch alle anderen negativen Eigenschaften und Machenschaften bestimmter Kreise. Das ist eine vordergründige, eine irdische Auslegung zur Rüstung. Die eigentliche Ursache liegt jedoch im Geistigen Reich, in der Auseinandersetzung zwischen GUT und Böse. Kannst Du uns noch mehr über diesen KAMPF sagen?

ARGUN : Der KAMPF im Jenseits zeigt sich zum größten Teil und sehr deutlich auf Erden. Gute und böse Beeinflussungen sind die Folge des geistigen KAMPFES.

Das Böse jedoch sucht den freien Willen auszumerzen und den Menschen an Leib und Seele zu versklaven. So wird der negative, bzw. gottlose Mensch zu einer Marionette böser Intelligenzen. - Die Ursache ist geistig, doch die Wirkung materiell!
 
 

Frage : (1968) Seit Jahrtausenden verlief die Weltbevölkerungskurve ziemlich gleichmäßig. Erst in den letzten Jahrhunderten steigt sie ungeheuer steil auf. Wie ist das möglich und wird das Geistige Reich dadurch nicht überfordert?

ELIAS : Ich sagte schon einmal, daß auf dieser Erde viele Seelen reinkarniert sind, die von einem zerborstenen Planeten dieses Sonnensystems stammen. [10] Gemeint ist der ehemalige Planet Mallona, dessen Trümmer zwischen Mars und Jupiter ihre Bahn um die Sonne ziehen. [schließen] - Besonders in China sind viele dieser Seelen wiedergeboren worden. Deshalb darf man dieses Volk nicht unterschätzen, denn diese Menschen haben unbewußte Rückerinnerungen an bedeutende technische Errungenschaften, die teils negativer Art sind. Diese technische Erfahrung eines früheren Lebens, obgleich bei einer Neuinkarnation in Vergessenheit geraten, wirkt doch fragment-inspirativ weiter.

Es ist höchste Zeit, die Gefahr von dieser Seite aus zu erkennen. Doch was wissen die großen Politiker vom Spiritualismus oder von der Existenz eines Geistigen Reiches? Unsere Warnung bleibt meistens ungehört.

Frage : (1969) Es besteht für die Menschheit die sehr große Gefahr, daß in baldiger Zukunft eine sogenannte "Explosion" der Menschheit stattfindet, also eine Überbevölkerung, besonders bei den unterentwickelten Völkern. Was sagst Du zu diesen Aussichten?

ELIAS : Ein Geburtenüberschuß stellt gewiß eine Gefahr dar. Aber diese Gefahr verringert sich, wenn das Geld, das für die Rüstung und Verteidigung ausgegeben wird, zu anderen Zwecken verwendet wird. Dieses Geld kann der Menschheit zum Wohle dienen. Mit dem heutigen Stand der Technik und Wissenschaft ist es der Menschheit möglich, die Lebensgrundlagen wesentlich zu verbessern.
 
 

Frage : (1969) Hinsichtlich einer Reduzierung der Erdbevölkerung könnten einige Machthaber auf den Gedanken kommen, diese Verringerung durch einen superlativen Krieg zu erzwingen. Was sagst Du dazu?

ELIAS : Sicher spielen sich derartige Gedanken bei einigen Politikern ab. Aber sie schrecken bei dem Gedanken zurück, daß es zu einer totalen radioaktiven Verseuchung der Erde kommt. Es wird nicht so leicht der "Rote Knopf" gedrückt. Es kommt auch kaum jemand heran. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm.

Eine Reduzierung der Menschheit ist noch nicht erforderlich -, jedenfalls nicht durch Menschenhand. Man sollte lieber an die Aufgabe herangehen, die Existenzmöglichkeiten zu verbessern. Es gibt noch sehr viel Land, das man fruchtbar machen kann, selbst wenn man die fruchtbare Erde weit hertransportieren müßte. Das kostet allerdings Milliarden, aber was kosten die Kriege und ihre Vorbereitungen?

