Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Die Bibel (Religionen, Glaube und WAHRHEIT) (14)
       

14. Über die Entschuldigung (Durchgabe aus dem Jahre 1973)

Wohlan, der Mensch hat zum Beispiel Unrecht getan, und er gerät in eine Schuld. Natürlich muß die Schuld getilgt, das heißt, gesühnt werden, wenn sie einem nicht weiter anhaften soll. Folglich hat der Mensch die Pflicht, sich bei dem zu entschuldigen, dem er Unrecht getan hat. Aber leider ist die Entschuldigung meistens ein Streitapfel, denn der Mensch will mit seiner Entschuldigung nicht zugeben, daß er im Unrecht ist. Also verzichtet er auf eine Entschuldigung, und läuft lieber mit dem Unrecht oder mit der Sünde umher. Er ist eigensinnig, uneinsichtig und stur.

Ihr könnt Euch aber nicht vorstellen, wie ernst ein solcher Fall ist, und welche furchtbaren Folgen er haben kann. Es können im großen Ausmaß erbitterte Kriege hervorgehen, wie sie noch heute bei Euch an der Tagesordnung sind. Man sagt: "Ich will nicht mein Prestige verlieren."

Als GOTT, der GROSSE PLANER, die Welten schuf, hatte ER einen tüchtigen und hochintelligenten Mitarbeiter, nämlich SEINEN stärksten Engel zur Seite. Aber dann geschah ein Unrecht. Dieser Engel wurde eigensinnig und richtete sich gegen den GROSSEN PLANER. Das war das erste Zerwürfnis zwischen GOTT und dem Teufel.

Nun hätte der Engel sein Unrecht einsehen müssen. Er tat es auch, aber leider war er zu eigensinnig, dieses Unrecht zuzugeben. Er entschuldigte sich nicht, sondern sagte GOTT den Kampf an. Da GOTT darauf nicht reagierte, steigerte der gefallene Engel seine Kampfabsichten und versetzte sich schließlich in Haß. Der Haß nahm zu, weil er sich nicht entschuldigen wollte, denn er fühlte sich im Recht. Ihr seht heute: Von einem einzigen Wort "Entschuldigung" hing die ganze Existenz des Universums ab. Noch ist der Kampf nicht beendet, er hat entsetzliche Ausmaße angenommen.

Wenn jemand ein Unrecht in Worten oder in Taten begangen hat, so muß er sich entschuldigen, wenn er den Frieden und die Harmonie liebt. Wenn er sich nicht entschuldigt, sagt er damit einen Krieg an. CHRISTUS lehrte daher: "Liebet Eure Feinde." Er wollte nicht, daß man zu den Feinden besonders gut sein sollte; aber er meinte damit, daß der Mensch einsichtig sein sollte. Leider hat der Mensch, besonders wenn er ungeläutert und primitiv ist, die Neigung, alles Negative zu kopieren; er macht dem Teufel alles nach, weil er es irrtümlich für modern oder richtig hält. Damit entfernt er sich immer weiter von GOTT und wundert sich hernach, daß kein GOTT da ist, der ihm hilft. Er denkt nicht darüber nach, daß er selbst es war, der sich von GOTT getrennt hat und immer weiter von IHM weggegangen ist.

Ihr wißt aus Erfahrung, daß der Frieden sofort hergestellt ist, wenn jemand den Mut aufbringt, sich ehrlich zu entschuldigen, denn der Beleidigte ist zum Verzeihen bereit, wenn er sieht, daß der Sünder zur Entschuldigung bereit ist. Eigentlich ist es kein Mut, der dazu gehört, sondern vielmehr die Vernunft.

Die Superlative dieser Sünde seht Ihr auf der ganzen Erde!
 
