Psychowissenschaftliche Grenzgebiete


Thema: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (2)

       

Fragen und Antworten

Frage : Wissenschaftler stoßen sich daran, daß die meisten Medien Wert auf ein Kruzifix legen oder andere christliche Symbole bevorzugen. Sind diese Symbole überhaupt notwendig?

AREDOS : Ja, wenn man einen SCHUTZ braucht, sind sie unentbehrlich. Um euch herum wimmelt es von niederen Geistwesen, die ständig auf der Lauer sind, groben Unfug zu treiben. Daher artet auch der Spuk in groben Unfug aus, weil niedere Geistwesen mehr Macht über die Materie haben.

Einwand : Dann ist es kein Wunder, daß die meisten wissenschaftlichen Versuche scheiterten.

AREDOS : Selbst wenn man den Medien gestattet zu beten oder christliche Symbole zu benutzen, z.B. Kerzen anzuzünden, so können trotzdem die Versuche scheitern, weil sie atheistisch eingestellt sind. Das Geistige Reich reagiert auf den kleinsten Gedankenimpuls!

Frage : So liegt das Versagen hauptsächlich an den Wissenschaftlern und nicht an den Medien?

AREDOS : Soweit ich das beurteilen kann, liegt das daran, daß die Wissenschaftler nicht die göttliche Wahrheit suchen, sondern den Beweis erbringen wollen, daß es sich um kriminelle Medien handelt oder alles nur Einbildung ist. Diese Einstellung macht alles zunichte. Hinterher heißt es, daß die Medien hysterisch geworden sind und nichts können.

Frage : Viele Leute glauben, daß ein gutes Medium unbedingt sehr fromm sein muß, um Erfolg zu haben. Ist das so?

AREDOS: Absolut nicht! - Ein Medium, das so ist, wird von niederen Geistwesen derart angegriffen, daß es keine echten Botschaften übermitteln kann.

Einwand : Die Frömmigkeit wird uns doch von den Kirchen vorgemacht.

AREDOS : Das ist albernes Getue ohne jeden Wert.

Februar 1971

Frage : Warum gibt es so wenig brauchbare Medien, obwohl die meisten Menschen dazu geeignet sind?

ARGUN : Die meisten Medien werden hochmütig und möchten mit ihrem Kopf durch die Wand gehen. Es dauert sehr lange, bis ein Medium die Reife erlangt.

Oktober 1971

Frage : Kannst Du uns sagen, auf welche Weise ihr die Hand des Mediums beim Schreiben benutzt?

ARGUN : Die Hand des Mediums bzw. der ganze Arm wird durch unseren Willen gelenkt. Wir fühlen auch physikalisch, d. h. wir haben wie das Medium ein Fingerspitzengefühl. Es ist als wäre der Arm des Mediums unser Arm, nur daß er für euch unsichtbar ist. Mit kurzen Worten:

Frage : Wird der Arm des Mediums über das Gehirn gesteuert?

ARGUN : Nein, in diesem Falle nicht. Der Wille geht ja von uns aus und nicht vom Medium. Die Bewegungsbefehle werden von einem von uns gegeben.

Frage : Fast alle Medien haben die Beobachtung machen können, daß bei einer Geistannäherung ein Kältegefühl auftritt. Wie kommt das?

AREDOS : Ja, das stimmt, aber bei Schreibkontakten ist es umgekehrt. Die Wärme wird vom Medium durch die enorme Tätigkeit des Armes und der Hand erzeugt. Bei Sprechmedien und auch bei physikalischen Experimenten entsteht das Kältegefühl.

Frage : Überträgt sich diese Kälte tatsächlich auf das Medium?

AREDOS : Wärmewellen wirken hemmend für die SUPERFEINSTRAHLEN, welche vom ASTRALKÖRPER ausgehen. Aber das Medium empfindet infolge der hohen Sensitivität nur diese ASTRALKÄLTE.

Frage : Viele Suchende wünschen, daß sich ein Verstorbener mit seinem Familiennamen meldet. Aber nur sehr selten ist das der Fall. Wie kommt das?

Antwort : Vieles, was aus unseren REGIONEN kommt, wird durch die Medien in bildlicher oder symbolischer Form empfangen.

Die Probe eines Mediums besteht aber nicht darin, Familiennamen durchzugeben, sondern die Fähigkeit zu besitzen, den sicheren Beweis für die Gegenwart des Übersinnlichen zu liefern.

(Anmerkung: Das automatische Medialschreiben hat daher einen bedeutenden Vorzug. Darum ziehen wir diese Schreibkontakte allen anderen vor.)

November 1971

Frage : Wir haben bei unseren Versuchen echte Levitationen hervorgebracht, z. B. das Schweben eines Tisches im Raum. Gibt es für dieses sensationelle Phänomen überhaupt eine Erklärung?

ELIAS : Viele günstige Umstände sind dazu erforderlich.

