Thema: | Politik, für wen? (4) |
2.9. Hilfestellung aus geistigen Bereichen
(Durchgabe aus dem Jahre 1970)
Vor etlichen Jahren glaubte man nicht daran, daß sich die Gedanken übertragen lassen. Heute ist die Telepathie erwiesen. Aber man hat noch nicht erkannt, daß die Telepathie auch zwischen Lebenden und den sogenannten "Toten" möglich ist. Diese Verbindung heißt eigentlich INSPIRATION.
Bei der Suche nach den ENERGIEN, welche die Gedanken benutzen, ist man nicht weitergekommen. Es ist keine der bekannten Energien, wie z. B. die Elektrizität. Wir wissen hier, daß es sich dabei um immaterielle ENERGIEWELLEN handelt.
Bekanntlich streitet man sich über die Geschwindigkeitsbegrenzung. Man war bisher der Meinung, daß es nichts geben könnte, was noch schneller als das Licht ist. Aus diesem Grunde haben wir wiederholt darauf hingewiesen, daß die Gedanken viel schneller sind. Jetzt hat man Versuche gemacht, die Geschwindigkeit der Gedanken zu messen: Die Strecke betrug 4.000 km. Doch die Dauer der Gedankenübertragung war gleich Null, das heißt, bei 4.000 km war noch nicht einmal der Bruchteil einer Sekunde zu messen.
Ich frage daher:
Die allgemeine Gottlosigkeit, die auch von allen Gläubigen, die einer Religionsgemeinschaft angehören, gezeigt wird, ist ein Übel, mit dem diese Menschheit allein nicht fertig wird. Deshalb sind wir gezwungen, uns immer wieder auf den Erdenplan zu begeben, um Euch Hilfestellung zu leisten.
Die Erdenmenschheit muß begreifen lernen, daß sie ein KOSMISCHES
WESEN, also GOTT über sich hat, den sie mit materiellen Erfahrungen und
Vergleichen niemals begreifen kann.
2.10. Zwischenfragen
Frage : Viele hört man sagen: "Die Welt bestand, ehe ich da war und sie
wird immer noch sein, wenn ich sie bereits verlassen habe. Es kommt also nicht
auf mich allein an". Was sagst Du zu dieser Einstellung?
Antwort : Das Einzige, was man tun kann, ist:
Die Macht des Geistes ist trotzdem in der ganzen Welt am Werke. Menschenleben werden umgeformt, WISSEN wird verbreitet und das WISSEN hat den größten Einfluß, den wir hervorbringen können.
Frage : Für jedes Problem muß es eine Lösung geben. Wie können wir erreichen, daß wir die richtige Lösung finden?
Antwort : Bedenke, daß die Menschen in ihrer Gesamtheit nicht den gleichen Grad des Bewußtseins besitzen. Tausende von Gruppen stehen auf verschiedenen Fortschrittsstufen. Wenn Du die Stufe der mentalen und spirituellen Entwicklung erreicht hättest, auf der Du fähig wärst, Deine inneren Qualitäten auszudrücken oder Du bereits gelernt hättest, stille zu sein, nach INNEN zu hören und zu blicken, um so aus Deiner verborgenen Göttlichkeit alle Deine Erfordernisse zu schöpfen, dann würdest Du die Antwort auf Deine Frage haben. In der Tatsache, daß Du fragst "wie", liegt, daß Du Dich noch zu entwickeln hast. Du bist ein Teil des GROSSEN GEISTES. Dieser GEIST ist in Dir! Der TEIL, den Du besitzt, hat in sich die ganze Vollkommenheit des GROSSEN GEISTES allen Lebens.
Frage : Kannst Du uns etwas über den Begriff "Freizeit" sagen?
Antwort : Die beste Ausnutzung der Freizeit besteht in der Pflege der Gaben des Geistes und des Gemütes. Das ist sehr wichtig; denn fast alle Leute widmen ihre freien Stunden der Pflege des physikalischen Körpers. Ganz besonders in der jetzigen Zeit richten sie ihr ganzes Augenmerk darauf, ihn zu erhalten, zu nähren, ihm Energie zuzuführen und dabei vergessen sie ganz die GESETZE, die den Körper erst zu dem vitalen Organismus machen würden, der er sein sollte.
