Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

       

Protokollauszüge aus Menetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975.
 
Thema:

Krankheit und Heilung

Nachtrag 2 aus den Jahrgängen 1969 bis 1975

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Der nachfolgende Text wurde im Medialen Friedenskreis Berlin (MFK), einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK, das Menetekel und die 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK zu kopieren, doch dessen Qualität und Durchhaltevermögen wurde nie wieder erreicht. Eine Vervielfältigung der Texte ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.


Vorwort

Geistesstörungen und wie sie zustande kommen, was ihnen zugrunde liegt und wie man ihnen wirksam begegnen kann sind Fragen einer umfangreichen Forschungsarbeit, die der amerikanische Arzt und Leiter des ”National Psychological Institut” in Kalifornien, Dr. med. Carl Wickland (1861-1937), auf überraschende Weise beantwortet. Mit Hilfe der medialen Fähigkeiten seiner Frau gelingt es Wickland, mit sog. „erdgebundenen Geistern” Gespräche zu führen. Protokolle darüber sind in seinem Werk ”30 Jahre unter den Toten” nachzulesen. Die Forschungsarbeiten Wicklands lassen das Phänomen der Geistesstörungen in einem völlig neuen Licht erscheinen und sind eine wichtige Erweiterung der modernen Psychologie.

Wickland schreibt unter anderem: „…Viele entkörperte Geister werden von den leuchtenden Ausstrahlungen angezogen, die von Menschen ausgehen. Sie gesellen sich dieser 'magnetischen Aura' bei und finden so einen Weg, ihr Wünschen und Wollen auf der irdischen Ebene kundzutun, indem sie Menschen beeinflussen, sie besessen machen oder von ihnen Besitz ergreifen! Solche aufdringlichen Geister beeinflussen empfängliche mediale Menschen mit ihren Gedanken, übertragen auf diese ihre Regungen, schwächen ihre Willenskraft, beherrschen oft ihr Tun und Lassen und richten damit großes Elend an, verursachen Verstandesverwirrung und andere Leiden. Diese erdgebundenen Geister sind die 'Teufel', an die man zu allen Zeiten geglaubt hat; 'Teufel' menschlicher Herkunft, Erzeugnisse menschlicher Selbstsucht, falscher Lehren und Unwissenheit, welche völlig blind auf die geistige Ebene gelangen und dort in den Banden ihrer Unwissenheit festgehalten werden.

Der Einfluß dieser entkörperten Wesenheiten ist die Ursache vieler unerklärlicher und geheimnisvoller Ereignisse hier im Leben und trägt die Schuld an einem großen Teil des Elends dieser Welt.

Reinheit des Lebenswandels und der Grundsätze oder hohe Verstandeseinsicht gewähren durchaus keinen sicheren Schutz gegen Besessenheit! Nur allgemeine Anerkennung der Bedeutung dieser Fragen und Belehrung sowie Aufklärung darüber sind Schutzmittel dagegen.

Der körperlichen Zustände, welche das Eindringen von Geistern in einen Menschen begünstigen, gibt es verschiedene. Oft ist solche Beeinträchtigung einer in der natürlichen Veranlagung begründeten medialen Empfänglichkeit zuzuschreiben, oder einer Erschöpfung des Nervensystems oder einer plötzlichen seelischen Erschütterung. Auch rein körperliche Störungen begünstigen das Besessenwerden; denn wenn die natürliche Lebenskraft geschwächt ist, leistet der Organismus geringeren Widerstand, und andrängenden Geistern wird leichter Eingang gewährt, obwohl sehr oft weder der Sterbliche noch der Verstorbene von der Anwesenheit des anderen etwas weiß!

Diese Beeinträchtigung durch Geister verändert den Charakter des davon Befallenen, und es entsteht daraus eine offensichtliche Veränderung der Persönlichkeit, bei der zuweilen mehrere fremde Persönlichkeiten zugleich oder in scharf geschiedenem Nacheinander dargestellt resp. nachgeahmt werden.

Häufig verursacht solcher Geistereinfluß ausgesprochene Verrücktheit der verschiedensten Grade, von einfacher Verstandesverwirrung über alle Formen von Irresein, Amoklauf, Hysterie, Fallsucht, Schwermut, Granat-Schock, Stehlsucht, Blödsinn, religiösem und Selbstmord-Wahn, wie auch Gedächtnisverlust, seelisch bedingte körperliche Gebrechlichkeit, Trunksucht, bis zu unbeherrschbarem Hang zur Unsittlichkeit und Grausamkeit, Vertiertheit und anderen Formen schwersten Verbrechertums.

