Thema: | Unsere Belehrungen für Euch (9) |
Frage : Welchen Grund gibt es, daß die Erdenmenschheit gegeneinander soviel Feindschaft zeigt?
ARGUN : Die Menschen dieser Erde sind seit vielen Generationen völlig falsch erzogen worden. Fast jeder glaubt, daß er den anderen nicht braucht.
Frage : Sind die Völker, die sich feindlich gegenüber stehen, an den Feindschaften schuld oder sind es die Führungsschichten?
ARGUN : Es sind die Führungsschichten, denn die Völker
werden in dieser Hinsicht nur mißbraucht. Diese Entscheidung
wird nicht vom einzelnen Menschen getroffen, noch von den Völkern,
sondern sie steht nur der jeweiligen Regierungsmacht zu.
Frage : Wie ist es möglich, daß ein derartiger Haß entsteht, der doch eine befohlene Feindschaft ist? Der Haß scheint wirklich echt zu sein.
AREDOS:
Frage : CHRISTUS soll gesagt haben: "Liebet eure Feinde". Die Erfahrung zeigt aber doch, daß es nicht angebracht ist, seine Feinde zu lieben.
AREDOS : Diese Stelle ist falsch wiedergegeben. CHRISTUS sagte: "Ihr sollt eure Feinde nicht hassen!" - Ihr sollt also den Feinden nichts Gutes tun, sie aber auch nicht schädigen. Doch Ihr sollt ihnen helfen, wenn sie in Not sind.
Es soll nicht sein, daß man den Feinden Gutes tut, sondern daß man nicht dauernd nachtragend sein soll. In allen Fällen ist es besser, wenn man mit seinen Feinden eine Distanz einhält.
Frage : CHRISTUS soll aber gesagt haben, daß man auch die andere Wange hinhalten soll, wenn man geschlagen wird?
ARGUN : Hat das CHRISTUS wirklich gesagt? - Wir sind da anderer
Meinung. Man soll sich fair durchkämpfen, ohne den Gegner zu
verletzen und ihn lieber mit hinaufziehen.
Frage : Es heißt, daß wir uns von den Negativen distanzieren sollen. Wie ist das zu vereinbaren?
AREDOS : Negativ ist etwas anderes. Ich meine solche Menschen, die nicht
negativ im Grunde ihres Charakters sind, sondern negativ auf Grund ihrer
Unkenntnis und Fehlentwicklung. Das ist ein großer Unterschied.
Doch die Unterscheidung erfordert Erfahrung und Übung.
Frage : Wie verhält es sich, wenn zwei Feinde sich gegenüberstehen?
IKARUS : Zwei Soldaten stehen sich gegenüber. Keiner hat den anderen je gesehen, noch von ihm gehört -, und beide sind "Todfeinde"...
Das ist eine Feindschaft auf Befehl und durch Beeinflussung. Das ist keine echte Feindschaft, sondern ein Zwang, das heißt, eine Versklavung des Menschen. Es ist also falsch, wenn man diese Gegner als Feinde bezeichnet. Diese Menschen sind unglückliche und mißbrauchte Objekte. Es kann sogar sein, daß es sich um zur Feindschaft gezwungene Freunde handelt. [8] Dies wird während des Krieges in Jugoslawien besonders deutlich. [schließen] Das Regime hat der Widersacher eingeführt, und es hat sich bisher bestens bewährt. Aber das soll ja nun geändert werden.
Frage : Woran liegt es, daß das Zusammenleben der Menschen untereinander immer schwieriger wird?
AREDOS : Die zunehmenden Erkenntnisse auf den Gebieten der Wissenschaft und der Technik haben logisch bewiesen, daß die Bibel nichtstimmt. Aus diesem Grunde haben die meisten Menschen GOTT aus ihrem Leben, bzw. aus ihrem Herzen verdrängt. Sie ahnen nicht, daß die Bibel trotz ihrer Widersprüche viel WAHRHEITEN enthält. Darum sind wir bemüht, die Bibel in ihren KERNWAHRHEITEN richtigzustellen, obgleich wir wissen, daß die Kirchenverantwortlichen sich gegen jede Änderung sträuben.
