Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Jesus Christus (6)
       


6.1 CHRISTUS und die SANTINER


Frage : Wir wissen heute, daß der Stern von Bethlehem ein außerirdisches Raumschiff war. Gibt es eine Erklärung dafür, weshalb die SANTINER (die bibl. Cherubim) wußten, daß CHRISTUS eine so bedeutende MISSION zu erfüllen hatte, wo er doch erst geboren wurde? Außerdem mußten sie gewußt haben, wo CHRISTUS zur Welt kommt. Kannst du uns darüber etwas sagen?

ELIAS : Die SANTINER haben eine Technik entwickelt, die es ihnen leicht macht, sich mit dem Geistigen Reich zu verständigen. Daher wurden sie auch informiert, wann und wo CHRISTUS zur Welt kommt und welche Aufgabe er zu erfüllen hat. Das ist doch verständlich. [9]. Auch die Buddhisten wissen nach ihren eigenen Aussagen, wann und wo der reinkarnierte Buddha zur Welt kommt und welche Erkennungsmerkmale er besitzt. [schließen]

 

Frage : Demnach werden auf Erden Menschen geboren, deren MISSION schon festgelegt ist?

ELIAS : Ja, so ist es, aber es handelt sich meistens nur um Ausnahmefälle. Es gibt Seelen, die freiwillig eine solche MISSION übernehmen. Manchmal wissen diese Menschen nicht, daß sie eine Bestimmung haben. Aber es gibt auch Fälle, wo ein solcher Mensch seine Berufung klar erkennt. Dazu gehörte auch CHRISTUS.

 

Frage : ASHTAR SHERAN, der außerirdische MESSIAS und WELTENLEHRER, sagte einmal: "CHRISTUS ist einer der Unseren, wir kennen ihn genau." Wie war das von ihm gemeint?

ELIAS : CHRISTUS gehörte einer Welt an, die der Erde um mehrere Jahrtausende voraus war. Es handelt sich um die Welt der SANTINER. Wenn ein SANTINER auf der Erde reinkarniert wird und diese Reinkarnation keine Strafe darstellt, so kann sie nur eine MISSION sein. Also handelt es sich um eine SEELE, die in ihrem Charakter und WISSEN den Erdenmenschen weit voraus ist. Nur so kann ein solcher Mensch ein wirklicher LEHRER sein. Aber es kommen noch die medialen GABEN hinzu, die es ermöglichen, mit dem Geistigen Reich zu korrespondieren. [10]. JESUS bückte sich und schrieb mit dem Finger in den Sand. (Schreibmedium) Darüber berichtet die Bibel im Neuen Testament. [schließen]

 

Frage : Die Bibel gibt keine Auskunft darüber, wo sich CHRISTUS zwischen dem 12. bis 28. Lebensjahr aufgehalten hat. Kannst du uns etwas darüber sagen?

ELIAS : In dieser Zeit befand sich CHRISTUS in einem Mutterschiff der SANTINER. In dieser Zeit wurden ihm mehr LEHREN zuteil, als es bei Moses in den 40 Tagen der Fall war.

 

Frage : Hatte CHRISTUS eine Ahnung davon, daß er sich in einem außerirdischen Raumschiff befand?

ELIAS : Zuerst ging es ihm wie Moses: Er glaubte bei GOTT zu Gast zu sein. Erst später begriff er, daß dies nicht der Fall war. Man versuchte, es ihm richtig klar zu machen, aber dennoch sah er in den SANTINERN die BOTEN GOTTES, die ENGEL der HIERARCHIE im AUFTRAG des ALLERHÖCHSTEN.

 

Frage : Glaubte CHRISTUS, daß er der SOHN GOTTES sei, weil man ihn so anredete?

AREDOS : Woher sollen wir wissen, was er wirklich dachte oder glaubte? Er wurde mit "Lieber Sohn" angeredet, wie es heute auch noch üblich ist. Aber niemand wird auf den Gedanken kommen, daß er deshalb der Sohn des Sprechers ist. Doch der Kommandant, der eine sehr eindrucksvolle Uniform hatte, wurde bestimmt für GOTT gehalten. Ich nehme an, daß CHRISTUS tatsächlich geglaubt hat, daß er - geistig gesehen - der SOHN GOTTES sei.

