Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: Politik - wohin? (Nachtrag) (4)
   


Januar 1966

Ein Blick in die Zukunft

Wohlan, wenn ein neues Jahr kommt, dann möchte der Erdenmensch gerne wissen, was die Zukunft für ihn bereit hält. Die Zukunft läßt sich weder aus den Karten noch aus dem Bleiguß deuten.

Wir wissen natürlich mehr als ein Erdenmensch, aber wir dürfen nicht alles verraten, weil ein vorzeitiges Wissen oft falsche Reaktionen heraufbeschwört. Unsere Sicht geht allerdings ziemlich weit, daher kann man sie als Prophetie bezeichnen.

Nicht alles, was prophezeit wird, kann sich realisieren, da manchmal Dinge dazwischen kommen, die neu auftauchen und den Lauf des Geschehens plötzlich ändern. Doch bleibt ein großer Teil des zukünftigen Geschehens bestehen.

Dieser Entwicklung steht jedoch meistens eine allzu große Ungeduld des Erdenmenschen gegenüber, der das Gute sofort verwirklicht haben will, während er das Böse möglichst weit hinausgeschoben haben möchte. Nach dieser Zeiteinteilung können wir nicht prophezeien, sondern das Maß der Geduld darf nicht überfordert werden, wie es die Erdenmenschen tun. Jedes Ding braucht seine Zeit, auch die Entwicklung der Menschheit macht keine Ausnahme.

Jedenfalls kann ich euch sagen:

Diese Prophezeiung wird durch nichts aufgehalten werden.

 

Fragen und Antworten

März 1966

Frage: Wird der sowjetische Kommunismus den Weltfrieden verhindern?

ELIAS: Der Weltforschungsdrang ist bei den großen Staaten so groß, daß der Kommunismus nicht an einem offenen Krieg interessiert ist. Die Atomaufrüstung Chinas oder Frankreichs ist gar nichts im Verhältnis zu Amerika oder der Sowjetunion, die die meisten und größten Atombomben besitzen.

Frage: Die Lage in Vietnam deutet nicht darauf hin, daß mit einem Frieden zu rechnen ist. Was sagt Ihr dazu?

ELIAS: Es ist ein sehr schmutziger Krieg, den das Geistige Reich scharf verurteilt. Das Geistige Reich macht augenblicklich gewaltige Anstrengungen, durch Inspiration bzw. durch Beeinflussung, ehrliche Friedensabsichten hervorzurufen. Wenn dieser Einsatz mißlingen sollte, dann wird das Geistige Reich diese Versuche nicht aufgeben, sondern verstärkt fortsetzen.

 

April 1966

Frage: Wäre es besser, wenn die Amerikaner aus Vietnam abziehen würden?

ELIAS: Auch wenn wir diesen Krieg verurteilen, käme eine solche Maßnahme einem Todesurteil gleich. Die Gottlosigkeit der Kommunisten ist grenzenlos. Die GEISTIGE WELT setzt alles daran, durch Inspiration etwas zu erreichen.

 

Oktober 1966

Frage: Augenblicklich sieht es nicht danach aus, daß die Mächtigen dieser Erde zum Frieden bereit sind. Vietnam beweist das Gegenteil. Was meint ihr dazu?

ELIAS: Wenn ich dazu die Wahrheit sagen soll, so muß ich antworten, daß der große Widersacher GOTTES in Vietnam sein Domizil aufgeschlagen hat. Das erscheint euch vielleicht unglaubwürdig, aber es ist leider eine Tatsache. Nur so kommen die vielen Unruhen und Mißverständnisse in Süd-Vietnam zustande. Katholizismus, Kommunismus und Materialismus, Anarchismus und Pazifismus treffen hart aufeinander. Trotzdem geben wir unsere Bemühungen nicht auf, das hieße sonst, dem Widersacher freie Hand zu lassen. Das gibt es für uns nicht!

Ihr seid noch nicht einmal unmittelbar davon betroffen. Aber stellt euch die Menschen vor, die in Vietnam leben. Ihr macht euch keinen Begriff davon, was dort wirklich geschieht. Es steht davon nur ein Bruchteil in der Presse.

 

Januar 1967

Zum neuen Jahr

Wohlan, der Mensch soll möglicht wenig zurückschauen. Aber er soll die Zukunft auch nicht allzuweit ins Auge fassen. DieGegenwartist derwichtigsteZeitablauf, auf den es hauptsächlich ankommt. Doch sei euch ein kurzer Blick in die nähere Zukunft erlaubt:

Das kommende Jahr ist besonders wichtig, mehr als ihr erahnen könnt. Es ist ein Jahr, das einen ganz neuen Zeitablauf einleitet. Natürlich hat auch ein neues Zeitalter seine Geburtsstunde und seine Geburtswehen, das trifft für das kommende Jahr voll zu. Auf allen Gebieten, wie der Politik, der Wirtschaft, des Geisteslebens und der Wissenschaft wird sich eine bedeutende Erneuerung anbahnen. Es wird Altes stürzen, damit das Neue Platz finden kann.

Das kommende Jahr ist aber auch ein astrologisch bedeutsames Jahr, denn der Mars regiert und leitet energisch und mit großer Revolutionskraft das neue Denken ein.

Ich will euch darauf hinweisen, daß die Weiße Rasse mehr und mehr in Gefahr geraten wird. Die farbigen Menschen - in allen Nuancen - werden das große Wort führen wollen. Da ist es geboten, daß die weißen Menschen alle ihre Gegensätze ausgleichen und zusammenhalten.

Alle politischen Gegensätze und sonstigen Weltanschauungen werden in den Hintergrund treten. Der größte Gegensatz im menschlichen Denken wird von den unterschiedlichen Rassen bestimmt werden. Die Weiße Rasse muß das Kriegsbeil begraben, wenn sie in der Zukunft ihre Vorherrschaft behalten will. Ihre Macht wird kaum ausreichen, das eigenwillige Emporstreben der Farbigen einzudämmen. Der Mars wird alle diese Unruhen begünstigen, aber der Mars steht auch der Zivilisation zur Seite und kämpft für sie. Rußland ist ein mächtiges Reich. Man kann nicht sagen, daß alles in diesem Reich verkehrt ist, o nein, es gibt vieles, dem wir zustimmen.

