Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Unsere Belehrungen für Euch (12)
       


Die gegenseitige Achtung (Durchgabe aus dem Jahre 1957)

Die Menschheit dieser Erde lebt in großer Furcht. Es gibt leider keinen wirklichen Frieden auf diesem Stern, obgleich der Friede für diese Menschheit bei der Geburt des HERRN durch den VERKÜNDIGUNGSENGEL prophezeit worden ist. Ein wirklicher Friede kann nicht durch eine Idee oder durch plötzliche politische Maßnahmen erreicht werden. Ebenso kann ein Friede nicht mit Gewalt erzwungen werden. Es ist ein absoluter Irrtum, wenn man glaubt, daß der Weltfriede eines Tages aus einer besseren Einsicht überraschend eintritt.

Ein allgemeiner Weltfriede in dieser Hinsicht braucht jedoch eine lange Vorbereitung.

CHRISTUS wurde seinerzeit auf die Erde gesandt, um eine solche Vorbereitung zu treffen. Es war eine erste Vorbereitung und hat viel ermöglicht, denn ohne CHRISTUS wäre diese Menschheit bereits ausgelöscht worden. Diese Menschen hätten sich ohne Maß und ohne Gewissen gegenseitig vernichtet. - Nun, diese Etappe ist zurückgelegt.

Jetzt steht die Menschheit abermals im Brennpunkt der kommenden göttlichen EREIGNISSE. Es beginnt die zweite Etappe zum göttlichen UNIVERSALFRIEDEN. Dieser FRIEDEN wird als zweites Stadium durch die SANTINER vorbereitet. Aber auch die Menschen dieser Erde haben die Verpflichtung mitzuhelfen!

Wie kann das geschehen?

Die Vorbereitung zum Weltfrieden braucht eine Umstellung im Menschen selbst. Der Mensch muß umerzogen werden und muß sich auch selbst umerziehen. Diese Erziehung fängt mit der Höflichkeit an. Die Höflichkeit ist geradezu ausgestorben.

Alle Friedensbemühungen für eine allgemeine Völkerverständigung können nur auf dem Wege absoluter gegenseitiger Achtung, Rücksichtnahme und Höflichkeit durchgeführt werden. Ist das nicht der Fall, so fehlt die göttliche UNTERSTÜTZUNG und Luzifer hat seine Hand dabei im Spiel. Zu dieser Höflichkeit ist die Presse in erster Linie verpflichtet. Auch der Rundfunk, das Fernsehen und der Ton in den Regierungsstellen, Hörsälen und Schulen muß ein anderer werden. Darum sage ich euch: Ihr seid alle so verlottert, daß es euch sehr schwerfallen wird, diese Übung vorzunehmen. Doch es ist in GOTTES NAMEN unmöglich, auf dieser Erde zu einem gerechten und wirklichen Frieden zu kommen, wenn nicht in erster Linie die einfachen GESETZE der gegenseitigen Achtung und Höflichkeit berücksichtigt werden.

Die Höflichkeit marschiert vor dem Frieden! - Wir ENGEL des HERRN warten auf eure Nächstenliebe.



Über die Unzufriedenheit (Durchgabe aus dem Jahre 1973)

Wohlan, es ist nicht einfach, mit den Mitmenschen auszukommen, weil die Charaktere so verschieden sind. Natürlich führt das zu Streitigkeiten, die schließlich in blutigen Kriegen ihren Höhepunkt erreichen.

Woran mag das liegen, daß sich die Menschen so schlecht verstehen?

Das wirkliche Übel, aus dem so viele Mißverständnisse herrühren, ist die Unzufriedenheit. Der Widersacher GOTTES kam zu Fall, weil er unzufrieden wurde, bis diese negativen Eigenschaften dann zum Haß führten. Da auch der Mensch hauptsächlich von seinen Gefühlen geleitet wird, fällt er ebenso wie der Widersacher den negativen Gefühlen zum Opfer.

Auch in der Politik ist es hauptsächlich die Unzufriedenheit, die fast alle Menschheitsführer gegeneinander aufhetzt und zu negativen Entschlüssen zwingt.

Die Menschheit auf dieser Erde könnte viel gesünder sein, wenn die Unzufriedenheit nicht so stark im Vordergrund stehen würde. Viele psychosomatische Krankheiten hängen damit zusammen. Ja, ich kann euch sagen, daß die gefährliche Unzufriedenheit einen Menschen nach und nach töten kann!