Das sind die Gründe, warum Ihr nur noch in einer Isolation
leben könnt. Das Wort "Feind" ist euch viel geläufiger, als der
Begriff "Freund". Vor lauter Hast habt Ihr nicht mehr eine Minute übrig,
um über GOTT oder die LIEBE nachzudenken.
Frage : Nach irdischen Gesetzen ist das Töten von Menschen in gewissen Fällen erlaubt und wird sogar befohlen. Wir wissen, daß das nicht im Einklang mit den göttlichen GESETZEN geschieht. Kann eine umfassende Aufklärung helfen?
ELIAS : Es ist selbstverständlich, daß alle grausamen Tötungsmethoden von uns verabscheut werden. Leider ist der Mensch in dieser Beziehung unglaublich grausam. Wir werden bemüht sein, euch in allen Fällen richtig zu beraten.
Wir haben ein GELÜBDE geleistet, nur die WAHRHEIT zu lehren.
Dieses GELÜBDE nehmen wir sehr, sehr ernst!
Frage : In der Natur tötet ein Tier das andere. Aus diesem "Vorbild" heraus sind viele Menschen der Ansicht, daß auch der Mensch den Menschen töten kann, denn alles entspringt ja aus einer gemeinsamen Entwicklung. Ist es also ganz legitim, wenn es bei Auseinandersetzungen Tote gibt?
ELIAS : Wehe, wenn der Mensch unnötig tötet! Die Kriege sind zum Beispiel keine Notwendigkeit. Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten können auf eine ganz andere Weise geklärt werden. Allerdings müssen die Menschen gleiche Grundsätze hinsichtlich der Gewaltanwendung haben, das heißt, sie müssen die Gewalt gemeinsam verabscheuen.
Frage : In der Natur kommen außergewöhnliche Grausamkeiten vor. Der Stärkere überfällt den Schwächeren und frißt ihn auf. Aus diesem grausamen Verhalten der Tierwelt hat sich die Menschheit viel abgesehen.
ARGUN : Es gibt eine positive und eine negative SCHÖPFUNG und es ist das GESETZ GOTTES, daß die Tierwelt um ihre Erhaltung kämpft. Doch der Mensch macht den unverzeihlichen Fehler, daß er sich als die Krönung der Schöpfung, als vernunftbegabtes Wesen, mit der Tierwelt identifiziert. Er kann sich zwar gegen die Tierwelt wehren, aber er darf den Kampf nicht auf seine Mitmenschen ausdehnen.
Frage : Der Mensch soll nicht töten. In welcher Weise werden jene Menschen beurteilt, die nicht selber töten, sondern andere dazu benutzen?
AREDOS : Es kommt nicht darauf an, mit welcher Waffe oder Werkzeug die Tat ausgeführt wird. Auch der Mensch kann als Werkzeug benutzt werden. Aber es kommt darauf an, wer den Tod veranlaßt oder gewünscht hat. Es kommt auch nicht auf die Zahl der Opfer an.
Frage : Was kannst Du uns noch über das Töten sagen?
ELIAS : Jeder Mensch soll möglichst nach den GEBOTEN des HERRN handeln.
Es gibt ein HIMMELSGESETZ, nach dem sich jeder richten kann. [9]
Siehe dazu: Die SIEBEN GEBOTE und die SIEBEN FORDERUNGEN. [schließen]
- Glaubt nicht, daß GOTT ein Unrecht ungestraft läßt!
Das Recht zum Töten hat nur der HERR. Es ist nicht das Recht
des Menschen! Jeder Mensch weiß, was er damit anrichtet, und der Mensch
vernichtet, ohne selbst einen einzigen Vorteil davon zu haben.
Frage : Kann man sagen, daß es sich bei kriegerischen Auseinandersetzungen um Massenmord handelt?
AREDOS : Es ist Mord, denn jedes gewaltsame Töten ist beabsichtigter Mord. Es bleibt völlig gleich, ob es sich um kriminelles Töten handelt oder um das Morden in einem Krieg. Auch der Zufall kann in einem Unfall zum Mörder werden.
