Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


 
Thema: Medialität und Medien - Nachtrag 1 (2)

       
 

Diesseits und Jenseits (Autor: H. V. Speer, 1957)

Selbst unter Parapsychologen und Spiritualisten gibt es Leute, welche noch erhebliche Zweifel haben, ob die Jenseitsverbindungen wirklich echt sind und ob die Mitteilungen und Berichte wirklich aus den SPHÄREN DES JENSEITS stammen.

Die ANDERE WELT bedient sich verschiedener Möglichkeiten, mit uns irdischen Menschen in Verbindung zu bleiben:

  1. In England bevorzugt man die Trance–Medien, welche ihr eigenes Bewußtsein so weit ausschalten können, daß die Jenseitigen über das Hirn des Mediums Herrschaft über den Körper gewinnen, so daß sie diesen als ihr Werkzeug benutzen können. Das Trance-Medium spricht nun geleitet und benutzt durch einen ebenfalls jenseitig geschulten GEIST. Es sind wunderbare und aufschlußreiche Reden. Doch derartige Reden können von Laien und Wissenschaftlern stark angezweifelt werden. Sie bieten keine volle Garantie für die Echtheit einer jenseitigen STIMME. Durch die Reden der Trance-Medien allein kann sich der Spiritualismus nicht durchsetzen
  2. Zu diesem Phänomen kommt ein anderes, sehr viel mehr überzeugendes Phänomen hinzu, nämlich das sog. Hellsehen oder wie es in England heißt, das Clairvoyance. In diesem Falle befindet sich das Medium in einem Zustand, welcher es den Jenseitigen möglich macht, genaue Angaben von "toten" Verwandten eines Zuhörers zu übermitteln.

    Ohne das Phänomen einer guten Privat-Botschaft aus dem Jenseits (Clairvoyance) hätte der Spiritualist keine überzeugende Beweiskraft, die ausreichen würde, Massen zu überzeugen, daß es wirklich ein Fortleben nach dem Tode gibt.

  3. Eine andere Methode, welcher sich die Jenseitigen bedienen, ist das Automatische Schreiben. Es gibt eine sog. Intuitiv-Schrift, d. h. das Schreibmedium fühlt sich gezwungen, bestimmte Sätze zu schreiben, deren Wortlaut es aber sofort im Bewußtsein wahrnimmt. Auf diese Weise können ganze Bücher verfaßt werden. Man spricht vom "INNEREN OHR", so wie Jakob Lorber seine Werke verfaßt hat. Auch diese Art ist nur für den fortgeschrittenen Okkultisten überzeugend, der um die Möglichkeiten und Medien genau Bescheid weiß.
  4. Aber auch beim Automatischen Schreiben gibt es ein Phänomen höherer Entwicklung, welches, wie beim "Clairvoyance" außerordentlich überzeugend ist, obgleich solche Medien besonders in Deutschland sehr selten sind. Bei dieser Jenseitsverbindung handelt es sich um das Vollautomatische Schreiben. Die Medialschrift ist im Gegensatz zur Intuitiv-Schrift völlig gebunden, d. h. die einzelnen Worte hängen ohne Unterbrechung völlig zusammen. Es erfolgt eine Mitteilung, welche völlig unabhängig von den Fähigkeiten des Mediums ist.

Die ganze Aufmerksamkeit des Mediums richtet sich nur darauf, daß die geschriebenen Zeilen nicht ineinanderlaufen, so daß der Zeilenabstand gewahrt bleibt. Natürlich ist eine solche Schleifenschrift oft schwer zu lesen, doch das Medium erlangt auch hierin eine große Fähigkeit, denn es kennt die Schrift der Jenseitigen ganz genau, so daß es auch weiß, wer mit ihm Kontakt hat.

Der ganze Unterarm des Mediums wird vom GEIST benutzt. Der Arm wird leicht, fast schwerelos und durch einen ziemlich starken magnetischen Zug geführt. Das Medium darf nicht eigenwillig sein, sondern muß sich durch diesen magnetischen Zug gut und sicher führen lassen. Die Vollautomatische Medialschrift ist sehr überzeugend und erfolgt meistens in einem ungewöhnlich schnellen Tempo.

Doch prüfet die Geister, ob sie von GOTT sind, heißt es.

 

Fragen und Antworten
Jahrgang 1956 – 1958 (unvollständig)

Leserfrage : Was ist eine automatische mediale Luftschrift?

Antwort : Mit einem besonderen Haselnußzweig wird in der Luft geschrieben. Arm und Hand werden automatisch, d. h. magnetisch bewegt. Je-des Schriftzeichen wird verfolgt. Ein Schreiber notiert sofort Wort für Wort - das aus der Bewegung abgelesene.

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Frage : Welche Bedeutung hat die sog. Kette (das Handreichen im Zirkel) und welche KRÄFTE werden dabei frei?