Ihr werdet es begreifen, wenn ich behaupte, daß die Unzufriedenheit den Antrieb für viele Verbrechen gibt. Diese Eigenschaft negativer Gefühle führt mitunter zum Mord. Von den Kriegen will ich gar nicht sprechen. Mit einem Wort gesagt:

Wie aber kann man dieses Übel beseitigen? - Man muß zufrieden werden! Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht, auf welche Weise der Mensch zufrieden wird? Es gibt keinen Tod für das innere ICH des Menschen; darüber sollte sich der Mensch keine Sorgen machen. Das rücksichtslose, oft sinnlose Verlangen nach Besitz ist ebenfalls die Vorstufe zur Unzufriedenheit. Auf alle Fälle erstickt sie jegliche Freude, und ohne Freude wird der Mensch tief unglücklich und seelisch krank, so entsetzlich krank, daß sich mancher das Leben nimmt. Die LIEBE wird zum Haß, wenn die Unzufriedenheit es will. Das ist dem Widersacher recht und ganz nach seinen Wünschen, und er trachtet darum mit allen Mitteln danach, daß die Menschheit noch unzufriedener wird, als sie schon ist.

Wie ungeheuer heilsam ist dagegen doch die LIEBE, wenn sie richtig verstanden wird. Ein zufriedener Mensch strahlt Sympathie und Freude aus, weil er keinen Neid kennt, keine Eifersucht, keine unlogischen oder negativen Wünsche - und deshalb zufrieden ist. Aus diesem Grunde entwickelt er in sich die göttlichen KRÄFTE, die ihn gesund halten und das Leben für ihn schön machen.

Die Unzufriedenheit jeglicher Art ist ein sehr gefährliches Übel, vor dem nicht genug gewarnt werden kann!



Über das Vertrauen (Durchgabe aus dem Jahre 1969)

Wohlan, ich will euch etwas über das Vertrauen sagen: In eurer Welt herrscht Mißtrauen. Eure Führer reden endlos über dies und das. Sie suchen Wege, die aus einer dunklen Sackgasse herausführen sollen. Sie reden über Krieg und Frieden, aber sie reden nicht über das so überaus notwendige Vertrauen.

Das gegenwärtige Mißtrauen, das schon seit Menschengedenken auf diesem Stern herrscht, ist eine Ursache, die das Leben fast unmöglich macht. Die ganze Menschheit könnte viel länger leben, wenn das Mißtrauen nicht die Gesundheit untergraben würde. Diese schleichende Krankheit beschränkt sich nicht auf einen Kreis, sondern sie überfällt alle Schichten der Erdbewohner, ganz gleich ob arm oder reich. Das Mißtrauen ist gefährlich wie ein Bazillus, der eine weltweite Seuche verursacht. Daher müßt Ihr euch zum Vertrauen erziehen!

Eure Universitäten lehren auch dies und das, aber sie vergessen das Wichtigste, was junge Menschen zum Leben gebrauchen: nämlich die Lehre des gegenseitigen Vertrauens. Wie wichtig diese Lehre ist, läßt sich mit Worten gar nicht beschreiben.

Hier, an der Wurzel, beginnt schon das Mißtrauen, das sich dann auf alle Lebensbereiche ausweitet. Ohne GOTTVERTRAUEN kann es überhaupt kein Vertrauen geben. Ihr müßt einsehen, daß man ohne Vater und Mutter nicht existieren kann. Sie rufen euch ins Leben. Aber genauso ist es mit dem Vertrauen. Das GOTTVERTRAUEN ruft jedes andere Vertrauen ins Leben, und ohne dieses GOTTVERTRAUEN kann es niemals ein anderes Vertrauen geben. Zwar lehren eure Kirchen die Existenz des SCHÖPFERS, aber diese Lehren halten angeblich eurer Wissenschaft nicht stand.

Ihr mißtraut, daß es einen denkenden SCHÖPFER gibt. Ihr mißtraut einer ungeheuer wichtigen Tatsache. Wie wollt Ihr dann noch ein anderes Vertrauen zu einer Sache haben? Das ist doch unmöglich!