 
 

15. Adam wo bist du? (Durchgabe aus dem Jahre 1961)

Seit allen Zeiten lieben es die Menschen, sich in Gleichnissen und Symbolen verständlich zu machen. Viele dieser Erzählungen wurden aber für wahre Begebenheiten gehalten. So sind auch in der Bibel sehr viele Beispiele gegeben, die Ihr nicht als tatsächliches Geschehen nehmen dürft. An einer dieser symbolischen Stellen heißt es: GOTT rief nach Adam, aber er versteckte sich, weil er nackt war. Ich will Euch heute die wahre Bedeutung dieses Gleichnisses erklären, denn es ist für Euch sehr wichtig, die WAHRHEIT darüber zu wissen:

Jedoch die LIEBE GOTTES läßt keinen Menschen in absoluter Unwissenheit! GOTT ruft den Menschen, aber der Adam versteckt sich und gibt keine Antwort. Nun werdet Ihr die Frage stellen, ob GOTT den Adam tatsächlich beim Namen ruft, ohne eine einzige Ausnahme: Aber die meisten Menschen möchten nichts von diesen Worten hören oder sehen. Sie lehnen es ab und haben nur ein spöttisches Lächeln übrig dafür. Sie gehen jenen Worten aus dem Wege oder hören überhaupt nicht hin - auch dann nicht, wenn sie technisch verstärkt mit übermenschlicher Lautstärke verkündet werden.

Jeder Mensch und jede Seele heißt mit ihrem geistigen Namen Adam oder Eva. Wer aber nicht auf diese WORTE achtet, der versteckt sich vor ihnen, er weicht ihnen aus, das heißt, er versteckt sich vor GOTT, er weicht IHM aus, er ignoriert IHN!

Das ist der wirkliche Sinn der biblischen Symbolik.

Es gibt Priester, die so verblendet sind, daß sie die NEUOFFENBARUNGEN GOTTES nicht einmal anfassen wollen, wenn sie auf Papier zu ihnen kommen, obwohl sie nicht eine einzige Zeile des Inhalts kennen. Auch sie werden von GOTT gerufen, der ihnen die WAHRHEIT sagen will. Aber sie zucken bei diesen Worten zusammen, sie sperren ihre Ohren zu und verharren steif in ihrem Eigensinn. Der Adam in ihnen fürchtet sich vor dem HERRN - und das aus gutem Grund, denn er tröstet sich mit dem wahnsinnigen Gedanken, daß GOTT ihn nicht erkennt, wenn er sich völlig abseits und neutral verhält.

In der Bibel heißt es aber noch:

Das Weib, das du mir zugeteilt hast, gab mir von dem Baum und ich aß.

Der Adam im Menschen hat sich bis auf den heutigen Tag in dieser Hinsicht nicht geändert: Er schiebt alle Schuld immer auf die anderen.

So geschieht es auch mit den göttlichen BELEHRUNGEN, denn er lehnt sie ab und sagt zu seiner Entschuldigung für diese Ignoranz: "Die anderen sind ja auch nicht besser, sie machen es genau so wie ich. Ich mache es nur so, wie jene es bereits vor mir gemacht haben. Lieber Gott, wenn Du mir zürnst, so mache keinen Fehler, sondern zürne erst den anderen, die vor mir gesündigt haben und von Dir nichts wissen wollten. Ich bin zur Bestrafung noch nicht dran."

So geht das aber nicht!



16. Prüfung einer Religion auf WAHRHEIT (Durchgabe aus dem Jahre 1970)

Das Geistige Reich ist bemüht herauszufinden, welche Fehler auf Erden gemacht werden, die eine GOTTGEWOLLTE LÄUTERUNG verhindern. Es gibt so viele Religionen in der Welt, die Euch eigentlich führen sollten, aber gerade das Gegenteil bewirken. Religion ist etwas, wovor der Mensch hohe Achtung haben soll. Um so schlimmer ist es, wenn diese Achtung durch Irrtümer mißbraucht wird. Das ist auf der Erde leider der Fall.

Der Mensch befaßt sich viel zu wenig mit Religion, weil sie ihm irgendwie verdächtig erscheint. Man möchte nicht einer Lüge nachgehen. Man möchte zu den Menschen gehören, die sich auf einen gesunden Verstand berufen. Wer aber sagt den Menschen die WAHRHEIT? Wie soll er sie erkennen? Da möchte ich Euch einen kleinen Tip geben:

Ich will ein Beispiel anführen:

Ein Christ kommt mit einem Buddhisten zusammen. Jeder behauptet, daß seine Religion richtig sei. Da fragt der Christ: "Worin besteht (in deiner Religion) die Lehre der Evolution, die sich vom Christentum unterscheidet?"