Das kommende Jahr ist ein Jahr, wo sich die größten Umwälzungen anbahnen. Auch außerirdische Mächte stehen euch zur Verfügung. Ihr dürft sienicht ignorieren.

Auf dem Gebiet der medizinischen Erkenntnisse wird es aufwärtsgehen, allerdings auch da nicht ohne Kampf.

Die irdische Raumfahrt wird einen ungeahnten Aufschwung bekommen. Es ist viel Inspiration am Werke. Es werden Jahre überschlagen. Die Technik marschiert und darin liegt diegroße Gefahr! Das geistige Suchen und Streben darf nicht in den Hintergrund kommen. Der Zustand ist schon jetzt gefährlich! Das BÖSE ist auf dem Plan. Das Jahr 1967 ist ein großes Tätigkeitsfeld für das Negative. Darum seid auf der Hut! Der Mars unterstützt gern das Negative – und die kommunistischen Ideologien könnten guten Gebrauch von dieser Gelegenheit machen. Wenn die positiven Kräfte alles daransetzen, so haben sie die weitaus größere Chance. Die gewaltigen kosmischen STRAHLUNGEN, die mehr und mehr vom Mars ausgehen, könnten dazu geeignet sein, einen Weltfrieden vorzubereiten. Aber dieser Weltfrieden kommt nicht ohne vorherigen Kampf, der mit den Irrtümern aufzuräumen hat.

Von der Theologie will ich nicht reden. Von ihr ist überhaupt nichts zu erwarten.

Die spirituelle Grenzwissenschaft bezeichne ich nicht als eine Theologie, sondern als ein UNIVERSELLES WISSEN.

GOTT ZUM GRUSS UND FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!


Fragen und Antworten

Frage: Der Krieg in Vietnam zeigt viele Grausamkeiten. Warum haben die SANTINER nichts unternommen?

ELIAS: Ich höre aus deinen Worten einen vorwurfsvollen Unterton. Die Stunde X ist eben noch nicht da. Diese Entscheidung liegt nicht bei den SANTINERN!

Frage: Wir sehen dieses Verhalten als Grund, sich hinsichtlich der UFOs sicher zu fühlen. Ist diese Annahme richtig?

ELIAS: Die UFOs werden in der ganzen Welt genug gesichtet. Inzwischen hat man jedoch eine große Übung erlangt, sie lächerlich zu machen oder ganz abzustreiten.

Da man die UFOs mit irdischen Mitteln nicht bekämpfen kann und weil man sie auch nicht verjagen kann, konzentriert sich die kalte Kriegsführung gegen sie auf die fortgesetzte Verleugnung ihrer außerirdischen Herkunft.

 

Februar 1967

Frage: Wie beurteilt ihr die Situation in China?

ELIAS      :  Im Hinblick auf die Situation, innerhalb der westlichen Staaten, sehe ich die Situation in China als einen günstigen Aspekt. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.

 

Juni 1967

Frage: Die Soziologie verspricht den Menschen einen gewissen Wohlstand. Wir haben jedoch festgestellt, daß Wohlstand nicht ausreicht, um die Menschheit geistig zu heben. Seht ihr das auch so?

ELIAS: Tatsache ist, daß die Menschen in Zeiten der Not wieder beten lernen. Ebenso sind die Notzeiten dazu geeignet, den Sinn auf das Überirdische zu lenken. Wohlstand wird von den meisten Menschen für negative Zwecke mißbraucht.

Aber die biologisch-, medizinische- und technische Entwicklung auf vielen Gebieten wird verhindern, daß auf den übersinnlichen Gebieten so viel Betrug vorkommt, wie es bisher der Fall war. Auf diese Weise wird man zu besseren, gesicherten Ergebnissen kommen, die vor den Augen der Wissenschaft bestehen können.

 

Juli 1967

KRIEG!

Protokoll vom 03. Juni 1967
(Zwei Tage vor Ausbruch des Krieges in Nah-Ost.)

 

ELIAS: Die Lage in Nah-Ost ist verzweifelt. Es gibt keinen "Heiligen Krieg", denn jedes Blutvergießen ist gottlos und verstößt gegen die LIEBE. Wenn Menschen fanatisiert werden, verlieren sie stets die Objektivität und der Widersacher GOTTES kann sie als Werkzeug benutzen.

Betet für den Frieden in aller Welt!

Die SANTINER beraten, ob sie die Erde nicht mit Gewalt unter ihr Protektorat nehmen sollen. Doch das entspräche nicht dem Willen GOTTES, der eine freie Selbstentwicklung aller Menschheiten wünscht. Aber sie werden doch etwas tun müssen. Jedenfalls kann es so nicht weitergehen. Es wird etwas geschehen, so daß viele Menschen beschämt werden. Die Aufklärung der Menschheit ist wichtiger denn je.

Ein Ausbruch des Krieges in Nah-Ost erscheint unvermeidlich. Die Israeliten werden sich eine Weile behaupten können, aber sie brauchen Hilfe.

Die HARMAGEDONSCHLACHT (Geistige Auseinandersetzung) ist im vollen Gange. Dieses kosmische Geschehen wirft seine Schatten auch auf diese Erde.

Wer guten Willens ist, setzt sich für den Durchbruch der WAHRHEIT voll ein und kämpft auf der Seite GOTTES.

 

(Anmerkung: Infolge der sich überstürzenden Ereignisse haben wir unsere SANTINER-KONTAKTE mit ASHTAR SHERAN in großer Eile fertiggestellt. Wir bringen sie so schnell heraus, wie es ihre Wichtigkeit verlangt. Titel: "Boten der Zukunft".)

 

Fragen und Antworten

August 1967

Frage: Amerika will das Musterbeispiel für eine Demokratie sein. An dieser Behauptung wird aus verschiedenen Richtungen gezweifelt. Was vertretet ihr für eine Meinung von der Demokratie?

ELIAS: An der Demokratie stimmt tatsächlich etwas nicht, nämlich daß sie von allen Menschen falsch verstanden wird. Die Menschheit ist also noch nicht reif genug für eine wirkliche Demokratie.