Da aber der Erdenmensch viel schwerer in einen solchen Ausnahmezustand kommt, so ist eine jenseitige UNTERSTÜTZUNG notwendig. Jenseitige WESEN können solche Wellen besser beeinflussen. Die Koordination geistiger SCHWINGUNGEN ist unbedingt erforderlich. Die Materie und der Geist müssen auf ein gemeinsames Ziel ausgerichtet werden.

Stellt euch vor, wie stark der Wille eines Menschen konzentriert werden kann. Wie stark kann aber diese Konzentration bei einer Masse werden. - Stellt euch vor, wie stark der Wille GOTTES auf die Materie einwirkt. Der Wille ist ja ein Teil der Gedankenkraft. Somit kommen wir auf den Telepathieverstärker, den die Außerirdischen besitzen.

(Anmerkung: Damit erklären sich viele Halluzinationen, die irrtümlich als "Bewußtseinsspaltung" bezeichnet werden.)

Riechen, Tasten und Schmecken können telepatisch/suggestiv auf große Entfernungen übertragen werden. Die Außerirdischen haben Übung, vergangene Erlebnisse in ihrem Bewußtsein real aufleben zu lassen. Dies befähigt sie, sich über Vergangenes genau zu orientieren.


Mai 1973

Die Erforschung des Geistigen Reiches

Fragen an den Kreisleiter des MFK Berlin, Herrn Herbert Viktor Speer.

Frage : Können Sie uns den Vorgang der Inspiration erklären?

Speer : Der Bergriff "Inspiration" bedeutet eigentlich "Eingebung von AUSSEN". Heute macht man den Fehler, daß man darunter einen eigenen Einfall bzw. Gedanken versteht, also nichts, das von AUSSEN kommt. Wenn ein Maler etwas hinkleckst, über das man sich wundert, weil es mit normalem Verstand unbegreiflich erscheint, so spricht der Maler von seiner "Inspiration". In Wirklichkeit hat hier eine Inspiration überhaupt nicht stattgefunden, sondern nur eine unkontrollierte Gedankenfunktion.

Frage : Haben Sie eine Erklärung für eine echte Inspiration?

Speer : Eine echte Inspiration ist eine Zusammenarbeit zwischen einem medialen Menschen und einem Geistwesen, das sich für die Arbeit des Menschen auch interessiert.

Frage : Kommen diese INTELLIGENZEN zu dem Medium, z. B. einem Künstler, indem sie sagen: "Hier bin ich. - Ich will dir bei deiner Arbeit helfen"?

Speer : Nein, so ist es im allgemeinen nicht. Der jenseitige Geist arbeitet mittels der Telepathie und sendet geistige IMPULSE, BEGRIFFE, die das Medium empfängt, aber selbst in sprachliche Begriffe übersetzen muß. Daher glaubt das Medium, daß es sich um eigene Einfälle handelt. Die jenseitige HILFE wird nicht erkannt, obwohl es eine echte Inspiration ist. Die jenseitige HILFE kann jedoch so stark werden, daß die Hand oder der Arm des Mediums automatisch geführt wird. Das ist bei großen Künstlern oft der Fall gewesen.

Frage : Gibt es Fälle, wo der Mensch wahrgenommen hat, daß er geistig unterstützt wurde?

Speer : Die einfachste Form ist die Wahrnehmung eines Gedankens, der nicht mit den eigenen Gedankengängen übereinstimmt. Man spricht im Volksmund von "INNERER STIMME." Diese INNERE STIMME ist jedoch die ÄUSSERE STIMME, mitunter auch die STIMME DES GEWISSENS; denn auch diese STIMME, die nicht akustisch wahrnehmbar ist, ist eine reine Inspiration.

Inspiration kann aber auch verbal werden. Der Reiseschriftsteller Karl May hat diese Form in seiner Autobiographie "Ich" sehr gut beschrieben. Die Geisteswissenschaft nennt diesen Vorgang "Hellhören". Es erfolgt ein DIKTAT, das wie aus einem Radiokopfhörer empfangen wird und jede Silbe deutlich wiedergibt. Auf diese Weise erfolgt eine Dauerinspiration, die sich monatelang hinziehen kann. Nur so war es möglich, daß Karl May über Länder und Dinge schreiben konnte, die ihm gar nicht bekannt waren. Karl May wußte, daß er von AUSSEN angesprochen wurde. Er versuchte diesen Prozeß zu erklären, fand aber nirgends Verständnis, weil die Wissenschaft keine Ahnung vom Spiritualismus und der Inspiration hat.

Frage : Karl May hatte große Schwierigkeiten. Sind diese Schwierigkeiten auf die Gefahren einer Inspiration zurückzuführen?

Speer : Die Inspiration kann selbstverständlich auch von sehr negativen Geistwesen herrühren. Darin bestehen die Gefahren. Wenn Künstler z. B. Rauschgift nehmen, so schaffen sie damit die Möglichkeit einer sehr dämonischen Inspiration.