Die Menschheit ist umschwirrt vom Gedankeneinfluß von Millionen entkörperter Geister, die den höheren Sinn des Lebens noch nicht erfaßt haben. Erkennt man das als Tatsache an, dann erklärt sich aus ihr logischerweise eine Unmenge von Erscheinungen, wie unerwünschte Gedanken, unbegründete Erregungen, seltsame Ahnungen, Launen, Reizbarkeit, übertriebene Erregbarkeit, unvernünftige Leidenschaftsausbrüche, unlenksame Wahnbefangenheit und zahllose andere Entgleisungen im Gemüts- und Denkleben.

Über Fälle von Geisterbeeinflussung und Besessenheit haben wir zahllose Berichte von den ältesten Zeiten her bis in unsere Tage. Dr. Tyler, der bekannte englische Anthropologe, sagt in seinem Buch 'Primitive Culture' (Ursprungs-Kultur):

'Es ist nicht zu viel behauptet, wenn man sagt, daß sich der Glaube an dämonische Besessenheit als wesentlich gleichbleibende Theorie zur Erklärung für wesentlich gleichartige Tatsachen bei der Hälfte der Menschheit lebendig erhalten hat. Alle Vertreter dieses Glaubens stehen folgerichtig auf den Schultern ihrer Vorfahren seit 'Urzeit'!

In Müllers 'Urreligionen' finden wir folgende Bemerkung:

'Die allgemeine Ansicht der Naturvölker ist noch heute, daß solche Krankheiten, wie Epilepsie, Hysterie, Delirium, Verblödung und Irrsinn durch Geister verursacht werden, die vom Körper Besitz ergreifen'.

Homer nimmt wiederholt bezug auf dämonische Einwirkung und sagt:

'Ein Kranker, der dahinsiecht, ist einer, den ein böser Geist angeblickt hat.'

Plato behauptet, daß Dämonen Menschen besessen machen.

Sokrates spricht geradezu von Dämonen, welche die Irren beeinflußten.

Plutarch schreibt:

'Gewisse herrschsüchtige Dämonen suchen sich zur Befriedigung ihrer Gelüste eine noch im irdischen Körper lebende Seele; da sie (als körperlose Geistwesen) ihren irdischen Leidenschaften anders nicht mehr Genüge verschaffen können, reizen sie Menschen auf zu Aufruhr, Wollust, Eroberungskriegen und erreichen auf diese Weise das, wonach es sie gelüstet.'

Josephus sagt:

'Dämonen sind die Seelen böser Menschen.'

Besessenheits-Geister werden häufig sowohl im Alten- als auch im Neuen Testament erwähnt:

I. Samuelis 16:
'David nahm eine Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm'.

So allgemein war der Glaube an Geister und Besessenheit zur Zeit der Apostel, daß die Fähigkeit, böse Geister auszutreiben, als eins der wichtigsten Kennzeichen echter Jüngerschaft galt; und man muß zugeben, daß eine beträchtliche Menge der Wunder, die Jesus zugeschrieben werden, Fälle von Austreibung böser Geister waren. Wenige Stellen aus dem Neuen Testament werden genügen.

Matthäus 10, 1:
'Jesus gab seinen 12 Jüngern Macht über die unsauberen Geister, daß sie dieselben austrieben.'

Markus. 1, 39:
'Jesus predigte ... und trieb die Teufel aus.'

Lukas 8, 27, 29, 36:
'Ein Mann, der hatte Teufel von langer Zeit her ... Jesus gebot dem unsauberen Geist, daß er von dem Menschen ausführe, ... der Besessene war gesund geworden.'

Lukas 6, 18:
'Die von unsauberen Geistern umgetrieben wurden.'

Apostelgeschichte 19, 12:
'... also daß ... die bösen Geister von ihnen ausfuhren.'

Markus 9, 17, 21, 25, 27:
”Meister, ich habe meinen Sohn hergebracht zu Dir, der hat einen sprachlosen Geist ... Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist es, daß ihm dieses widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf ... Jesus bedrohte den unsauberen Geist und sprach zu ihm: Du sprachloser und tauber Geist, Ich gebiete dir, daß du von ihm ausfahrest und fahrest hinfort nicht in ihn. Da schrie er und riß ihn sehr und fuhr aus. Und er ward, als wäre er tot, daß auch viele sagten: Er ist tot. - Jesus aber ergriff ihn bei der Hand und richtete ihn auf und er stand auf.”

Ganz ähnliche Begebenheiten sind bei psychopathologischen Forschungen durchaus nichts Ungewöhnliches.”

Bad Salzuflen, im November 2009

 

 

Fragen und Antworten

Januar 1969

Frage : Ein langjähriger Leser macht den Vorschlag, daß wir mit eurer Hilfe ein Gesundheitsbuch herausbringen sollten, in dem die geistigen HEILWEISEN enthalten sind. Was meint ihr dazu?

