Thema: | Politik, für wen? (13) |
9.3 Über den Sinn des Lebens
(Durchgabe aus dem Jahre 1968)
Wohlan, fragt man einen Menschen nach dem Sinn des Lebens, so bekommt man keine befriedigende Auskunft. Es stellt sich heraus, daß fast niemand weiß, warum er eigentlich auf dieser Erde lebt. Sobald jemand über das Erdenleben nachdenkt, erscheint es sinnlos zu sein. Darin liegt eine große Gefahr!
Kein Mensch kann die Größe des Universums annähernd erfassen. Er weiß auch nichts über das Leben, das jenseits dieses Planeten liegt. Das Universum wurde von Milliarden von genialen, machtvollen INTELLIGENZEN nach den PLÄNEN eines unvorstellbaren GEISTES geschaffen. Es wäre aber sinnlos, wenn ein so ungeheuer großes und vielseitiges Universum geschaffen worden wäre, um nicht in demselben zu leben, d. h., es zu erkennen, wahrzunehmen, zu lieben und über alles nachzudenken.
Doch die WAHRHEIT ist anders!
Das menschliche Leben ist unzerstörbar. Nur das materielle Instrument des menschlichen Geistes ist zerstörbar. Nur der Körper stirbt und verwest. Das geistige LICHT im Menschen leuchtet weiter. Der Mensch behält auch nach dem Tode seine Erinnerung, seine Erfahrung, sein Wissen, seine Gefühle und sein ganzes Wahrnehmungsvermögen. Wer den Tod hinter sich läßt, lebt weiter, da gibt es kein dunkles Ende, keine ewige Bewußtlosigkeit, keinen ewigen Schlaf.
9.4 Der Mensch und seine Aufgabe (Durchgabe
aus dem Jahre 1962)
Wohlan, der Mensch verändert das Antlitz der Erde. Sein Wissen wurde größer, er plante, baute und machte sich viele Naturgesetze zunutze. Heute steht die ganze Menschheit an einem großen Wendepunkt ihrer Existenz. Diese Menschheit hat sich eine Welt geschaffen, die leider nur zum Teil ein angenehmes Leben ermöglicht, zum größten Teil dafür nur Unsicherheit und Angst und Leid aufweist.
Wenn es einen GOTT gibt - und es gibt einen GOTT - so muß man sich die Frage stellen, ob diese Entwicklung dem WILLEN GOTTES entspricht, entstammt. Da man bekanntlich einen SCHÖPFERGOTT ablehnt oder Ihn verkennt, so ist man nicht willens, über diese Frage lange nachzudenken.
Die Entwicklung der Erdenmenschheit mit der Gestaltung der Erde stimmt nicht mit dem WILLEN GOTTES überein. GOTT wollte ein Paradies schaffen und nicht eine Welt der Unzufriedenheit, der Feindschaft, der Laster, der Sünden, der Angst und des gewaltsamen Todes.
Wenn GOTT allmächtig ist, warum hat sich dann nicht der PLAN vom Paradies erfüllt? - Selbstverständlich braucht GOTT auch SEINE Helfer und Seine Werkzeuge. Auch GOTT kann nicht in einer Sekunde das ganze Universum verzaubern, bzw. ändern. Jede Veränderung ist gewissen GESETZEN unterworfen. Darum hat GOTT dem Menschen alle Fähigkeiten und Gaben übertragen, für Ihn das Antlitz der Welt zu gestalten. Das ist auch geschehen, doch leider nicht ganz nach dem PLANE GOTTES.
So ist das aber nicht!
9.5 Der Unfrieden (Durchgabe
aus dem Jahre 1961)
Liebe Freunde, ich bin betrübt, daß es auf Erden so wenig Einigkeit gibt. Darum will ich Euch einmal erklären, welche Ursachen für die Uneinigkeit auf Erden vorhanden sind.
