Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Unsere Belehrungen für Euch (11)
       

Fragen und Antworten

Frage : Stimmt die Behauptung, daß die Völker die militärische Rüstung zu ihrer Sicherheit benötigen?

AREDOS : Die Führung der Menschheit ist gottlos, auch dann, wenn das Christentum als Tarnung vorgeschoben wird. Die Sicherheit besteht nicht in einer superlativen Bewaffnung, sondern in einer weltweiten allgemeinen Erkenntnis über die übersinnlichen, machtvollen Pläne und Vorgänge. Die Menschheit hat keine rechte Vorstellung von GOTT und dem Teufel.

Die Theologie macht den Fehler, daß sie weder GOTT noch den Teufel richtig erkannt hat. Die Wirklichkeit ist viel bedeutungsvoller als man annimmt. Die große Schlacht um die WAHRHEIT hier auf Erden ist noch nicht beendet. Die politische Entwicklung hat dem Widersacher hier auf Erden großen Auftrieb gegeben. Aber durch die Technik wird auch hier Klarheit geschaffen.
 
 

Frage : Besteht die Möglichkeit, daß ein Land mit der Abrüstung den Anfang machen kann?

ELIAS : Jeder Krieg ist Irrsinn! Die Kriegstreiber unterstützen diesen Irrsinn. Ein Land allein kann niemals mit der Abrüstung beginnen, es würde vom Stärkeren überrannt werden. Aber eine allgemeine gleichzeitige Abrüstung wäre der richtige Weg.


Frage : Das politische Problem beruht darauf, daß man sagt: "Wir müssen uns stark machen, stärker als die anderen, damit man nicht durch einen stärkeren Gegner überfallen wird".

ARGUN : Ihr müßt versuchen, dem Gegner entgegenzukommen, nichtsahnend tun und ihn überzeugen. Es kostet viel Geduld und Arbeit, aber mancher wird hinterher beschämt sein. Es lohnt sich gewiß.
 
 

Frage : In Genf treffen verantwortliche Menschen zusammen, die über das Wohl und Wehe der Erdenmenschheit zu entscheiden haben. Sind diese Menschen alle ohne höhere ERKENNTNIS?

ARGUN : Ohne Demut kann es auch nicht zu einem echten und dauerhaften Frieden kommen. Diese Menschen sind alle sehr machtbewußt. Sie wissen um die Gewalt, die ihnen zur Verfügung steht. Doch es ist eine irdische Macht, die sich mit einer HIMMLISCHEN niemals messen kann.
 
 

Frage : (1966) Wird es in der nächsten Zeit zu einer allgemeinen Abrüstung kommen?

AREDOS : Abrüstung ist eine Sache der höheren ERKENNTNIS. Doch diese unterscheidet sich grundsätzlich von der Gewalt.


Frage : Wird das "Maschinenzeitalter" an der Menschheit noch weiteren Schaden anrichten?

ARGUN : Die Krisen des technischen Zeitalters müssen ihr Ende finden. Um diesem Ziel näherzukommen, darf es vor allem keine politischen Blutauseinandersetzungen mehr geben. Ein Krieg ist eine superlative Blutrache, eine Verfolgung unschuldiger Menschen.
 
 

Frage : (1969) In der Sowjetunion wird das Volk auf alles Materielle hingewiesen. Das Geistige gerät vollkommen in den Hintergrund. Wohin soll das führen?

ELIAS : Das Seelische kann durch die Materie nicht ersetzt werden. Das russische Volk ist durch den übersteigerten Materialismus bereits übersättigt. Die Menschen sind innerlich nicht mehr ausgefüllt.

Das zeigt sich markanterweise auch bei der Beurteilung der Sexfilme. Man wird immer mehr angewidert. Das wird dazu führen, daß viele das Wort "Sex" nicht mehr hören mögen. Das betrifft nicht allein die Sowjetunion, sondern die ganze Welt. Die Moral wird bald Gelegenheit haben anzusetzen.