Nur wenige erinnern sich daran, daß sich Geist und Seele entfalten wollen, und sie gehen geistig taub, stumm und blind durch das Erdenleben. Die unerschöpflichen Reichtümer des Geistes sind ihnen unbekannt. Sie wissen nichts von der Schönheit, die ihre Seele und ihr Geist erfüllen könnte. Fast nichts gelangte in ihr Bewußtsein von den Künsten, die ihnen inneren Frieden, größere Anerkennung und ein ausgefülltes Leben schenken würden.
Antwort : Ich predige das Evangelium des Dienstes.
Es ist so einfach, aber es ist wahr. Eure Welt hat sich leider von der Klarheit
abgewandt und folgt nun dem schwierigen Weg der Verworrenheit, und viele haben
sich darin so verfangen, daß nicht die schlichteste WAHRHEIT von ihnen
angenommen und begriffen werden kann. Am Ende aber wird trotzdem die klare WAHRHEIT
siegen. So sieht es jedenfalls der PLAN GOTTES vor.
3.1. Das ERBE GOTTES (Durchgabe aus
dem Jahre 1958)
Was GOTT schuf, ist nicht für IHN selbst geschaffen. GOTT braucht in SEINER Bescheidenheit und LIEBE für sich kein Universum. Was GOTT aus SEINER KRAFT gestaltet, wäre überflüssig, wenn es nicht einen ganz bestimmten, sinnvollen Zweck zu erfüllen hätte. Das ganze Universum mit seinen sichtbaren und jenseitigen Welten stellt ein unvorstellbares Hab und Gut dar, daß sich nicht selbst verwaltet, sondern durch GOTT erhalten und durch die LIEBE und INTELLIGENZ SEINER HELFER verwaltet wird.
Das gewaltige Erbe GOTTES, das unvorstellbare Besitztum GOTTES, steht jedem Menschen zur Verfügung und zu seiner Verwaltung. Natürlich kann der Mensch in seiner Schwäche nicht das ganze Erbe GOTTES auf einmal antreten, es wäre zuviel für ihn. Doch GOTT gibt ihm jedesmal einen ganz bestimmten Teil SEINES Vermögens in seine Obhut. Wer von SEINEN Kindern dieses schöne und kostbare Vermögen selbstlos und zum Wohle und Nutzen anderer gut verwaltet, der bekommt in späteren Zeiten ein noch schöneres und noch kostbareres Vermögen als Erbgut zur Verwaltung, wobei ihm alle Freiheit und Selbstentscheidung überlassen bleibt. [6]. Es gibt Schriften aus fernöstlichen Bereichen der Erde, die dem Menschen jeglichen freien Willen absprechen![schließen]
Auch diese Erdenmenschheit hat einen Teil aus dem Erbe GOTTES bekommen und nicht etwa ein schäbiges, kleines Erbe, sondern ein gewaltiges Vermögen, das in diesem Stern manifestiert und investiert ist. Die Erdenmenschheit soll dieses Hab und Gut, dieses Erbe GOTTES, für IHN verwalten, mehren und ehren! Doch was tut der Mensch mit seiner Freiheit und Selbstentscheidung? Er zerstört mutwillig und bösartig und verantwortungslos das Erbe GOTTES und mißbraucht das große Vertrauen des SCHÖPFERS, der dieses Vertrauen in diese Erdenmenschheit gesetzt hat.
Wahrlich, diese schlechten Verwalter des göttlichen Erblassers sind kein Erbe GOTTES mehr wert, nicht einmal ein schlechtes und geringes Erbe, denn sie zerstören mutwillig und grausam das Hab und Gut GOTTES, das ER nicht für sich, sondern für SEINE Kinder zur allgemeinen Freude geschaffen hat.