Jedem Menschen ist die Möglichkeit gegeben, sich nach seinem eigenen(!) Dafürhalten um eine HÖHERENTWICKLUNG zu bemühen. Er braucht dazu nicht die Sphäre zu wechseln, sondern sich nur an jene Menschen zu wenden, bei denen er sieht, daß sie besser sind als er. Aber leider suchen die meisten Menschen nur Freunde, die in den unteren, ja mitunter den tiefsten Stufen angehören. Hier droht ihnen eine große Gefahr!
Doch die Erdenmenschheit hat im Laufe der Zeit gemerkt, daß dieses Durcheinander nicht GOTTES WILLE sein kann. Daher haben sie von sich aus gewisse Trennungen versucht und zum Teil auch durchgeführt. Zunächst wurden Ländergrenzen gezogen, dann wurden Rassentrennungen vorgenommen, schließlich wurden Nationen geschaffen, weiter die Kasten und Klassen. Im besonderen aber die Religionen und Konfessionen. In einer mosaikartigen Kleinaufteilung schuf sich die Erdenmenschheit gewisse Sphären, aber innerhalb dieser blieb doch das große Durcheinander. Gute und böse Menschen leben dicht beieinander und schlafen und arbeiten Seite an Seite oder vermischen ihr Blut.
9.6. Die Entwicklung der Menschheit (Aus den Sphären des Lichtes)
Ihr müßt die Entwicklung als etwas ansehen, das nicht in einer geraden Straße aufwärts führt. Es können ganze Serien von Erfolgen, aber auch von Hindernissen in Erscheinung treten. Der Mensch erhebt sich und fällt dann leider wieder. Er bemüht sich, aufzustehen und steigt höher als er fiel. Dadurch entwickelt sich das Menschengeschlecht.
Ihr könnt auf Zeitepochen weisen und sagen: "Sieh, das ist ein dunkler Punkt der Entwicklung". Aber dieser ist doch nicht das Ganze, es ist nur ein Teil davon. Ihr sprecht vom Maschinenzeitalter, aber alle damit verbundenen Probleme entstehen dadurch, daß der Mensch der Sklave der Maschine ist und nicht ihr Meister.
Eure Welt wird nicht von unten, sondern von oben regiert. Neue Umstände werden neue Gesetze schaffen. Die GESETZE des Geistes aber sind unveränderlich.
Dem physikalischen Körper wird übertriebene Aufmerksamkeit
geschenkt, während der geistige Leib und seine Erfordernisse sehr
vernachlässigt werden. Der menschliche Geist entwickelt sich nur
langsam. Nur dadurch lernt er die Natur seines eigenen Seins zu begreifen.
9.7. Zwischenfragen
Frage : Warum stellt sich gerade die Wissenschaft gegenüber der
GOTTERKENNTNIS so taub?
ARGUN : Die akademische Wissenschaft weiß sehr gut, daß sie den URSPRUNG GOTTES, bzw. die GEBURT GOTTES nie erklären kann. Doch aus gekränktem Stolz heraus lehnt sie daher GOTT lieber ab. Für sie existiert etwas nicht, das sich nie erklären läßt.
Frage : Kannst Du uns sagen, wie der augenblickliche Entwicklungszustand der
Erde aussieht?
ARGUN :
Alles befindet sich in Gärung; noch ist nichts vollendet. Viele Experimente
sind negativ und müssen aufgegeben werden. Die wichtigsten Erkenntnisse
sind im Anmarsch. Natürlich braucht eine derartige Umwälzung auch
eine gewisse Zeit.
Frage : Positives Wissen ist von ausschlaggebender Bedeutung, wenn der Frieden auf Erden einkehren soll. Was hat der Mensch besonders zu beachten, wenn er geistig vorwärts kommen will?