Eine Lehre allein macht aber einen Menschen nicht besser und vollkommener, nur, weil er sie kennt! Er muß sich danach richten und sich entsprechend von unten herauf entwickeln. Es geht nicht, daß er einfach sagt: "Ich glaube!" Der Glaube ist imaginär, denn der Mensch kann sich nicht auf einen Glauben berufen oder verlassen. Er muß die Gewißheit haben, daß er über ein fundiertes WISSEN verfügt. Das bedeutet mehr als Glaube!

Alle Eure Religionen geben keine zuverlässige Antwort auf diese Frage. In allen Fällen bleibt ein gewisser Zweifel übrig, der bei gutem Willen durch einen Fanatismus zum Schweigen gebracht werden soll.

Glaubt mir, auf dieser Welt könnte es anders aussehen. Eure Unwissenheit und Arroganz verhindert ein Paradies! Alle Menschen wollen möglichst in ein Paradies kommen. In Wirklichkeit landen sie nach kurzem Zwischenaufenthalt im Jenseits wieder in einer Welt, die alles andere als ein Paradies ist. Es ist für viele Menschen geradezu eine Hölle. Das braucht nicht zu sein! Bei einigem guten Willen könntet Ihr in ein Paradies auf Erden kommen. Es liegt tatsächlich in Eurer Hand. Von unserer Warte aus gesehen sieht das so aus:

Ein Mensch kommt als Seele in unser Geistiges Reich. Er wundert sich, daß er noch lebt. Aber infolge seines Entwicklungsniveaus befindet er sich in einer Sphäre, in der er sich keinesfalls wohlfühlt. Da ist nichts von der "Ruhe in Gott", wie es auf seinem Grabstein steht. Er sehnt sich deshalb auf die Erde zurück, bis ihm dieser Wunsch erfüllt wird.



17. Der Weg ins Paradies (Durchgabe aus den Sphären des LICHTES)

Wohlan, die Bibel genießt unter den Gläubigen hohes Ansehen. Die Kirchenverantwortlichen wagen nicht, an dem Inhalt zu zweifeln, denn das wäre Ketzerei gegen GOTT. Wir, die wir alles von einer HÖHEREN WARTE aus betrachten, sind da ganz anderer Meinung. Im Gegenteil - die Bibel ist sehr änderungsbedürftig, denn man muß bedenken, daß sie von Zeugen und vom Hörensagen aufgezeichnet worden ist. Außerdem kommen noch mehr als 800 Übersetzungen und Umschriften in Frage. Doch ein einziges falsches Wort genügt, um die WAHRHEIT zu verfälschen. Darum ist es dem einfachen Durchschnittsbürger nicht möglich, sich an der Bibel wahrheitsgetreu zu informieren. Selbst wenn es sich um Aussprüche handelt, die CHRISTUS gesagt haben soll, ist größte Vorsicht am Platze.

Hier ein Beispiel:

Als CHRISTUS mit zwei Gewaltverbrechern zusammen gekreuzigt wurde, lästerte der eine Verbrecher; doch der andere bereute seine Untaten und sprach: "Wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeschicktes getan." Darauf soll CHRISTUS geantwortet haben: "Wahrlich ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradiese sein."

So einfach ist das, wenn man ins Paradies will - laut Bibel. - Man bereut, und schon ist man erlöst. Man beichtet in der Kirche, und schon hat man die Eintrittskarte für das Paradies erworben.

Nein und tausendmal nein!

Das ist eine gefährliche Fälschung der Wirklichkeit.