Fragen und Antworten

August 1973

Frage : Kann ein Medium an verschiedenen Orten tätig sein, ohne dabei Schaden zu erleiden?

ARGUN : Die Gefahren sind da und sie nehmen zu, wenn das Medium allein wirkt. Gewiß, ein gutes Medium kann auch an anderen Orten wirken, aber meistens werden die damit verbundenen Gefahren unterschätzt.

Frage : Man kann in die Gefahr kommen, daß man von niederen Geistern angegriffen und inspiriert wird. Die Geisteswissenschaft spricht von "geöffneten TÜREN", die man selbst für das BÖSE öffnet. Kannst du uns etwas darüber sagen?

ARGUN : Ja, das stimmt, auch wenn manche Menschen meinen, daß es sich nur um einen Aberglauben handelt. Durch das Öffnen einer geistigen TÜR kann der Mensch von niederen Geistern belästigt werden, denn wer Gefallen am Bösen findet, wird das BÖSE anziehen.

Frage : Was sind geistige TÜREN?

ARGUN : Für alle diese negativen Eigenschaften ist der Mensch ganz persönlich verantwortlich. Doch er zieht damit sehr leicht jenseitige Seelen an, die nicht besser, sondern noch schlechter sind. Hier wird der negative Mensch von einem unsichtbaren Unheil bedroht, das er leider nicht kennt. Somit wird der Mensch bestraft und davor rettet euch auch kein Glaube.


März 1974

Die Erforschung des Geistigen Reiches (von Herbert Viktor Speer)

In letzter Zeit hat der 27-jährige Israeli Uri Geller Millionen Menschen verblüfft und großes Aufsehen erregt. Wissenschaftler stehen wieder einmal vor einem Rätsel und bekennen damit, daß sie vor einem Gebiet kapitulieren, daß sie nicht erforscht, sondern nur verspottet haben. Uri Geller verbiegt mit Gedankenkraft Gabeln, Schlüssel und andere Metalle. Er bringt kaputte Uhren in Gang und das sogar auf größere Entfernungen. Sein Auftreten im Fernsehen war ein Schock für die Wissenschaft, die nichts mit der Magie zu tun haben will.

Uri Geller ist der Meinung, daß diese geheimnisvolle KRAFT nicht in ihm ist, sondern eher von außen zu ihm kommt. Jedenfalls sucht man nach einer Erklärung.

Solange die Wissenschaft nicht willens ist, die KRÄFTE des Geistigen Reiches anzuerkennen, wird jede Erklärung unmöglich sein. Immer wird es sich nur um Vermutungen handeln, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Wir wollen hier etwas nachhelfen: Diese Phänomene, wie sie bei Uri Geller auftreten, sind nicht neu; man kann darüber schon in der Bibel nachlesen. Es ist eine Abart des physikalischen Spiritismus. Dr. Emil Mattiesen hat genug darüber berichtet, aber man hat seine Arbeit ignoriert.

Bevor Uri Geller seine Schau in Deutschland zeigte, haben wir von unserem LICHTBOTEN ELIAS folgendes erfahren:

ELIAS : In Israel gibt es einige Leute, die über enorme Fähigkeiten, besonders in der Telepathie verfügen. Darunter ist einer, der Gabeln verbiegen kann und überhaupt großen Einfluß auf die Materie ausübt. Diesen jungen Mann haben wir ausgesucht, um einen Durchbruch auf dem Gebiet der Geisteswissenschaft zu erreichen.

Bei dieser Durchgabe fällt uns auf, daß ELIAS sagt, daß sie diesen jungen Mann "ausgesucht" haben. Folglich wird er durch das Geistige Reich manipuliert. Uri Geller ist kein erfahrener Spiritualist und kennt sich daher in dieser Weise nicht aus.

Wir fragten unseren Freund AREDOS:

AREDOS : Um ein Phänomen zustande zu bringen, wie es bei Uri Geller der Fall ist, muß eine sehr große Planung vorangehen. Solche umfassenden Phänomene sind nicht spontan. Alles ist besprochen eingeübt und auf die Sekunde genau berechnet. Es ist unsere Absicht, die Wissenschaft zu mobilisieren. Selbstverständlich brauchen wir zu diesen physikalischen Experimenten ein ganz bestimmtes FLUID. Wir schöpfen diesen STOFF aus geeigneten Medien. Überall, wo wir diese Medien finden, versuchen wir, genau auf die Sekunde, das vereinbarte Phänomen zustandezubringen. In vielen Fällen gelingt es uns, in manchen Fällen auch nicht. Der Zweck ist es jedenfalls, die Aufmerksamkeit auf unsere geistige Tätigkeit zu richten.

Frage : Wie kommt es aber zustande, daß beschädigte Uhren wieder in Gang kommen?