AREDOS : Der Mensch muß wissen, daß er im Erdenleben, wie auch nach dem Erdenleben, immer zu dienen hat. Er muß ein nützliches Glied in der menschlichen Gemeinschaft sein. Er muß wissen, daß GOTT ihn dazu erschaffen hat, im Universum einen positiven Dienst zu verrichten.
AREDOS : Der Mensch wird durch den WILLEN GOTTES zum Nachdenken gezwungen.
Aber durch mangelhafte Geistesschulung formuliert er das GUTE meistens
falsch. Außerdem ist das Böse tatsächlich jeden Augenblick
am Werke.
Frage : (1966) Hat die Erdenmenschheit die Aussicht, daß die Führer
und Verantwortlichen zu einer besseren Einsicht kommen werden? Antwort : Der
Mensch hat nun die Chance, ein brauchbares System aufzubauen, damit die größte
FREIHEIT ihre weiteste Verbreitung findet. Unglücklicherweise gibt es noch
immer viele Leute, die den Kindern GOTTES keinesfalls zu helfen wünschen,
sondern sie im Gegenteil noch weiter zu unterdrücken suchen. Sie versuchen
mit allen Mitteln, ihre Vorherrschaft zu verewigen, sie halten an ihrer Habsucht
fest und sind nur auf ihre Bereicherung bedacht.
Euer Land nennt sich "christlich". Wenn jedoch JESUS CHRISTUS in einer fleischlichen Gestalt zu Euch zurückkehren würde, so würde er die gleichen Worte sagen: "Liebet einander! - Dienet einander!" Das sind nämlich die goldenen Höhepunkte des menschlichen Verhaltens. Es sind die ewigen moralischen Werte, denen sich jeder verpflichtet fühlen sollte. Die goldenen Regeln sind noch vorhanden, aber nur wenige sind bereit und imstande, diese in die Praxis umzusetzen.
9.8 Ein einziges Wort (Durchgabe
aus dem Jahre 1966)
Wohlan, das Wort ist bei GOTT – und GOTT ist das Wort.
Habt Ihr schon einmal darüber nachgedacht? - Das Wort dient der Verständigung. Es ist zugleich Ausdruck der Gedanken. Es gibt kein Wesen im ganzen Universum, das in dieser Hinsicht den Menschen übertrifft. Die Gedankentätigkeit in Form der Sprache ist eine GABE GOTTES, die dem Menschen geschenkt wurde. Es ist also ein göttliches GESCHENK! Mit dieser Gabe von unermeßlichem Wert geht die Erdenmenschheit in unglaublich fahrlässiger weise um. Ganz abgesehen von den Schimpfworten, von dem Wort, das am allermeisten gebraucht wird und das leider schon zum aktuellen Wortschatz des Rundfunks und Fernsehens geworden ist.
Denkt darüber nach!
Wenn ein einziges Wort schon derartige Bedeutungen gewinnen kann, um wieviel mehr kommt da in Betracht, wenn ganze Sätze zusammengestellt werden. - Noch beachtlicher ist es, wenn diese Sätze durch Schrift oder Druck verewigt werden. Welch unfaßbare Bedeutung liegt in dem einzigen und schlichten Wort: LIEBE!
Das Geistige Reich kann Euch nicht verstehen, weil es einfach nicht zu begreifen ist, wie entsetzlich oberflächlich, lügenhaft und gewissenlos Ihr mit Eurem Wortschatz umgeht. Das ist Blasphemie! Das ist GOTTESLÄSTERUNG! Zu diesem Zweck hat GOTT Euch nicht solche Fähigkeiten verliehen.
Sind sich die Universitäten überhaupt bewußt, was der Wortschatz bedeutet? Wenn die menschliche Verständigung nicht sauber und korrekt ist, so entstehen Mißverständnisse - und aus diesen dann Kriege und eventuell ein Weltuntergang. Das sage ich nicht nur so dahin, denn jeder verstand muß mir folgen können.