Ihr könnt euch jahrelang über jede Möglichkeit eines Friedens unterhalten. Ihr werdet nie und nimmer zu einem brauchbaren Erfolg kommen. Jeder Friede ohne GOTTVERTRAUEN ist absolut unmöglich, weil jede Art von Mißtrauen einen Friedenswillen und einen Friedensgedanken glatt zerstört. Ihr könnt den besten Frieden der Welt wollen und vorbereiten, das Mißtrauen gegen diesen Frieden werdet Ihr niemals aus eurer Welt schaffen. Ihr müßt daher begreifen, das Ihr erst dieses Mißtrauen aus der Welt schaffen müßt, bevor Ihr an andere Menschheitsprobleme herangeht. Ihr habt große Denker gehabt, sie wollten so oder so die Welt verbessern. Diese berühmten Soziologen konnten überlegen, was nur menschenmöglich ist. Sie konnten aber die Lösung nicht finden, weil sie das Vertrauen außer acht gelassen haben. Aber GOTT schweigt sich nicht aus. ER hilft euch, diese WAHRHEIT zu erfahren. Aber Ihr müßt mehr Vertrauen in euch entwickeln.



Zum Fest der LIEBE (Durchgabe aus dem Jahre 1973)

Wohlan, wieder steht das Fest der LIEBE vor der Tür. Da taucht die Frage auf, ob ein Fest der LIEBE überhaupt ohne einen Frieden möglich ist? Sowohl die LIEBE als auch der Friede sind göttliche BEGRIFFE und daher gehören sie eng zusammen.

Gerade in der letzten Zeit hat es sich gezeigt, daß die Welt ohne LIEBE ist und die Menschheit dieser Erde vor dem Schrecken des Krieges zittert. Der Widersacher GOTTES gibt keine Ruhe und er kämpft um seine Existenz, indem er die Menschheit mit in sein Unglück reißt. Das ist der Höhepunkt einer Blasphemie. Jeder Völkermord kann nie im Namen GOTTES geschehen, wohl aber im Namen des Teufels. Folglich ist jeder für "heilig" erklärte Krieg ein Krieg der Hölle! Der politische Atheismus macht sich auch in jenen Führungsschichten breit, die das Wort GOTT im Munde haben und zur Andacht niederknien.

Es ist GOTTES WILLE, daß der Erdenmensch nicht nur sich selbst liebt, sondern auch den anderen liebt. Das heißt jedoch, daß der Mensch nicht nur einen anderen oder eine Gruppe lieben soll, sondern er soll sich bemühen, seine LIEBE auf die gesamte Menschheit zu konzentrieren.

Das Weihnachtsfest ist eine Erinnerung an die Geburt CHRISTI. Er hat schon damals betont: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"! Es geht nicht um die Geschenke; denn schenken kann man auch aus Tradition oder Angeberei; nicht immer aus LIEBE! Wer jedoch auf das Wohl seines Nächsten bedacht ist, der schenkt etwas, das ihm weiterhilft. Es können auch gute LEHREN sein oder Ratschläge zur Gesunderhaltung.

In vielen Fällen rufen Geschenke auch Neid hervor. Neid steht der LIEBE fern, das sollte man bedenken, denn das ist nicht im Sinne CHRISTI.

Eigentlich sollte jeder fortschrittliche Mensch am Weihnachtsabend ein paar Minuten eine richtige Meditation betreiben. Positive Gedanken bringen immer weiter. Ob das Weihnachtsfest als Geburtstag CHRISTI angesehen wird oder als ein Fest der Selbstbesinnung, das bleibt jedem selbst überlassen. Jeder mag es sehen wie er will, aber die Notwendigkeit einer Erinnerung an die LIEBE läßt sich nicht abstreiten. Je freudiger und anständiger das Weihnachtsfest gefeiert wird, desto leichter kommt man zur Erkenntnis, daß die Menschheit LIEBE und Frieden braucht, um nicht durch böse Inspirationen zu verrohen. Da aber dieses wichtige Fest nicht nur von wenigen Menschen gefeiert wird, sondern eine weltweite Tradition aufzuweisen hat, so ist damit der Beweis erbracht, daß dieses Fest schön ist und daß man darauf nicht verzichten will.

Zu Weihnachten fühlt sich das REICH GOTTES angesprochen.



Vor der Weltkatastrophe (Durchgabe aus dem Jahre 1958)

"... und Johannes sah ein großes Zeichen am Himmel und ein Engel posaunte. Die Sonne wird sich verfinstern wie ein Bußgewand und die Sterne vom Himmel herabfallen wie reife Feigen ..."