AREDOS : Das hängt damit zusammen, daß wir Fehler viel schneller erkennen können als ihr. Ihr wißt, daß wir sehr viel schneller denken können als ihr. Wir denken ohne ein fleischliches Hirn. Wir denken daher direkt, während ihr indirekt denken müßt und euer Hirn dabei wie eine Bremse wirkt. Meistens handelt es sich bei solchen Uhren um einen ganz kleinen Fehler, der aber nicht erkannt wurde. Spezialisten erkennen ihn sofort, weil sie die Materie durchschauen. Oft genügt ein winziger Anstoß oder eine geringe Veränderung - und schon geht die Uhr wieder. Das Phänomen ist die Arbeit eines sehr großen TEAMS.


April 1974

Die Erforschung des Geistigen Reiches

Fragen eines Journalisten an den Kreisleiter des MFK Berlin, Herrn Herbert Viktor Speer.

Frage : Man hat mir gesagt, daß es Schreibmedien in der ganzen Welt gibt. Sie bevorzugen das Automatische Schreiben. Was verstehen Sie unter dem Begriff vollautomatisches Schreibmedium?

Speer : Es gibt verschiedene Arten von Schreibmedien. In allen Fällen wird jedoch die Hand durch eine jenseitige ENERGIE bewegt. Der Zug der Hand sowie die Bewegungen der Finger sind unterschiedlich in der Kraft. Es kann sein, daß die Hand einen Text aufschreibt, aber daß das Medium zugleich weiß, was geschrieben wird. In diesem Falle ist das Schreibmedium nicht vollautomatisch, sondern nur ein halbautomatisches Medium. Bei einem vollautomatischen Medium weiß dasselbe nicht, was die Hand schreibt. Die Schrift muß später entziffert werden. Das Medium achtet beim Schreiben nur darauf, daß die Schriftzüge nicht ineinanderlaufen.

Frage : Woran läßt sich erkennen, ob die Schrift jenseitig ist?

Speer : Die Gedanken des Mediums stehen nicht still, haben aber überhaupt nichts mit dem geschriebenen Urtext zu tun. Der Zug der Hand kann sehr stark auftreten, so stark, daß mitunter das Papier durch den Bleistift zerrissen wird. Außerdem sind die Schrifteinteilung und der Duktus der Zeilen sehr primitiv und schwer leserlich. Nach jahrelangen Kontakten haben sich der jenseitige FÜHRER und das Medium so gut eingearbeitet, daß viele Kürzungen entstehen und angewandt werden. Der Ablauf wird flüssiger.

Es ist deutlich zu beobachten, daß die KRAFT eine Unterbrechung erfährt, wenn der Bleistift sich vom Blatt trennt. Die Schrift erfolgt sehr hastig in einem zunehmenden Tempo. Alle echten Medialschriften werden sehr schnell geschrieben. Die Worte sind nicht voneinander getrennt, sondern hängen in einer Art Schlange zusammen. Wenn eine neue Zeile beginnt, wird der Bleistift als ein Strich zurückgeführt. Das ganze Blatt wird also in einem Strich beschrieben. Wir haben oft erlebt, daß der jenseitige SCHREIBER weitere Zeilen zwischen die bereits geschriebenen Zeilen hinzufügte. Daraus ist zu schließen, daß er das Umwenden des Blattes vermeiden wollte, um einen KRAFTVERLUST zu vermeiden.

Frage : Können Sie unterscheiden, ob der Jenseitige derselbe ist?

Speer : O ja, das ist gut zu beobachten. In dem Augenblick, wo der jenseitige SCHREIBER wechselt, ändert sich auch die Schrift. Nicht nur das, sondern die KRAFT und die Geschwindigkeit sind dann anders.

Frage : Erfolgen die Botschaften in der Muttersprache des Mediums?

Speer : Nein, nicht unbedingt. Wir haben auch andere Weltsprachen erhalten oder Schriften mit sehr vielen Fehlern, weil der Jenseitige die Schrift und die Sprache nicht beherrschte. Einmal haben wir eine lateinische Mitteilung erhalten, deren Inhalt wir erst mit Hilfe eines Wörterbuches entziffern mußten - aber mit sehr sinnvollem Inhalt. Manchmal wurden auch Skizzen gezeichnet, die einen bestimmten Satz ausdrücken sollten.

Frage : Können Sie ein Beispiel anführen?

Speer : Es wurde eine Hand gezeichnet, die von oben herunterreichte. Sie bedeutet die göttliche HILFE.


Mai 1974

Die Erforschung des Geistigen Reiches

Der überwiegende Teil der Menschheit nimmt an, daß die menschliche Existenz nur von der Geburt bis zum Tode reicht. Nach diesem falschen Maßstab werden alle Entscheidungen getroffen!