3.2. Das Übel
dieser Welt (Botschaft aus
den Sphären des Lichtes)
Mit der zunehmenden Technik und Verwendung von Maschinen für Tätigkeiten, die bisher der Mensch selbst ausführen mußte, ist eine ständige Verschlechterung der seelischen und körperlichen Leistungsfähigkeit der Menschen eingetreten. Besonders die geistige Haltung, z. B. das, was man Charakter oder Herzensbildung nennt, hat in erheblichem Maße eine disharmonische Änderung erfahren. Die verantwortliche Führung auf dieser Welt sucht verzweifelt nach Erklärungen und glaubt diese in den sozialen Verhältnissen zu finden. Es entstehen Kämpfe und Mißverständnisse jeder Art, die sich um ein geordnetes, soziales Leben bemühen und jede Partei oder Weltanschauung glaubt sich im Recht. Die Welt mit ihrer Menschheit befindet sich in einem Zustand, wo ein Übel das andere bekämpft und die Oberhand gewinnen möchte, indem man glaubt, eine vollkommene Beherrschung der Menschheit mit Hilfe superlativer Vernichtung zu erreichen, zumindest durch die Drohung mit derartigen Waffen.
In Wirklichkeit liegt das Übel der Welt ganz woanders, leider da, wo man es absolut nicht haben und erkennen will. Die Einseitigkeit der körperlichen und geistigen Beschäftigung nimmt dem Menschen jede Möglichkeit, die Disharmonien in seinem ICH zu beseitigen. Der Mensch ist nicht mehr fähig, die Unordnung in sich selbst zu erkennen und demnach zu ordnen oder neu zu organisieren. Die STRAHLUNGEN sind völlig ungeordnet; sie polen sich negativ um und führen ohne weiteres zur Dämonie, die dann wie ein Magnet das übersinnlich Böse anzieht.
Durch negative Inspiration, die sich in der Musik und in der Malerei oder im Tanz deutlich zeigt, kommt es zum Siechtum der guten göttlichen WERTE im Menschen. Die rein äußerliche Erscheinung zeigt sich im Rassen- und Völkerhaß bei völliger Verkümmerung der Nächstenliebe. Der Mensch wird somit angriffslustig und unzufrieden. Dieser Zustand beruht nicht allein auf sozialen Verhältnissen, sondern hauptsächlich auf der Tatsache, daß die Fähigkeiten und das schöpferische Talent im Menschen nicht mehr voll zur Entfaltung kommen. Es fehlt die Vielseitigkeit der geistigen und körperlichen Beschäftigung, die allein imstande ist, durch fortwährendes Mischen der seelischen STRAHLEN neue Mischungsverhältnisse zu bilden, die das Negative im Menschen umpolen können.
Die gesamte Erdenmenschheit ist bereits krank. Jeder einzelne Erdenbürger ist erfaßt und spürt eine innere Disharmonie und Unausgeglichenheit. Die seelische Armut und Langeweile sollen betäubt werden, darum bietet man dem Menschen Sensationen, Übertreibungen, Rauschgifte, Lärm, Raserei, Rekordsucht und Nacktkultur. Ob Zeitung, Radio, Film oder Fernsehen, Tanz oder Sport, auf allen Gebieten, selbst in Schulen und Universitäten, auf Kasernenhöfen oder Parlamenten, überall befindet sich die Menschheit auf dem gleichen Kurs, der mit überstürzender Geschwindigkeit hinunter in die Vernichtung, in die Hölle führt. - Fragt man einen Menschen, ob er weiß, warum er auf dieser Erde lebt, so kann er nicht auf diese Frage antworten, denn sie steht nicht in der Zeitung und wird auf keiner Universität gelehrt. Dem Erdenbürger fehlt eine vernünftige Grundausbildung seines ELEMENTARWISSENS. Diese Grundausbildung muß ihm klarmachen:
3.3. Zwischenfrage
Frage : Wir glauben, daß die Führer dieser Erde sinnlose Kriege führen,
aus reinem Eigensinn. Wie seht Ihr das?
ELIAS : Ein primitiver Steinzeitmensch kann nicht unbedingt dafür, wenn er in seiner Primitivität dumm und eigensinnig handelt, in einer Weise, die sich mitunter gegen die SCHÖPFUNG richtet. Dafür ist seine ganze Entwicklung noch in den Anfängen. Aber ein Mensch des 20. Jahrhunderts, der Hochschulbildung besitzt und mit allem Wissen seiner Zeit ausgestattet ist, der ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und kann also durchaus seine Fehler erkennen und hat den Willen dazu, dem Guten wie dem Schlechten zu frönen.