Wahrlich, ich sage euch, die Zeit eurer Missetaten ist fast beendet. In den göttlichen SPHÄREN DES LICHTES sind alle Vorbereitungen getroffen, um den zunehmenden Sturz der Erdenmenschheit aufzuhalten. Ein neues Zeitalter der geistigen Erleuchtung steigt auf. Gewiß hat die Erdenmenschheit jede Barmherzigkeit GOTTES verwirkt, wenn GOTT nicht die UNENDLICHE LIEBE wäre, von der kein Lebewesen ausgeschlossen ist.

Doch eure Religionen sind menschliches Denken und lehnen sich nur an die göttlichen WAHRHEITEN an, doch sie sind noch weit, weit von einer wirklichen GOTTERKENNTNIS fern! werdet Ihr GOTT niemals begreifen können! Aber Ihr kennt alle eure Sünden und Fehler! Aus dieser Erkenntnis eurer eigenen Sündhaftigkeit blinzelt Ihr scheu zum Himmel hinauf, ob euch nicht irgendwie ein furchtbares Strafgericht treffen wird. Es gibt viele Theologen und religiöse Schriftsteller und Verleger, die ein solches Strafgericht GOTTES herbeisehnen. Strafe über Strafe auf alle Erdenmenschen - nur jene, die das wünschen, fühlen sich selbstherrlich sicher und davon ausgenommen.

Gewiß gab es eine Sintflut.

War sie ein Strafgericht GOTTES?

Wenn GOTT strafen will, dann kann ER es im Diesseits und im Jenseits. Doch GOTT will SEINE SCHÖPFUNG erhalten. ER wollte das auch zur Zeit der Sintflut. Doch wenn die Erdenmenschen in SEINE ABSICHTEN hineinpfuschen, dann läßt sich auch nach den GESETZEN GOTTES manches Übel nicht vermeiden. So pfuscht der Mensch auch in die GESETZE des menschlichen Lebens hinein und wundert sich dann, daß er krank wird.

Es gibt aber einen großen Geist, der ein Widersacher GOTTES ist. Jener trachtet danach, die SCHÖPFUNG GOTTES zu zerstören -, und die Erdenmenschheit unterstützt diese Absicht nach besten Kräften!

Die große Aktion zur Rettung dieser Erde und ihrer Menschheit, die von der ORGANISATION GOTTES vorbereitet ist, tut sich durch geeignete Medien kund. Es ist eine LIEBESAKTION von größtem Ausmaße.

Doch Luzifer ist nicht untätig!

Er ist so geschäftig wie noch nie.

Alle Botschaften von einer bevorstehenden Weltkatastrophe und vom "Strafgericht" GOTTES sind falsch; sie sind von Helfern Luzifers durchgegeben. Sie enthalten Termine und Anweisungen, damit die Menschheit in eine Panik gerät. Später, wenn alle diese furchterregenden Botschaften als Lug und Trug dastehen, glaubt Luzifer, den Glauben und das Wissen auf dem ganzen übersinnlichen Gebiet zerstört zu haben. - Man wird keinem Medium und keiner echten Botschaft dann noch glauben!

Das wirkliche Geschehen (Durchgabe aus dem Jahre 1961)

Die Bibel prophezeit eine apokalyptische Reinigung dieser Erde. Darum glauben viele Menschen an den Zeichen dieser Zeit ablesen zu können, daß die katastrophale Endzeit angebrochen sei. Sie leben trotz ihrer Gläubigkeit in Angst und Schrecken vor der nahen Zukunft. Astrologen hatten errechnet, daß im Frühjahr des Jahres 1962 ein Planetenaufmarsch zu verzeichnen ist, der durch seine einmalige Konstellation etwas Außergewöhnliches auf dieser Erde auslösen muß.

Die politische Weltsituation hat sich derartig zugespitzt, daß selbst die größten Staatsgrößen nicht mehr ein noch aus wissen.

Was steht wirklich bevor?

Da die Erdenmenschen diese Frage nicht aus eigenem Ermessen beurteilen können, kann nur das Geistige Reich Auskunft geben:

Die göttliche Botschaft an die Menschheit dieser Erde lautet: "Fürchtet euch nicht!"

Dieser Menschheit ist ein HEILAND geboren, der zwar seinen irdischen Tod erlitt, aber nach den GESETZEN des ALLMÄCHTIGEN keinesfalls in dem Sinne tot ist, wie man den Tod auf der Erde auffaßt. Dieser HEILAND lebt in seiner geistigen EXISTENZ. Er hat in zwei Jahrtausenden eine ORGANISATION aufgebaut, die unter allen Umständen eine Erlösung der verführten und falsch informierten Erdenmenschheit vorsieht - und garantiert!