Frage: Aus aktuellem Anlaß haben wir folgende Frage: Wurden die Israelis bei ihren Kamphandlungen unterstützt?

AREDOS: Sie wurden unterstützt, aber nicht durch Kampfhandlungen. Ihre Feinde wurden zum Teil paralysiert, d. h. sie wurden so beeinflußt, daß sie nicht fähig waren, richtige Entschlüsse zu fassen.

 

September 1967

Frage: Durch die politische Situation bzw. durch die Feindschaft der Völker befürchtet man die Möglichkeit einer Weltkatastrophe. Wie seht ihr die Lage?

ELIAS: Meine Freunde, immer noch haben wir unser gemeinsames Frage- und Antwortspiel, bei dem es um große Wissensgebiete und weltweite Erkenntnisse geht - Erkenntnisse, die dereinst dazu beitragen sollen, aus dieser Welt ein Paradies zu machen. Vieles von dem, was wir hier erörterten, hat sich inzwischen ereignet. Gar manches, was wir euch hier sagten, traf ein. Ich kann euch auch heute hier sagen:

Auf vielen Gebieten ist die Wahrheit doch durchgebrochen und sie wird sich auch weiterhin durchsetzen, so daß es zu einem Erfolg der GEISTIGEN WAHRHEIT kommt. Gewiß werden noch viele rückständige Länder lange Zeit dazu brauchen, um die Wahrheit zu begreifen. Aber ihr seid Deutsche und darum sage ich euch:

 

November 1967

Frage: Es wird häufig von einer Selbstvernichtung der Erdenmenschheit gesprochen. Besteht eine solche Gefahr?

ELIAS: Keine Sorge, die Erdenmenschheit wird nicht untergehen, aber es kann Opfer kosten. Darum bewachen euch die SANTINER.

 

Januar 1968

Frage: Das Denken der Menschen bestimmt ihr Handeln. Wenn heute noch mit solchen Kriegen aufgewartet wird, muß das Denken der Menschen nicht in Ordnung sein. Woran liegt das?

ELIAS: Selbstverständlich kommt es immer auf die richtigen Gedanken an. Ein systematisches, konzentriertes, geordnetes und logisches Denken erlaubt keine Gedankensprünge. Die maßgeblichen Führer der Menschheit halten ihre Gedanken nur in ganz gewissen Bahnen. Sie fahren nur eingleisig. Diese Menschen machen keine Gedankensprünge, sie leisten daher Hervorragendes. Aber durch die Eingleisigkeit des Denkens kommen sie nicht an HÖHERE ERKENNTNISSE heran. Die Folgen sind in der Verfolgung und Vernichtung anderer Menschen und Völker zu sehen.

Der Wille ist der Schlüssel für gute und böse Taten und Gedanken. Es gibt viele Menschen, die den Kelch der Erkenntnis einfach ausschlagen. Oder es gibt auch schuldig Unschuldige, an die der Kelch der Erkenntnis nicht herangetragen wurde.

Das wird von den Verantwortlichen meistens unterlassen, denn sie sehen nur ihre eigenen Arbeiten und Erkenntnisse. Menschen, die alles gleich ablehnen, weil es ihnen merkwürdig oder unglaubwürdig erscheint, handeln verkehrt.

 

Februar 1968

Frage: Es ist heute eine auffallende Zeiterscheinung, daß der Mensch immer rücksichtsloser gegen seine Mitmenschen wird. Woran liegt das?

ELIAS: Das liegt hauptsächlich an der völlig falsch verstandenen Freiheit. Es gibt kein Land auf der ganzen Erde, wo die Gesetze nicht verbesserungsfähig wären. Deshalb gibt es auch keine politische Weltanschauung, die das Recht der Vollkommenheit für sich beanspruchen kann.

 

März 1968

Frage: Gibt es im Geistigen Reich Sympathien für den Kommunismus?

AREDOS: O ja, aber nur in den niederen SPHÄREN. Die höheren SPHÄREN des Geistigen Reiches lehnen alle irdischen Formen des Kommunismus ab, auch wenn einige positive Punkte hier und da vorhanden sind. Entscheidend dafür ist der Atheismus, der in eine Verfolgung GOTTES und Seiner HELFER ausartet.

Frage: Kann man dieses Übel nicht beseitigen? Können uns die SANTINER nicht helfen?

ELIAS: Eure Sorge ist berechtigt. Die SANTINER werden einschreiten. Es werden Dinge geschehen, daß ihr sprachlos seid. Es wird geschehen, wenn ihr am wenigsten damit rechnen werdet. Der Grund zu einem außerirdischen Eingreifen war vom Anfang der Erdenmenschheit an gegeben. Die SANTINER hätten von Anfang an eingreifen müssen. Die Erdenmenschheit hätte unter ein außerirdisches Protektorat gestellt werden müssen. Aber das ist nicht im Sinne GOTTES! - Die SANTINER haben nicht die Aufgabe, Zeit ihres Lebens Kindermädchen für andere Planeten zu spielen. Aber sie haben eine MSSION zu erfüllen. Als MISSIONARE traten sie schon vor Tausenden von Jahren auf der Erde auf. Diese große MISSION ist noch nicht beendet.

Frage: Wir sind der Meinung, daß GOTT Seine GESETZE nicht umstoßen kann. Seht ihr das auch so?

ELIAS: Gewiß, aber GOTT kann Seinen GESETZEN Nachdruck verleihen. Das Maß ist bald voll.

Frage: Hat das Geistige Reich einen Vorschlag zu machen, wie ein dauerhafter Frieden auf dieser Welt ermöglicht werden kann?

Antwort: Wir versuchen, die Konzeptionen der Welt der Menschen umzugestalten und bemühen uns, die Menschen mit einem GEISTIGEN WISSEN auszustatten, damit sie ihr Leben in Treue, Wissen und Weisheit führen können. Nur dadurch wird den Ursachen von Haß und Krieg der Nährboden entzogen. Das ist eine erstrebenswerte große Aufgabe, die mir mit eurer Hilfe möglich ist. Die Menschen müssen dazu nicht alle medial sein, sie können auch auf andere Weise, z. B. durch finanzielle Hilfeleistung, dazu beitragen, daß das große Ziel erreicht wird. Diese große Aufgabe ist so wichtig, daß sich möglichst viele dazu bereitfinden sollten.