 

Frage : Blieb CHRISTUS (wie Mose) auch über einen Monat in einem Raumschiff?

AREDOS : Ja, auch er machte eine längere Fahrt mit. Da er im All umherreiste, glaubte er selbstverständlich an die Tatsache, daß er sich im PALAST GOTTES befände.

 

Frage : Hatte JESUS CHRISTUS eine Rückerinnerung an sein Vorleben, bzw. an seine Präexistenz?

ELIAS : Nein, diese Erinnerungen wurden bei seiner Reinkarnation ausgelöscht. Aber etwas wurde nicht ausgelöscht, nämlich die Erinnerung an seinen göttlichen AUFTRAG, an seine MISSION. Diese Erinnerung gab ihm Antrieb. Er wußte, daß er INFORMANTEN hatte, die er nicht sehen konnte, doch er konnte hin und wieder einen Blick ins Jenseits tun und er sah das Paradies, in dem es schöne Menschen gab. Er nahm herrliche Düfte war, sah herrliche Stoffe und eine technische Vollendung. CHRISTUS sah, hellsehend, wunderbare Blumen, schöne Anlagen und alles in Harmonie. Aber das alles sah er auch im Mutterschiff, das für ihn ebenfalls Paradies war. Seine Entwicklung wurde aufmerksam beobachtet.

 

Frage : Wir feiern CHRISTI Himmelfahrt. Viele Menschen glauben, daß CHRISTUS in Fleisch und Blut zum Himmel hochschwebte und den Blicken entschwand?

AREDOS : Viele Menschen glauben, daß das ein unmöglicher Unsinn ist. Tatsächlich wurde CHRISTUS von einem außerirdischen Flugkörper abgeholt und die Menschen, die keine Ahnung von einem solchen Raumschiff hatten, glaubten damals, daß GOTT ihn mit einem Himmelsgefährt abgeholt hat.

 

Frage : In der großen UFO-Botschaft "Veritas Vincit" von ASHTAR SHERAN heißt es, daß das große Raumschiff über dem Berge Sinai schwebte und ein SOHN GOTTES an Mose die Zehn Gebote übergab. Wir ersehen aber aus dem weiteren Text, daß dieser SOHN GOTTES schon damals eine "CHRISTUSSEELE" war. Gibt es dafür einen biblischen Beweis?

AREDOS : Auch dafür gibt es einen ganz klaren Beweis: Schaut in die Bibel im Johannes-Evangelium 5. Kapitel, Vers 46 heißt es nämlich: "Christus sprach: Wenn Ihr Mose glaubt, so glaubt Ihr auch mir, denn er hat von mir geschrieben." [11]. Wie konnte Mose über CHRISTUS schreiben, da Mose über tausend Jahre vor der Inkarnierung CHRISTI lebte? Nach VERITAS VINCIT nur dadurch, daß Moses schon damals mit CHRISTUS im Raumschiff gesprochen hatte![schließen] - Mose hatte mit ihm im großen Weltraumschiff gesprochen und Mose sagte, was er ihm prophezeit hatte - und diese Prophezeiung stimmte: CHRISTUS kam wieder.

 

6.2 Die Wiederkunft CHRISTI


Frage : Haben hohe LICHTBOTEN die Vollmacht, sich in der Gestalt von JESUS CHRISTUS zu manifestieren?

ARGUN : Nein, doch viele haben ein ähnliches Aussehen. Denkt an die Jünger des HERRN. Meistens ruft der Anblick des HERRN JESUS CHRISTUS ein innerliches Verzücktsein hervor.

 

Frage : Die Bibel enthält einen Hinweis auf die Wiederkunft CHRISTI. Wie ist diese Wiederkunft zu verstehen?

