Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Krankheiten und Geistheilung (3)
       

 

Frage : Können gewisse Krankheiten aus dem Geistigen Reich auf Erdenmenschen übertragen werden?

ARGUN : So unglaublich es klingen mag, es ist tatsächlich möglich. Die niedere Geisterwelt hat es schon oft getan. Doch der Erdenmensch muß dazu eine Bereitschaft zeigen. Dies ist der Fall, wenn er sehr gottlos, also naturwidrig lebt.


Frage : Wie kann man sich davor schützen?

ARGUN : Indem man GOTTES BEISTAND erbittet. Man muß also ehrlich und aufrichtig beten können. Bittet darum, daß die hohen GEISTWESEN für Euch gegen das Böse kämpfen und Euch beschützen.

Mitunter üben Jenseitige gern Rache. Der Grund für eine solche Rache kann Generationen zurückliegen. Solche Racheattacken können zu gefährlichen Mutationen führen, die nichts mit der PLANUNG GOTTES zu tun haben.
 

Frage : Stimmt es, daß man Krankheiten zur Heilung beeinflussen kann, wenn man die Bibel liest?

ARGUN : Mit dem Lesen der Bibel hat das nichts zu tun. Aber wenn der Kranke positive, gute Literatur liest, so kann es sein, daß er sich positiv einstellt und sich dadurch für gute Einflüsse öffnet, die auf ihn heilend wirken.
 

Frage : Wird ärztliche Kunst durch GOTT inspiriert?

ARGUN : Ja, unbedingt durch SEINE HELFER.


Frage : Wer sind diese HELFER?

AREDOS : Diese HELFER waren im Erdenleben erfolgreiche Ärzte und Wissenschaftler; sie wirken im Geistigen Reich weiter und helfen da, wo sie Gehör finden.
 

Frage : Woher stammt ihr überragendes Wissen?

AREDOS : Das kommt daher, weil sie überall an allen wissenschaftlichen Versuchen teilnehmen, auch wenn sie unsichtbar sind. Sie sind über den Stand der Medizin genau orientiert. Dazu kommt aber auch noch das Wissen über die geistigen Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten sind nicht zu unterschätzen; sie können überhaupt in vielen Fällen den Ausschlag geben.
 

Frage : Die Rauschgiftsucht nimmt gefährliche Formen an. Süchtige behaupten, daß sie im Rausch Astralwanderungen unternehmen. Stimmt das?

ELIAS : Ja, das stimmt, daß diese Süchtigen Jenseitserlebnisse haben.


Frage : Da diese okkulten Erlebnisse im Rauschzustand keine Einzelfälle, sondern allgemein bekannt sind, müßten doch die Wissenschaftler stutzig werden. Es sind doch greifbare Beweise für die Existenz der Seele, die sich vom Körper lösen kann. Wie sehr Ihr das?

ELIAS : Bevor die Wissenschaftler nicht dazu bereit sind, ein solches Gift an sich selbst auszuprobieren, werden sie kaum geneigt sein, die Schilderungen Süchtiger in der richtigen Weise zu akzeptieren. Erst ein eigener LSD-Test könnte sie zu der Überzeugung führen. Jeder Wissenschaftler, der in einem LSD-Rausch aus seinem Körper heraustritt, wird dieses Erlebnis akzeptieren. Er wird wissen, daß es sich nicht um Halluzinationen handelt, sondern um eine echte Astralwanderung.
 

Frage : Es wird behauptet, das LSD-Süchtige im Rauschzustand die Hölle gesehen haben. Ist das richtig?

ELIAS : Nein, das stimmt nicht, weil sie sich das einbilden. Sie haben einmal gehört und gelesen, daß die Hölle hell sei. Daher verwechseln sie eine helle Sphäre mit der Hölle. Die Süchtigen werden durch ein sehr helles, gigantisches Farbenspiel getäuscht. Je nach dem Entwicklungsgrad des Süchtigen sieht er oftmals diese Farben in einer Diskrepanz. Immerhin besteht im Rauschzustand eine unsichtbare Verbindung zwischen Astralleib und Körper.
 