Auch mit der Rüstung ist das ähnlich. Auch diese Bestrebungen hängen der Weltbevölkerung bald zum Halse heraus. Man sieht ja bereits, wie die Jugend überall darauf reagiert. Die Kriegsverweigerer nehmen zu. - Man kann alles übertreiben, bis man es satt hat.
 
 

Frage : Glaubst Du, daß die positiven geistigen Kräfte diesem ungeheuren Druck der materialistischen Kräfte standhalten können?

ELIAS : Die guten geistigen Kräfte werden die Oberhand behalten, auch wenn alles scheinbar dagegen spricht.


Frage : Unglücksbotschaften und Drohungen laufen wie eine Seuche um die Welt. Kannst Du uns etwas dazu sagen?

AREDOS : Diese Seuche ist schon immer dagewesen, denn es handelt sich um eine Gerüchtemacherei, um die Menschen aufzuregen. Schreckliche Parolen laufen wie ein elektrischer Funke um die Welt.


Frage : (1970) Wenn der Höhepunkt der HARMAGEDONSCHLACHT noch zu erwarten ist, haben wir auch keinen Grund, optimistisch in die Zukunft zu sehen. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Wir kennen den Ernst der Situation. Aber wir wissen auch, daß positive Bestrebungen im Gange sind, die das Böse bekämpfen. Es sieht zwar nicht so aus, dennoch scheiden sich die Geister.

Wie Ihr wißt, wird überall in der Welt der sinnlose Krieg und die damit verbundene Brutalität angeprangert. Es ist an der Zeit, daß Kriegsfilme verboten werden und auch das Kriegsspielzeug nicht mehr hergestellt wird.

Je mehr sich die Kriege in Vietnam, Kambodscha und im Nahen Osten ausweiten, empfinden die Völker in Europa, in Amerika und auch in der Sowjetunion einen Ekel vor diesem Geschehen.




Der Weltfrieden kommt näher (Durchgabe aus dem Jahre 1961)

Wohlan, wenn die Weltsituation neu geformt werden soll, so kann dies nur ein geistiges Ereignis sein. Wohl vermag die Technik und das materielle Geschehen einen Vor- oder Rückschritt zu gestalten, doch ein Krieg oder ein Frieden gestaltet sich nur aus geistigen Interessen, die im Denken des Menschen geboren werden. Wohlan, aus diesem Grunde steht der Geist über allen Dingen, die sichtbar und unsichtbar existieren.

Doch der Geist untersteht den göttlichen GESETZEN; er wird von HÖCHSTER WARTE aus überwacht. Das ist der Grund, warum das Ungeistige, das Böse, die Vernichtung und der Haß gegen jede bessere Vernunft und gegen jede Entwicklung des Guten und Schönen ankämpft.

Zwar sollte der Mensch um diese Dinge wissen und sich gegen diese niedrigen Einflüsse wehren, aber der Mensch auf dieser Erde ist labil, geltungsbedürftig und dem höheren WISSEN und der besseren Einsicht gegenüber verschlossen. Es bedarf aller Anstrengungen, um eine Bresche in diese Unvernunft zu schlagen.

Wohlan, ich sage euch die WAHRHEIT: Nur wenigen ist SEINE HILFE spürbar. Doch die geistigen Sphären wissen um dieses Geschehen und helfen eifrig mit. Diese Welt ist nicht verloren, solange es einen GOTT gibt. Und es gibt Ihn! ER ist unsterblich. Und darum ist euch der Friede näher als Ihr ahnt. Ihr beruft euch leider zu leidenschaftlich auf manche Prophezeiungen, die jeder wahren Bedeutung entbehren: Wenn ich also sage, der FRIEDE sei euch näher, so schaue ich die groß vorbereitete Entwicklung, wie sie allgemein ihr LICHT vorausschickt. Doch das Böse kann zu jeder Zeit eine dunkle Wolke vor das LICHT schicken. Doch sollt Ihr wissen, daß gute Geistwesen, die nach Milliarden zählen, aufgerufen und bereit sind, jede bösartige Entwicklung aus dem Reich der Finsternis im Keim schon zu ersticken.