Und wenn sie meinen, daß das riesige Universum mit der gewaltigen
SCHÖPFUNG und allen ihren Schönheiten, denen sie täglich
gegenüberstehen, einfach zu ignorieren wäre und sich selbst
als ein Zufallsprodukt darstellen, dann ist das absolute Blasphemie.
Diese Menschen sind selbstherrlich, wenn sie sich als Zufallsprodukt
halten, was total naiv ist.
Frage : Wird sich die WAHRHEIT in absehbarer Zeit entscheidend durchsetzen?
ELIAS : Die WAHRHEIT hat es genau so schwer wie ein Bach, der sich mühsam
seinen Weg sucht und über viele Hindernisse hinweg muß, ehe er zum
Strom wird.
3.4. Macht ist ein gefährlicher
Besitz (Durchgabe aus dem Jahre 1960)
Meine lieben Freunde, wir kennen Eure Erdensituation sehr genau, aber wir kennen auch die Ursachen.
Macht ist ein geistiger Besitz, aber von sehr gefährlicher Art. Macht zu haben, ist der größte Fehler. Die Macht bedeutet nur Unglück. Es kommt nicht darauf an, sich viel Macht anzueignen, sondern viele Freunde zu gewinnen. Jeder wahre Freund ist ein kostbarer Besitz, der nicht mit Gold aufzuwiegen ist. Was nützt Euch die größte Macht auf Erden, die Euch nur die größte Verantwortung auferlegt und Euch jede Minute Schlaf raubt, wenn Ihr statt einen einzigen wahren Freund nur Abermillionen von Feinden habt, die nur auf Euren Untergang warten, um diese Macht in wahnsinniger Verblendung an sich zu reißen.
Auch diese Staatsführungen müßten wissen, daß die Freundschaft über dem Besitz und über der Macht steht. Es gibt nichts einfacheres auf dieser Welt, als sich geschworene Feinde zu machen, zu verschaffen. Je mehr Feinde ein Staat hat, um so einfacher hat er sich seine Aufgabe gemacht. Eure Führer schaffen sich ein Heer von Feinden, dann aber ziehen sie gegen diese Feinde zu Felde, weil sie über ihre eigenen Taten erschrecken.
3.5. Zwischenfragen
Frage : Kannst Du das Dilemma dieser Welt kurz zusammenfassen?
ELIAS : Die Industrie, die Technik, überhaupt die Wissenschaft eilt mit Riesenschritten voran. In jeder Sekunde werden neue Dinge für die Menschen erfunden und entwickelt. Dieses ungeheure Angebot, die vielen Güter erzeugen in den Menschen viele Wünsche. Doch die Menschen sind oft nicht reif für viele Angebote, die ihnen die Wissenschaft und Technik bescherte. Auch der Wohlstand verlangt eine Reife des Menschen, sonst kann er nicht damit umgehen, noch sich damit zurechtfinden. Der Mensch verspürt einen mächtigen Drang, alles zu besitzen. Da die Mittel jedoch nicht ausreichen, so gebraucht er Gewalt, sich diese zu verschaffen, und dabei kennt er keine Rücksicht auf andere. Diese Gewalt wird jedoch in vielen Fällen propagiert.
Eine Kultur kann sich nur in FREIHEIT richtig entwickeln, aber sie
muß geordnet, beaufsichtigt und begrenzt werden. Eine Demokratie
in völliger Zügellosigkeit führt in den Abgrund. Es muß
auf jede Kleinigkeit geachtet werden, denn im Kleinen liegt das Große,
das weiß man schon vom Atom her. Kein Mensch ist in der Lage,
derartig viele Informationen zu sammeln, zu verstehen und zu speichern,
wie in den ersten drei Jahren seines Erdenlebens. Darum ist die beaufsichtigte
Kindererziehung die einzige Möglichkeit, eine Menschheit heranzubilden,
auf die man sich verlassen kann. Aber hier wird jetzt ein Fehler gemacht,
der sich ungeheuer rächen kann, denn es heißt ja: "Wer
Wind sät, der wird Sturm ernten"!