Aber bei solchen Anregungen denkt der Mensch sofort an die Zerstörung, an ein Kriegsgerät. Die Sonnenenergie ist noch nicht erforscht. Hier liegen noch enorme Möglichkeiten für die Existenz. Ebenso kann das Meerwasser gefiltert werden. Technisch ist das alles möglich, wenn der Mensch positiv zu denken beginnt!

Glaubt mir, hätte der Mensch sich anstatt der Aufrüstung mehr mit diesen Existenzproblemen befaßt, so hätte man heute schon ein Paradies auf Erden. Gigantische Berieselungsmaschinen könnten trockene Gebiete versorgen. Doch durch die Raumfahrt wird man dem Ernährungsproblem etwas näher kommen. Das Meer kann auch zur Ernährung herangezogen werden. Das ist alles keine Utopie, sondern erreichbar. Jetzt beschäftigt man sich in den Laboratorien bereits mit der Verarbeitung von grünem Laub für die menschliche Ernährung. - Ihr seht, was der Mensch noch alles essen wird.
 
 

Frage : (1968) Hinsichtlich der Raketenraumfahrt nehmen wir an, daß auch ein erheblicher Atheismus damit verbunden ist. Stimmt diese Annahme?

ELIAS : Östlicherseits mag das zutreffen. Aber in Amerika gibt es führende Raketenspezialisten, die durchaus an etwas HÖHERES glauben. Die Raumschiffahrt ist keine Sünde. Doch wenn sie zu kriegerischen Zwecken eingesetzt wird, so ist das eine Blasphemie. Es sind hauptsächlich die Politiker und die Militärs, die atheistische Tendenzen haben.
 
 

Frage : (1968) Können die Erforscher des Weltalls friedliche Absichten einhalten?

ELIAS : Nein, das ist leider nicht möglich, denn die Regierungen schreiben ihnen das Programm vor. Die Erforschung des Weltalls hängt mit der Erprobung von Kriegsraketen eng zusammen. Wäre es anders, würden die Regierungen nicht so viel Geld dafür zur Verfügung stellen. Das ist ein Grund, warum die SANTINER diese Entwicklung mit dem größten Mißtrauen betrachten. Es gibt nämlich auch viele Katastrophen, die mit diesen Versuchen zusammenhängen; sie werden verschwiegen, wenn der Verdacht aufkommen könnte, daß die Regierungen daran Schuld sein könnten.
 
 

Einwurf : Erschreckend zu sehen, wie entsetzlich eigensinnig die Menschheit ist.

ELIAS : Es ist leider eine Tatsache, daß auf diesem Läuterungsplaneten sehr hartherzige, egoistische und zu Grausamkeiten neigenden Menschen leben. Hierfür liefern die kriegerischen Auseinandersetzungen laufend Beispiele. Es sind zugleich Beispiele dafür, wie hart die HARMAGEDONSCHLACHT tobt.

Die Menschen zeigen ihr wahres Gesicht - und es ist auch etwas Positives dabei herausgekommen. Viele Menschen beginnen jetzt, sich auch geistig zu orientieren. So ist man dabei, in Amerika alle Grausamkeiten in Filmen zu verbieten; auch in anderen Ländern will man so vorgehen.
 
 

Frage : Was versteht man unter der Bezeichnung "HARMAGEDONSCHLACHT"?

Antwort : Es ist eine sehr reale Tatsache, die augenblicklich geschieht. Die Auseinandersetzung zwischen den großen Mächten Gut und Böse ist in der Bibel literarisch und symbolisch beschrieben. Diese Auseinandersetzung muß nicht unbedingt physikalisch sein. Sie hat schon vor ein paar tausend Jahren im Geistigen Reich begonnen und greift aber zunehmend auf den Erdenplan über.

Der geistige Kampf wird bereits auf dieser Erde demonstriert. Die großen Gemütskrisen der vielen Individuen, der Nationen und Religionen, Rassen und in anderen Bereichen des Lebens zeigen bereits die HARMAGEDONSCHLACHT in vollem Gange.