Antwort : Die Kette kann unter Umständen wesentlich zur Herstellung guter Harmonie dienen. Ein Außenseiter wird durch die Kette sozusagen positiver beeinflußt und es wird ihm schwerer dagegen anzuarbeiten.

Frage : Spielt die Raumfrage bei den Durchgaben aus HÖHEREN SPHÄREN die größte Rol-le?

ARGUN : Nein, nicht immer, aber Harmonie und Aufgeschlossenheit. Harmonie heißt: LIEBE und GLAUBEN.

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Anmerkung: Die jenseitigen LICHTBOTEN und LEHRER sind keine absoluten Hellseher und Alleswisser. Sie sind auch auf der ständigen Suche nach der Wahrheit, aber sie haben einen größeren Weitblick und dazu die jenseitigen Möglichkeiten der Belehrung und Beobachtung. Da diese LICHTBOTEN nicht ortsge-bunden sind, sondern die wirkliche Freiheit haben, sind sie BEOBACHTER auf unserem Erdenplan. Wir können daher ihren Worten glauben. Sie enttäuschen uns nicht.

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Frage : Beim automatischen Schreiben ist die Hand des Mediums für euch durchdringbar, also nur Fluid. Doch wie erfolgt dann die Handführung? Die Hand wird doch durch eine für uns nicht erkennbare KRAFT geführt?

ARGUN : Drücke dich bitte präziser aus.

Frage : Nach allem was wir wissen, ist Materie für euch nicht fühlbar und ihr könnt sie durch-dringen. Trotzdem wird die Hand des Mediums von euch fest geführt. Wie wird dieser Vorgang möglich?

ARGUN : Wir führen, ohne daß das Medium etwas merkt, mit der Hand. Nur führen wir jede Bewegung des Armes, welcher nicht unser eigener ist, von unserem Willen gelenkt, aus.

Frage : Also der Wille lenkt die Hand des Mediums?

ARGUN : Unser Wille, nicht der Wille des Mediums! Aber das nicht allein. Ich sagte ja, obendrein fühlen wir physisch mit dem Arm und mit der Hand. Es ist, als wäre der Arm des Mediums unser eigener materieller Arm, nur daß unser Arm nur für uns sichtbar ist. Mit kurzen Worten:

 

(Anmerkung: Diese Erklärung betrifft das vollautomatische Schreiben, wie es im Medialen Friedenskreis Berlin üblich ist. Es gibt aber auch Medien, welche sofort wissen, was sie schreiben. Diese Art der Medialschrift ist weniger sicher und enthält sehr oft Einmischungen des Unterbewußtseins. Der Mediale Friedenskreis Berlin lehnt solche Medien ab.)

 

Frage : In den Büchern von Dr. Emil Matthiesen las ich, daß sog. Bücherteste veranstaltet werden, um Verstorbene zu identifizieren.

ARGUN : Das ist nicht überzeugend, denn jede Seele kann mitlesen.

Frage : Aber jede Zeile, jedes Buch?

ARGUN : Es können überzeugen: Kosenamen, Gebräuche, Erinnerungen.

Frage : Was hat es zu bedeuten, wenn bei Trance-Malereien innerhalb des Gezeichneten oder Gemalten noch andere Köpfe zu sehen sind, die man erst nach genauerem Hinschauen wahrnimmt?

ARGUN : Inspirative Regie! Ungewollt vom Spirit. Hervorgerufen durch Einmischung fremder WESENHEITEN. - Nicht immer sind es SCHWARZE.

 

Okkulte Mitteilungen (Autor: H. V. Speer, 1957)

Schon im Jahre 1896 wurden bei fotografischen Aufnahmen „per Zufall” jenseitige WESEN mitfotografiert. Bei den hochlichtempfindlichen Filmen unserer heutigen Zeit ist das Mitfotografieren okkulter WESEN viel leichter möglich.

Diese Art des Spiritismus hat zu der Annahme geführt, daß der gesamte Spiritismus dämonisch und gefährlich ist, ein Standpunkt, den auch die großen Kirchen noch heute vertreten.

Es ist die Aufgabe jedes Spiritisten und Spiritualisten das gesamte okkulte Gebiet sauber zu halten und die Ethik zu erhalten. Jeder Betrug, Geltungsbedürfnis, Prahlerei und Geschäftemacherei auf diesem Gebiet ist ein Gottesfrevel und dient dem UNGEIST.