Frage : Ist es Mord, wenn ein Soldat im Krieg seine Gegner tötet?
ARGUN : Nein. - Ist es für euch interessant, wenn ich darüber
rede?
Frage : Ja, bitte, denn es ist in unserer Zeit sehr wichtig, darüber genaues zu erfahren. Wie beurteilt das Geistige Reich solche Menschen, die töten mußten?
ARGUN : Die Kriegsopfer kommen in eine SPHÄRE DER BELEHRUNG. Diese Sphäre ist oft höher als andere Sphären. Ein Krieg ist grausam und frißt seine Opfer, ohne satt zu werden. Der Soldat wird nichtgefragt, ob er töten möchte. Er wird auch nicht gefragt, ob er eine Seele hat. Ein Soldat wird einfach vor die Aufgabe gestellt zu kämpfen. Er kämpft jedoch für seine Nation, für seine Überzeugung, daß seine Nation im Recht ist. Meistens hat sein Denken in diesem Punkt eine Unterbrechung. Erst wenn er gefallen ist, erkennt er seinen Irrtum.
Frage : Wie soll sich ein Soldat verhalten, wenn von ihm das Töten verlangt wird?
ARGUN : Mein lieber Sohn, jeder Soldat handelt im Dienst seines Vaterlandes. Wenn ein Soldat tötet, um nicht selbst getötet zu werden, ist es kein derartiges Verbrechen, wie Ihr es euch vorstellt.
Frage : Ein Krieg ist aber doch ein Verbrechen gegen GOTTES Gebot. Wieso gibt es dabei eine Ausnahme?
ARGUN : Ein Krieg ist ein Verbrechen! Doch ich sprach nicht vom Krieg, sondern von der verlangten Pflichterfüllung eines Soldaten. Ein Soldat handelt meistens aus großen Idealen. Er handelt keineswegs aus böser Absicht. Diese bösen Absichten haben jene Menschen, die eine Verantwortung für den Krieg tragen. Entweder wollen sie ihren Ehrgeiz befriedigen oder zu Ruhm und Reichtum kommen. Ein Soldat dient seinem Vaterland in treuer Pflichterfüllung. Es wäre ungerecht, wenn das Geistige Reich die positivenAnlagen übersehen wollte.
Frage : Wenn aber Bomben auf die Zivilbevölkerung geworfen werden, so ist das unserer Meinung nach keine treue Pflichterfüllung, sondern Mord an unschuldigen Menschen.
ARGUN : Natürlich ist das Mord! Aber die Piloten sind nicht die Mörder, weil auch sie ihre Vaterlandspflicht erfüllen. Die Piloten leiden schwere Seelenqualen, wenn man dieses Abwerfen von ihnen verlangt.
Frage : In den letzten Kriegen sind Kinder von Napalmbomben verbrannt worden und sind völlig entstellt. Hat das etwas mit ihrem Karma zu tun?
ELIAS : Nein! - Sie sind Märtyrer und Opfer. Sie werden nicht noch einmal in eine solche Lage kommen. Es gibt eine GERECHTIGKEIT, und wehe den wahren Schuldigen! Das trifft auch für die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu. - Ich denke dabei an Dresden. Es gibt furchtbare Verletzungen, die das Herz trotzdem weiterschlagen lassen. Es gibt Verletzungen, daß eine humane Spritze die Erlösung bringen könnte.
Frage : Angesichts dessen, daß die Erdenmenschheit dauernd
in Kriege verwickelt ist, erscheint uns alles ziemlich sinnlos.
Antwort :
Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich die Verfolgung von Kriegsverbrechern?
ELIAS : Diese Schuld ist so unermeßlich, so zum Himmel schreiend,
ja, was sage ich, ins Universum schreiend, daß auf jedem bewohnten
Planeten große Empörung ausgelöst worden ist. Man darf
diese Mörder nicht laufenlassen. Selbst hier wird es allerdings
kein GESETZ geben, eine Strafe zu vollziehen, die nur einigermaßen
angemessen wäre. In diesen Fällen wird GOTT persönlich der
letzte RICHTER sein. Bei solchen Massenmorden kann von einer Vergebung
überhaupt keine Rede sein.