ELIAS : Das ist nicht unsere Mission, denn hier handelt es sich hauptsächlich um einen Belehrungszirkel. Unsere geistigen HEILKRÄFTE kommen sowieso vielen aufrichtigen Menetekel-Lesern zugute. Unser Mitarbeiter ARMAND ist gewissermaßen der CHEFARZT, dem ein großes TEAM zur Verfügung steht. Außerdem ist unsere Nachrichtenübermittlung überhaupt nicht mit euren Möglichkeiten zu vergleichen.

 

August 1969

Frage : Warum treten zur Zeit so viele Erbschäden auf?

ELIAS : Das liegt daran, daß sehr viele Medikamente eingenommen werden. Außerdem ist der Alkoholverbrauch sehr groß. Die Chemikalien haben eine große Aussicht, die DNA (Erbträger) zu verändern. Zu viel eingenommene Abmagerungstabletten oder Kopfschmerzentabletten - alles zusammen summiert sich. Man muß aber berücksichtigen, daß bei allen Erbschäden nicht nur den einen Partner die Schuld trifft. Sowohl der eine als auch der andere tragen dazu bei.

Jeder menschliche Körper ist dazu geeignet, die schwierigsten chemischen Verbindungen selbst herzustellen, wenn man ihm die geeigneten Rohstoffe zuführt

Es ist z. B. völlig verkehrt, eine Abmagerungstablette einzunehmen und gleich hinterher eine Kopfschmerztablette. Das führt zu ungeahnten chemischen Verbindungen, die gefährlich werden können. Als erstes werden stets die Erb-Gene bzw. die Fortpflanzungsorgane betroffen. Das gilt für alle.

 

Oktober 1969

Frage : Ein Leser meint, daß das Herz eines Menschen in keinen anderen Körper gehört, weil es den FUNKEN GOTTES enthalten soll. Wie lautet deine Meinung dazu

ELIAS : Wenn das der Fall wäre, so dürfte man auch keine Bluttransfusionen durchführen. Dieser Glaube an den FUNKEN entstand dadurch, weil das Herz auf starke Gemütsbewegungen reagiert. Liebe, Freude, Schreck und Haß verändern die Funktion. Ich halte es aber für sinnvoller, wenn man versucht, dem Menschen mit Kunststoff zu helfen.

Frage : Wenn das Leben eines Menschen verlängert wird, so muß dieses verlängerte Leben einen Sinn haben, nämlich, daß er zu einer Erkenntnis kommt. Wie siehst du das?

ELIAS : Der verstorbene Herzpatient in Südafrika kam zu der Erkenntnis, daß man aus einer Herzverpflanzung viel Kapital schlagen kann. Ich glaube jedoch, daß die Wissenschaft in Zukunft noch bessere Wege erforschen wird. Der Verstorbene fragt sich jetzt: Wozu habe ich mich eigentlich solange quälen lassen? - Solange die Mediziner die Seele im Körper suchen werden sie dieselbe nie finden.

Frage : Die Mediziner können mittels einer Gehirnoperation, indem sie gewisse Nerven durchschneiden, den Charakter eines Menschen verändern. Aus diesem Grunde nehmen sie an, daß die Seele eine Gehirnfunktion sei. Was kannst du dazu sagen?

ELIAS : Das ist ein Irrtum, denn das Hirn ist ein Empfangs- und Senderelais. Ähnlich wie ein Fernsehapparat empfängt das Hirn Bilder und Begriffe. Man kann einen Fernsehapparat durch Einriffe so verändern daß er gewisse Programme nicht mehr empfängt, dafür aber auf seinem Schirm völlig neue Bilder entstehen. Deshalb kann man auch nicht behaupten, daß die Sendungen nicht existieren, weil man mit dem Apparat nicht das sehen kann, was man eigentlich sehen müßt

 

November 1969

Frage : Ist es wahr, daß das Schnarchen dem Herzen und der Lunge schadet?

AREDOS : Ja, das stimmt. Der Schaden entsteht durch die falsche Atmung. Natürlich wird dadurch auch das Allgemeinbefinden erheblich gestört. Man kann das Schnarchen etwas herabmindern, indem man auf einer Seite liegt und der Kopf etwas erhöht ist.

Frage : Worauf beruht die GEISTIGE HEILUNG, die von vielen Ärzten in Frage gestellt wird?

AREDOS : Sie beruht hauptsächlich auf der Macht des Glaubens. Durch die starke Überzeugung werden alle KRÄFTE im Körper mobilisiert, so daß sich die vielen Drüsen eine eigene Medizin herstellen, die von der Wissenschaft nicht nachgemacht werden kann. Eine Heilung erfolgt also auf sehr natürlichem Wege.