So wie der wahre Glauben das Wissen in sich aufnimmt, so gibt es auch kein Wissen, in wel-chem nicht auch Glauben enthalten ist. Selbst die exakten Wissenschaften verlangen von ihren Jün-gern eine gehörige Portion Glauben. Es bleibt nur die Frage, ob dieser Glaube der richtige ist. Der Spiritualismus ist eine Form des Glaubens, welche kein Dogma anerkennt, sondern alles durch die menschliche, persönliche Erfahrung überprüft und nur das gelten läßt, was sich zugleich mit dem klaren Verstand erfassen läßt. Obgleich die jenseitigen Seelen für den normalen Menschen unsichtbar sind, so erkennen wir ihre Existenz doch an ihren Äußerungen und materiellen Übergriffen in unserer Daseinsphäre.

Ein medial veranlagter Mensch verfügt über eine übernormale Sinnestätigkeit, welche er den Jenseitigen als Überschuß seiner KRAFT zur Verfügung stellt. Ein Me-dium ist technisch verglichen „ferngesteuert”. Ein Wissenschaftler, der aus irgend-welchen Gründen nicht medial ist, hat deshalb keine Berechtigung, die Medialität bei anderen Personen zu leugnen oder sie wegen ihrer Fähigkeiten des Betruges zu verdächtigen.

Das Gehirn des Menschen ist nicht die Substanz welche denkt und alle Erinnerungen bewahrt oder alle Gefühle und Sinne in sich birgt. Das Gehirn des Menschen ist vorzugsweise ein Relais, ein organischer Mechanismus, der auf Befehl der KOSMISCHEN SEELE den Körper steuert. Durch die Verknüpfung mit dem physischen Körper verliert die Seele ihre Selbständigkeit und ist speziell auf die physischen Organe des Körpers angewiesen. Wäre dem nicht so, dann würde der Mensch mit seinen Sinneswahrnehmungen so weit hinausragen, daß er nicht mehr mit beiden Füßen auf der Erde stehen würde. Das wäre ihm aber zum Schaden.

Da unsere Daseinssphäre mit ihrer gesamten Materie aus verschiedenen SCHWINGUNGS-SYSTEMEN besteht, welchen unsere sinnliche Wahrnehmung genau angepaßt sind, ist es ziemlich einfach zu begreifen, daß der jenseitige ZUSTAND auch aus verschiedenen SYSTEMEN besteht, denen unsere sinnliche Wahrnehmungsmöglichkeit nicht angepaßt ist. Nach dem Verlassen des irdischen Körpers paßt sich die Seele mit allen Sinnen den neuen Verhältnissen an. Sie setzt damit ihre Existenz auf einer anderen SCHWINGUNGSEBENE fort. Der Tod selbst wird von einem Sterbenden nicht in der Weise wahrgenommen, wie die meisten Menschen es sich irrtümlich vorstellen. Der Tod oder der Akt des Sterbens ist eine wunderbare, heilige Ruhe von rauschgiftartiger Ekstase. Alle sichtbaren Zuckungen und Begleiterscheinungen werden vom Betrachter, aber nicht vom Sterbenden so wahrgenommen. Nach dem Erwachen geht die Existenz weiter.

 

Fragen und Antworten

ARGUN : In England ist man der Meinung, daß zu einem richtigen Zirkel auch ein Trance-Medium gehört. Diese Auffassung wird von uns nicht geteilt. Trotzdem nehmen wir die Gelegenheit wahr, sofern sie sich bietet, durch das Medium zu sprechen.

Frage : Ist das anstrengend für euch?

ARGUN : Das Sprechen nicht, nur das Hineingelangen in den anderen Körper. Häufig stört mich beim Sprechen das fremde Unterbewußtsein. Es lenkt mich von meiner Konzentration ab. Wenn ich z. B. durch den Mund eines Mediums spreche und eine Pause mache, so passiert es hin und wieder, das der Mund das Unterbewußte des Mediums zum Ausdruck bringt. Somit werde ich bei meinen Ausführungen gestört.

Frage : Die andere Seele wird doch dabei verdrängt. Ist das für den Körper eine Gefahr?

ARGUN : Ja.

Frage : Ist das automatische Schreiben sehr anstrengend?

Antwort : Das vollautomatische Schreiben hatte uns eine Zeitlang sehr angestrengt und auch die Medien. Heute ist das automatische Schreiben für die Dauer von einer bis eineinhalb Stunden für uns eine leichte Selbstverständlichkeit. Nach der angegebenen Zeit ist das Medium etwas hungrig und ermüdet, aber im Schlaf werden sie von uns magnetisiert.

Frage : Einige unserer Zirkelteilnehmer - wir haben ja mehrere Zirkel zu betreuen - behaupten, daß sie mit dir, lieber ARGUN, Schreibkontakt haben und du persönliche Botschaften übermittelst. Ist das so?

ARGUN : Mein Name wurde schon 28 mal mißbraucht.

Frage : Ist das Alleinexperimentieren gefährlich?

ARGUN : Ich werde euch sagen warum:

Aber es war eine Tatsache, daß du angeblich mit mir schriebst, wo ich doch in diesem Raum Botschaften durchgab, in diesem Raum zu gleicher Zeit.