Seid vorsichtig in Euren Gedanken, aber auch vorsichtiger in Euren ausgesprochenen Worten! Schon Euer großes Vorbild JESUS CHRISTUS machte den Menschen darauf aufmerksam, daß ein Wort wie ein Vogel dahinfliegt und nicht mehr in den Mund zurückkehrt.
In Eurer unaussprechlichen Unwissenheit in Bezug auf geistige Tatsachen habt Ihr leider keinen Begriff davon, wo ein ausgesprochenes Wort bleibt. Mit dem Verhallen akustischer Schwingungen ist das Wort noch nicht ausgelöscht. Es hängt ein Begriff daran, der über die Seele gegangen ist. Aus diesem Grunde können alle Begriffe nicht ausgetilgt werden, sie verewigen sich im Kosmos, sie können erinnert werden, ja, nach mehr als tausend Jahren. Diese Worte, die nicht hätten ausgesprochen werden dürfen, diese unseligen Worte können Euch noch nach dem Tode entsetzlich zusetzen. Im Jenseits gibt es berühmte Autoren, die nicht zum Seelenfrieden kommen können, weil sie durch ihre niedergeschriebenen Worte auf einem Niveau festgehalten werden, das mit dem Wort "Hölle" zu bezeichnen ist.
Merkwürdig, daß es Euch leicht fällt, häßliche und böse Worte auszusprechen, daß Ihr so fluchen könnt - während es Euch so unglaublich schwer fällt, ein nettes und versöhnliches Wort auszusprechen. Hinzu kommt noch die Betonung, denn auch der Ton ist von Bedeutung! - Wenn Ihr angeblich die Musik liebt, warum findet man sie ganz harmonisch nicht in Eurer Sprache?
9.9. Blick in die Zukunft (Aus
den Sphären des Lichtes)
Wohlan, schon immer hat die Zukunft für den Menschen eine große Rolle gespielt. Aus diesem Grunde versuchten die Menschen alle möglichen Experimente durchzuführen, um einen Blick in das unbekannte Dunkel der Zukunft tun zu können. Auch die Astrologie ist ein ähnliches Verfahren, denn es geht auch da um den Blick in das zukünftige Geschehen, um Glück oder Unglück, um Leben und Tod.
Die Erdenmenschheit könnte dem SCHÖPFER helfen, wenn sie nur wollte. Das würde bedeuten, daß das Chaos vermieden wird und der Feind seine Macht über die Menschheit verliert. Bedenkt, daß die geistigen Mächte im Geistigen Reich noch viel stärker wirken.
Ihr feiert das Weihnachtsfest als die Geburtsstunde der WAHRHEIT und der göttlichen HILFE. Aber der Widersacher setzt seinen Willen dagegen, denn er feiert ebenfalls die Stunde der Lüge, des Irrtums, der Vernichtung. Diese grandiose Feier ist die Sylvesternacht, die das Neue Jahr und die Zukunft einleitet. Ich brauche es Euch nicht zu schildern, Ihr könnt es mit eigenen Augen sehen. Doch wie wenig Menschen gibt es auf dieser Welt, die darüber nachdenken oder etwas davon wissen. -
Ich rate Euch jedenfalls:
Die kämpfende, verhetzte Menschheit braucht mehr LIEBE, mehr Verständnis, mehr Toleranz. Darum bietet das Weihnachtsfest eine große Gelegenheit, sich darüber mehr Gedanken zu machen. Es gibt neben den materiellen Geschenken auch geistige Geschenke. Ein solches Geschenk hat GOTT, der GROSSE PLANER, auch den Menschen gemacht. ER schenkte ihnen SEINE LIEBE. Doch leider hat man das vergessen!
Viele Menschen sind so erbost und verstimmt, daß sie der Ansicht sind, GOTT müsse zuschlagen, weil die Sünde überall regiert. Aber sie vergessen dabei die LIEBE GOTTES, denn weil ER nicht zuschlägt, sondern eine unfaßbare GEDULD und TOLERANZ zeigt, läßt ER es bleiben und wendet andere MITTEL an.