Diese Zeit heute wird große Veränderungen im politischen Denken der Menschheit auslösen. Es wird ein Für und Wider geben, das euch oft in Sorge bringen wird. Aber die Gesamtentwicklung der NEUEN ZEIT ist für euch tröstlich und führt euch der höheren ERKENNTNIS und somit auch dem erwünschten Frieden näher.

Achtet auf die Zeichen, die am Himmel geschehen!

Sie geben dem Zweifler Auskunft, daß GOTT eure Erde überwacht!
 
 

Fragen und Antworten

Frage : (1960) Wann beginnt für die Menschheit dieser Erde der große Wendepunkt?

ARGUN : Sie ist bereits an diesem Punkt angelangt. Doch innerhalb von zwei Jahren, das heißt, im Jahre 1962, ist der Höhepunkt erreicht. In dieser Zeit wird der Kampf zwischen Gut und Böse ausgetragen. Nach dem Jahre 1962 beginnt ein geistiger Aufstieg mit der Erkenntnis, daß es einen GOTT und eine GERECHTIGKEIT gibt. [11]. Seit dieser Zeit hat es einen steilen Anstieg des öffentlichen Interesses an esoterischen Fragen gegeben. [schließen] Es ist daher unsere MISSION, diese große Wende in der allgemeinen Haltung der Menschheit vorzubereiten. Auch die SANTINER haben die gleiche Aufgabe. Sie werden sie auch noch mit ihrer ihnen zur Verfügung stehenden Macht beenden.
 
 

Frage : (1960) Sieht man sich aber die kriegerischen Bedrohungen an, so entnehmen wir diesen Tatsachen, daß es noch lange keinen Frieden geben wird?

ARGUN : Auch das Geistige Reich verfolgt diese Vorgänge mit großer Besorgnis. Doch GOTT ist mächtiger als alles andere auf der Welt. ER greift immer ein, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt. Bisher sind gefährliche Atheisten oder Gottesverräter stets an Gehirnkrankheiten oder an Gehirnbluten gestorben. Es ist möglich, daß das Geistige Reich etwas unternimmt, wenn die Situation zu gefährlich für die ganze Welt wird.
 
 

Frage : (1962) Was sieht der göttliche ERLÖSUNGSPLAN für uns Menschen vor?

ARGUN : In den nächsten Jahren soll sich die Weltharmonie einschleichen. Ihr sollt in dieser Zeit erfahren, daß es ein Leben in Frieden gibt und daß es auch bei euch möglich ist. Das beansprucht aber ein konsequentes Durchgreifen und Ausrottung der negativen Angewohnheiten, ganz besonders bei den Jugendlichen im Entwicklungsalter, die den negativen Einflüssen ganz besonders stark ausgesetzt sind. Sie machen sich über ihre gefährliche Situation überhaupt keine Gedanken und benutzen kaum eine Gelegenheit, ihr Wissen positiv zu erweitern.

Wenn das Übel an der Wurzel gepackt wird, dann kann sehr viel geändert werden. Zwar greift man in der ganzen Welt schon energisch durch, um die Gefahr der Jugendlichen zu bannen. Auch hier werden die neuen kosmischen Einflüsse nachhelfen.


Frage : Wie ist der Begriff "Zeit" in universeller Schau zu definieren? Was ist an unserem Zeitbegriff falsch? Handelt es sich dabei um die Vierte Dimension?

AREDOS : Der Zeitbegriff ist nicht falsch, da er dem Planeten Erde gut angepaßt ist. Falsch ist jedoch die Hast, die der Zeit vorauseilen möchte. Ihr macht den Fehler hier auf Erden, daß die Zeit nicht astronomisch betrachtet wird. Der Erdenmensch lebt im Wahn, daß er nach seinem Tode kein Bewußtsein mehr hat; somit ändert sich sein ganzes Vorstellungsvermögen von einer Zeit. Die UNIVERSELLE ZEIT ist der Ablauf eines Geschehens.
 
 

Frage : In welchem Zeitabschnitt wird sich die Wandlung der Menschheit abspielen?