ELIAS : Es ist ein Irrtum, wenn man annimmt, daß CHRISTUS in derselben Erscheinung auftritt. CHRISTUS ist der eingesetzte TREUHÄNDER dieses Planeten. Er hat auch nichts mit Mose, Buddha oder Sokrates gemein. CHRISTUS kommt nicht als ein Mensch, sondern als eine göttliche IDEE. Das Fleisch und Blut ist doch nicht das Ausschlaggebende, sondern immer ist es der innewohnende Geist. Der ausschlaggebende Geist, der auch uns leitet, spricht heute in Formulierungen, die so logisch und verständlich sind, daß sie von jedem Menschen richtig verstanden werden können, was bei der Bibel nicht der Fall ist. Aus diesem Grunde hat die "UNIVERSELLE RELIGION" eine große Zukunft vor sich, auch wenn alles noch am Anfang ist. Der Stein ist schon im Rollen, und es kann sehr schnell eine Lawine daraus werden. Es wird immer weiter darüber diskutiert werden. Die Zahl der Anhänger ist im ständigen Wachsen. Die Grundidee setzt sich allmählich durch - und die Erdenmenschheit steht nicht allein im Kampf.

 

Frage : Ist an der Wiederkehr CHRISTI überhaupt etwas Wahres dran?

ELIAS : Es muß nicht heißen, daß es eine Wiederkehr CHRISTI gibt. Aber es gibt eine Wiederkehr eines MESSIAS, das ist gewiß. Dieser MESSIAS ist dann mit dem Geist und dem Denken CHRISTI ausgestattet. Er wird das WORT GOTTES sein! Ihr kennt bereits die WAHRHEIT: Es gibt noch mehr ERLÖSER als nur den einen!

Jeder denkt natürlich immer an das, was ihm am besten gefällt. Solange aber die LEHREN eines ERLÖSERS befolgt werden, ist der LEHRER noch kein ERLÖSER. CHRISTUS hat viele Wunder vollbracht, die leider nicht aufgeschrieben wurden. - Aber CHRISTUS soll Wunder vollbracht haben, die man aufgeschrieben hat, obwohl sie nur in der Phantasie der Menschen vorkamen. Zeugenaussagen sind Euch doch bekannt. Hätte man ihn aber nicht zu einer mystischen Gestalt gemacht und seine Wunder verherrlicht, so würde heute kein Mensch mehr über ihn reden. So aber blieb sein Andenken erhalten.

CHRISTUS ist trotzdem ein STELLVERTRETER GOTTES, und ich kann Euch verraten, daß er nicht mit dem SANTINER ASHTAR SHERAN identisch ist. Genügt Euch das? - Es schadet jedoch nichts, wenn man viel vermutet. ASHTAR SHERAN ist ein kosmischer LEHRER. Er ist dabei, die Erdenmenschheit von Irrtümern zu befreien und die Welt aufzuklären.

 

Einwand : In den christlichen Konfessionen vertritt man vielleicht die Meinung, daß der kommende MESSIAS derselbe CHRISTUS ist, der am Kreuz gestorben ist.

ELIAS : Der kommende MESSIAS wird eine ganz andere Gestalt, bzw. ein ganz anderes Aussehen haben als der am Kreuz gestorbene MESSIAS. Der MESSIAS, von dem ich spreche, kommt in einer feurigen Wolke. Ihr wißt, was das heißt? Es ist keineswegs eine Wolke, sondern sieht nur so aus. - Diese Zeit wird bald da sein!

 

 

7.0 Fragen aus Rom an ASHTAR SHERAN [12]. Diese Fragen erhielten wir aus Rom unter dem Namen "Rathsha", allerdings ohne Absender![schließen]


Frage : Was haltet Ihr SANTINER von den großen Meistern und Vorgängern CHRISTI?

A. S. : Ich weiß, wer der Absender ist. - Die großen Meister waren Wegbereiter eines universellen Glaubens, der leider immer wieder verfälscht wurde. Ein solcher Glaube hat nichts mit einer heutigen Konfession zu tun. CHRISTUS wollte keine Konfession stiften, sondern GOTTES Worte verkünden, die für alle Menschen im ganzen Universum gültig sind.

Frage : Welche Meinung habt Ihr von den Milliarden Menschen, die vor der biblischen Ära lebten?

A. S. : Davon haben wir eine sehr anschauliche Meinung, nämlich fortgesetzte Gotteslästerung und die damalige Vernichtung des materiellen Lebens durch eigenes Verschulden. Im Gegensatz zu heute waren jene Menschen allerdings überdurchschnittlich intelligent, auch wenn es ihnen damals an einer gewissen Technik fehlte. Metaphysische Kräfte waren ihnen gut bekannt.

Frage : Warum war es Euch SANTINERN nicht möglich, CHRISTUS vor dem Kreuzestod zu bewahren?