Leiter : Einen SCHUTZ aufzubauen dauert jahrelang.

ARGUN : Die Alleinarbeit ohne SCHUTZ ist gefährlich! Die Folgen können katastrophal werden. Ihr glaubt nicht, wie man über euch herfallen wird, wenn nur eine große Unwahrheit diesem Kreis zur Schlappe wird. Ich habe euch heute offiziell ge-warnt! Wer außerhalb dieses Raumes mit euch schreibt, muß seinen Namen nennen und mit dem Gruß an GOTT. Es wird vorläufig keiner von uns sein. Es können aber andere gute Geistwesen sein. Legt mir bitte zur Kontrolle Auszüge eurer Kontakte vor und ich werde sie begutachten.

 

(Anmerkung: Hierzu kann ergänzt werden, daß es sehr wichtig ist, wenn ein Medium Kontakt aufnimmt und tatsächlich etwas leistet, sofort mit einigen zuverlässigen Geistfreunden einen Kreis zu bilden und alle persönlichen Wünsche zurückzustellen. Die Gemeinschaftsarbeit im Sinne der Erlösung durch JESUS CHRISTUS ist der beste SCHUTZ und führt nach und nach zu hervorragenden Resultaten. Auch der Raum sollte immer derselbe sein und muß heilig gehalten werden. Gemeinnutz geht vor Eigennutz.)

 

Wenn das Medium „spinnt” (Autor: H. V. Speer)

Noch immer herrscht auf dem Gebiet des Okkultismus große Uneinigkeit. Die Spiritisten ver-fechten das Reich der Geister - und die Gegner erklären alle diese Behauptungen für Täuschung und Betrug. Wenn es eine nachweisbare Wahrheit gibt, so hätte diese doch eigentlich schon längst die ganze Welt erobern müssen. Auf der Erde leben etwa 2 ½ Milliarden Menschen (1956), davon sind etwa 70 Millionen Menschen Spiritisten oder Spiritualisten. Wie kommt es, das der Spiritualismus so angefeindet wird, daß man ihn als unwissenschaftlich und als Selbstbetrug hinstellen möchte?

Die Medien, welche als Mittler zwischen dieser und der ANDEREN WELT fungieren, bringen Berichte und Botschaften aus dem Jenseits, über die wir manchmal den Kopf schütteln. Wieso kann denn ein Geist, der als ein Verstorbener zu uns spricht, in moderner Kleidung oder in anderer phantastischer Aufmachung erscheinen? Die verstorbene Seele müßte doch eigentlich splitternackt umherlaufen. Darüber haben tatsächlich große Wissenschaftler nachgedacht. Und weil sich diese Berichte immer wiederholen, so müssen die Medien verrückt sein oder „spinnen”. Diese Medien berichten sogar von Blumen, Städten, Landschaften und technischen Wundern, oft in einer Weise, daß die Märchen aus Tausendundeiner Nacht dahinter verblassen. Das aber kann nur ein Schwindel sein, um die Menschheit zu betören, während das Leben viel zu ernst ist, um solche Märchen an den Klapperstorch oder Osterhasen noch zu glauben.

Hier die Erklärung für diese Phänomene der jenseitigen Berichterstattung. Wir müssen zwischen zwei Dingen unterscheiden:

Im materiellen Dasein können wir keine Gedanken materialisieren, wir können sie von der FEINSCHWINGUNG nicht in die Grobschwingung umformen. Dies zu be-werkstelligen ist ungeheuer schwer und heißt im Okkultismus Materialisation bzw. Dematerialisation. Der Gedanke kann eine materielle Gestaltung mit den vorhandenen Grobschwingungen (Materie) planen und der Körper - ebenfalls grobstoffliche Schwingung - führt die Planung aus. Auf diese Weise entsteht dann ein Haus, ein Flugzeug etc. Doch der Gedanke selbst bleibt Gedanke und geistige Begriffsvorstellung, Gebilde der Phantasie, die nur mit geistigen AUGEN erfaßt werden können.

Im Reiche des Geistes, in der ANDEREN WELT, braucht der Gedanke nicht in das Grobstoffliche übertragen zu werden, auch ist kein materieller Körper vor-handen, der eine Gestaltung durchführt. Die Begriffsvorstellung, mit konzentriertem Willen, formt den Gedanken, den Wunsch und damit entsteht genau das, was ein suggeriertes oder hypnotisiertes Medium sieht, wenn es einen solchen Befehl empfängt. Auf diese Weise besteht im Jenseits eine große Möglichkeit der geistigen Schöpfung. Doch der Geist kann nur das gestalten, was seiner Seele entspricht.