ARGUN : Die Wandlung der Erdenmenschheit braucht viel Zeit und auf diese Zeit kann das Geistige Reich nicht mehr warten. Deshalb haben wir alle die Pflicht, die wahre GOTTESERKENNTNIS vorzubereiten. Daher heißt es in der Prophetie: "...daß die Zeit verkürzt wird." - Damit ist die Zeit des Wartens gemeint.
 
 

Frage : Welchen ersten Schritt müssen wir tun, um zu einem Weltfrieden zu gelangen?

AREDOS : Der wirklich erste Schritt in eurer Situation wäre ein Beschluß, jeder weiteren Spaltung energisch entgegenzutreten. Uneinigkeit ist der Ausgangspunkt aller Feindseligkeiten.
 
 

Frage : Wird die Einigkeit unter den Völkern nicht besser erzielt, wenn gerade der Grenzbevölkerung ein größeres Entgegenkommen gezeigt wird?

ARGUN : Gewiß, das wird auch von uns angestrebt, daß diese Grenzen, bzw. Abgrenzungen nach und nach verschwinden. Hierdurch fallen auch schon viele politische Spannungen fort.

Frage : Wodurch wird der Friede auf dieser Welt besonders aufgehalten?

AREDOS : Der Friede wird durch das negative Denken der meisten Menschen aufgehalten.




Aufbruch zu neuen Zielen (Durchgabe aus dem Jahre 1971)

Jetzt wird die ernsteste Seite im Buche der Geschichte geschrieben. Die Mächte des Guten und des Bösen ringen miteinander, um die Frage zu entscheiden, ob der Mensch frei sein oder in Sklaverei leben soll.

Durch die Jahrhunderte hindurch ist jeder Versuch, die Menschen in dem Kerker der Sklaverei zu halten, immer gescheitert. Jene, die durch ihr Land stolzieren und glauben, etwas ähnliches wie eine gute Inkarnation zu sein, halten sich nicht lange, denn deren körperliches Ende ist bestimmt mit Blut und Gewalt geschrieben. Die Freiheit wird auferstehen, wenn sie sich auch in Schmerzen gekrümmt hat in den Ländern, die von Sklaverei und Unterjochung heimgesucht wurden. Eine Welt von Unruhe steht am Scheideweg ihres Schicksals. Nationen wurden in einen Hader hineingezogen, Könige mußten ihren Thron verlassen, Diktatoren, die durch ihr schwaches Reich stolzierten, mußten erkennen, daß ihre Tyrannei zu Ende ist. Diejenigen, die in der Dunkelheit der Unterdrückung schmachteten, sehen einen LICHTSCHEIN, und sie begrüßen die Morgenröte der Freiheit. Alles wurde in einen Schmelztiegel geworfen. - Alte Systeme sind verschwunden.

Männer und Frauen haben ihre Achtung vor der Autorität von gestern verloren und sie sind neugierig, was der morgige Tag bringt. Millionen von einfachen Leuten, die viel gelitten haben und die einen Mut zeigten, der einmalig in der Geschichte der Menschheit ist, haben bewiesen, was man erdulden kann und welche Höhen zu erreichen sind, wenn leuchtende Ideale vorangetragen werden.

In einer kleinen Zeitepoche seid Ihr Zeugen der widerwärtigsten Grausamkeiten geworden, aber auch des wagemutigsten Heldentums. Ihr habt beidesgesehen: die Höhen, die man ersteigen kann, aber auch die Tiefen, in die man versinkt. Der Sieg des menschlichen Geistes hat sich gezeigt - auch die Verdorbenheit seiner Entartung.

Die Zusammenarbeit aller in gegenseitiger Toleranz ist anzustreben. Das Ziel sei die Erkenntnis, daß alle Teile eines GROSSEN GEISTES sind, wichtige Mitglieder einer großen geistigen FAMILIE und daß die Tatsache einer großen UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT der Menschheit nicht mehr anzuzweifeln ist.

Der gleiche Geist, der die Menschen aufmuntert, edle Ziele zu verfolgen, damit eure Welt von der Tyrannei und Dunkelheit befreit werde, muß die Menschen auch dann führen und leiten, wenn der Kampf und der Streit beendet sind. Einen anderen Weg gibt es nicht.

Das Beste kann aus dem Menschen herausgeholt werden, wenn es positivangesprochen wird. Die Menschen werden auf den Ruf des DIENSTES hören und auf das Bestreben, das Leben auf der Welt für alle besser, freundlicher und reicher zu gestalten.

Leider gibt es solche, die angetrieben werden durch Geiz und Raubgier. Die nichts anderes suchen als ihre Bereicherung, die unzugänglich für die Not der anderen sind. Die auch kein Verständnis aufbringen für menschliche Ideale und die göttliche ERBSCHAFT, die jedes Kind sein eigen nennen darf. Der politische Atheismus ist zum Sterben verurteilt, weil er nicht die göttliche UNTERSTÜTZUNG hat!
 
 

Über die Völkerverständigung (Durchgabe aus dem Jahre 1964)

Wohlan, die Menschheit dieser Erde lebt nicht in einer Weise, wie GOTT es gewünscht hat. Wenn der Wunsch des ALLMÄCHTIGEN in diesem Sinne nicht in Erfüllung gegangen ist, so liegt es daran, daß GOTT in SEINER GROSSZÜGIGKEIT dem Menschen gegenüber, ihm ein Übermaß an Freiheit überlassen hat.

Diese Erdenmenschheit lebt in einer Weise, als ob es nicht eine Menschheit gäbe, sondern viele Menschheiten, die sich voneinander unterscheiden. Wenn der Erdenmensch dieses Gefühl hat, so befindet er sich in einem gewaltigen Irrtum! Es gibt nur eine Menschheit - und diese trägt ganz besondere Züge, die sie von der Tierwelt unterscheidet. Doch diese elementaren Züge sind im ganzen Universum einheitlich.

Ein weiteres Merkmal, daß jeder Mensch zu dieser einheitlichen MENSCHHEIT gehört, besteht darin, daß sich jede Rasse des Menschen mit einer anderen Rasse vermischen kann. Die Wissenschaft dieser Erde denkt über alle Probleme des Lebens nach, sie forscht in der ganzen Natur, selbst wenn es sich um die Materie des Mondes handelt. Diese Wissenschaftler sollten doch schon längst eindeutig herausgestellt haben, daß es keine Menschheiten gibt, sondern nur eine Menschheit. Und wenn es sich zunächst nur um die Feststellung handelt, daß diese eine Menschheit, diese einheitliche Menschheit, hier auf dieser Erde lebt.

Woran liegt es nur, daß sich die Menschen sogar hassen? Es ist nicht das Aussehen des Menschen, nicht die interessante Verschiedenartigkeit, sondern es handelt sich um sein Verhalten, um seine Ansichten, um seine Charakterzüge. Ganz besonders die Verschiedenartigkeit seines Denkens ist an der Feindschaft unter den Völkern und Rassen schuld. Aus dieser Feststellung solltet Ihr die Lehren ziehen:

Der Weg, der euch aus den heißen und kalten Kriegen herausführt, ist kein politischer Weg, sondern ein Weg der höheren ERKENNTNIS, das heißt, das WISSEN über die wahrhaftige Existenz und Aufgabe einer durch GOTT geschaffenen, UNIVERSALEN MENSCHHEIT, die in SEINEN DIENSTEN steht. Es ist nicht die Aufgabe GOTTES, dies alles allein zu tun! - ER braucht hierfür SEINE ARBEITER in jeder Stellung und in jeder Entwicklungsstufe.

Es ist nicht der Sinn des Lebens, hier auf Erden ohne Rücksicht auf den anderen lasterhaft und selbstsüchtig zu leben und dann nutzlos zu sterben. Das ist ein Wahnsinnsgedanke, der zu einer entsetzlichen Fehlentwicklung führt. Der wirkliche Daseinssinn ist der endlose Weg zur höchsten Vollkommenheit! Diese Entwicklung ist geistig vorgeplant.


 

  1. Seit dieser Zeit hat es einen steilen Anstieg des öffentlichen Interesses an esoterischen Fragen gegeben.