A. S. : Weil GOTT keinen BEFEHL dazu erteilt hatte. Der Anschauungsunterricht geschah erst nach dem Tode, aber auf BEFEHL, denn GOTT plant und nicht wir. ER tut nichts für nichts. ER weiß auf alles eine Antwort.

Frage : Warum konnte CHRISTUS seine MISSION nicht beenden? GOTT hätte ihn doch durch die Macht der SANTINER beschützen können?

A. S. : Der Mensch hat seinen freien Willen, den wir auch respektieren. Dieser freie Wille (des Menschen) lehnte CHRISTUS ab. Es liegt an Euch, ob Ihr heute willens seid, Euch durch die Macht GOTTES helfen zu lassen. Wir würden es begrüßen.

Frage : Kannst du uns etwas über die Absichten sagen, die sich mit unserer weiteren Entwicklung befassen?

A. S. : Nein, darüber darf ich jetzt noch nicht sprechen, da Ihr erst eine eigene Entwicklung abwarten müßt, die Euch dazu reif macht, ehe wir entscheidend eingreifen können. Ihr seid jetzt einer neuen Entwicklungsstufe entgegengetreten. Eure Raumschiffversuche werden noch auf Schwierigkeiten stoßen. Aber wir haben jetzt ein neues sehr gutes Modell, etwas flach, von mittlerer Größe.

Frage : Warum kommt nicht ein großes Raumschiff Eurer Flotte so in Erdnähe, daß es bei allen Menschen einen unvergeßlichen Eindruck hinterläßt?

A. S. : Was nützt schon ein einziges Raumschiff? - Und was richtet eine Invasion an? Darum lassen wir Euch lieber herumrätseln. Doch wenn Ihr ins All kommt, dann sieht es etwas anders aus. Hier unten seid Ihr für uns harmlos, aber nicht für Euch.

Frage : Was bedeutet die Bibelstelle in Hesekiel 10. Vers 7: "Und der CHERUB streckte seine Hand heraus zwischen den CHERUBIM zum Feuer, das zwischen den CHERUBIM war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus?"

A. S. : Mit der Bibel muß man sehr vorsichtig sein, weil sie nicht immer stimmt. Aber diese Stelle ist symbolisch zu nehmen. Der Prophet, in diesem Falle Kontaktler, empfing von den SANTINERN (Cherubim) die für seine Mission notwendige Kraft.

SUL INAT IT NIS OTHEN! [13]. Bedeutung in der Sprache der SANTINER: FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN![schließen] Euer Freund ASHTAR SHERAN.

 

 

8.0 Eine große Offenbarung (Botschaft aus den SPHÄREN DES LICHTES)


AREDOS : Es gibt keinen Zweifel, daß das Medium Mose von den SANTINERN bevorzugt wurde. Mose war Gast und Passagier in einem Weltraum-Mutterschiff. Er wurde in den bedeutenden Fragen der UNIVERSELLEN RELIGION belehrt. Die wichtigsten Punkte dieser LEHREN wurden ihm schriftlich in einer irdischen Sprache übergeben.

Neid und Haß der damaligen Priester verfolgten Mose und führten zur Vernichtung dieser wertvollen OFFENBARUNGEN. Was heute noch existiert, ist entstellt und lückenhaft - oder zum Teil überholt.

Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS auserwählt war, in einer irdischen Inkarnation dieses Übel zu beseitigen. Er war als hervorragendes Medium mit allen Gaben übersinnlicher und außerirdischer Verständigung ausgerüstet.

CHRISTUS kannte seinen AUFTRAG. Er wurde durch die SANTINER angekündigt, überwacht und verständigt und auch gewarnt. Leider ist es trotzdem zu einem gewaltsamen Ende gekommen, noch bevor er seine MISSION ausführen konnte.

CHRISTUS war genau wie Mose ein Kontaktler außerirdischer Überwachung und Intelligenz.

Es gibt keinen Zweifel, daß Mose mit einem Raumschiff Verbindung hatte. Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS durch ein Raumschiff angekündigt wurde. Ebenso wurde CHRISTUS bei seiner Kreuzigung durch UFOs unterstützt, indem der Menschheit eine außerirdische MACHT gezeigt wurde. Die Antigravitation löste das Unwetter und das Erdbeben aus.