Was die Medien in Übereinstimmung darüber berichten ist keine Lüge, man muß nur nachdenken und die GESETZE kennen. Jeder Mensch hat einen Kreis von Verwandten und Bekannten, die seines Geistes sind, nicht allein auf der Erde, sondern auch solche Geister der Gleichheit, die ihn umgeben und ihn beeinflussen. Hier-von macht auch ein Medium keine Ausnahme. Ist das Medium geistig niedrig, so wird es auch An-schluß zu niedrigen Jenseitigen haben und pflegen, denn diese gehören zum Medium. In solchen Fällen kann es vorkommen, daß das Medium bei seinen Durchgaben spinnt, d. h., daß die Jenseitigen aus Bosheit oder Übermut spinnen, von Betrug ganz zu schweigen.

Die vollautomatische Medialschrift folgt nur einem magnetischen Zug, der bei ei-nem geschulten Medium stärker ist als man ahnt. Die Hand wird durch die verbindende KRAFT eines JENSEITIGEN geführt. Zum langen Überlegen lassen die LICHTBOTEN keine Zeit. Sie antworten sofort und mit großer Schnelligkeit.

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Der Mediale Friedenskreis Berlin machte einen wissenschaftlich sehr interessanten Versuch: Das Medium Uwe Speer zeichnete durch die Führung JOHN SHERIDANs (Lichtbote) in absoluter Dunkelheit den Kopf eines Japaners. Im ersten Durchgang, in etwa zwei Minuten, war der Umriß fertig, wies aber am Hinterkopf eine falsche Linie auf. Darauf wurde im zweiten Durchgang, in etwa einer Minute, die falsche Linie vollkommen richtig korrigiert. Dieses Experiment war ein absoluter Beweis dafür, daß die JENSEITIGEN auch in der Dunkelheit noch hervorragend gut sehen können.

Die Erklärung hierfür ist denkbar einfach: Der irdische, physische Mensch hat ein optisches Auge, das nur auf Licht reagiert. Die Lichtreize werden über Nerven und Hirn an die See-le geleitet und dort wahrgenommen. - Der JENSEITIGE hat kein optisches, organisches Auge, sondern sieht mit seiner Seele, d. h. mit seinem geistigen WAHRNEHMUNGSSYSTEM. Er benötigt deshalb keine Lichtreize, um sehen zu können. Der ungeläuterte Bösewicht vermag jedoch im Jenseitsleben nicht sein WAHRNEHMUNGSSYSTEM zu entwickeln, er bleibt geistig unerweckt und ist nicht imstande, etwas zu sehen, bis über Reue und Selbsterkenntnis die GOTTSUCHE bei ihm beginnt.

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Millionen Fälle übersinnlicher Tatsachen ereignen sich im Laufe eines einzigen Jahres. Doch die materialistische und überhebliche Wissenschaft versucht alles hartnäckig zu verdrehen und zu leugnen. Ihre Erklärungen für derartige Phänomene sind derartig dumm und gottlos, daß wir uns nicht zu wundern brauchen, daß man superlative Menschheitsver-nichtungen plant und vorbereitet. Ein Mensch mit vierfachem Doktortitel muß doch recht haben, so meinen viele Leute. - Doch vierfache Doktoren bereiten den Untergang einer ganzen Menschheit vor! - Sie müssen doch recht haben, meinen viele Leute, denn sie haben studiert…

Der Spiritualismus läßt sich von diesen Leuten nichts mehr weismachen. Der Spiritualismus ist heute bereits zu einer eigenen, selbständigen Wissenschaft geworden. Diese Wissenschaft wirft eine ganze Reihe von Fehl- und Trugschlüssen innerhalb der bestehenden empirischen, exakten Wissenschaften glatt um.

Die vierfachen Doktoren zittern vor der Wahrheit, welche ihre verherrlichten Irrtümer weg-räumt. Der materiell gebundene Wissenschaftler, der sein Geld vom Staat bezieht, fürchtet um seine Existenz, wenn er sich zur Wahrheit öffentlich bekennt -, obwohl viele von ihnen die Wahrheit innerlich bereits erkannt haben. Aber ihnen fehlt leider der Mut, den die Propheten der Bibel dagegen als leuchtendes Beispiel gezeigt haben. Diese Menschen bezahlten ihre Wahrheitsliebe mit dem Leben! Heute bezahlt der Wahrheitskämpfer seinen Mut nicht mit dem Leben, sondern mit dem Spott der Kollegen und mit seinem eigenen Geld für die Forschung.

GOTT braucht keine Feiglinge, sondern mutige Helfer.

Irret euch nicht – denn GOTT läßt sich nicht verspotten!

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Fragen und Antworten - einmal andersherum

ARGUN : Nun, liebe Freunde, habt ihr ein Thema gewählt? Ich bin gerne bereit, euch eure Fragen zu beantworten.