Niemals kann CHRISTUS, der ein Erleuchteter war, so etwas gesagt haben. Im besten Falle kann er vom Jenseits und vom Überleben nach dem "Tode" gesprochen haben, aber niemals vom Paradies, denn das Paradies ist die HÖCHSTE SPHÄRE im REICHE GOTTES. Der Weg, der dahin führt, ist viel, viel schwerer als eine kleine Reue! Dieser Weg führt durch viele Reinkarnationen - und der Mensch muß sich verdient machen, er muß an sich selbst arbeiten, hart arbeiten, um das geistige Niveau zu erreichen, das ihn für die Nähe GOTTES würdig macht.

In den Bibelworten liegt eine Verführung und ein falsches Versprechen, das von den Kirchen leider ausgenutzt wird.

Was der mitgekreuzigte Verbrecher durch seine Reue zeigte, war keine Erlösung, die ins Paradies führt, sondern der erste Schritt zur Einsicht und Besserung. Aber hier schildere ich nur einen Fall von vielen, denn derartige Entstellungen sind leider überall anzutreffen. Das ist allerdings ein Fehler, (sich völlig zu distanzieren) denn jeder Mensch muß von sich aus auf die Suche nach der WAHRHEIT gehen; doch wer sich sperrt, bleibt stehen oder geht gar rückwärts, bis er gänzlich fällt.

Man kann sich auch nicht von den Feinden schlagen lassen, um ihnen noch "die andere Wange hinzuhalten". Auch das ist eine Entstellung! Denn wer geschlagen wird, der soll sich möglichst distanzieren, aber sich nicht zur Zielscheibe anbieten!
 
 
 

18. Die Dogmen (Durchgabe aus dem Jahre 1964)

Wenn der Mensch forscht, um in die Geheimnisse der Natur einzudringen, dann stößt er zunächst auf Teilwahrheiten, die ihm einen Blick ins Unermeßliche gestatten. Doch immer bleiben große Lücken, die aufgrund der Entwicklung nicht ausgefüllt werden können.

Der Mensch gibt sich aber damit nicht zufrieden, er möchte ein geschlossenes Ganzes, auch wenn er in seinem Forschen nicht weiterkommt. In diesen Fällen werden die vorhandenen Lücken durch Mutmaßungen ausgefüllt, ganz gleich, ob es die WAHRHEIT oder ein großer Irrtum ist, Hauptsache, daß sich der Irrtum in die vorhandenen Lücken einfügt. Diese eingefügten Mutmaßungen sind die sogenannten "Dogmen". Dogmen können die WAHRHEIT sein, wenn man Glück hat. Aber ebenso können sie Irrtümer darstellen, die das ganze Denken einer Menschheit in völlig falsche Bahnen lenkt.

Wenn zum Beispiel die großen Kirchen der Welt auf die vielen Dogmen ganz verzichten würden, so wäre das ein Fortschritt ohnegleichen! Ihr wißt ganz genau, wie leicht man einem Menschen in der Öffentlichkeit das Wort verdrehen kann. Diese Verdreherei gibt es auch in der Wissenschaft und ganz besonders in allen Belangen, die sich nicht leicht überprüfen lassen. Die Religionen sind allerdings überprüfbar, aber sie wollen sich nicht testen lassen, weil die Verantwortlichen ganz genau wissen, daß ihre Dogmen nicht in Ordnung sind!

Auch die Politik und die Staatswissenschaften haben ihre Dogmen, die nicht der WAHRHEIT entsprechen. Das "Heldentum" und die "Nationalehre" sind gefährliche Dogmen, die dem Menschen das Leben kosten!

Das Geistige Reich tritt immer als Vermittler auf. Auch die Menschen dieser Erde sollten sich auf gegenseitige Vermittlungen einstellen. Es gibt viele Streitigkeiten. die aus Dogmen entstehen. Um diesen Streit zu schlichten, kann man nicht einer Partei recht geben und die andere Partei beschuldigen. Das ist keine Vermittlung in Zweifelsfällen.

Die großen Mächte dieser Erde existieren unter den Dogmen der Gewalt und der Kriegführung. Jeder Mensch von Vernunft weiß, daß das nicht richtig ist, aber man findet keinen Ausweg. Niemals wird man einen Ausweg finden, weil hier Dogmen und Weltanschauungen im Wege stehen!