Die meisten Menschen haben keine Ahnung von dieser gewaltigen Situation, die nicht die Endzeit dieser Erde bedeutet, sondern die Endzeit der dämonischen Kräfte, die wie ein gefangener Hai an der Angel wild um sich schlagen.

Fürchtet euch nicht!

Auch dieser Kampf wird ein Ende finden.

GOTT allein ist der Sieger!

GOTT hat noch nie eine geistige SCHLACHT verloren. ER wird auch diesen Kampf mit SEINEM gefährlichen Gegner gewinnen.

Noch nie haben die Weihnachtsfeste auf diesem Stern Erde eine so großartige und schicksalsentscheidende Rolle gespielt, wie in dieser Zeit.

Seit CHRISTI Geburt hat es noch nie wieder eine so gewaltige Botschaft gegeben wie die Worte:
 


Fürchtet Euch nicht!



Über den Frieden (Durchgabe aus dem Jahre 1963)

Wohlan, das Weihnachtsfest ist bald da. Habt Ihr vergessen, was das für ein Fest ist und immer sein soll? Das Weihnachtsfest ist nicht nur ein christliches Fest, sondern eine Mahnung und Erinnerung an alle Menschen auf dieser Erde. Leider hat sich da sehr viel geändert, denn:

Nun, daran kann man erkennen, daß fast alle Menschen nicht recht wissen, um was es dabei geht.

Ich möchte euch heute daran erinnern.

Das Weihnachtsfest ist das wichtigste Fest, das es auf dem Gebiet der GOTTESVEREHRUNG überhaupt gibt. Schlagt einmal in der Bibel nach:

Diese Friedensbotschaft wurde durch die SANTINER, das heißt, durch GOTTESBOTEN verkündet. Aber GOTT verkündet keinen Unsinn, sondern reale WAHRHEITEN. Die Friedensbotschaft sagt euch, daß Ihr diesen Frieden erreicht, wenn Ihr das tut, was euch aufgetragen wird. Wer also gegen das Weihnachtsfest ist oder es nicht achtet, der hat keine Ahnung von einer echten Friedensbotschaft; er ist für das Chaos; für die Auflösung und für die Zerstörung der menschlichen Gemeinschaft.

Überlegt einmal:

Wenn die Menschen vom Frieden reden, aber das Weihnachtsfest entehren, dann sind dies keine Friedensstifter sondern Friedensheuchler! - Doch die wahre Friedensbotschaft lautet: "Ehre sei GOTT in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!" Es ist traurig, daß man euch an diese Worte erinnern muß!

Der Frieden ist möglich, denn er hängt nur vom Glauben und von der rechten GOTTESVEREHRUNG ab. Doch wenn man vom gerechten Frieden redet, aber CHRISTUS verleugnet, seine LEHREN mit Füßen tritt und das Weihnachtsfest entheiligt und abschaffen will, weil es angeblich nur Aberglaube ist, dann ist selbst ein Frieden nicht mehr heilig und nur dummes Geschwätz.

Es geht nicht um das Schenken, sondern um den Ausdruck der LIEBE. Es geht also um die Nächstenliebe, die ja die erste Voraussetzung für einen wahren Frieden ist. Schon mit einer Kleinigkeit kann man Freude machen, wenn der Empfänger spürt, daß das Geschenk von Herzen kommt. Pappengel und Strohpuppen demonstrieren keine echte Friedensbotschaft! Doch wenn Ihr zum Himmel aufblickt, werdet Ihr hin und wieder die HERRLICHKEIT GOTTES zu sehen bekommen. Die GOTTESBOTEN, also die SANTINER, sind auch heute noch unterwegs, aber sie scheuen sich herabzukommen, weil Ihr sie angreifen und töten würdet.

Die Apokalypse (Durchgabe aus dem Jahre 1962)

In der Bibel heißt es: "Darum wird die Zeit verkürzt werden."

Viele Menschen, welche sich mit der Bibel beschäftigen, sind der Meinung, daß nach der Johannes-Offenbarung das göttliche STRAFGERICHT für die Menschen dieser Erde unmittelbar bevorsteht. Alle Zeichen deuten darauf hin, daß das Maß überläuft. Ein Aufschub ist nicht mehr denkbar, da ja die Zeit verkürzt werden soll.