Auch heute noch gibt es geistige Geschenke. Täglich erfahren wir neue Erkenntnisse und erhalten bzw. übermitteln übersinnliche Botschaften von hohem Wert. Sie müssen nur richtig publik gemacht werden.
Gottlose Zungen behaupten, daß das Weihnachtsfest nur eine große Geschäftemacherei sei. Doch das ist ein Irrtum, denn der wahre Charakter dieses Festes hat nichts mit Geschäftemacherei zu tun, sondern mit dem Schenken aus LIEBE. Das Wichtigste dabei ist jedoch, daß jeder Mensch das Gefühl haben soll, daß er sich noch auf der Seite des HERRN befindet und von IHM noch nicht verlassen ist.
Aber ich warne Euch!
Es darf nicht verschwinden, denn es ist eine Erinnerung an die göttliche
LIEBE! Aber das Weihnachtsfest muß wieder andächtig gefeiert
werden und darf nicht unter dem Einfluß des Atheismus stehen, der die
Religion des Teufels ist.
9.11. Abschließende Fragen
Frage : (1964) Kannst Du uns etwas über die nächste Zukunft sagen?
ELIAS : Ich weiß, Ihr wartet auf eine neue Botschaft. Nun, ich habe eine:
In nächster Zeit wird eine neue Weltreform entstehen. Noch in diesem Jahr wird der Grundstein für eine neue Weltpolitik, für eine neue Ära des Denkens gelegt. Neue Ideologien zeichnen sich am Horizont ab. In diesen Jahren vollzieht sich ein großer geistiger Kampf um die Neugestaltung des irdischen Lebens. Länger als ein Jahrhundert wurde diese Erneuerung in den geistigen Sphären vorbereitet und auch in diesen Sphären umkämpft. Wahrlich, ich sage Euch: Die Zeit Eurer Missetaten ist fast beendet. In den göttlichen SPHÄREN DES LICHTES sind alle Vorbereitungen getroffen, um den zunehmenden Sturz der Erdenmenschheit aufzuhalten. Ein neues Zeitalter der geistigen Erleuchtung steigt auf.
Auf dieser Erde arbeitet ein Heer von Menschen guten Willens, die Verstärkung brauchen. Dieser Kampf wird nicht mit Waffen, sondern mit der WAHRHEIT und mit dem Verstande ausgefochten. Der Himmel ruft Euch auf, das Heer der messianischen Erweckung zu unterstützen. Dieser Notruf ist wichtig und sollte unterstützt werden!
Wir wissen natürlich mehr als ein Erdenmensch, aber wir dürfen nicht alles verraten, weil ein vorzeitiges Wissen oft falsche Reaktionen heraufbeschwört. Die Sicht geht allerdings ziemlich weit, daher kann man sie als Prophetie bezeichnen.
Nicht alles, was prophezeit wird, kann sich realisieren, weil manchmal Dinge dazwischen kommen, die neu auftauchen und den Lauf des Geschehens plötzlich ändern. Doch bleibt ein großer Teil des zukünftigen Geschehens bestehen.
Doch die Zeitbestimmung der einzelnen Geschehnisse ist niemals nach astronomischen Einteilungen vorgesehen, sondern nach dem Tempo der Entwicklung. Dieser Entwicklung steht jedoch meistens eine allzu große Ungeduld des Erdenmenschen gegenüber, der das Gute sofort verwirklicht haben will, während er das Böse möglichst weit hinausgeschoben haben möchte. Nach dieser Zeiteinteilung können wir nicht prophezeien, sondern das Maß der Geduld darf nicht überfordert werden, wie es die Erdenmenschen tun. Jedes Ding braucht seine Zeit, auch die Entwicklung der Menschheit macht keine Ausnahme.
E n d e