Leiter : Wie wäre es, wenn ihr uns die Fragen stellt und wir werden versuchen, euch zu antworten? Das wäre eine schöne Prüfung unserer Entwicklung.

ARGUN : Das könnt ihr gerne haben, doch stellt es euch nicht so leicht vor. Nun denn, es kann losgehen. Wir sind bereit. Liebe Freundin B.: Was verstehst du unter dem Wort „medial”?

(Anmerkung: Es wurden verschiedene Erklärungen abgegeben, die aber die geistige FÜHRUNG nicht befriedigten.)

ARGUN : So werde ich es dir genau sagen: Medial ist das Wort GOTTES, das wir mit unserer ganzen LIEBE beweisen, verteidigen und erklären. –

Andere Frage: Was erwartest du von deinem SCHUTZGEIST, wenn du dir deiner Sünde voll bewußt bist?

Teilnehmer: Ich hoffe und erwarte, daß mich mein SCHUTZPATRON hier im Zirkel nicht bloßstellt. (Bitte darüber nachdenken.)

ARGUN : Was erwartest du von deinem FREUND, wenn er dir in deinem größten Kummer nicht unter die Arme greift?

Teilnehmer: (wußte keine Antwort)

ARGUN : Nun, ich will es euch sagen: Ich erwarte, daß er mir verzeiht, daß ich mich auf ihn stützte und nicht an mich selbst glaubte. –

Andere Frage: Was erhoffst du dir, wenn du eine gute Tat vollbringst?

Teilnehmer: (wußte keine Antwort)

ARGUN : Ich will euch die richtige Antwort sagen: Du erhoffst dir damit die Seligkeit zu erkaufen und handelst aus Egoismus. –

Andere Frage: Wie stellst du dir dein geistiges Kleid vor?

Teilnehmer: (wußte keine Antwort)

(Anmerkung: Auch hier muß ARGUN selbst die richtige Antwort geben.)

ARGUN : Den Glanz und das Leuchten müßt ihr euch alle erst erwerben. Doch das geistige Kleid ist schon da. –

Andere Frage: Wie denkst d????4?u dir das Zusammenleben mit einem Atheisten?

Teilnehmer: (wußte keine Antwort)

ARGUN : Ich will es euch sagen: Lerne ihn richtig verstehen und söhne dich mit ihm aus. Der Mensch verbittert nämlich durch seine eigenen, selbstgeschaffenen Gesetze. –

Andere Frage: Was glaubst du über deinen irdischen Freund zu wissen?

Teilnehmer: (wußte keine Antwort)

(Anmerkung: Auch hier gibt ARGUN die endgültige Antwort.)

ARGUN : Du glaubst, ihn sehr gut zu kennen, beleidigst und verdammst ihn, doch erkannt hast du ihn nicht, weil du ihm nicht hilfst, sondern weil du glaubst, er sei deiner nicht würdig. Doch du glaubst ihm zu helfen und vernichtest ihn dabei. Du nimmst ihm den Mut und seinen Willen. Er aber kapituliert, gibt auf und geht zugrunde an seinem gescheiterten Ich.

Anmerkung: Bisher hatte immer der Kreis die Fragen an die JENSEITIGEN gestellt. Die JENSEITIGEN antworteten sofort und präzise. Durch die Umkehrung, indem die JENSEITIGEN die Fragen an den Kreis stellten, erlebten alle Teilnehmer die große überlegene Geisteskraft der JENSEITIGEN, welche immer die Oberhand behielten. Alle Teilnehmer waren nicht in der Lage, so schnell und präzise zu antworten, wie sie es von den JENSEITIGEN gewohnt waren. Das Medium blieb dabei uninteressiert und war nur Werkzeug. –

Wissenschaftlich ist dies ein guter Beweis, denn die Theorie vom „angezapften Unterbewußtsein der Teilnehmer” stimmt also nicht, da die Teilnehmer nicht in der Lage waren zu antworten und hin und her überlegen mußten. Das Medium ist aber ein junges Mädchen, das ganz andere Dinge im Kopf hat, als eine derartige Philoso-phie.

ARGUN : Was verlangst du von einem Schüler deines Glaubens und was darf dein Schüler von dir verlangen?

Teilnehmer: (wußte keine Antwort)

ARGUN : Dein Schüler gibt die LIEBE und die KRAFT. Du gibst das LICHT und die WÄRME. Andere Frage: Welches sind die Hauptgründe, die zur Gottlosigkeit führen?

Teilnehmer: Die Dämonie ist dafür verantwortlich.

ARGUN : Die Technik, Triumph des Menschenroboters. Nicht die Dämonen, sondern sein eigener von ihm entwickelter Zerstörungs-drang!

Einwand : Lieber ARGUN, JESUS CHRISTUS verlor auch einmal die Geduld und trieb die Wucherer aus dem Tempel, indem er laut schimpfte.