Frage : Warum urteilen die Siegerstaaten nicht ihre eigenen Kriegsverbrecher ab?
ELIAS : Wenn sie das nicht tun, so wird das Geistige Reich das im Jenseits
übernehmen. Darauf könnt Ihr euch verlassen. Es gibt Befehlsempfänger,
die den Bombenkrieg auf unschuldige Menschen ausgedehnt haben. Denkt an
Nagasaki
und an Hiroschima!
Frage : (1962) Die politische Entwicklung stürzt die Menschen aller Länder in eine zunehmende Unsicherheit und Angst. Ist das nicht auch eine Gesundheitsschädigung von ungeheurem Ausmaß?
ARGUN : Das ist nicht die Schuld der Politik, sondern der hetzerischen
internationalen Presse. Sie schöpft den Gewinn aus der geschürten
Verfeindung und besitzt das Kapital, sich alles zu erkaufen. Wen sie heute
an den Ruhm führt, tötet sie morgen unbarmherzig. Sie bestimmt
den Ablauf der Zeit.
Frage : Was sagst Du zu den Kriegsdienstverweigerern?
Antwort : Bei vielen Menschen geht es um die Gehorsamsverweigerung. Vom Glauben her sind es nur wenige! Wenn man diese Verweigerer anders einsetzen will, so sollte man beachten, daß sie einen Dienst an der Menschheit auszuüben haben, der unbedingten Gehorsam verlangt. Wir sind gegen jeden Kriegsdienst, das ist wohl selbstverständlich. Aber dieser Dienst ist tatsächlich ein gutes Erziehungsmittel.
Es hat jedoch keinen Zweck, wenn man die jungen Menschen besser aufklären will. Diese Aufklärung brauchen die Offiziere und Politiker viel eher, denn sie haben alle eine falsche Vorstellung von der Existenz des Menschen. Kriege sind eine Spekulationssache, denn man kann Milliarden daran verdienen, aber auch alles verlieren, sogar das Leben und die Seligkeit.
Frage : Ist es etwas Häßliches, ein Feigling zu
sein?
Antwort : Ich behaupte, es ist weder häßlich noch schön, es ist natürlich, denn es ist eine Gemütsbewegung, ein Gefühl, das auch ein Teil eurer Ausstattung ist. Weil Ihr ein Gefühl habt, sind selbstverständlich auch alle Eigenschaften desselben vorhanden. Ob Ihr diese nun feige nennt oder nicht, sie sind trotzdem da.
Einwand : Wer sich vor den Waffen der Feinde fürchtet, wird aber als feige betrachtet.
Antwort : Diese Furcht ist eine natürliche Reaktion, denn es geht um die Gesundheit und das Leben. Der Selbsterhaltungstrieb ist durchaus natürlich und hat nichts mit einer Feigheit zu tun.
Frage : Kannst Du uns noch mehr dazu sagen?
Antwort : Auch die Feigheit ist negativ. Sie ist ein Teil des Gefühls und dieses besitzt alle Eigenschaften, gute und böse.
Wenn es mehr Feiglinge geben würde, gäbe es keine Kriege mehr, sagen viele. Das stimmt nicht, denn das Problem der Kriege kann nicht dadurch gelöst werden, indem jeder in einen Feigling verwandelt wird. Man muß also genau unterscheiden, ob die angebliche Feigheit nicht eine Konsequenz der Vernunft ist. Diese Betrachtungsweise wird in der Politik meistens außer acht gelassen.
Feigheit ist daher nicht immer als Schwäche auszulegen.
Doch wenn es sich um die Wahrheit oder um eine gerechte Sache handelt,
dann soll der Mensch auch dafür eintreten, selbst wenn er mit persönlichen
Nachteilen zu rechnen hat. Wenn er das nicht tut, so ist er ein
wirklicher
Feigling, also negativ. Alles Negative wird im Geistigen Reich verurteilt.
Frage : Seit Jahren behaupten viele Wissenschaftler und Menschheitsführer, daß die Kriege die Menschheit zu großen Erfindungen anspornen und somit einen Fortschritt bringen, besonders in der technischen Entwicklung. Wie seht Ihr das?