Frage : Diese Erlebnisse müssen doch zu der Erkenntnis führen, daß die Seele nach dem Tode noch bewußt weiterlebt. Wie beurteilt das Geistige Reich diese Rauschgifterlebnisse als Mittel zur höheren Erkenntnis?

ELIAS : Es handelt sich dabei um einen negativen Umweg, der aber zwangsläufig zur Erkenntnis führt. Trotzdem würden wir aber einen solchen Weg niemals empfehlen. Im Gegenteil, wir warnen davor!
 

Frage : Welche Mittel gibt es, Nieren- und Blasensteinen aufzulösen?

ELIAS : Nicht alle Steine lassen sich auflösen. Die Steinbildung geschieht ähnlich wie bei einer Perlmuschel. Schon eine Bakterie kann sich einkapseln, die dann den Grundstein bildet, der sich dann vergrößert. Steinbildungen kommen nicht ausschließlich durch Diätfehler zustande.
 

Frage : Die Kosmetik ist eine enorme Industrie. Der Mensch glaubt, daß er mit Hilfe der Kosmetik sein Aussehen auf längere Zeit verjüngen und verschönen kann. Wie beurteilt Ihr diese Versuche?

AREDOS : Selbstverständlich kann sich der Mensch auch schmücken und verschönern. Aber es kommt auf die Art an.

Wenn ein Mensch durch göttliche INFORMATION und PROGRAMMIERUNG mit schwarzen Haaren bedacht ist, warum ist er damit nicht zufrieden? Nein, er denkt nicht daran, daß es der WILLE GOTTES ist, sondern er will lieber blond sein und färbt sich die Haare, bis sie ihm ausfallen. Ebenso ist es mit der Schönheitschirurgie: Da ist die Nase zu lang, weil sie das Zeichen einer Rasse ist. Sie wird abgeschnitten, ohne GOTT zu fragen. Dann kommen noch die vielen Salben hinzu.

Ihr müßt wissen, daß jede Droge und jede Chemikalie auch durch die Haut hindurch ins Blut gelangt. Doch das Blut ist in seiner Beschaffenheit ungeheuer wichtig. Wenn es die geringste Veränderung erfährt, können Krankheiten und Unpäßlichkeiten auftreten. Ja selbst eine angeblich harmlose Chemikalie kann im Blut zu einem Gift werden, weil sie sich mit Hormonen und anderen Drüsensäften verbindet.

Der Mensch sollte sich in der Kosmetik etwas mehr zurückhalten und nicht allen Quatsch mitmachen. Natürlich kann er Mängel ausgleichen, aber meistens wird die von GOTT gegebene Schönheit verunstaltet, so zum Beispiel durch das Bemalen der Augendeckel; auch damit werden die Augennerven beeinflußt. - Davon will die Industrie nichts hören, denn sie rechnet mit Milliarden.
 

Frage : Ist bei der Herstellung von Perücken die Verwendung von Kunstfasern schädlich?

AREDOS : Wenn die Perücke aus echtem Menschenhaar besteht, ist sie nicht schädlich. Auch Wolle kann Verwendung finden.

Die Nylonfaser und ähnliche synthetische Stoffe beeinflussen das Kraftfeld um den Kopf. Die Schäden sind schwer zu übersehen, da sie ganz woanders auftreten. Es können zum Beispiel vegetative Nerven beeinflußt werden. Der Industrie ist es egal, wenn jemand erkrankt. Das gleiche gilt auch für jede andere Kopfbedeckung.
 

Frage : Hat die Anwendung von Chemikalien auf der Kopfhaut Einfluß auf die Hirnfunktion?

AREDOS : Das kommt auf die Häufigkeit der Anwendung an. Die Industrie vergißt nämlich, daß der Kopf ein sehr wichtiges Strahlungssystem hat. Das viele Haarfärben und sehr häufige Waschen mit Chemikalien kann Nervenschäden hervorrufen.

Auch die Kopfhaut ist mit inbegriffen. Zunehmende Nervosität kann ein Zeichen dafür sein, daß des Guten zuviel getan wird.
 

Frage : Was hält das Geistige Reich von der Spritzenbehandlung?

ARGUN : Natürlich macht auch die medizinische Wissenschaft Fortschritte. Durch Spritzen wird der Magen umgangen, und das Medikament kommt sofort in die Blutbahn. Das ist sehr gut für Medikamente, die dem Magen schaden könnten, besonders bei Betäubungen. Außerdem wird die Zeit der Wirksamkeit verkürzt.

Aber wir haben auch einen Mißbrauch festgestellt; denn es werden bei jeder Gelegenheit Spritzen verabfolgt, wo es noch andere, bessere Möglichkeiten gibt. Auf diese Weise, wo immer gespritzt wird, zum Beispiel bei Allergien, werden dem Körper wichtige Abwehrstoffe genommen bzw. zerstört. Der Körper verliert seine Abwehrkraft. Das sollte die Medizin dabei bedenken.


Frage : Wie verhält es sich mit den Schutzimpfungen?

ARGUN : Große Entdeckungen und Erfindungen werden oft aus dem Geistigen Reich inspiriert; somit ist es GOTTES HILFE. Gegen das Impfen ist nichts einzuwenden, wenn es mit Vorsicht und Überlegung geschieht. Es werden schwere Seuchen verhindert.
 

Frage : Sind Jogaübungen für den Europäer geeignet?

AREDOS : Es gibt in Europa Jogaschulen, die für den Europäer nicht geeignet sind. Diese Übungen haben schon sehr oft zu schweren Besessenheiten (Schizophrenien) geführt. Für derartige Übungen fehlt dem Europäer die geistige Schulung, nämlich das gefahrlose Insichkehren, das heißt, die innere Schau. Aber es gibt einige leichte Übungen, die durchaus förderlich sind.
 

Frage : Kannst du uns sagen, welche Übungen das sind?

AREDOS : Es sind besondere Lungenübungen. Es müssen dabei die Bauch- und Magenmuskeln gestärkt werden. Der Übende muß seine ganze Konzentration auf einen Mittelpunkt des Körpers richten, dabei atmet er regelmäßig. Dabei muß man versuchen, ganz ruhig zu bleiben oder zu werden. [3]. Siehe dazu das Buch: „Die fünf Tibeter“, Integralverlag. [schließen] Die Atmung erfolgt bei den meisten Menschen zu kurz und zu schnell.


Frage : Hat diese Übung etwas mit dem Einatmen der KOSMISCHEN KRAFT zu tun?

AREDOS : Nein, es handelt sich hauptsächlich um eine natürliche Versorgung des Körpers mit Sauerstoff. Durch die Anreicherung mit Sauerstoff lebt der ganze Organismus auf. Wenn dann der Körper voll funktionsfähig ist, lebt auch die Seele auf. Wichtig ist dabei allerdings der richtige Rhythmus. Ich schlage vor:


Frage : Es hat den Anschein, daß die zivilisierte Menschheit zunehmend psychosomatische Erscheinungen zeigt. In Amerika gehen schon viele Menschen zu ihrem Psychotherapeuten. Woran kann das liegen?

ELIAS : Diese Krankheiten entstehen hauptsächlich aus der Unzufriedenheit, aus der Hektik und der Disharmonie. Da die Menschheit kaum einen gefestigten Glauben hat, ist sie so verunsichert, daß sie an dieser Ungewißheit krank wird. Aus dieser Situation kommen fast alle psychopathischen Erscheinungen.
 

Frage : Die Mediziner werden sich von uns keine Hinweise geben lassen. Was kann man tun?

AREDOS : Das ist ja das Traurige dabei, sie sind in ihren Ansichten so verbohrt, daß sie auf keine Belehrung reagieren, die nicht von den Universitäten stammt. Aber sie könnten von uns eine Menge lernen, wenn sie nur wollten. Ihr könnt wenig dazu tun. Der Tod ist für die Mediziner noch ein Geheimnis, er ist okkult.
 
 

Frage : Wir sind der Ansicht, daß viele Krankheiten mit der Ernährung zusammenhängen. Wie ist es aber möglich, daß Menschen Ernährungsstörungen aufweisen, obwohl sie sehr vorsichtig und mäßig sind?

ELIAS : Der Mensch stellt sich auf eine bestimmte Ernährung ein. Doch wenn er plötzlich diese Ernährungsweise wechselt, so revoltiert der Organismus.

Jede Abweichung von der Gewohnheit kann unangenehme Folgen haben. So kommen auch Krankheiten zustande.
 

Frage : Es wird immer wieder die Frage gestellt, ob der Fleischgenuß für den Menschen schädlich ist. Wie urteilt das Geistige Reich darüber?

ELIAS : Der Fleischgenuß ist im allgemeinen nicht schädlich. Aber es gibt einige Fleischarten, die weniger bekömmlich sind. Ein übermäßiger Fleischgenuß ist unbedingt schädlich. Die Organe werden überbeansprucht.

Wenn man von einem Schaden spricht, so sind die Konservierungsmittel am schädlichsten. Auch die sinnlose Verwendung von Kochsalz ist ein absolutes Übel für die Menschheit und eine Hauptursache für viele schwere Krankheiten.
 

Frage : "Du sollst nicht töten" bezieht sich also nicht auf das Mästen und Schlachten der Tiere?

ARGUN : Das GESETZ bezieht sich hauptsächlich auf das Töten von Menschen, also auf den Brudermord. Doch der Mensch soll aus folgenden Gründen nicht töten:

Er kann sich nur erlauben, Tiere zu erlegen, um der Erhaltung seiner selbst willen. Das bedeutet, er braucht einige im Fleisch enthaltene Stoffe für seinen Organismus, um völlig gesund zu sein. Tierseelen werden sehr schnell reinkarniert und haben im Jenseits auch keine höheren Aufgaben zu erfüllen.


Frage : Die Vegetarier bieten Ersatz für Fleisch an. Sind diese Nahrungsmittel vorzuziehen?

ELIAS : Auch diese Mittel enthalten Konservierungsstoffe, die schädliche Wirkungen haben.


Frage : Sind die Vegetarier durch Fleischlosigkeit vor Krankheit gefeit?

ARGUN : Sie haben sich selbst eine Lehre zurechtgemacht, ohne das REICH GOTTES darüber zu befragen. Auch die Vegetarier werden krank und darüber hinaus kränkeln viele, weil ihnen wichtige Stoffe fehlen. Sie magern ab und täuschen sich selbst hohe Gesundheit vor.

Ich weiß, daß man aus dogmatischen Gründen und aus eigenen Vorurteilen vieles, was ich sage, nicht gutheißen wird. Wir sind jedoch zu Euch gesandte LEHRER und Eure Gesundheit liegt uns genau so am Herzen, wie Eure Seelennot. Wir können daher auf gewisse Irrtümer keine Rücksicht nehmen, wir müssen sie um der WAHRHEIT willen beseitigen. Doch wir können nicht verhindern, daß Ihr vieles nicht versteht, weil Eure Gedanken hin und wieder eigene Wege gehen. Meine Freunde, Ihr seht, ich schaue in Euch hinein, aber ich sehe auch, daß Ihr guten Willens seid und daß Ihr vorwärts kommen werdet, so lange Ihr das Gute im Auge behaltet. Das Geistige Reich ist sehr um Euch alle bemüht, auch um die vielen Leser unserer Botschaften!
 

Frage : Kannst Du uns noch etwas über den Fleischgenuß sagen?