 

Januar 1970

Frage : Es ist merkwürdig, daß Geisteskranke immer etwas Schlechtes tun, aber niemals etwas Gutes. Was ist der Grund für dieses Verhalten?

ELIAS : Negative KRÄFTE wirken direkt auf einen solchen Unglücklichen ein, d. h. sie bedienen sich seiner, weil er keinen Widerstand leisten kann. Mit Vernunft, wie es das GUTE macht, ist hier nichts zu erreichen.

Frage : Nimmt das NEGATIVE überhaupt keine Rücksicht auf die Vernunft?

ELIAS : Das NEGATIVE hat Freude an der Vernichtung. Das GUTE macht die Vernunft zur Bedingung. Das könnt ihr in der ganzen Welt beobachten, besonders in der politischen Verhaltensweise.

Frage : Wo kann der Mensch Vernunft studieren? Der Theologe sagt: „Schau in die Bibel.”

ELIAS : Vernunft ist eine Gabe des LOGOS, also eine göttliche Eigenschaft. Gottlose Menschen entledigen sich dieser Vernunft. Studieren kann man sie nicht, aber man kann sie erfühlen oder erahnen. Vernunft ist beim Negativen nicht zu erwarten. Die meisten Verbrecher tun so als seien sie nicht zurechnungsfähig, aber sie haben ihren Willen negativ geschult und entwickelt.

 

Februar 1970

Frage : Besteht die Aussicht, daß der gefürchtete Krebs einmal bekämpft werden kann?

ELIAS : Der Krebs ist noch nicht heilbar, weil es sich um einen Mutationsprozeß handelt.

Frage : Kann man Krebs verhüten?

ELIAS : Ja, man kann ihm gewisse Möglichkeiten zur Entwicklung entziehen. Der Krebs entsteht durch eine Veränderung der Zellen. Diese Veränderung ist erblich, außerdem können schlechte Lebensverhältnisse dazu beitragen. Der Genuß von Tabak ist gefährlich. Auch das Einatmen von Abgasen oder Rauch kann zu einer Zellenveränderung führen. Aber auch durch Reizung gewisser Körperstellen, z. B. durch Druck, kann dazu führen, daß eine Zelle so labil wird, daß sie der richtigen INFORMATION (DNA) nicht mehr gehorcht. Alles, was naturwidrig ist, schädigt den Menschen.

Später wird es der genetischen Forschung einmal möglich sein, den Mutationsprozeß des Krebses zu kontrollieren und zu manipulieren.

Eine falsche INFORMATION muß nicht immer Erfolg haben. Darum kann es mitunter Jahre dauern, bis eine Zelle die Bereitschaft zeigt, eine falsche INFORMATION anzunehmen und dann zu vervielfältigen, aber in dem Moment sind auch andere Zellen bereit sich anzuschließen.

Frage : Kann es sein, daß ein sogenannter Kettenraucher von Krebs verschont bleibt, dafür aber seine Nachkommen darunter leiden müssen?

ELIAS : Das ist durchaus der Fall, weil diese Nachkommen eine Veranlagung für eine Krebserkrankung erblich mitbekommen. Aber trotzdem trifft dieses Unglück doch den wahren Schuldigen, weil es ja eine Reinkarnation gibt:

So ist es auch mit vielen anderen Sünden.

Es gibt ja auch einen negativen Schöpfer. Seine Werke sind oft stümperhaft, zeichnen sich aber durch eine große Wirkung aus. Der Widersacher GOTTES tarnt sich durch Vielfältigkeit, nicht durch Einmaligkeit. Da er so reichlich auf dieser Welt vertreten ist und so viele Gesichter hat, wird er nicht erkannt. Das Gute bzw. das Göttliche zeichnet sich hauptsächlich durch Einmaligkeit aus.

 

März 1970

Frage : Es gibt Fälle von schweren Naturentgleisungen, ähnlich den Contergan-Kindern An diesen Beispielen verzweifelt mancher Mensch, der solche Mißgeburten für ungerecht hält. Was sagt das Geistige Reich dazu?

ELIAS : Es gibt keine Ungerechtigkeit! Entweder hat der Mensch sein Unglück selbst verschuldet, das muß nicht im gegenwärtigen Leben sein, oder er muß ein KARMA abtragen, das seiner Entwicklung dient, weil er auf kein anderes Erziehungsmittel reagiert.

Es steht uns nicht zu, darüber genaue Angaben zu machen, aber ich kann dazu sagen, daß diese unglücklichen Seelen viel Verständnis verdienen. Wer diesen hilft, der hilft nicht nur ihnen, sondern sich selbst.

Frage : Hat die geistige Einstellung eines Menschen direkten Einfluß auf seine Gesundheit?

ELIAS : Unbedingt! Der Mensch kann sich durch eine negative Einstellung völlig vergiften. Er altert dann sehr schnell. Durch eine positive Einstellung und durch das überzeugte WISSEN um die göttliche HIEARCHIE gewinnt der Mensch eine enorme KRAFT. Er erzeugt somit Hormone, die seiner Gesundheit förderlich sind.

 

April 1970

Frage : Die Organverpflanzung macht viel Aufsehen. Ist es richtig, menschliche Organe zu verpflanzen? - Was haltet Ihr von der Vivisektion?

Antwort : Ich bin gegen jede Art von Experimenten an Tieren. Unter keinen Umständen sehe ich eine Berechtigung zu einer solchen Handlung. Die Tiere sind eurer Obhut und Sorgfalt anvertraut und bis zu einem Grade seid ihr für ihr Wachstum und ihre Entwicklung verantwortlich.

Die Heilkraft der Natur, in ihren verschiedenen Formen, wartet auf eure Erforschung. Der GROSSE GEIST hat alles Notwendige vorbereitet. Zur Störung der tierischen Schöpfung besteht gar keine Veranlassung.

Die von meiner WELT aus eure Krankheiten heilen - und von ihnen wird gesagt, daß sie ein besonderes Geschick in der Linderung von Leiden entwickelten und sogar da Erfolge erzielten, wo der Patient bereits aufgegeben war - nehmen unter keinen Umständen Zuflucht zur Vivisektion. Sie benutzen Kräuter aus Feld, Wald und Wiese und die STRAHLEN DES GEISTES. Keinesfalls bringen sie einem Wesen auch nur den geringsten Schmerz bei.

Das Universum ist von einem moralischen Zweck erfüllt; unmoralische Absichten bedeuten das Gegenteil der GESETZE.

Man vergißt dabei, daß ein völlig unbrauchbarer Körper durch eine Wiedergeburt erneuert wird. Die Organverpflanzung würde in einem ganz anderen Licht erscheinen, wenn die Ärzte mehr von der Seele und der Reinkarnation wissen würden. Vieles ist naturwidrig. Deshalb sind Kunststoffe weit besser.

 

August 1970

Frage : Bei vielen Gebetsheilungen spricht die Wissenschaft von einer „Autosuggestion”. Ist das richtig?

ARGUN : Die Autosuggestion hängt mit dem Glauben zusammen. Wenn man sich an den Glauben richtet, so wird zugleich auch die Autosuggestion angesprochen. Aber die Autosuggestion kann bewirken, daß der Körper alle Heilkräfte aktiviert. In diesem Sinne ist dann die Heilung eine geistige Hilfe.

 

Oktober 1970

Frage : Hat jeder Mensch HEILKRÄFTE, die er auch für andere einsetzten kann?

MARZELLA : Der Mensch hat ganz allgemein eigene HEILKRÄFTE. Sie strömen hauptsächlich aus den Händen. Er weiß bloß selten etwas davon, handelt aber unbewußt richtig, denn das schreibt ihm schon der Selbsterhaltungstrieb vor. Der Mensch tut z. B. folgendes:

Ihr macht, ohne es zu wissen, Gebrauch von einer bedeutenden metaphysischen KRAFT.

 

März 1971

Frage : Wie kommt es, daß der Geist des Menschen ebenfalls dem Trägheitsgesetz unterliegt, daß beispielsweise ein älterer Mensch schwerfälliger denken kann?

ELIAS : Der Geist unterliegt keinesfalls einem Trägheitsgesetz. Er ist nur in seiner Fähigkeit gehemmt, mit dem Hirnrelais richtig zu arbeiten. Daher entsteht die Täuschung, daß der Geist nicht richtig funktioniert. Ein Geist kann richtig denken, aber wenn sein Instrument nichts mehr taugt, so ist er solange nicht fähig richtig zu überlegen, solange er an das unvollkommene Instrument gebunden ist. Das hört jedoch sofort auf, wenn der Geist vom Körper befreit ist.

Der leibliche Körper ist genaugenommen eine EMPFANGSSTATION samt SUPERANTENNE für den Geist. Selbstverständlich arbeitet der Geist auf seiner INDIVIDUELLEN FREQUENZ.

Gefährlich wird es für den Menschen jedoch, wenn niedere Geister herausbekommen haben, wie sie sich auf die FREQUENZ eines Menschen genau einstellen können. Dann beginnt die teuflische Inspiration. Das gelingt ihnen am besten, wenn sie Gleichgesinnte finden, die sowieso eine ähnliche FREQUENZ des Denkprozesses haben.