ARGUN : Das stimmt nicht ganz: JESUS CHRISTUS bat sie, den Tempel zu verlassen. Er warf sie nicht hinaus. Er schimpfte sie auch nicht, sondern betete laut:

”VATER hilf, daß ich mich nicht vergesse, daß ich Deine Gerechtigkeit walten lasse.”

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Fragen und Antworten

Frage : Kann ein moralisch und sittlich einwandfreies Medium durch Alleinarbeit gefoppt werden?

ARGUN : Ja - und ob!

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Frage : Wir möchten heute gern das Thema über die Medialität fortsetzen.

ARGUN : Die Medialität liegt bei jedem Menschen auf einem anderen Gebiet. Ich möchte euch heute sagen, wie es bei der Medialität eines Schreibmediums ist:

Dieses bedeutet eine Gefahr für die eigene Seele, denn leicht können sich kranke SEELEN vor die intelligenten und positiven Seelen schieben und versuchen, diese in den Hintergrund zu drängen, so daß diese völlig machtlos zusehen müssen, wie eine gesunde Seele zugrundegerichtet wird. Nein, da nutzt auch die hohe Erkenntnis nichts, denn dann ist der Kampf doppelt schwer.

Außerdem kann das Schreibmedium selbst nicht überprüfen, was ge-sc????4?hrieben wird. Sofort muß eine KAPSEL das Schreibmedium umschließen. Diese KAPSEL bildet den SCHUTZ und schließt ab. Gleichzeitig mit der diesseitigen Kapsel (Arbeitskreis) bildet sich eine jenseitige KAPSEL, welche von DRÜBEN ebenfalls PRÜFLINGE aufnimmt. Diese PRÜFLINGE müssen sich in dem LEHRRAUM bewähren. Sie sind mit an der Entwicklung des Schreibme-diums und der Zirkelgemeinschaft beteiligt.

Das Medium kann selbst sehen, wie die Arbeit sich entwickelt - und ist es nicht gerade ausgesprochen dumm, kann es einen großen Teil dazu selbst tun, die AURA zu schaffen und es unterscheidet positiv von negativ.

Frage : Wie können wir den Spiritualismus praktisch fördern?

ARGUN : Wir möchten gern gute Medien sehen und welche ausbilden und anleiten können, aber sie müssen sich auch belehren lassen.

Frage : Weil sie nicht genügend überzeugt sind?

ARGUN : Doch, doch, schon, aber sie wollen mit ihrem Kopf durch die Wand.

Lieber Freund, wir können keine großen Sprünge machen. Es ist leicht zu sagen, doch schwer zu organisieren. Es gibt bei solcher Arbeit immer starken Wider-stand. Diesen zu brechen braucht Zeit. Glaube mir, immer langsam, Stein auf Stein. In fünf Jahren sieht die Arbeit anders aus.

Frage : Stimmt es, daß die erforderliche ODKRAFT von allen Teilnehmern ge-nommen wird?

ARGUN : Ja, diese geben ihren Teil. Reicht es nicht aus, dann von Negativen.

Frage : Welche besonderen KRÄFTE werden ausgelöst durch das Bilden einer Kette, indem wir uns die????4? Hände reichen, wie es in England üblich ist.

ARGUN : Förderung der ODKRAFT. - Aber wir haben es nicht gern, denn die Hände schwitzen.

Leiter : War die Begegnung, welche ich am Karfreitag des Jahres 1952 mit LUZIFER hatte, tatsächlich echt?

ARGUN : Na und ob! - Dich hatten sie beinahe.

Frage : Können sich jenseitige GEISTWESEN oder UFONEN an verschiedenen Stellen durch verschiedene Medien melden oder ziehen sie ein einziges Medium vor?

ARGUN : Nein, sie benutzen oft auch andere brauchbare Medien.

(Anmerkung: Vorsicht! Hieraus ergibt sich oft der Medienstreit, denn manches Medium, mancher Kreis, wird eifersüchtig, wenn andere Medien mit demselben LICHTBOTEN Kontakt haben.)

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Januar 1958

JOHN : GOTT ZUM GRUSS!
Ich zeichne heute eine Übung, aber nur, wenn ihr es wünscht. – Uwe, nimm bitte zwei Zeichenbögen, ich will mit dir zeichnen.

(Anmerkung: JOHN SHERIDAN schreibt immer in englischer Sprache).

Medium : Zeichnest du beide Bilder zugleich oder sind es diesmal zwei Zeichner, die mit mir arbeiten?

Leiter : Das wäre eine ungeheure Konzentration und für die Wissenschaft ein bedeutender Beweis.

JOHN : Ich kann mich auf zwei Bilder konzentrieren. Aber ich weiß nicht sicher, ob Uwe dazu fähig ist, mit beiden Händen zu zeichnen. Die linke Hand ist nicht die rechte.