Frage : Was ist die Folge einer geistigen Knechtschaft?
ARGUN : Man kann viele Folgen der geistigen Knechtschaft zuschreiben.
Um einen Vergleich anzuführen: Es ist schon geistige Knechtschaft,
wenn die Wissenschaftler auf Grund ihrer materiellen Weltanschauung,
auf Grund ihres Wissens glauben, GOTT ablehnen zu müssen. Ja, sogar
glauben, IHN verfolgen zu müssen. Das allein ist schon ein starkes
Beispiel geistiger Knechtschaft. Der Mensch könnte sich diese Antworten
allein geben, wenn der letzte Schleier irdischen materiellen Denkens
von ihm genommen ist. Nun, es liegt am Menschen selbst in erster Linie,
die Schleier von sich zu nehmen, welchen seine klaren, objektiven und
präzisen Gedanken verhüllen. Der erste Schleier heißt:
Unglaube. Der zweite Schleier heißt: Zweifel.
Frage : Die Wissenschaft scheut sich, das Wort "GOTT" zu gebrauchen, daher sagt man "X" das Unbekannte. Was sagt Ihr dazu?
ELIAS : Wenn man schon eine Formel für GOTT sucht, so sollte man
lieber einen Kreis wählen; ER ist kein unbekannter Faktor,
sondern umschließt alles.
Frage : Stimmt es, daß die Wissenschaft mehr weiß als sie öffentlich zugibt?
ELIAS : Die Wissenschaft trifft eine sehr genaue Auswahl von dem, was
sie über Rundfunk, Presse und Fernsehen verbreiten läßt.
Alles, was die bestehende Ordnung oder Unordnung ändern könnte,
wird möglichst geheim gehalten.
Frage : Hast Du den Eindruck, daß es zur Zeit auf dieser Welt besser wird oder geht es noch eine Zeit lang bergab?
ELIAS : Die Menschheit geht nicht bergab. Es sind Führungskräfte vorhanden, die positiv denken.
3.6. Kontakt mit der Menschheit (Durchgabe
aus dem Jahre 1971)
Wohlan, die Verbindung von Mensch zu Mensch ist auf diesem Läuterungsplaneten sehr zu beklagen. Überall bilden sich Gruppen und Grüppchen und ganze Völker teilen sich, ja die Trennungslinien verlaufen durch die Städte oder mitten durch die Wohnungen. Das alles geschieht ohne Rücksicht auf die Tatsache, daß es nur eine Menschheit auf dieser Erde gibt!
Ihr beklagt Euch, daß die Welt in ein Chaos gerät. Überlegt doch bitte! - Ihr vernachlässigt den Kontakt mit der Menschheit! Es gibt kein Unrecht, kein Unglück, keine Freude, kein Ziel, das Euch nicht mit einschließt. GOTT schuf diese Welt nicht für einzelne Menschen, für einzelne Familien, Gruppen und Vereine oder für auserwählte Völker, sondern für die Menschheit im allgemeinen! - Die Zielsetzung ist falsch!
Gewiß, man kann sich auch negative Ziele vornehmen, für die es sich aber nicht lohnt, alles daran zu setzen. Man kann sich etwas einbilden oder einreden lassen, was absolut nicht stimmt. Die wahre Zielsetzung ist für die Menschheit überhaupt nicht unterschiedlich; sie ist für alle Menschen gleich, sonst würden sie nicht gemeinschaftlich auf dieser Erde reinkarniert sein. Es gibt nichts, was wirklich begründet zu Feindschaft führen könnte, die dann zu Kriegen ausarten.
Der Widersacher GOTTES ist daran schuld, weil Ihr ihm hörig seid! Er läßt euch wie Marionetten tanzen, wie es ihm Spaß macht! Dreht doch den Spieß einmal um und laßt den Teufel tanzen, es würde ein Riesenspaß für Euch sein. Eurer SCHÖPFER würde sich freuen, wenn Ihr den Teufel in die Enge treiben würdet.
Wie Ihr das machen könnt, will ich Euch sagen: