Thema: | Die Bibel (Religionen, Glaube und WAHRHEIT) (9) |
2. Korinther 3. 17: Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.
2. Timotheus 2. 9: ... aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.
1. Korinther 10. 23-24: Alles ist mir erlaubt - aber nicht alles
nützt. Alles ist erlaubt - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei
nicht an euch selbst, sondern an die anderen.
Sind etwa alle Apostel, alle Propheten, alle Lehrer? Haben alle die Kraft, Wunder zu tun? Besitzen alle die Gabe, Krankheiten zu heilen? Reden alle in Zungen? Können alle solche Reden auslegen? Strebt aber nach den höheren Gnadengaben!
Ich zeige euch jetzt noch einen anderen Weg, einen, der alles übersteigt:
Wenn ich in den Sprachen der Menschen und Engel redete, hätte aber
die Liebe nicht, wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende
Pauke. Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüßte
und alle Erkenntnisse hätte; wenn ich alle Glaubenskraft besäße
und Berge damit versetzen könnte, hätte ich aber die Liebe
nicht, wäre ich nichts.
Wir wissen, daß Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind; denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
Hebräer 2. 4: Auch Gott selbst hat dies bezeugt durch Zeichen und Wunder, durch machtvolle Taten aller Art und Gaben des Heiligen Geistes nach seinem Willen.
Matthäus 10. 41: Wer einen Propheten aufnimmt, weil es ein Prophet ist, wird den Lohn eines Propheten erhalten ...
2. Timotheus 3. 16-17: Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.
Die Frage ist:
Ist man bereit, die von CHRISTUS versprochenen zusätzlichen Belehrungen anzunehmen?
Selbst auf die Gefahr hin, daß Wiederholungen aus bereits fertiggestellten Broschüren einfließen, soll "Das Versprechen Christi" in einem extra Kapitel nochmals herausgestellt werden. Typisch ist, daß vom einfachen Gläubigen bis hin zu höchsten kirchlichen Würdenträgern in einer Art und Weise gedacht wird, als ob jeder Mensch direkt mit GOTT oder mit CHRISTUS persönlich zu tun habe. Dies spiegelt sich beispielsweise in Auffassungen wieder wie:
1. Mose 17. 1 : Ich bin Gott, der Allmächtige.
3. Mose 26. 12 : Ich gehe in euerer Mitte; ich bin euer Gott.
Josua[49]. Das Buch Josua: Dieses Buch ist nach Josua, dem Nachfolger des Mose, benannt. Es berichtet vom Einzug Israels in das verheißene Land und umfaßt den Zeitraum vom Tod des Mose bis zum Tod Josuas. In dieser Zeit wird nach der Darstellung des Buches das von Gott verheißene Land westlich des Jordan erobert und durch Josua an die Stämme Israels verteilt, soweit sie nicht schon im Ostjordanland (Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse) Landbesitz erhalten haben. Das Buch Josua, das zum Deuteronomistischen Geschichtswerk gehört (vgl. die Fußnote zum Buch Deuteronomium), will bezeugen, daß Gott die Landverheißung eingelöst hat, und es ermahnt Israel, seinem Bund mit Gott treu zu bleiben. [schließen] 1. 5 : Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Jesaja 51. 12 : Ich bin es, ja, ich, der euch tröstet.
Jesaja 66. 2 : ich blicke auf die Armen und Zerknirschten.
Ezechiel 43. 27 : Denn ich will euch gnädig sein - Spruch Gottes, des Herrn.
Jeremia 31. 34 : Denn ich verzeihe ihnen ihre Schuld, an ihre Sünden denke ich nicht mehr.
Jeremia 32. 44 : Denn ich wende ihr Geschick - Spruch des Herrn.
Matthäus 28. 18: Mir ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde.
Matthäus 28. 20: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Johannes 10. 11: Ich bin der gute Hirte.
Matthäus 18. 20: Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr
könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit,
wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich
selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden,
was kommen wird.
2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, sondern von HELFERN.
3. Diese ÜBERMITTLER sind für ihre verantwortungsvolle Aufgabe bevollmächtigt!
4. Die autorisierten ÜBERBRINGER der göttlichen WAHRHEIT werden
in leichtverständlichen Worten zu uns reden, um Mißverständnisse
zu vermeiden und die Klarheit der Worte zu gewährleisten.
Unser derzeitiges irdisches Wissen ist Stückwerk!
Die Konsequenzen:
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund! Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage?
Zu einfach!