Wer sich unseren Zielen nähert und uns unterstützt, dem gewähren auch wir einen SCHUTZ. Das ist ein Ausgleich für jedes Entgegenkommen. Jene werden dann eingehüllt in unseren Mantel der LIEBE. Von ganzem Herzen wünsche ich, daß alle sich unter dem SCHUTZE dieses Mantels zusammenfinden mögen. Unsere Aufgabe ist es, dies allen zu ermöglichen. Die Segnung des Geistes ist eine warme, lebende, vitale und ewige Wirklichkeit. Freuet euch darüber, daß ihr damit ausgezeichnet wurdet. Diejenigen, die unter dieser Wohltat leben dürfen, fühlen Ruhe, Stille, Geborgenheit, Frieden und ein großes Vertrauen und sie wissen, daß alles, was geschieht, gut ist.

Furcht ist euer größter Gegner. Schafft die Furcht ab! Die Angst zerstört, macht alles zunichte, sie hemmt und trübt euer Urteilsvermögen. Darum macht euch frei von der Furcht. Es gibt nichts, was einen Gottgläubigen veranlassen könnte, Furcht zu empfinden. Wir sind alle Teile des EWIGEN GEISTES.

 

April 1968

Frage: (Fernseh-Regisseur) Kannst du uns sagen, wie die politische Weltsituation in nächster Zukunft aussehen wird?

ELIAS: Wir sind nicht dazu da, um politische Voraussagen zu machen.

Frage: Was für Fragen dürfen gestellt werden?

ELIAS: Vor allem ethische Fragen, aber unter anderem auch religiöse.

(Anmerkung: Tatsache ist, daß ethische Fragen, wie auch die religiösen, weniger interessieren. Das politische Interesse steht in der ganzen Welt im Vordergrund. Aber nur die ethischen und religiösen Wahrheiten und Erkenntnisse bringen uns weiter. Ohne diese Wahrheiten führt uns die Politik in den Abgrund.)

 

Mai 1968

Frage: Große Politiker erkennen bereits, daß die Menschheit dieser Erde in Gefahr ist. Aber keiner hat bisher einen Weg gefunden, diese Gefahr zu beseitigen. Was könnt ihr uns dazu sagen?

ELIAS: Die Menschheit dieser Erde ist durch viele traurige Erfahrungen dazu erzogen worden, mit dieser Gefahr zu leben. Man hat sich daran gewöhnt. Aus dieser Gewohnheit ziehen die großen Politiker ihre Kraft und ihren Mut zu neuen Mitteln der allgemeinen Bedrohung. Die Weltbevölkerung ist gleichgültig geworden; niemand lehnt sich ernsthaft dagegen auf. Man schläft Seite an Seite mit einem Ungeheuer.

Einwand:  Das hört sich so an, als ob es keinen Ausweg mehr gibt.

ELIAS   :  Nein, so ist das nicht. Es sind trotzdem viele positive Kräfte am Werk. Denkt auch einmal an uns und an die SANTINER (Außerirdische im Dienste GOTTES). Auch eure Stimme ist von Bedeutung.

(Anmerkung: Liebe Leser, unterstützt unsere Stimme, so gut ihr könnt.)

 

Juli 1968

Frage: Wie beurteilt Ihr die augenblickliche Weltsituation?

ELIAS: Wie gerne würden wir uns mit euch über erbauliche Dinge unterhalten, jedoch die augenblickliche Situation läßt das leider nicht zu.

Frage: Kannst Du uns sagen, wie die Situation in Vietnam ausgehen wird?

ELIAS: Meine Meinung dazu habe ich euch im vergangenen Jahr in Gegenwart des Fernsehens gesagt. Die Waffenstillstands-Verhandlungen geben mir recht. Der Amerikaner könnte noch viele Jahre lang weiter kämpfen, dafür ist er stark genug. Es ist ein Irrtum zu glauben, daß alle Friedensbemühungen der Amerikaner ein Zeichen von Schwäche sein könnten. Es soll der erste Schritt zu einem Waffenstillstand sein.

AREDOS: Politische FragenundGespräche sind für den Spiritualismus in gewisser Weise gefährlich; denn sie rufen jenseitige WESENHEITEN herbei, die bei uns unerwünscht sind. Es kann dazu kommen, daß die ganze Verbindung darunter leidet. Es ist besser, wenn wir diese Gespräche unterlassen, damit wir den negativen Seelen keine Angriffsfläche bieten. Gute Botschaften verlangen stets eine Harmonie.

 

Oktober 1968

Frage: Der Sowjetrussische Dialektische Materialismus beruft sich auf die Grausamkeit innerhalb der Natur, in der der Stärkere den Schwächeren quält oder auffrißt. In dieser Verhaltensweise sucht der Kommunismus eine Rechtfertigung für sein Vorgehen. Wie stellt sich das Geistige Reich zu dieser Philosophie?

ELIAS: Die Natur verhält sich in der Fauna tatsächlich so. Aber der Mensch steht über der Fauna, das sollte man berücksichtigen. Der Mensch hat kein Recht dazu, den negativen oder erforderlichen Beispielen der Natur zu folgen.

Übrigens hat die Wissenschaft heute schon ganz neue Erkenntnisse gewonnen, die sich mit dem Dialektischen Materialismus oder mit der Darwin'schen Lehre nicht vereinbaren lassen.

 

Mai 1969

Frage: Studenten wollen die Gesellschaft verändern. Ist dieses Bemühen richtig?

ELIAS: Dazu sind sie noch zu unreif. Die Studenten wissen eigentlich nicht recht, was sie wollen. Sie denken an eine weltweite Revolution. Aber leider können sie noch nicht weiter denken und daher sehen sie die Konsequenzen nicht richtig. Sie züchten sich gegenseitig zu Psychopathen heran. Wer längere Zeit mit Psychopathen zu tun hat nimmt oft das gleiche Getue und Gehabe an. Ihr seht an diesem Wirrwarr, wie tief ihr schon in der HARMAGEDON-SCHLACHT drin steckt.

