Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
       

Das Protokoll der ursprünglichen "ZEHN GEBOTE".

 
Thema: Der DEKALOG
Kontaktler: Medialer Friedenskreis Berlin
Medien: Uwe Speer (17) und Monika-Manuela Speer (15)
SANTINER: Der Weltenlehrer ASHTAR SHERAN 
Download (Winword 97) DOC

Die hier veröffentlichten Worte der INTERPLANETARIER wurden im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich-spiritualistischen Gemeinschaft, während vieler öffentlicher Séancen empfangen. Es handelt sich zum größten Teil um vollautomatische Schreibmitteilungen, die unbewußt durch die jahrelang erprobten Medien aufgenommen worden sind. Die medialen Durchgaben sind vollständig und wurden in ihrer Originalität belassen. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren beziehungsweise 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin gehört zu den absoluten Glanzlichtern psychowissenschaftlicher Forschung. Oft wurde von anderen Gruppen versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Die Vervielfältigung der neu veröffentlichten Broschüren ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keinerlei Beschränkung.


Vorwort
Das wahre GESETZBUCH GOTTES existiert leider nicht mehr auf dieser Erde. Es wurde vor Jahrtausenden verbrannt, und seine Asche wurde zum Fluch dieser Erde.

Die von den SANTINERN überbrachten HARTFOLIEN, die eine ewige, unzerstörbare Existenz gehabt hätten, sind der Bosheit zum Opfer gefallen. Die Worte des Propheten Mose wurden von den damaligen Priestern, die zugleich Politiker waren, völlig verfälscht.

Der Originaltext der ursprünglich SIEBEN GEBOTE und SIEBEN FORDERUNGEN wurde jedoch mit Hilfe der automatischen Medialschrift wieder übermittelt.
 
 
 

Bad Salzuflen, im Juli 1996

DAS INTERPLANETARISCHE GESETZ GOTTES
 
 

I. DIE SIEBEN HAUPTGEBOTE
 

  1. Am Anfang war eine raumlose KRAFT. Es war der LOGOS, die höchste INTELLIGENZ. Du bist nicht fähig, diese KRAFT und INTELLIGENZ durch irgendein Gleichnis verständlich zu machen. Du darfst darüber keine eigenen Betrachtungen anstellen, sondern erkenne mittels deines eigenen Verstandes und Gefühles diese Intelligenz als deinen SCHÖPFER an. Alles andere Denken in dieser Richtung ist von Übel.

  2.  
  3. Du darfst nicht gegen die GESETZE der Natur handeln und leben; denn du schädigst nicht nur dich und deine Seele, sondern viele deiner Nachkommen, denen dann in keiner Weise mehr zu helfen ist, wenn du die intelligente Schöpfung GOTTES geschädigt hast. Du trägst die volle Verantwortung für jedes Leid auf dieser Erde.

  4.  
  5. Du darfst deinen SCHÖPFER weder verspotten noch verfolgen, selbst wenn du ihn mit deinem eigenen unentwickelten Denken nicht verstehen oder erfassen kannst; denn du bist nicht mehr, sondern weniger als GOTT. Darum beschmutze SEINEN NAMEN nicht und bringe ihn nicht in Verbindung mit deinem eigenen Denken. Kritisiere nicht den LOGOS, denn ER ist unfehlbar aufgrund SEINER unendlichen ERFAHRUNG und unermeßlichen KRAFT.

  6.  
  7. Sei unermüdlich tätig, sowohl im Denken als auch im Handeln. Doch wisse, daß der Gedanke die größte KRAFT und das höchste ERBE GOTTES darstellt. Dein Gedanke ist unermeßlich in seiner Auswirkung, jenseitig und diesseitig. Denke mit aller Ehrfurcht an deinen SCHÖPFER, sowohl in der Zeugung deiner Nachkommen als auch im Gestalten aller Dinge, und schaffe jede Sache nur zum Guten und niemals zur Unehre GOTTES und deiner selbst. Achte den unermüdlichen Fleiß des SCHÖPFERS und achte die Arbeit deiner Mitmenschen, die der SCHÖPFUNG zur EHRE GOTTES im Schweiße dienen.

  8.  
  9. Mache keinen Unterschied zwischen arm und reich, noch einen Unterschied zwischen jung und alt oder zwischen Farben. Ehre die Erfahrungen und achte das Leid. Höre auf den Rat deiner Eltern, sofern sie an GOTT, den SCHÖPFER, glauben. Ohne diesen Glauben kannst du vielleicht reich, aber niemals glücklich, zufrieden, noch weniger selig werden.

  10.  
  11. Dein SCHÖPFER wünscht, daß du das Leben in aller Welt als SEINE KRAFT achtest. Du hast kein Recht, über das Leben eines Mitmenschen zu bestimmen. Bekämpfe die gegensätzliche Schöpfung und das lebenzerstörende Leben. Töte kein Tier zu deinem Vergnügen, sondern nur zur Erhaltung und Sicherung deines eigenen Lebens.

  12.  
  13. Schädige keinen Mitmenschen, weder an Leib oder Seele noch im Ansehen oder an seinen selbst erarbeiteten Gütern. Schädige ihn nicht an seiner Entwicklung, weder in seiner Liebe noch in seiner Freiheit, sondern hilf ihm alle Zeit in allen diesen Dingen, ohne auf Dank zu warten. Doch leiste deinen Beitrag zur WAHRHEIT und zur Erhaltung aller Einrichtungen, die dein Leben, deine Gesundheit und deine geistige und seelische Entwicklung fördern.



II. DIE SIEBEN FORDERUNGEN
 

  1. Zeuge nicht aus deiner Lust, sondern aus der freiwilligen Opferbereitschaft, einer begnadigten Seele zu einer besseren Einsicht und Selbsterkenntnis zu verhelfen und für sie so lange zu sorgen, bis sie die Selbständigkeit im Denken und Handeln erlangt hat.

  2.  
  3. Achte deine Lebensgefährtin als die verantwortliche Trägerin des göttlichen WILLENS, des göttlichen LEBENS und als die Wegbereiterin der planvollen Zukunft. Ihr Versagen bedeutet die Vernichtung in langsamer, aber unvermeidlicher Folge.

  4.  
  5. Teile nicht die Schätze dieser Erde auf; denn sie sind allen Kreaturen, vor allem aber allen Menschen ohne irgendeinen äußerlichen Unterschied gegeben. Der Stern Erde ist ein Geschenk GOTTES an die gesamte Menschheit, die auf diesem Stern lebt und je leben wird.

  6.  
  7. Beneide keinen Mitmenschen noch eine Gruppe oder ein Volk noch eine Rasse noch ein Land, in dem Menschen für sich leben; denn du kannst nicht mit aller Bestimmtheit wissen, ob du jene nicht wegen eines Irrtums beneidest, der noch nicht erkannt worden ist.

  8.  
  9. Wende keine Gewalt an, auch wenn du glaubst, der Stärkere oder der Angegriffene zu sein; denn jede Gewalt ist eine Herausforderung unheimlicher Kräfte, die nicht nur deinen Gegner, sondern auch dich selbst vernichten und die Zukunft deiner Nachkommen erschweren oder unmöglich machen.

  10.  
  11. Bediene dich in allen Schwierigkeiten des LOGOS und wende dich ab von den Ratschlägen deiner Berater und Feinde, die gleicherweise auf deinen Untergang warten.

  12.  
  13. Traue deinen Sinnen nicht, denn nur deine Seele ist fähig, die allerletzte Entscheidung zu treffen, und dabei hilft dir GOTT und sonst nichts.



  14. * * * * * * *