Folglich befindet sich die Menschheit in einem Zustand falschen Denkens, der die gefährlichsten Situationen nach sich zieht. Ebenso handelt es sich nicht um die Existenz von Einzelwesen, sondern um die Existenz von Gemeinschaften, die nicht nur das irdische Leben beinhalten, sondern auch die Existenz jener WESEN im Geistigen Reich mit einschließen. Die Verbindung mit dem Geistigen Reich ist unvorstellbar intensiv. Jede Sekunde sind Seelen, die im Jenseits leben, mit uns verbunden und beeinflussen unser ganzes Denken und Handeln. Es ist in allen Fällen immer eine TEAMARBEIT, entweder ein gutes oder ein schlechtes TEAM. Der Mensch allein ist fast machtlos und unvollkommen.

Um dies richtig zu erklären, will ich ein eigenes Beispiel anführen: Ich war unglaublich hellhörig und konnte jedes Geistwesen wahrnehmen und verstehen.[2] Diese Telepathie war einwandfrei und funktionierte bis auf das Komma genau. In dieser Zeit, die mehr als 20 Jahre zurückliegt, wurde ich gebeten, diese Mission zu gründen und durchzuführen. Nachdem ich zugestimmt hatte, nahm man mich in einen UNTERRICHT, der sich über mehrere Monate erstreckte. Noch vor Sonnenaufgang wurde ich geweckt. Eine STIMME sprach zu mir:

"Konzentriere dich, denn du bist in der UNIVERSITÄT GOTTES. Du befindest dich in einer Art PROPHETENSCHULE."

Darauf wurden mir geistig wichtige Fragen gestellt, die ich beantworten sollte. Das alles geschah ohne Akustik, also ausschließlich über das Bewußtsein. Ich dachte nach und gab mir größte Mühe, die richtigen Antworten auf die Fragen zu finden. Da sagte die jenseitige STIMME zu mir:

"Die Antwort ist richtig, aber sie stammt nicht von dir. Wir haben sie dir suggeriert."

Nach einer weiteren Frage, die ich ebenfalls beantwortete, sagte die STIMME:

"Auch diese Antwort ist richtig, aber sie stammt nur zur Hälfte von dir. Die andere Hälfte war suggeriert."

So ging es weiter. Schließlich sagte die jenseitige STIMME:

"Die Antwort ist richtig. Dieses Mal hast du sie ganz allein gefunden. Wir haben dir nicht dabei geholfen."

Aus diesen Experimenten, die meiner Belehrung durch das Jenseits dienten, ist klar ersichtlich, wie stark der Mensch inspiriert wird -, ohne es zu bemerken! Folglich gibt es kaum ein Problem, das von einem Menschen allein gelöst werden kann. Große Genies, die in das Geistige Reich eingehen, sind nicht von uns getrennt. Sie arbeiten weiter, suchen sich ein passendes Medium und inspirieren dasselbe - also eine ständige Mitarbeit, ohne daß es bemerkt wird.

Am Bewußtsein des Menschen ändert sich nach der Entkörperung überhaupt nichts, im Gegenteil - die Aktivität des Bewußtseins ist gesteigert. Wir konnten in unseren vielen Séancen diese Steigerung der Gedankentätigkeit stets feststellen, denn unsere Fragen, auch wenn sie sehr schwierig waren, wurden immer sofort und korrekt beantwortet. Die Frage ist: Wann wird die Wissenschaft endlich dahinterkommen?

Juni 1974

Frage : Sind jenseitige FÜHRER ihren Medien geistig immer überlegen?

SILBER-

BIRKE : Nein, diese Ansicht vertrete ich nicht. Es hängt immer von der Aufgabe ab, die erfüllt werden muß und von der Bedeutung, die der Bezeichnung "FÜHRER" unterstellt wird. Die in meiner WELT mit irdischen Instrumenten verbunden sind wirken kooperativ. Gewöhnlich verknüpft das Medium ein BAND, das die leitende INTELLIGENZ in den Händen hält. Es ist derjenige, der genauer als "der FÜHRER" bezeichnet wird, denn der Rest arbeitet unter seiner Leitung, und obwohl manchmal einige von ihnen sich durch das Medium offenbaren, geschieht dies nur auf Veranlassung des EINEN, der für alles verantwortlich ist. Ihre Tätigkeit ist nicht die gleiche. Deshalb wird von uns das Wort "Kontrolle" benutzt, um den Unterschied herauszustellen zwischen zwei WESEN, die sich durch das Medium manifestieren.

Wenn auf die üblichen Methoden Bezug genommen wird - ich meine die Medien in Trance - dann ist es in jedem Falle wahr, daß der leitende FÜHRER dem Medium geistig überlegen ist. Gewisse physikalische Erscheinungen treten gruppenweise auf, bringen Ergebnisse hervor, die keine großen spirituellen Kenntnisse voraussetzen. Tatsächlich können einige von ihnen ihre Funktionen aufgrund ihrer Nähe zu irdischen Verhältnissen gut erfüllen. In solchen Fällen kann gesagt werden, daß die MITGLIEDER der geistigen VERBINDUNG nicht unbedingt dem Medium geistig voraus sein müssen. Im allgemeinen übt aber der FÜHRER den kontrollierenden, leitenden Einfluß aus. Im anderen Falle kann die Initiative nicht gut genug von unserer Seite zu euch kommen.

Juli 1974

Frage : Der Israeli Uri Geller, der telepathisch Gabeln verbiegt, hat international großes Aufsehen erregt. Wie beurteilst du diese Experimente?

AREDOS: Was die Menschen dabei fasziniert ist die Magie. Noch kommen auf diese Weise keine HÖHEREN ERKENNTNISSE zustande. Leider fördern diese Experimente nicht die Suche nach GOTT, sondern weit eher den Aberglauben. Aber immerhin, den Menschen wird drastisch gezeigt, daß es unmeßbare KRÄFTE gibt. Das ist wenigstens der erste Schritt zum spirituellen Suchen. Leider werden die Medien in den Versuchsräumen falsch behandelt.

Dezember 1974

Frage : Was ist der Unterschied zwischen Telepathie und Inspiration?

AREDOS: Die Telepathie erreicht das INNERE OHR, die Inspiration dagegen die Seele. Echte Inspiration hat nichts mit Telepathie zu tun. Doch die Inspiration kann GUT wie auch BÖSE sein.


Februar 1975

Pressefragen an den Kreisleiter des MFK Berlin.

Frage : Ein Mitglied der "Subud-Gruppe" in München wurde durch die Exerzitien hellhörig bzw. besessen. Das Mitglied war viermal erfolglos in Nervenanstalten. Diagnose: "Endogene Schizophrenie". Ist es möglich, daß dieser Patient in Ihrem Zirkel geheilt werden kann?

Speer : Unser Zirkel ist eine Kontaktstelle für den Offenbarungs-Spiritualismus und für Botschaften von Außerirdischen. Mit Exorzismus haben wir nichts zu tun. Die Anwesenheit eines besessenen Gastes würde unseren mühsam aufgebauten SCHUTZ durchbrechen - und es wäre für unsere geistige FÜHRUNG unmöglich, die Wahrheit zu garantieren. Besessenheitsgeister gehören zu der Gruppe der Dämonen und mit denen ist nicht zu spaßen; sie können einen Menschen zum Wahnsinn treiben oder umbringen.

Frage : Sie hatten doch schon einmal solche Versuche mit Erfolg durchgeführt. Oder?

Speer : Ja, das stimmt, aber es geschah nicht in einem Zirkel. Jahrelang haben wir mit den negativen Folgen zu kämpfen gehabt. Jeder Spiritualist weiß, daß in einem Zirkel nur einwandfreie Teilnehmer geduldet werden können. Schon ein gesunder, neuer Gast stellt eine Gefahr dar; deshalb lehnen wir Gäste ab, die wir nicht genau kennen.

Frage : Was kann man in solchen Fällen einer Besessenheit tun?

Speer : CHRISTUS sagte: "Wenn man einen bösen Geist austreibt, kommt er mit 10 bösen Geistern zurück." Damit wollte er sagen, daß es auf den Patienten ankommt, der sich den Geistern zur Verfügung stellt.

Frage : Ist Ihnen die "Subud-Gruppe" bekannt? Man betreibt dort Meditation.

Speer : Vor einigen Jahren besuchte uns ein Leiter dieser Gruppe und nahm an einer Séance teil. Er bat unseren Führer ARGUN, ob er bereit sei, die geistige Schirmherrschaft über diese Gruppe zu übernehmen. Der Führergeist ARGUN lehnte diese Bitte ab - und verwies auf die Gefährlichkeit dieser Übungen, die leicht zur Besessenheit führen können. Tatsächlich sind mir auch mehrere solcher Besessenheiten bekanntgeworden.

Frage : Wie sollte sich der Patient verhalten oder hat er keine Aussicht auf Heilung?

Speer : Diese Patienten sind fast alle sehr geltungsbedürftig, fast schon von allein besessen. Der Ungeist (Dämon) weiß das - und richtet sich darauf ein. Er erzählt ihm über das geistige Gehör, daß GOTT ihn für eine besondere Aufgabe auserwählt habe. Wenn sich der Patient weigert oder Bedenken hat, erfolgt sofort die Drohung: "Willst du gegen GOTT ungehorsam sein?" Oder auf ähnliche Weise wird das Opfer der Dämonie eingeschüchtert oder sein Geltungsbedürfnis ausgenutzt. Der Patient muß wissen, daß alles nur eine Falle voller Lügen ist. Wichtig zur Gesundung ist echte Demut und Bescheidenheit. Auch darf der Patient nicht ein Wort ernst nehmen, das ihm zugesprochen wird. Vor allem darf der Patient auf keinen Vorschlag, ja nicht auf ein einziges Wort antworten, denn dann geht es endlos weiter mit den Debatten. Auf jede Antwort folgt nämlich ein "aber…". Auf diese Weise kann sich das Peilungsvermögen des Hirns nicht normalisieren.