Ändert ein Arzt etwas am Gehirn, so kann es passieren, daß das Hirn falsch reagiert. Das kann sich auch in der Verhaltensweise eines Menschen zeigen.

April 1971

Frage : Ist es tatsächlich so, daß aus den Händen eine heilige KRAFT ausströmt, die heilt?

Antwort : Das ist absolut richtig. Schon der große Lehrer CHRISTUS hat darauf hingewiesen. Eine Mutter kann ihr Kind allein mit den Händen beruhigen. Aus den Händen kann die KAFT DES GEISTES ausströmen.

Doch wenn der Mensch liebt, wird er sensitiv und erkennt sofort, wie wichtig das Streicheln der Hände ist. Diese Art der Beeinflussung kann enorm entwickelt werden. Aber leider ist den Medizinern das Messer wichtiger.

 

Mai 1971

Frage : Gibt es wirklich ein vegetatives Leben, also entseelte Körper, die noch weiter am Leben erhalten werden?

ELIAS : Ja, das gibt es. Aber diese entseelten Körper haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Die Wissenschaft macht den großen Fehler, daß sie nicht mit GOTT zusammenarbeitet.

(Anmerkung: In Brasilien nehmen große Teile der Ärzteschaft regen Anteil an den spirituellen Erkenntnissen und Botschaften aus dem Geistigen Reich, besonders die spirituelle Heilweise wie das Handauflegen versetzt viele in Erstaunen. In Brasilien haben viele Ärzte diese Möglichkeit des Heilens bereits erkannt.)

Frage : Wie kann das geändert werden?

ELIAS : Die Wissenschaft muß durch Forschungen diesem Ziel zustreben. GOTT gab dem Menschen dazu den Verstand. Die Schöpfung ist noch nicht abgeschlossen und der Mensch ist dazu berufen, sich an der Vollendung der Schöpfung zu beteiligen.

Ihr arbeitet doch auch mit GOTT zusammen. Oder?

 

März 1972

Frage : Bei Gebetsheilungen spricht die heutige medizinische Wissenschaft von „Suggestion” bzw. von „Autosuggestion”. Was stimmt daran?

ARGUN : Wir wollen doch ganz ehrlich sein: Autosuggestion spielt nun einmal beim Menschen eine entscheidende Rolle. Jedoch darf man nicht vergessen, daß nicht nur die Autosuggestion hilft, sondern letzten Endes die heilenden STRAHLEN auf geistiger Ebene. Es handelt sich um die unsichtbaren STRAHLEN, die vom LICHT guter Geistwesen ausgehen. Diese STRAHLEN wirken auf die Kranken ein. Es ist göttliches LICHT, das heilt.

 

Juni 1972

Frage : Wir sind der Meinung, daß selbst ein hochentwickelter Mensch nicht richtig aktionsfähig sein kann, wenn er durch gewisse Krankheiten geplagt wird. Was sagst du dazu?

ELIAS : Menschen auf anderen Sternen beweisen, daß es dem Menschen durchaus möglich ist, auch auf geistigem Wege mit vielerlei Krankheiten fertig zu werden. Aber der Gegenspieler GOTTES ist mit allen Mitteln bemüht, eine GEISTIGE HEILUNG zu verhindern. Er stört alle diesbezüglichen Erkenntnisse und Praktiken. Daher werden auch die Erfolge auf diesem Gebiet angefeindet und als Betrug hingestellt.

Frage : Gibt es auf den hochentwickelten Planeten negative Bakterien?

ELIAS : Ja, auch diese kommen vor. Aber jene Menschen sind selbst in der Lage, Abwehrstoffe zu entwickeln, die sie immun machen. Selbst wenn ein solcher Mensch von einer Krankheit befallen wird, befreit er sich nach kurzer Zeit von dem Übel.

(Anmerkung: Man bedenke, daß auch Urlaubfreuden Stärkung und Gesundung sind. ELIAS machte uns darauf aufmerksam, daß schon kurze Freuden sehr heilsam sein können und eine Geistheilung erleichtern. Der Zirkelleiter, Herbert Viktor Speer, litt an einer sehr schweren Krampfadererkrankung am Bein, die kein Arzt operieren oder veröden wollte, weil es den Ärzten zu riskant erschien: Durch geistige Einstellung ist diese Erkrankung von selbst vollkommen ausgeheilt.)

 

November 1972

Frage: Warum neigt diese Menschheit zu vielen Krankheiten?

Antwort : Diese Menschheit ist nicht gegen die Angst vor dem Tode immunisiert. Doch jede Art von Furcht oder Angst verändert im Menschen die Abwehrfunktionen gegen gewisse Krankheiten. Das fängt bei den Nerven an; später werden sämtliche Organe erfaßt.

Eure medizinischen Kenntnisse hören beim Sterben auf. Das ist der Fehler, denn das eigentliche Leben reicht endlos weiter.

 

Dezember 1972

Frage : Warum ist die Totgeburt eines Achtmonatskindes wahrscheinlich?

ARGUN : In diesem Monat der Entwicklung findet der Kontakt des Körpers mit der Seele statt. Dieser Prozeß wird gestört und endet dann meistens mit dem Tode.

Frage : Es werden immer mehr Kinder mit körperlichen Schäden geboren. Kann es sein, daß seelische Einwirkungen auf die Mutter diese Schäden verursachen?

ARGUN : Seelische Ängste und Erschütterungen wirken selbstverständlich auf die Mutter ein und berühren das Nervensystem. Körperliche Schäden des Kindes haben nichts damit zu tun.

Das Rauchen und Trinken ist in dieser Hinsicht gefährlicher als ihr annehmt. Aber auch Medikamente sind daran schuld. Auch diese Vergiftungen erhalten sich über Generationen.

Frage : Was geschieht, wenn eine werdende Mutter raucht?

AREDOS : Sie schädigt damit das Kind, weil der Kreislauf nicht mehr stimmt. Diese Kinder sind zu bedauern; sie sind nervenkrank, schwachsinnig und kreislaufkrank.

 

April 1974

Frage : Könnt Ihr uns etwas zu den Mißgeburten sagen?

AREDOS : Auch die positive GEISTIGE WELT weiß um alle diese Dinge. Die Erdenmenschheit, die in der Materie lebt, hat nur wenige Erkenntnisse vom wirklichen LEBEN, mithin auch nur wenige Erkenntnisse vom Tode.

Der Mensch müßte eigentlich wissen, daß das irdische Leben nicht allein von GOTT bestimmt wird. Die entgegengesetzte feindliche MACHT der großen jenseitigen BEREICHE ist stets zur Vernichtung und böswilligen Zerstörung bereit. Diese Vorgänge können in der gesamten Natur beobachtet werden. Aber auch der Mensch ist an derartigen Entgleisungen der Natur nicht unbeteiligt und mitschuldig.

Die Menschheit hier auf Erden bildet den materiellen Arm GOTTES. Doch die Menschheit kann auch den Arm der teuflischen MACHT bilden. Nach überlegter Ansicht der geistigen FÜHRUNGSINTELLIGENZ der jenseitigen BEREICHE wäre der Erdenmensch verpflichtet:

Mit dieser Tat schaltet sich der Mensch in die göttliche Ordnung ein und handelt genau nach dem göttlichen PLAN der Entwicklung. Doch die Gesetze der Heiligen Schrift stellen sich dagegen.

Wenn vom „Verbot des Tötens” die Rede ist, so ist damit selbstverständlich das sinnlose Töten gemeint. Hierzu gehört das Töten aus Habsucht, aus Vergnügen, aus Eifersucht oder aus politischen Gründen.

Dem Menschen ist es in die Hand gegeben, Herrscher auf diesem Planeten zu sein. Doch er soll fortschrittlich und sinnvoll herrschen! Bei den Mißgeburten hat allzuoft der Widersacher GOTTES (Luzifer) seine Hand mit im Spiel. Ihr dürft nicht vergessen, daß auch der Teufel eine gewisse SCHÖPFUNGSMACHT besitzt. GOTT hat wohl die größere MACHT in den Händen, aber das schließt nicht aus, daß Seine Schöpfung mit unvorstellbarer Gewalt angegriffen wird.

Stempelt GOTT nicht zum grausamen Tyrannen! Er hat die GESETZE geschaffen. Diese NATURGESETZE bedeuten die vollkommene Ordnung im ganzen Universum. ER kann deshalb nichts ändern, wenn Entgleisungen vorkommen, die ganz andere Ursachen haben und nicht bei GOTT liegen. Würde GOTT hier eingreifen wollen, müßte er Seine GESETZE, die das Universum zusammenhalten, ändern.

In der Tierwelt läßt sich beobachten, daß die Tiere nach diesen Gesichtspunkten handeln.

Der Mensch lebt in fanatischer Frömmelei und widersetzt sich somit der vernünftigen Eingebung. Selbstverständlich soll lebenstüchtiges Leben gefördert werden. Damit ist aber nicht gemeint, die Sinneslust in den Vordergrund zu stellen, um die Welt zu bevölkern.

