Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

   

Protokollauszüge aus Menetekel der Jahrgänge 1956 bis 1975.
Thema:

Kirche und Lehre

2. Nachtrag aus den Jahrgängen 1964 bis 1969

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Der nachfolgende Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin (MFK), einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK, das Menetekel und die 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK zu kopieren, doch dessen Qualität und Durchhaltevermögen wurde nie wieder erreicht. Eine Vervielfältigung der Texte ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.


Vorwort

Angesichts des heutigen Angebots an Unterhaltung wird die Religion mit ihrem Stoff immer uninteressanter. Das liegt daran, daß der Religion viel Aktualität und Wahrheit fehlt. Wohlweislich haben die Kirchen auf einen wissenschaftlichen Beweis GOTTES verzichtet bzw. ihn glatt abgelehnt. Deshalb kam es zwangsläufig zu einem blinden Glaubensgehorsam. Doch nicht die Prozession oder der gewaltige steinerne Ausdruck einer Kathedrale machen GOTT Freude, sondern allein das innere Verhalten des Menschen, die Zucht seiner Seele. Wenn sich die Kirchen auch weiterhin nicht dem spiritualen Sektor zuwenden, werden sie zwangsläufig zugrunde gehen.

Die irdische Philosophie, per Definition das systematische Streben des Menschen nach Erkenntnis des Wesens und der Zusammenhänge der Dinge, seiner selbst und der gültigen Prinzipien ethischen Handelns, ist aus einer Menschheit hervorgegangen, die verführt, irregeleitet, belogen und mißbraucht worden ist. Darum haben die irdischen Philosophien nur einen zweifelhaften Wert. Das dies so ist beweist unter anderem eine Äußerung Voltaires, in einem Brief vom 11. September 1738, darin heißt es wörtlich: "Ich fange an, größeren Wert auf Leben und Glückseligkeit zu legen als auf Wahrheit." - Doch ohne Wahrheit läßt sich keine Glückseligkeit erreichen!

Mit solch einem Hintergrund wird Philosophie auf unseren Universitäten gelehrt, daher braucht man sich über die akademische Haltung nicht mehr zu wundern. Es gibt Theologen, die alle Neuoffenbarungen aus den SPHÄREN DES LICHTS ohne irgendeinen Unterschied verdammen und als "teuflisch" bezeichnen. Sie schauen mit Mißtrauen auf die Parapsychologie, weil damit ihr Nimbus schwindet. Leider gibt es viele Menschen, die ihnen in dieser Beziehung folgen, weil sie annehmen, daß die Kirchenvertreter erfahrene Leute sind. Doch in bezug auf spirituelle Kontakte und Neuoffenbarungen haben diese Menschen absolut keine Erfahrung; sie sprechen nur das nach, was sie hörten und was ihnen die Kirche vorschreibt. – Christlich-spiritualistisch orientierte Séancen dagegen sind Direktkontakte mit dem biblisch angekündigten GEIST DER WAHRHEIT. Diese Direktkontakte sind zeitgemäß und außerdem die einzige Möglichkeit, die objektive Wahrheit zu erfahren. Wahrheit ist der größte Schatz des Lebens!

Bad Salzuflen, im Dezember 2009

Inhaltsverzeichnis
 

Vorwort

Die Wahrheit braucht Menschen

Ansichten eines Theologen

Dazu der Kommentar des LICHTBOTEN AREDOS

Fragen und Antworten

Fragen vom Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) an den Arbeitskreis

Fragen und Antworten

Zur Analogie der Dogmen

Fragen und Antworten

Etwas zum Weg der Menschheit    (Aus einer Rede des LCHTBOTEN SILBERBIRKE)

Pfingsten

Fragen und Antworten

Appell an die Konfessionen

Eine spirituelle Betrachtung zur Tagung der "Katholischen Akademie Bayern"

Fragen und Antworten