Es handelt sich tatsächlich um einen Kampf der Jüngsten Tage, einen KAMPF, der den Menschenverstand unter Kontrolle bringen soll. Diese Dinge müssen sich nicht allein auf den geistigen Bereich erstrecken, sie greifen auch auf andere Gebiete über, zum Beispiel auf das Wirtschaftsleben, auf die Wissenschaft und auf die Universitäten.

Auch die jenseitigen Intelligenzen haben bereits alles getan, die göttliche HIERARCHIE zu unterstützen, um diese gewaltige Schlacht zu gewinnen. Darum ist es an der Zeit, daß alle guten Kräfte bereit sind, hier Opfer zu bringen und alles daransetzen, daß die große Wende dieses Zeitalters zum Guten ausgeht.

Sobald die Erdenmenschheit dazu kommt, sich zu vergegenwärtigen, was die HARMAGEDONSCHLACHT ist, daß sie bereits in vollem Gange ist, müssen sich alle Menschen guten Willens der positiven STREITMACHT stellen, um zu verhindern, daß das Böse überhand nimmt.
 
 

Der Weltfrieden (Durchgabe aus dem Jahre 1964)

Wohlan, die auf Erden lebende Menschheit kennt keine Sicherheit. Selbst da, wo nicht mit Waffen gekämpft wird, gibt es einen sogenannten "Kalten Krieg". Viele Menschen geraten deshalb in Verzweiflung und verlieren den Mut zum Weiterleben auf diesem Planeten.

Wem soll man glauben?

Liebe Freunde, ich will euch heute erklären, warum Ihr den echten Propheten glauben dürft: Ihr alle wißt, daß auf dieser Erde Gutes und Böses vertreten ist. Beide Mächte kämpfen um die Oberhand, nur die Mittel sind verschieden.

Wer will jedoch daran zweifeln, daß GOTT der SIEGER ist?

Auch das Böse kann diese GESETZE nicht umstoßen. Es muß sich nach diesen richten. Doch diese GESETZE sind so ausgerichtet, daß das Böse niemals auf die Dauer bestehen kann. In der letzten Phase wird das Böse immer vernichtet. Doch wo sich das Böse diesem GESETZ zu entziehen versucht, vernichtet es sich durch die vielen Fehler selbst. Ihr könnt dieses wunderbare Geschehen immer wieder und überall selbst beobachten: Für alle großen Geschehen liegen ebenfalls gewisse Berechnungen zugrunde. Es sind Ziele, die berechnet und angestrebt werden. Doch die Berechnungen des Bösen sind falsch. Die Rechnung des Teufels und seiner Anhänger geht nie auf. Darum geht auch die Rechnung der negativen Menschen nie auf. Auch die Rechnung der negativen Staaten kann nicht aufgehen. Ein Krieg, ob der nun "heiß" oder "kalt" ist, gehört zur Superlative des Bösen. Darum kann auch die beste Berechnung eines Krieges niemals stimmen. Diese Rechnung kann nicht aufgehen, weil in ihr das göttliche PRINZIP fehlt. Darum sage ich euch eindringlich: Wenn der Krieg heute die Superlative des Bösen darstellt, so wird er auch die superlative Selbstauflösung erleben. Er wird sich selbst vernichten. Die Sterne senden in Zukunft harmonische SCHWINGUNGEN aus. Es ist das bedeutende Wassermann-Zeitalter, wie Ihr sagt. Die Zukunft wird der geistigen Erweckung gehören. Mit der Erweckung kommt aber auch das Erkennen, und Ihr werdet wissen, warum es besser ist, das Gute zu wählen.

Viele glauben heute noch, daß es völlig gleichgültig sei, ob man sich zum GUTEN oder zum Bösen entscheidet. Die Hauptsache sei nur, daß man keine Scherereien mit den staatlichen Gesetzen habe. Doch die Menschheit lebt nicht allein in einem Staat, sie lebt vor allem in einem einheitlichen Universum. Das muß die Menschheit richtig erkennen. - Euer Leben ist nicht nur für diese Erde bestimmt!
 

     

 

  1. Gemeint ist der ehemalige Planet Mallona, dessen Trümmer zwischen Mars und Jupiter ihre Bahn um die Sonne ziehen.