Wenn die Erdenmenschheit vorwärtskommen will, so muß sie unbedingt dazu entschlossen sein, mit den vielen Dogmen auf allen Gebieten aufzuräumen!

Diese Unsicherheit lenkt die Menschheit in verkehrte Bahnen, denn nur ein zuverlässiges WISSEN kann die Menschheit vorwärts bringen. Wenn ein Teil der Menschheit den Dogmen bedingungslos Glauben schenkt und ein anderer Teil der Menschheit die Dogmen leugnet, so führt das zu einer Spaltung. Jede Spaltung bedeutet Uneinigkeit und somit Feindschaft.

Auch die Kriege haben ihre Ursachen in Dogmen jeder Art, die zu Meinungsverschiedenheiten führen, die durch die Macht der Dogmen zu fanatischen Auseinandersetzungen führen, die für Millionen von Menschen den sicheren Tod bedeuten!




19. Eure Gegner sind nicht dumm (Durchgabe aus dem Jahre 1957)

GOTT ist immer bemüht, SEINE ganze KRAFT aufzubieten, um Euch zu belehren, zu sichern, zu führen. ER wirkt nicht unsichtbar oder unspürbar, ER wirkt in die materielle Welt tief hinein und vollbringt für Euren Verstand scheinbar Unmögliches, das Ihr "Wunder" nennt. GOTT erscheint dem irdischen Menschen als GEIST - ER erscheint ihm in millionenfacher Gestalt, allein durch die Manifestation der Abgeschiedenen. ER schickt SEINE ENGEL, LICHTBOTEN, LEHRER und HELFER, die alle in Euer irdisches Dasein eingreifen und die Balance gegen den Ansturm vernichtender Kräfte halten.

Ihr habt nach langem Zaudern eine Wissenschaft gegründet, eine Fakultät, die Ihr "Grenzwissenschaft" nennt. Ihr zieht Euch in Gedanken eine übersinnliche Grenze, die unerkennbar für Eure Vorstellungskraft ist, weil Ihr die Grenzen liebt und überall eine haben möchtet, bei der Arbeit und auch bei der Familie.

Die geistig Erleuchteten wissen von der gewaltigen Arbeit, welche die geistige Welt - die SUPERINTELLIGENZ, wie Ihr sagen würdet - zu leisten hat. Die SUPERINTELLIGENZ kommt jedoch aus der Seele, aus dem geistigen HIRN GOTTES. Alle geistigen Wesen sind nur Mittler.

Nun kommt Eure neue Wissenschaft, die Parapsychologie, und ihre verantwortlichen Vertreter sind der Meinung, alle geistigen Geheimnisse liegen im Menschen, und darum müssen alle "Wunder" im Menschen gesucht werden. - O, welcher Irrtum - und doch steckt keine Dummheit dahinter. Diese Menschen sind nicht so negativ, wie viele Wissende annehmen. Es sind große Denker unter ihnen, denen man diese Überlegungen nicht übel nehmen kann. Doch sie finden leider nicht die Worte, das auszudrücken, was sie im tiefsten Innern ihrer eigenen Seele spüren. Sie schämen sich, das Wort GOTT auszusprechen, weil eine Menschheit, eine Kirche, dieses Wort in den Schmutz gezogen hat. Sie verneinen ein Jenseits, weil sie recht haben - und weil es eine solche nebelhafte, fluidartige, unsichtbare, unspürbare Welt überhaupt nicht gibt!

Ihr könnt diese reale, greifbare, spürbare, sichtbare Welt wahrnehmen, wenn Ihr danach trachtet, Euch gedanklich damit vertraut zu machen.

Dieses Vertrautmachen heißt: GLAUBE!

Das Resultat heißt: WISSEN!

Zur Zeit sind viel zu wenig Menschen auf dieser Erde in der Lage, sich diese Erkenntnisse anzueignen, denn sie sind von einem materiellen Leben überrannt worden; sie sind geistig abgestumpft worden.