März 1975

Die Erforschung des Geistigen Reiches

Bei den vielen Interviews, die wir mit Fernseh- und Zeitungsreportern gehabt haben, stellte sich immer wieder die Kernfrage: "Was sehen Sie als überzeugenden Beweis an, daß die menschliche Seele den Tod bewußt überlebt?" Innerhalb unserer Zirkelarbeit haben wir unter vielen anderen Beweisen beispielsweise folgendes Erlebnis gehabt:

Das Schreib- und Zeichenmedium, das durch die jenseitigen Führungsgeister in vielen Séancen bis zur Perfektion ausgebildet worden ist, hatte noch nie eine Porträtskizze im Dunkeln angefertigt. Während einer Séance wurde das Medium aufgefordert, eine mediale Skizze im Dunkeln anzufertigen. Wir verdunkelten den Raum, daß nicht ein Finger vor den Augen zu sehen war. Der jenseitige Künstler JOHN SHERIDAN zeichnet in sehr schnellen, sicheren Zügen ein Porträt, das nur 10 Minuten in Anspruch nahm. Wir hörten das Kratzen des Bleistifts auf dem Papierbogen. Dann wurde es still und wir schalteten das Licht wieder ein. Der Jenseitige hatte mit der Hand des Mediums das Porträt eines Japaners gezeichnet. Er trug einen Kimono, der reich verziert war. Das Medium hatte im ganzen Leben noch nie einen japanischen Kopf gezeichnet. Bei näherer Betrachtung stellten wir fest, daß dem jenseitigen Zeichner bei der Linienführung ein Fehler unterlaufen war. Dieser Fehler war jedoch stark korrigiert worden. Für uns war das ein eindrucksvoller Beweis für die Genauigkeit des Mediums innerhalb einer Koproduktion zwischen Diesseits und Jenseits.

Ein anderes Mal wurde das Medium schriftlich aufgefordert ein Selbstporträt anzufertigen. Aber es wurde kein Spiegel benutzt. Der jenseitige Künstler verlangte, daß zwei gleiche Bogen Papier auf den Tisch gelegt wurden. Dann sollte das Medium in jede Hand einen Bleistift nehmen. Auf diese Weise zeichnete das Geistige Reich zu gleicher Zeit zwei Selbstporträts, die ungewöhnlich ähnlich waren. Doch beide Gesichter standen sich gegenüber, d. h. sie sahen sich an. Zu einer solchen Leistung ist ein Mensch ohne lange Übung nicht fähig.

Überhaupt haben uns gerade die vielen Zeichnungen sehr viel Überzeugung vermittelt. Es sind absolute Beweise für die lebendige Individualität der Jenseitigen. Diese Phänomene kann man nicht zerreden und die Erklärung "die Wissenschaft stehe vor einem Rätsel", ist nur eine bequeme Ausrede für ein Phänomen, das man nicht haben will. Hinzu kommt, daß das Medium in vielen Fremdsprachen schreiben kann, die es gar nicht beherrscht.

Meine Tochter Monika-Manuela hatte, als sie noch zur Schule ging, Schwierigkeiten mit der Mathematik. Da sie ebenfalls ein gutes Schreibmedium war, rief sie ihren FÜHRERGEIST um Hilfe herbei. ARGUN verlangte die Aufgabe zu sehen und löste die schwierige Aufgabe. Aber er fügte hinzu, daß sie von dieser Möglichkeit fernerhin keinen Gebrauch machen soll. Es wäre nur ein einmaliges Entgegenkommen.

Fragt man einen Animisten, so sagt dieser: "Sehr interessant, aber ein unerklärbares Rätsel."

Fragt man einen Geisteswissenschaftler, so antwortet dieser: "Es handelt sich um Hilfen aus dem Jenseits, um die jenseitige Existenz der menschlichen Seele zu beweisen."


Fragen und Antworten

April 1975

Frage : Gibt es für uns eine Möglichkeit zu erkennen, wann wir inspiriert werden und wann wir eigene Überlegungen anstellen?

ARGUN : Alle Kommunikationen aus dem Geistigen Reich zeichnen sich durch höhere Geschwindigkeit aus. Da die Jenseitigen nicht über das Hirn denken, fällt eine Verzögerung weg. Aus diesem Grunde ist auch die Medialschrift sehr schnell, ebenso die Sprechweise bei der Volltrance. Die Inspirationen erfolgen ebenfalls in einem schnellen Tempo. Am besten und sichersten sind die Blitzgedanken, sie gehören zur Schnellinspiration.