Auch in einer Demokratie muß es Paragraphen geben, welche derartige Auswüchse, wie sie zur Zeit vorkommen, unterbinden. Demokratie bedeutet keine Narrenfreiheit!

Frage: Könnten die Studentenunruhen in aller Welt eine Weltrevolution zur Folge haben?

ELIAS: Diese Gefahr sehe ich noch nicht als akut an. Im Gegenteil - seltsamerweise brachte das alles etwas Gutes mit sich. Man kann davon lernen. Die meisten Studenten sind trotz der Anstiftung zu feige.

Einwand:  Wir erblicken in diesen Vorgängen trotzdem eine Gefahr, denn der Atheismus spielt eine große Rolle dabei.

ELIAS: Ein einzelner Atheist oder Negativer kann kaum etwas ausrichten. Aber das Negative wird in der Gemeinschaft stark. Die Masse ist immer eine gewisse Gefahr. Auch die negative Politik braucht die Masse. Einzeln steht selten einer seinen Mann. Man kommt den Studenten heute schon etwas entgegen und ist zu Reformierungen bereit. Aber man sollte dabei stark aufpassen, daß nicht nur die Interessen der Studenten berücksichtigt werden, sondern die Interessen der Allgemeinheit.

Frage: Demonstrativ haben sich Studenten öffentlich selbst verbrannt. Wie ist deine Meinung dazu?

ELIAS: Ich bin gegen jede Selbstverstümmelung, gegen jede Gewalt, auch gegen Hungerstreiks. Aber ich bin für den gewaltlosen Widerstand, wie er in Indien einmal praktiziert wurde.

 

Juli 1969

Frage: Viele Briefe erreichen uns, die hinsichtlich der momentanen Weltsituation einen großen Pessimismus ausdrücken. Ist diese Schwarzmalerei berechtigt?

ELIAS: Was erwartet ihr von einer HARMAGEDON-SCHLACHT? Es wird leider immer noch vergessen, daß dieser Planet Erde ein Läuterungsplanet ist. Doch die Erde ist nicht dazu ausersehen, für immer ein solcher Läuterungsplanet zu bleiben.

Einwand: Wahrscheinlich leben hier gewisse Leute, die es gar nicht verdient haben, die Gnade einer Läuterung zu erfahren.

ELIAS: Das will ich nicht sagen. GOTT gibt jedem Menschen die Möglichkeit einer Läuterung. Ob der Mensch allerdings davon Gebrauch macht ist eine andere Sache.

 

August 1969

Frage: Der Sowjetrussische Dialektische Materialismus (DIAMAT) ist sozusagen die Bibel der Soziologen und Kommunisten. Wir nehmen an, daß sogar die Chinesen einen großen Teil davon akzeptiert haben. Stimmt unsere Vermutung?

ELIAS: Ja, das ist vollkommen richtig. Diese Irrtümer übernehmen die kommunistischen Parteien, weil sie eine Weltanschauung brauchen, die dem Menschendas Gewissen nimmt. Sie wollen aus jedem Menschen einen Anti-Individualisten machen.

 

Mai 1970

Frage: In Amerika kommt es zu einer Krise, deren Ausgang man nicht beurteilen kann. Was sagt das Geistige Reich dazu?

ELIAS: In Amerika werden die Menschen einsehen müssen, daß die Schwarzen Rassen auch Menschenrechte haben. Wenn man sie auch anders einstuft, so darf man nicht den Fehler machen, ihnen die allgemeinen Menschenrechte zu versagen. Einige Wissenschaftler sind der Ansicht, daß die Deszendenzlehre auf die Farbigen anzuwenden sei.

Die Verständigung mit den verschiedenen Rassen ist der einzige Weg zum Frieden. Apartheid beschwört den Krieg herauf.

 

August 1970

Frage: Die Führer der Menschheit zeigen eine Überheblichkeit, die nicht angebracht ist. Wie denkt das Geistige Reich darüber?

AREDOS: Sie möchten sich über alles erheben und möglichst wie GOTT sein. Aber je mehr sie sich in ihrem Dünkel erheben, um so mehr entfernen sie sich von GOTT. Aber der SCHÖPFER läßt die Bäume nicht in den Himmel wachsen. ER wird wieder Ordnung schaffen, darauf könnt ihr euch verlassen.

Frage: Lieber ELIAS, glaubst du, daß China für die Zukunft eine entscheidende Rolle spielen wird?

ELIAS: Wie wir die Dinge sehen, finden wir es ganz gut, daß China zu einer Weltmacht wird. Auf diese Weise wird tatsächlich ein Weltkrieg verhindert - eine russische Aggression wird nämlich verhindert.

 

Dezember 1970

Frage: Der Dialektische Materialismus, der in Millionen Aufsätzen und Broschüren in aller Welt verbreitet wird, findet mehr Beachtung als jeder Bibelvers. Wieso kann sich diese Lüge so weit ausbreiten?

AREDOS: Es handelt sich um menschliche Gedanken, die dazu dienen, das Gewissen auszurotten. Der Mensch, der daran glaubt, ist der Meinung, daß er nach seinem Tode nichts mehr zu verantworten hat. Dies ist das wahre Opium für das Volk! Aus diesem Grunde finden diese Gedanken Beachtung und Unterstützung. Wer sich nicht intensiv mit der Metaphysik oder mit dem Spiritualismus befaßt, fällt glatt auf diesen heillosen Unsinn herein. Diese Bücher werden gern gedruckt, weil sie Absatz finden. Die Wahrheit wird angefeindet. Sie hat es schwer sich durchzusetzen. Erst wenn die Technik dazu zwingt, diesen Unsinn richtig zu erkennen, wird man sich darüber empören.

Frage: Wird dieser Umschwung im menschlichen Denken bald kommen?

 

AREDOS: Man ist auf dem besten Wege, um dies zu erreichen. Der "Sprechfunk zum Jenseits" macht bedeutende Fortschritte. Er wird den Unsinn entlarven.