So gesehen, kann man sagen, daß Mose wie auch CHRISTUS SÖHNE GOTTES waren, weil sie BEAUFTRAGTE und göttliche LEHRER im Dienste der Nächstenliebe waren. Es ist ein böser Streit der Überheblichkeit und Rechthaberei, wenn zwischen Mose und CHRISTUS in dieser Hinsicht ein Unterschied gemacht wird.

Die Israelis, bzw. die Juden, haben kein Recht, sich auf eine persönliche Begegnung mit GOTT zu berufen und sich deshalb als ein "auserwähltes Volk" zu betrachten. Es war eine Begegnung mit GOTTESBOTEN (bibl. Cherubim). Dieselben GOTTES-BOTEN haben aber auch Kontakt mit CHRISTUS gehabt, auch durch das automatische Schreiben, wie es heute noch der Fall ist.

Die CHRISTEN als Nachfolger und Anhänger CHRISTI sind nicht in anderer Obhut als die Juden es sind. Beide Glaubensrichtungen haben die gleiche BELEHRUNGSQUELLE, auch spirituell.

Alle diese Tatsachen sind historisch und aktuell einwandfrei belegbar. Der Religionsstreit auf Erden ist eine Blasphemie, die zur Selbstzerstörung aller Völker und Rassen führt.

Die SANTINER sind mit allen verfügbaren Mitteln und mit Hilfe ihrer Raumschiffe bereit, die Wahrheit auf diesem Stern zu verbreiten. Aber die Einsicht normaler Menschen muß ihnen dabei helfen.

Von allen Propheten, welche diesen Globus betreten haben, stehen Mose und CHRISTUS an erster Stelle. Sie hatten beide die volle UNTERSTÜTZUNG der Belehrungsmöglichkeit außerirdischer und übersinnlicher Kontakte. –

Das ist eine der wichtigsten Offenbarungen der heutigen Zeit!

 

8.1 Was sagt die Kirche?


Frage : Wir stellen immer wieder fest, daß Theologen, Priester usw. GOTT und JESUS CHRISTUS als eine Person betrachten, wie das im letzten Vers der Bibel durch Sonderdruck zum Ausdruck kommt. Wir fragen deshalb: Wie stellen sich Theologen, Priester usw. GOTT eigentlich vor? Ein Pater hat in einer Zeitung darüber geschrieben: "GOTT ist ein Gekreuzigter." Dabei ahnte dieser Pater aber selbst die Zweifel, denn er fügte hinzu: "Eine Zumutung für den Verstand des Menschen, ungeheuerlich für sein natürliches Empfinden." - Was sagt das Geistige Reich zu dieser Version, die sich in der ganzen Welt wiederholt?

AREDOS : Die Unwissenheit in geistigen Belangen kommt in dieser Definition des Paters in erschreckender Weise zum Ausdruck. Zu behaupten, daß der gewaltige PLANER und SCHÖPFER auf das Stäubchen Erde kommt, sich von seinen abtrünnigen Geschöpfen zu Tode quälen läßt, in dieser Zeit seine unvorstellbar gewaltige Schöpfung sich selbst und dem Teufel überläßt, die nur allein von seiner KRAFT gespeist und in Funktion gehalten werden kann, die nicht den Bruchteil einer Sekunde ohne diese KRAFTQUELLE funktionsfähig wäre, zeugt von einer beispiellosen Überheblichkeit, wie sie Menschen dieses Planeten zeigen, die diesen als Mittelpunkt allen Seins betrachten.

 

Frage : Wie ist es möglich, daß die Kirchenreligionen diese Tatsachen so verdrehen?

ELIAS : Die Kirchen machen keine Ausnahmen, sie brauchen einen Götzen, weil sie keine bessere Erklärung zur Hand haben. Aber das rächt sich jetzt. Daher die Revolution gegen den Glauben.

 

Frage : Es gibt für die Erdenmenschheit eine Allgemeinschuld. Die christliche Kirche verspricht eine Erlösung von dieser Schuld durch den Tod CHRISTI. Wie ist das zu verstehen?

ELIAS : Im Jenseits werden die Sünden des Menschen meistens ganz anders bewertet als sie von Euch aus gesehen werden. In den meisten Fällen berücksichtigt man auch die Vererbung.