Wenn z. B. ein guter Schriftsteller inspiriert wird, so erfolgt ein ganzes Manuskript in einem Zug, ihr sagt: "In einem Guß." Es ist euch doch bekannt, daß ein positiver Komponist eine ganze Oper in wenigen Tagen niedergeschrieben hat. Auch hierbei handelt es sich um eine Inspiration aus dem Geistigen Reich. Komponisten wie Beethoven, Mozart, Haydn und andere wußten, daß sie inspiriert wurden. Haydn sagte wörtlich, daß es nicht seine Werke seien.

Frage : Gibt es noch andere Erkennungsmerkmale für echte Inspirationen?

ARGUN : Ja, wenn es sich bei den gefaßten Gedanken um plötzliche Stiländerungen handelt. Aber auch, wenn sich die Schlußfolgerungen sehr plötzlich einer anderen Logik zuwenden, also ein neues Wissen auftaucht.

Frage : Hat die Inspiration etwas mit der Telepathie zu tun?

ARGUN : Nein, es ist eine andere SCHWINGUNGSGRUNDLAGE:

Kurze Strecken sind frei für eine Telepathie. Lange Strecken haben oft viele Hindernisse. Karl Mays Reiseromane wurden ihm inspiriert. Er wußte das sehr genau und er hat in seiner Autobiographie darüber berichtet. Aber leider hat man ihn nicht verstanden.

(Anmerkung: Als Karl May befragt wurde, ob Winnetou wirklich gelebt habe, sagte er: "Für mich hat er existiert.")

Frage : Der Begriff "Inspiration" wird häufig gebraucht, scheint aber nicht mehr zu stimmen. Kann ein Einfall eine Inspiration sein?

AREDOS: Der Begriff "Inspiration" ist in den letzten Jahren immer mehr verändert worden. Während in früheren Zeiten die Inspiration als eine geistige Einwirkung von außen her betrachtet wurde, ist das heute ganz anders, nämlich eine Einwirkung eigenen Geistes auf die Umwelt. Ein Künstler sagt z. B.: "Ich bin inspiriert", dabei meint er, daß er sich besonders begabt fühlt oder daß er sich in einer gehobenen Stimmung befindet, die ihm eine ganz besondere Arbeit ermöglicht. Er ist einfallsreich und hat neue Ideen und Vorstellungen.

Nehmen wir die Arbeit eines inspirierten Schriftstellers unter die Lupe der geistigen Betrachtung: Der Schriftsteller versenkt sich in ein bestimmtes Thema. Er beginnt mit einer gewissen Konzentration und kennt ungefähr den Verlauf seiner Arbeit.

Doch mitten in dieser Arbeit wird er plötzlich hellbegeistert. Er kommt in eine Art Arbeitsekstase. Ganz plötzlich kommt er zu ganz neuen Erkenntnissen, die sein ganzes vorgefaßtes Thema verändern. Er wirft seine Ideen beiseite und folgt gewissen Einfällen, über die er vorher nicht nachgedacht hat. Die Zeilen fliegen ihm zu. Nun arbeitet er in einem noch nie erlebten Tempo. Auf diese Weise kommen große Werke in einem Guß zustande. - Das ist INSPIRATION!

Mai 1975

Frage : In der Sowjetunion gibt es ein Medium mit Namen Rosa Kuleschowa. Dieses Medium kann Gegenstände und Farben mit den Fingern, mit den Zähnen oder mit der Zunge identifizieren. Was sagen die sowjetischen Wissenschaftler dazu?

AREDOS: Die Leistungen dieses Mediums erschüttern die Dogmen des Sowjetrussischen Dialektischen Materialismus. Aus diesem Grunde wird nicht viel darüber berichtet. Aber die Wissenschaftler selbst wissen nun, daß ihre bisherige Ansicht über den Menschen nicht stimmt. Sie müssen zugeben, daß da noch immaterielle SCHWINGUNGEN existieren, die man nicht kennt und noch nicht registrieren kann. Die übersinnliche Wahrheit wird sowieso in der Sowjetunion ans Licht kommen. Das wird die ganze Welt einmal gründlich ändern.

(Anmerkung: Inzwischen wurden in der Sowjetunion Erkenntnisse gewonnen, welche die PSI-Forschung ins Leben gerufen haben.)

Frage : Kann man ein spirituelles Medium zur kriminalistischen Aufklärungsarbeit heranziehen?

AREDOS: Leider nein. Die negativen INTELLIGENZEN sind an dem Verbrechen zu stark vertreten. Sie verhindern jeden positiven Kontakt. Außerdem ist die positive Seite des Geistigen Reiches nicht befugt, sich da einzumischen.

- Ende -



[1] Direkt ist die Kälte nicht zu messen, doch indirekt lassen sich Rückschlüsse ziehen, weil die aktive Schreibhand des Mediums oft deutlich kälter ist, als die inaktive Hand.

[2] Siehe dazu die Broschüre "Die große Begegnung".