(Anmerkung: Wie gefährlich der Dialektische Materialismus ist, beweist die folgende Neuerscheinung auf dem Büchermarkt:

Herbert E. Tusch
"Eine Metaphysik des Materialismus"

Der Verleger schreibt:

"In vergleichender Betrachtungsweise kommt der Autor zu folgenden Schlüssen: Materie ist die einzige Realität / Raum ist eine Eigenschaft der Materie / Raum ist nicht "unendlich", sondern nur unmeßbar / Der Begriff "unendlich" ist ein zeitlicher Begriff / Materie macht Zeit / Zeit und Bewegung sind identisch / GOTT ist der Mensch."

Fazit: Eine Doktorarbeit des Teufels!)

 

Dezember 1971

Frage: Könnte es sein, daß ein verrückter Staatsmann einen Atomkrieg startet?

ELIAS: Der Bogen ist heute schon so überspannt, daß ein Frieden ohne die Mitwirkung der SANTINER nicht mehr möglich ist. Die Verhaltensweise der Politiker ist so, daß sie ein außerirdisches Protektorat geradezu heraufbeschwören.

 

April 1972

Frage:Wie beurteilt das Geistige Reich die Zusammenkunft zwischen Nixon und Mao Tse-Tung?

ELIAS: Es ist besser, wenn sich zwei große Politiker als Freunde gegenüberstehen, als wenn sie Feinde sind. Außerdem muß Moskau etwas kürzertreten. Die durch Amerika demokratisierten asiatischen Länder fühlen sich verraten. So leicht wird sich nichts ändern. Aber immerhin, ein erster Schritt zur Verständigung ist getan.

Frage: ASHTAR SHERAN ist der Hüter der Ordnung im Universum. Wie verhalten sich die SANTINER zu diesen Ereignissen?

ELIAS: ASHTAR SHERAN ist nicht Hüter der Ordnung im Universum, sondern nur Hüter eines kleinen Abschnittes im Universum. Aber unterschätzt nicht die SANTINER, denn sie arbeiten mittels der Telepathie und haben schon große Erfolge zu verzeichnen.

Die SANTINER wollen in ihrem Programm erreichen, daß durch die telepathische Beeinflussung das Verständnis für die SANTINER verbessert wird. Ihre Demonstrationsflüge stehen nicht im Vordergrund. Ein außerirdisches Protektorat wird nicht angestrebt, sondern nur als unausweichliche letzte Möglichkeit erwogen. Die bessere Lösung wäre, wenn die Terra in den Universellen Bund der Menschheit aufgenommen werden könnte. Doch wenn das nicht gelingt, dann wird die Erde noch tausend Jahre lang ein Außenseiterdasein führen müssen.

Frage: Demnach fehlt der Erde die Ordnung, die ja das Wichtigste in der Schöpfung ist?

ELIAS: Die Erdenmenschheit ist deshalb ein Störfaktor in dem gesamten Getriebe der Schöpfung.

 

Juli 1972

Frage: Wir nehmen an, daß die Führer dieser Menschheit völlig sinnlose Kriege aus reinem Eigensinn führen. Ist das so?

ELIAS: Ein dummer, primitiver Steinzeitmensch kann nicht unbedingt dafür, wenn er in seiner Primitivität dumm und eigensinnig handelt, in einer Weise, die sich mitunter gegen die Schöpfung richtet. Dafür ist seine ganze Entwicklung noch in den Anfängen. Aber ein Mensch des 20. Jahrhunderts, der Hochschulbildung besitzt und mit allem Wissen der heutigen Zeit ausgestattet ist, der ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und kann also durchaus seine Fehler erkennen und hat den Willen dazu, dem Guten wie dem Schlechten zu frönen. Wenn er also nicht will und eigensinnig den niedrigen Trieben nachgibt, so handelt er in voller Absicht wissentlich gegen GOTT.

Diese Menschen können sich nicht herausreden, sie hätten nichts von GOTT gehört. Und wenn sie sich nicht die Mühe machen, darüber nachzudenken, so ist das auch ein unverzeihlicher Fehler, denn Verstand dazu haben sie genug. Und wenn sie meinen, daß das riesige Universum mit der gewaltigen Schöpfung und all seinen Schönheiten, denen sie täglich gegenüberstehen, einfach zu ignorieren wäre und sie selbst nur ein Zufallsprodukt darstellen, dann ist das absolute Blasphemie. Diese Menschen sind selbstherrlich, wenn sie sich als Zufallsprodukt betrachten, was total naiv ist.

Die meisten dieser Kreaturen wollen von GOTT nichts wissen, weil sie fühlen, daß der Glaube an GOTT einen gewissen Tribut von ihnen fordert. Dieser Tribut heißt: Rücksicht zu nehmen und gut zu sein. Aber dieses Gutsein ist mit gewissem Verzicht verbunden. Sie wollen sich nicht vom ausschweifenden Leben trennen. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Mitmenschen leben.

Frage: Wir nehmen an, daß Menschen, die so gewissenlos denken und handeln, der Ansicht sind, daß es keinen GOTT gibt, weil jeder von ihnen tun und lassen kann was er will, ohne daß ein HÖHERES WESEN strafend eingreift. Ist das so?

ELIAS: GOTT war so allmächtig, einen Menschen zu schaffen der denken konnte. ER gab ihm als größtes Geschenk: Die freie Willensbestimmung. Diese freie Willensentscheidung wird von vielen Menschen völlig verkannt und mißbraucht. Würde GOTT strafend eingreifen, wäre es keine freie Willensentscheidung mehr. Der Mensch soll die Welt weiter gestalten.

Frage: Mir wurde einmal geantwortet: "Wenn GOTT wirklich allmächtig ist, dann soll ER es beweisen." - Was sagst du dazu?

ELIAS: Wozu gab GOTT dem Erdenmenschen genügend Verstand? Wozu soll GOTT das tun, was der Mensch tun könnte? GOTT richtet sich nicht nach der Uhr.

Frage: Werden die Gottlosen die Oberhand behalten?

ELIAS: Nein, das ist unmöglich. Bereits schon jetzt zeichnen sich deutlich die Fronten ab. Ihr könnt beobachten, daß viele Jugendliche auf der Gottsuche sind. Diese Menschen sehnen sich nach einem geistigen Vorbild. Sie wissen nicht genau was sie suchen, noch wo sie es zu suchen haben. Leider können ihnen die Kirchen nicht richtig helfen, weil die Kirchen im Altertum stehengeblieben sind.