(Anmerkung: Es folgten unter Anwesenheit von einigen Zeugen diese Übung. Zwei Portraits wurden mit beiden Händen zugleich gezeichnet. Der Lichtbote JOHN SHERIDAN zeichnete den Kopf des Mediums Uwe gleichzeitig zweimal im Profil, und zwar so, daß sich beide Gesichter gewissermaßen ansehen. Die Zeichnungen sind nicht so vollkommen wie bisher, aber immerhin ziemlich gut.)

Leiter : Wir sehen den guten Willen und freuen uns, daß MEISTER JOHN sich mit seinem Schüler so viel Mühe gibt und damit immer überzeugender wird. Wahrscheinlich hat die GEISTIGE WELT noch sehr viel mit uns vor.

JOHN : Gib mir die linke Hand zum Schreiben. Wir müssen oft üben. Immer wieder und wieder. Wir müssen schnell schreiben. Warte, ELIAS schreibt für einen Mo-ment mit deiner linken Hand.

(Anmerkung: ELIAS schrieb mit der linken Hand des Mediums in Kopfschrift, dann folgte Spiegelschrift.)

ELIAS : Es ist nicht leicht, ich weiß. Wir müssen es immer wieder versuchen. Die linke Hand muß wie die rechte Hand werden.

(Anmerkung: Die GEISTIGE WELT gibt sich eine unbeschreibliche Mühe, sich zu beweisen. Ein Zei-chen dafür, wie groß unsere Not ist.)

 

Februar 1958

Nicht die Politik, sondern die Wahrheit führt zum Frieden.

In Anbetracht, daß das Menetekel von vielen Ärzten, Theologen und anderen Geis-tesarbeitern gelesen wird, erscheint es uns sehr wichtig, unsere Wahrnehmungen und Überlegungen während der Séancen mitzuteilen. Der Einwand, eine Telepathie zwischen Teilnehmern und Medien sei vorhanden, ist keinesfalls stichhaltig. Wir weisen daraufhin, daß die Zirkel von Menschen be-sucht werden, die im öffentlichen Leben stehen und als „normal” anzusehen sind. Wir verbieten uns jede religiöse Schwärmerei, weil sie zu keinem brauchbaren Resultat führt. Die Zirkel sind nach dem Gesetz der Harmonie zusammengestellt. Es sind viele Personen jahrelang unsere Zeugen. Die Medien haben ihren Beruf, den sie voll und zur Zufriedenheit ausüben.

Besonders auffällig ist immer wieder das hohe Wissen über alle Dinge, die uns interessieren. Die Jenseitigen beweisen in allen Zirkeln eine völlig selbständige, liebevolle Intelligenz. Gewisse Jenseitige können sehr frivol und bösartig sein.

 

April 1958

Frage : Es gibt Medien und Zirkel, die über alles ernstlich um die Wahrheit bemüht sind und einen gerechten Gottglauben haben und ihren Mitmenschen auch helfen wollen. Trotzdem kommt es vor - sehr häufig sogar - daß sie in unglaublicher Weise gefoppt und belogen werden. Wie ist das möglich, daß sie bei dieser ehrlichen Absicht so belogen werden, wie es z. B. in einem Kreis in Köln der Fall ist?

ARGUN : Nun, das liegt an einer ungünstigen ABSCHIRMUNG, an einer schlechten Einteilung der Zirkelteilnehmer und es liegt an der schlechten, objektiven Beurteilung des Zirkelleiters. Auch wir waren nicht immer in der Lage, genügend abzuschirmen. Du hattest es stets bemerkt, wenn etwas nicht stimmen konnte und wir haben oft selbst gesagt, daß dann und wann etwas nicht seine Richtigkeit hatte und wir haben dann stets die Fehler korri-giert.

Frage : Dürfen wir erfahren, wer jetzt die Verantwortung für die Kontrolle hat?

ARGUN : Die Kontrolle für die richtige ABSCHIRMUNG hat ELIAS übernommen.

(Anmerkung: ELIAS ist der geistige FÜHRER und LEHRER der j????4?enseitigen GRUPPE, die aus der DUNKEL-SPHÄRE kommt, um belehrt zu werden. Durch diese Erlösungsarbeit können sie sich nicht einmischen oder vordrängen. Diese Belehrung und Ordnung nennt sich „BARMHERZIGKEITSBUND”.)

Leiter : Lieber ELIAS, wir sagen dir unseren Dank für die verantwortungsvolle Arbeit zum Wohle der Menschheit.

ELIAS : Bitte! Es ist selbstverständlich, meine lieben Freunde. Es ist gewiß nicht immer leicht. GOTT ZUM GRUSS! Euer ELIAS. - Ich gehe jetzt wieder.