CHRISTUS hat den Menschen durch seine LEHREN und GLEICHNISSE den richtigen Weg zur ERLÖSUNG gewiesen. Diesen Weg müssen die Menschen selbst gehen!

 

Frage : Warum macht die Kirche aus CHRISTUS einen SOHN GOTTES?

AREDOS : GOTT ist für die Menschen unfaßbar und unerklärlich. Um diese Lücke auszufüllen, ist JESUS CHRISTUS das geeignete Objekt. Hier kann sich der Mensch etwas vorstellen. Da aber CHRISTUS gesagt hat, daß er auch ein SOHN GOTTES sei, beruft man sich auf diese Worte. CHRISTUS sprach immer von seinem VATER, der ihn gesandt hat. CHRISTUS wußte, daß er eine heilige Sendung hatte.

CHRISTUS war zeugungsfähig wie jeder andere Mensch und besaß hohe mediale Gaben. Er besaß KENNTNISSE und die BEFÄHIGUNG der Verständigung mit dem Geistigen Reich. Alles andere, was man daraus gemacht hat, ist auf das Denken der Priester zurückzuführen und als Kult zu bezeichnen. Doch die LEHREN sind gut, denn sie stammen aus dem Geistigen Reich.

 

Frage : Der Spiritualismus kennt keine andere Erlösung als die Erziehung zu einem besseren Menschen. Die christliche Kirche, besonders die katholische Kirche, lehnt diesen Weg ab, weil er ihrer Meinung nach zu schwer ist. Was sagst du dazu?

ELIAS : Ich weiß das. Diese Kirchen sind der Meinung, daß der Mensch durch CHRISTUS erlöst ist, weil man ihn ans Kreuz geschlagen hat. Der Prügelknabe ist schon da und hat die Strafe für alle anderen, die an ihn glauben, bekommen. Das ist ein unlogischer Denkfehler.

CHRISTUS wollte der Menschheit nur ein Beispiel der FÜRBITTE geben. Er wollte damit erreichen, daß die FÜRBITTE von den Menschen ebenfalls getan werden sollte. Er wußte, daß die Welt besser sein würde, wenn die Menschen füreinander mehr Verständnis und mehr gegenseitiges Verzeihen zeigen würden.

 

Frage : Eure Informationen sind gewaltig, aber sie werden den Kirchenvätern und ihrem Anhang nicht schmecken. horcht vielleicht die Wissenschaft auf?

AREDOS : Es gehört zu unserer Aufgabe, die Bibel zu berichtigen. Aber sie enthält so viele Irrtümer, daß eigentlich nicht viel von ihr übrig bleibt.

Es gibt wichtige WAHRHEITEN, die jeder Mensch wissen muß. Wir sind bemüht, auf alle Fälle das zu verkünden, woran sich jeder Mensch halten kann.

 

Frage : Kirchengänger glauben oft, daß sie nur an CHRISTUS zu glauben brauchen, um nach dem "Tode" selig zu werden. Was sagt Ihr dazu?

ARGUN : Um einen Preis zu erringen, muß immer vorher eine Leistung vollbracht werden. Diese Leistung verlangt auch CHRISTUS von jedem Menschen! Er belohnt auch nur die Sieger, das heißt, die Strebsamen, welche bewiesen haben, daß sie an sich selbst gearbeitet und auch anderen Menschen Hilfe geleistet haben.

 

 

  1. Auch die Buddhisten wissen nach ihren eigenen Aussagen, wann und wo der reinkarnierte Buddha zur Welt kommt und welche Erkennungsmerkmale er besitzt.
  2. JESUS bückte sich und schrieb mit dem Finger in den Sand. (Schreibmedium) Darüber berichtet die Bibel im Neuen Testament.
  3. Wie konnte Mose über CHRISTUS schreiben, da Mose über tausend Jahre vor der Inkarnierung CHRISTI lebte? Nach VERITAS VINCIT nur dadurch, daß Moses schon damals mit CHRISTUS im Raumschiff gesprochen hatte!
  4. Diese Fragen erhielten wir aus Rom unter dem Namen "Rathsha", allerdings ohne Absender!
  5. Bedeutung in der Sprache der SANTINER: FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
  6. Das spirituelle HERZ befindet sich in der Mitte der Brust eines jeden Menschen.