ELIAS : Sie vergessen dabei, daß viele gute Erfindungen nicht
gemacht werden, weil die Kriege sie verhindert haben. Die
Erfindungen, die man in den Kriegen macht, waren meistens besonders negativ.
Während eines Krieges wird das Positive völlig unterdrückt.
Das menschliche Hirn ist von Anbeginn seiner Entwicklung für höhere
Aufgaben vorgefertigt und vorgeplant. Das ist der einzige
Entschuldigungsgrund, der euch von uns zugute gehalten wird.
Frage : Bedeutende Wissenschaftler werden doch zumeist durch jenseitige Seelen inspiriert. Welche Geister stehen hinter unseren Wissenschaftlern?
ELIAS : Was die Atomforschung und Raketentechnik anbelangt, stehen viele
Seelen hinter den Wissenschaftlern und Technikern, die ihren Körper
einmal auf einem untergegangenen Planeten hatten, der in
seiner Entwicklung der Erde voraus war. Daher stammen die Erfindungen,
die in so kurzer Zeit zu Erfolgen geführt haben. Es ist die
HARMAGEDONSCHLACHT, die geistige Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse,
die bereits tobt.
Massenvernichtung durch Nervengas
Frage : ASHTAR SHERAN betont in einer Botschaft, die er auf einem Berg übermitteln ließ, daß die Ufonen keine Worte mehr für gewisse irdische Experimente haben. Wir wünschen bitte nähere Angaben.
AREDOS : Es werden Experimente unternommen, die nichts mit der Gewinnung
einer Energie zu tun haben, sondern darauf hinzielen, möglichst schnell
und umfangreich ganze Städte und Völker auszurotten.
Frage : ASHTAR SHERAN spricht von Strontium und Nervengas!?
AREDOS : Das Strontium trägt eine Bezeichnung für gewisse
Feinstrahlungen. Diese Strahlen haben nicht nur die Wirkung zu töten.
Sie zerstören das Blut, verändern die Organe und führen
zu qualvollem Siechtum und zu schrecklichen Entartungen über die Eiweißzellen.
Frage : Welche Gefahren drohen uns durch Nervengas?
AREDOS : Dieses Gas ist für alles organische Leben, besonders aber
für das intelligente Leben der gefährlichste und teuflischste
Stoff, der je entwickelt wurde. Die Berührung mit diesem Nervengas
tötet in wenigen Minuten durch Lähmung sämtliche Nervensysteme.
Es ist eine unmenschliche Erfindung, die der H-Bombe oder der Kobaltbombe
keinesfalls nachsteht.
Frage : Wer hat dieses tödliche Gas?
AREDOS : Es wird hauptsächlich in Amerika hergestellt. New Yorks
College of Physicians and Surgeons an der Columbus University
hat ein kostspieliges Laboratorium dafür eingerichtet. Ein Stab von
Wissenschaftlern unter der Leitung eines in Rußland geborenen Dr.
David Nachmansohn arbeitet unter der Inspiration dämonisch
intelligenter Wesenheiten an diesem Gift.
Frage : Beschäftigen sich noch andere Wissenschaftler mit ähnlichen Giften?
AREDOS : Hauptsächlich die Chemiegruppe eines Dr. William H.
Summerson in USA. Aber auch die Sowjets beschäftigen sich damit.
Frage : Wer arbeitet in diesen Gruppen?
AREDOS : Ein Dr. Helmut Kewitz und ein Dr. Irwin Wilson.
Aber das Gift wird auch durch eine gottlose Frau hergestellt, durch eine
Frau mit Namen Dr. Ginsberg. Frauen sind von GOTT erschaffen, um
das Leben zu erhalten und zu pflegen! Hier arbeitet der Ungeist
mit Hilfe eines weiblichen Wesens am Supertod. Die Versuche werden mit
Zitteraalen aus dem Amazonas durchgeführt. Im Dienste der Politik
arbeiten die allerschrecklichsten Mittel. Im Dienste der Politik arbeiten
die gottlosesten Mittler.