 

September 1972

Frage: Wer sich vor den Waffen der Feinde fürchtet wird als feige betrachtet. Was sagst du dazu?

Antwort: Diese Furcht ist eine natürliche Reaktion, denn es geht um die Gesundheit und das Leben. Der Selbsterhaltungstrieb ist durchaus natürlich und hat nichts mit einer Feigheit zu tun. Aber wenn ein Wissenschaftler oder sonstiger Führer der Menschheit nicht wagt, sich öffentlich zu GOTT zu bekennen oder die großen Wahrheiten des Überlebens zu verteidigen, so ist das eine absolute Feigheit. Demnach sind viele Menschen feige und richten damit sehr viel Schaden an. Folglich ist die Feigheit eine Charaktersache.

Frage: In der Bundesrepublik gibt es zur Zeit sehr viele junge Menschen, die den Kriegsdienst verweigern. Was sagst du dazu?

Antwort: Bei vielen Menschen geht es um die Gehorsamsverweigerung, vom Glauben her sind es nur wenige. Wenn man diese Verweigerer anders einsetzen will, so sollte man beachten, daß sie einen Dienst an der Menschheit auszuüben haben, der unbedingten Gehorsam verlangt. Wir sind gegen jeden Kriegsdienst, das ist wohl selbstverständlich, aber dieser Dienst ist tatsächlich ein gutes Erziehungsmittel. Es hat jedoch keinen Zweck, wenn man die jungen Menschen besser aufklären will. Diese Aufklärung brauchen die Offiziere und Politiker viel eher, denn sie haben alle eine falsche Vorstellung von der Existenz des Menschen.

Ihr könnt immer wieder erkennen, wie wichtig der Kontakt mit der GEISTIGEN WELT ist. Eure Sorgen sind auch unsere Sorgen - jedenfalls in gewisser Weise.

 

April 1973

Frage: Noch immer tötet der Mensch seinen Nächsten. Auch wenn er diesen Mord nicht selbst ausführt, so gibt er doch einen zwingenden Befehl dazu. Das sehen wir an den Kriegen. Was kannst du uns über das Töten sagen?

ELIAS: Jeder Mensch soll möglichst nach den GEBOTEN des HERRN handeln. Es gibt ein HIMMELSGESETZ (siehe Protokoll "Der Dekalog"), nach dem sich jeder richten kann.

Jeder Mensch weiß, was er damit anrichtet. Der Mensch vernichtet, ohne selbst einen Vorteil davon zu haben.

Frage: Kannst Du uns das näher erklären?

AREDOS: Jeder Sieger, der aus einem Kriege hervorgeht, ist in Wirklichkeit auch ein Verlierer, denn auch der Sieger mußte unvorstellbare Opfer bringen. Der Schaden ist immer auf beiden Seiten.

 

Juni 1973

Frage: Es ist ein großer Nachteil für die Menschheit, daß auch die Führer sehr atheistisch eingestellt sind, weil sie sich nur auf die Meinung der Wissenschaftler verlassen. Folglich sind auch sie keine Vorbilder für die Menschheit.

ELIAS: Die Forschungsergebnisse machen immer weiter Fortschritte. Es wird daher nicht mehr lange dauern und diese atheistischen Menschheitsführer werden einen ungeheuren Schock bekommen, wenn sie von den Wissenschaftlern erfahren, daß der Mensch eine Seele hat, die weiterlebt und viel zu verantworten hat. Sie werden entsetzt über sich selbst sein, weil sie so schlecht an ihren Mitmenschen gehandelt haben. Die Parapsychologie steht kurz vor der GROSSEN WAHRHEIT.

Frage: Meinst Du damit die Sowjetunion?

ELIAS: Ja, von Rußland aus wird das große Erwachen kommen. Aber auch die kosmischen Erkenntnisse werden besser werden und dazu beitragen, daß die Menschheit zu besseren Überlegungen kommt. Die Teleskope und Radargeräte sind so entwickelt, daß es nicht mehr allzulange dauern wird, bis man Botschaften aus dem All empfängt, die man entschlüsseln kann. Darunter werden Botschaften sein, die schon uralt sind.

Frage: Dann sind diese Botschaften für uns nicht mehr aktuell?

ELIAS: Auch diese Botschaften sind für euch wertvoll; sie beweisen doch, daß es noch andere Menschheiten im fernen Universum gibt. Auch das wird zu einem anderen Denken führen. Bisher haben die Kirchen den Menschen das Denken vorgeschrieben. Aber mit neuen Erkenntnissen realer Art werden die Erdenmenschen ihre Ansichten über GOTT reformieren.

 

November 1973

Frage: Wie steht die deutsche Regierung zur Parapsychologie?

AREDOS: Fast alle Regierungsmitglieder interessieren sich nur für die negative Seite, d. h. sie suchen hauptsächlich persönliche Vorteile daraus zu ziehen. Der Aberglaube spielt dabei eine große Rolle. Doch leider ist es in der akademischen Wissenschaft nicht viel anders.

 

Januar 1973

Aus gegebenem Anlaß bringen wir nachfolgend einen Protokoll-Auszug vom Juli 1967:

Séance-Protokoll vom 03. Juni 1967
(Zwei Tage vor Ausbruch des Krieges in Nah-Ost.)

ELIAS: Die Lage in Nah-Ost ist verzweifelt. Es gibt keinen "Heiligen Krieg", denn jedes Blutvergießen ist gottlos und verstößt gegen die LIEBE. Wenn Menschen fanatisiert werden, verlieren sie stets die Objektivität und der Widersacher GOTTES kann sie als Werkzeug benutzen.

Betet für den Frieden in aller Welt!

Die SANTINER beraten, ob sie die Erde nicht mit Gewalt unter ihr Protektorat nehmen sollen. Doch das entspräche nicht dem Willen GOTTES, der eine freie Selbstentwicklung aller Menschheiten wünscht. Aber sie werden doch etwas tun müssen. Jedenfalls kann es so nicht weitergehen. Es wird etwas geschehen, so daß viele Menschen beschämt werden. Die Aufklärung der Menschheit ist wichtiger denn je.