Liebe Freunde, die meisten Menschen glauben, daß die negative Entwicklung dieser Erdenmenschheit plötzlich gestoppt wird, man vermutet, daß GOTT eingreift, indem ER etwas von der Zeit wegnimmt. Man nimmt also die biblischen Worte - wie gewöhnlich - sehr genau.

In Wirklichkeit ist es aber ganz anders!

Was haben diese Worte zu bedeuten? Wie Ihr wißt, geht die irdische Entwicklung mit der zunehmenden Technik immer schneller voran. Entwicklungsperioden, die früher etwa 1000 Jahre benötigt haben, vollziehen sich heute durch Zuhilfenahme besserer Mittel und größerer Erkenntnisse in einer Zeit von etwa 50 Jahren. In Zukunft wird das Tempo noch beschleunigt werden, so daß für diese 50 Jahre nur noch 10 Jahre erforderlich sind und schließlich wird diese Entwicklungsperiode von 10 Jahren auf ein Jahr zusammenschrumpfen. Aus ursprünglich 1000 Jahren ist dann nur noch 1 Jahr geworden, in dem sich alles konzentriert, was sonst so lange hätte dauern müssen. Die Reife geht also mit ungeheurer Geschwindigkeit vor sich. Selbstverständlich ist aber ein ENTWICKLUNGSZIEL vorhanden und dieses wird mit der entsprechenden Beschleunigung erreicht werden. Diese Menschheit wird das REICH GOTTES nicht in einer weiteren Zeitepoche von 1000 Jahren erkennen und begreifen lernen, sondern schon in wenigen Jahren der Zukunftsentwicklung. Darum ist es kein Wunder, daß Ihr in einer entsetzlichen Hetze lebt!

Der Teufel rennt mit der verkürzten Zeitepoche um seine negative Existenz - aber er rennt vergebens, denn die unfehlbare GERECHTIGKEIT GOTTES ist viel, viel schneller als er ahnt. Darum ist dem negativen Wirken ein apokalyptisches Ende gesetzt, das mit zunehmender Geschwindigkeit auf den Teufel zukommt.
 


Epilog (Worte aus den SPHÄREN DES LICHTES)

Der existente Geist des Teufels wird von den meisten Menschen nicht ernst genommen, obwohl sie sich willig nach seinen Inspirationen richten. Sie sehen ihn als Märchenfigur an. Der Teufel will den Krieg und das Chaos, und die Menschen rüsten folgsam auf und vernichten sich gegenseitig. Die Werke des Teufels geben aber dem Menschen genügend Gelegenheit, über ihn nachzudenken, um ihn schließlich zu erkennen.

Warum wollen sie nicht darüber nachdenken?

In dieser Falle sitzt die Menschheit.

Es werden aber immer mehr, die sich aus dieser Falle befreien wollen - und es auch können. Die Idealisten in den Friedensbewegungen sind die besten Beispiele dafür.

Kein Mensch möchte gern für dumm gehalten werden. Darum benutzt der Widersacher den raffinierten Trick, die Religiosität im Menschen als Dummheit, als "Opium fürs Volk" hinzustellen und den Atheismus als Gipfelpunkt der wissenschaftlichen Erkenntnis. Von daher rührt die Tendenz der Wissenschaftler, in der Natur keine übergeordnete INTELLIGENZ, also keinen PLANER, SCHÖPFER und LENKER anzuerkennen. - GOTT wird ignoriert.

Man möchte lieber die schrecklichsten Dinge erfinden, ohne einer höheren VERANTWORTUNG ausgesetzt zu sein. Positiv denkende und arbeitende Menschen brauchen eine höhere VERANTWORTUNG nicht zu scheuen. Für sie ist die Gerechtigkeit GOTTES kein Schreckgespenst. GOTT ist nicht grausam.

Feindschaften gegen Mitmenschen zu hegen, ist ausnahmslos ein gottloses Denken und Handeln. Diese Einstellung kann auch nicht durch die Behauptung gerechtfertigt werden, daß es aus religiösen Gründen geschieht oder gar im Auftrag GOTTES.

Weil das aber immer wieder, selbst von namhaften Persönlichkeiten, getan wird, zweifeln die Menschen an der überragenden GRÖSSE GOTTES und dichten IHM menschliche Fehler und Schwächen an. Es wird dabei sogar nicht zurückgeschreckt, Kriege als "göttliche Züchtigungsmittel" hinzustellen. Das ist eine feine Ausrede für den eigenen Niedersinn. -

Wird denn nicht erkannt, was für eine GOTTESLÄSTERUNG das ist?