Der Mensch hat dazu seinen Verstand bekommen, daß er die Entscheidung treffen kann, was die Menschheit fördert - und was sie vernichtet. Das Geistige Reich ist der Ansicht, daß jede Mißgeburt eine schwere Belastung der Menschheit darstellt. Sie ist gegen die göttlichen NATURGESETZE erfolgt und sie hat demnach zu unterbleiben. Da GOTT und Seine HELFER nicht den entsprechenden Einfluß auf die organische Materie haben, so ist diese Aufgabe der Menschheit überlassen.

Das Leben liegt, wie ihr wißt, nicht direkt in GOTTES Hand, sondern in Seinen GESETZEN. Ich bin der festen Überzeugung, daß dieses Problem in Zukunft einmal zur Zufriedenheit gelöst wird.

Was die inkarnierte Seele betrifft, so kann sie keine Fachkunst töten. Sie geht ins GROSSE REICH zurück und wartet auf eine günstigere Gelegenheit.

(Anmerkung: Erst kürzlich hat ein Richter entschieden, daß ein mißratenes Kind mit den allerschwersten Schädigungen zu operieren sei, obwohl alle Spezialisten eine Operation für einen qualvollen Unsinn angesehen haben. Hier zeigte sich deutlich die Unwissenheit über das Leben eines Menschen. Das Kind starb nach der mißlungenen Operation. Die Antwort von AREDOS wurde in der Fachzeitschrift ”Die Andere Welt”, Heft 4, April 1963 veröffentlicht.)

 

Juni 1975

Frage : Die Medizin weiß heute um die Gefahr psychosomatischer Krankheiten. „Was kann man tun, um solche Gefahren zu vermeiden?

AREDOS : An erster Stelle steht der Atheismus, denn er ist das Gegenteil von einer Glaubenskraft.

Aus diesem Grunde ist er ein Hauptfaktor in der Gesundheitsfrage. Er ist die eigentliche Quelle vieler psychosomatischer Krankheiten, die nach und nach auch die Organe angreifen.

Frage : Leiden Phantasten an einer Geisteskrankheit?

AREDOS : Es handelt sich nicht um eine Geisteskrankheit, sondern um eine Verletzung der persönlichen SCHUTZAURA. Phantasten verlieren sich in ihrer Phantasie. Wenn sie sich steigern, was meistens vorkommt, so verlieren sie ihren natürlichen SCHUTZ, der ihnen bisher zur Seite stand. Die persönlichen SCHUTZPATRONE verlieren den Kontakt zu ihren Schützlingen. Die Folge davon ist, daß sie sich von der Logik trennen. Da die Logik einen göttlichen Charakter hat, trennen sie sich selbstverständlich auch von GOTT. Darum kann man sich auf Phantasten nicht verlassen.

Frage : Es gibt vielerlei Geisteskrankheiten. Mediziner nehmen an, daß diese Krankheiten auf Störungen im Hirn zurückzuführen sind. Stimmt da

AREDOS: Es gibt viele Geisteskrankheiten, die nichts mit dem Hirn zu tun haben. Aber die Geisteshaltung des Menschen spielt dabei eine große Rolle.

Diese Fopp- und Plagegeister können dem Menschen sehr gefährlich werden. Sie beherrschen schließlich ihr Opfer so, daß es sich wie ein Geisteskranker benimmt. Wenn dieser Zustand länger anhält, so wirkt er sich schließlich psychosomatisch aus, d. h. die Organe werden davon betroffen. Meistens sind Jenseitige an den Geisteskrankheiten beteiligt. Leider haben die Mediziner diese Tatsache noch nicht akzeptiert.

 

Juli 1975

Frage : Es hat den Anschein, daß die zivilisierte Menschheit zunehmend psychopathisch wird. In Amerika gehen schon viele Menschen zu Psychotherapeuten. Woran liegt das?

ELIAS : Diese Krankheit entsteht hauptsächlich aus der Unzufriedenheit und Disharmonie. Da die Menschheit kaum einen gefestigten Glauben hat, so ist die Menschheit so verunsichert, daß sie an dieser Ungewißheit krank wird. Aus dieser Situation kommen fast alle psychopathischen Erscheinungen.

 

Oktober 1975

Frage : Die Vegetarier bieten Ersatz für Fleisch an. Sind diese Nahrungsmittel vorzuziehen?

ELIAS : Auch diese Nährmittel enthalten Konservierungsstoffe, die schädliche Wirkungen haben.

Wenn man aber vom Krebs spricht, so ist an dieser Ausbreitung hauptsächlich die verpestete Atmosphäre schuld.

Der Umweltverschmutzung wird noch viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Hier besteht eine echte Gefahr für die gesamte Menschheit. Das viele Geld für die allgemeine Wettrüstung sollte lieber für die Sauberkeit der Welt verwendet werden.

~~~~~ Ende ~~~~~