AREDOS : Richtig sind immer die Naturgesetze! - Es gibt Tiere, die nur Pflanzen fressen, sie haben auch das Gebiß dafür und auch die entsprechenden Verdauungsorgane. Einen Löwen kann man nicht mit Gras füttern, er stirbt. Ebenso verhält es sich mit dem Menschen. Er ist ein Individuum, das gemäß seines Gebisses und der Verdauungsorgane Fleisch und Pflanzen zu seiner Ernährung braucht. Wer dagegen verstößt, der versündigt sich gegen die Naturgesetze; deshalb muß er nicht gleich sterben, aber gewisse Schäden erleidet er doch.

Es gibt Tiere, zum Beispiel Rinder und Schafe, die nur Pflanzen fressen. Glaubt Ihr, daß sie das auf Grund einer höheren Erkenntnis tun? - Darum sagte CHRISTUS: "Achtet lieber auf das, was aus Eurem Mund herauskommt, denn das ist der Unrat Eurer schlechten Gedanken!"

Die langsame Entwicklung des menschlichen Körpers in den vielen Jahrtausenden geschah aus einem grobstofflichen Körper. Dieser Körper ist seit Jahrtausenden an den Fleischgenuß gewöhnt und jetzt noch darauf eingestellt.


Frage : Kann Rheuma durch eine spezielle Ernährung oder durch Fasten geheilt werden?

ARGUN : Nein, wer Rheuma hat, der hat es. Diät ist richtig, aber eine endgültige Heilung wird auch damit nicht erreicht.
 

Frage : Haben Krebs und Leukämie oder andere schwere Erkrankungen etwas mit Karma zu tun?

ARGUN : Nein. Der HERR ist kein Rächer! Derartige Erkrankungen sind Angriffe auf den Menschen. Karmische Erkrankungen sind Mißbildungen, Schönheitsfehler und Behinderungen der Sinnesorgane - doch sie sind nicht mit Schmerzen verbunden. Das Karma wirkt sich auf den Menschen in jeder Hinsicht seelisch aus.
 

Frage : Warum gibt es in Indien und auch im Inneren von Brasilien fast keinen Krebs, während er so häufig in Europa zu finden ist?

ARGUN : Der Krebs ist in hohem Maße eine Zivilisationskrankheit. Fast alle Lebensmittel, die der Europäer ißt, werden chemisch vorbehandelt. Hinzu kommen noch gewisse Zeiterscheinungen, wie zum Beispiel:

In dieser Richtung muß geforscht werden! In den angeführten Zonen leben die Menschen auf anderen Grundlagen. Der Europäer ist sehr verweichlicht und wird immer naturfremder. Er ist in seinem Aufbau nicht mehr widerstandsfähig genug.
 

Frage : Ist Krebs übertragbar?

ELIAS : l Ja, der Krebs ist übertragbar, aber nur bei Blutkrebs.

Wenn zwei Menschen sich berühren, das heißt, wenn sie beide offene Wunden oder Risse haben, so kann eine Blutmischung zustande kommen.
 
 

Frage : Manche Menschen stellen sich die Frage, warum sie nicht geistig geschützt werden, weil sie so schweren Leiden unterliegen, wie zum Beispiel dem Krebs?

ARGUN : l Der Krebs ist ein direkter negativer Angriff des Widersachers!

Er hat da Erfolg, wo die Bereitschaft bereits besteht. Diese Bereitschaft kann ererbt sein oder mit der Ernährung, auch mit den Lastern zusammenhängen. Jeder Mensch weiß, ob er gut oder böse ist; darum weiß er auch, ob er einen SCHUTZ verdient!
 

Frage : Was kommt noch in Betracht, wenn man die zunehmende Krankheitsbereitschaft bei den Menschen sieht?

AREDOS : Außer den schon gesagten Gründen kommen auch die Atomversuche in Frage. Alle diese Naturwidrigkeiten tragen Schuld an dem gesundheitlichen Rückschritt der Menschheit.

Die Menschheit hat viele falsche Wege eingeschlagen. Denkt einmal über das Rauchen nach!
     

 

  1. Siehe dazu das Buch: „Die fünf Tibeter“, Integralverlag.