Ein Ausbruch des Krieges in Nah-Ost erscheint unvermeidlich. Die Israeliten werden sich eine Weile behaupten können, aber sie brauchen Hilfe…

(Anmerkung: Diese Erklärung unseres Geistführers ELIAS ist auch heute noch aktuell!)

 

Frage: Inzwischen ist die ganze Welt in Mitleidenschaft gezogen worden. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

AREDOS: Die Araber begehen eine große Blasphemie, denn sie fanatisieren ihre Völker mit Hilfe der Religion. Jeder Krieg dient nur dem WIDERSACHER, der sich in der HARMAGEDONSCHLACHT befindet. Dieser Kampf ist die kosmische Auseinandersetzung zwischen GUT und BÖSE.

Wenn auch die Israelis etwas mehr Achtung vor GOTT haben, so befinden auch sie sich in einem religiösen Irrtum, der sie stark beeinflußt und leider schon immer zu Mißverständnissen geführt hat.

Die Israelis sind nicht mehr und nicht weniger als andere Menschen auch.

Sämtliche Phänomene, die als Kontakte mit GOTT ausgelegt wurden, sind SANTINER-KONTAKTE gewesen. Moses sprach mit einem Raumschiff-Kommandanten, der die Israelis ermahnte. Dieser Unsinn, von der Bevorzugung durch GOTT, muß aus den Religionen verschwinden. Es ist ein gefährliches Dogma, das immer wieder Feindschaft hervorruft. Wenn die Israelis nun glauben, daß GOTT ihnen beistehen wird, weil es um ein Land geht, das ER "verschenkt" hat, so ist das ein gefährlicher Irrtum, der die ganze Welt in eine Katastrophe stürzen kann.

CHRISTUS sagte: "Nur die Wahrheit kann euch frei machen." Die Wahrheit muß daher mit allen Mitteln und mit der größten Energie verbreitet werden. Ein Haß, wie er in Nah-Ost in Erscheinung tritt, ist nicht nur ein politischer Haß, sondern ist in den Religionen tief verankert. Ich weiß, wie schwer es ist, wenn man etwas an einer Religion ändern soll, die eine so lange Tradition aufzuweisen hat.

Es wäre nicht auszudenken, wenn die SANTINER gezwungen wären, hier auf der Erde einzugreifen. Ich weiß, wie schwer es ist, die Wahrheit zu verbreiten, denn die Handlanger des WIDERSACHERS greifen alles Gute an und zerren es in den Schmutz.

Wenn man den Israelis helfen will, so genügt es nicht, wenn sie Kampfmittel erhalten, um sich vor einem Völkermord zu schützen. Die Israelis brauchen auch die Wahrheit über ihren Glauben, denn der Irrtum in ihrer Religion fanatisiert sie auch zu einer Unobjektivität, die nicht nur für die Juden, sondern für alle Menschen der Erde gefährlich ist.

 

April 1974

Frage: In der Presse war zu lesen: "Wörter deuten die Welt. Wer von den Führenden seine Deutungen durchsetzt, ist Herr der Seele." - Was sagst du dazu?

AREDOS: Die Führer dieser Welt sind Künstler in der negativen Auslegung von jedem Wort, das diskutiert wird.

Frage: Demnach ist die Sprache, wenn sie falsch angewendet wird, gefährlich?

AREDOS: Ein Wort kann einen Menschen in die größte Verzweiflung stürzen. Ein Wort kann einen Menschen töten. Ein Wort kann schwer krank machen. Ein Wort kann einen Krieg auslösen. Doch wenn man alle Sprachen dieser Welt untersucht, so fehlt allen Sprachen noch ein großer Teilder Vernunft.

Frage: Ein Führer sprach von einer "Lebensqualität". Dieses Wort geistert jetzt durch die Weltpresse. Was sagst du dazu?

AREDOS: Es handelt sich dabei um eine Umkehrung des Begriffes "Lebensstil". Das menschliche Leben fällt nicht unter einen Qualitätsbegriff. Das ist Unsinn! Wohl aber kann der Stil verbessert werden, denn es handelt sich nicht immer um eine finanzielle oder wirtschaftliche Verbesserung.

 

Mai 1974

Frage: Angeblich sind die großen Weltmächte daran interessiert, eine allgemeine Abrüstung zu erreichen. Werden diese Bemühungen Erfolg haben?

ELIAS: Auf die bisherige Art und Weise wird das kaum Erfolg haben. Wahrscheinlich müssen erst die SANTINER einen Druck ausüben. Derartiges wird bereits erwogen. Aber wenn das in Frage kommt besteht tatsächlich die Gefahr, daß die gesamte Menschheit vernichtet wird.

 

Dezember 1974

Frage: Historisch gesehen war die Weltsituation noch nie gut. Auch die Bibel war nicht imstande, die Menschheit zu bessern. Wie beurteilt das Geistige Reich diese Lage?

ELIAS: Die gesamte Weltsituation ist schon seit Jahrtausenden das Ergebnis einer Lieblosigkeit. Aus diesem Grunde haben die SANTINER das göttliche GESETZ der UNIVERSELLEN LIEBE zu euch gebracht. Aus diesem Grunde wurde ein Messias, nämlich JESUS CHRISTUS, zu euch gesandt. Er sollte durch seine Inkarnation ein Lehrer der LIEBE sein, fiel aber der Lieblosigkeit der Erdenmenschen zum Opfer. Auf der Erde ist unvorstellbar viel Blut sinnlos und unter Qualen vergossen worden.

Ein Mensch kann einen anderen Menschen lieben. Aufgrund der zwei Geschlechter ist das möglich, weil der Fortpflanzungstrieb hinzukommt. Aber meistens ist diese "Liebe" egoistisch.

Der Erdenmensch ist leider nicht fähig, eine ganze Menschheit zu lieben, weil er nicht die Reife dazu besitzt. Sobald er das Gefühl hat, daß er einem anderen Menschen überlegen ist, sei es durch Geist oder Gewalt, durch Reichtum oder körperliche Vorzüge, so entzieht er seinem Mitmenschen die eigentliche LIEBE und wird damit unmenschlich. Das widerspricht dem Prinzip der allumfassenden LIEBE, wie sie der SCHÖPFER zum Ausdruck bringt.

Die LIEBE ist der größte Antrieb im ganzen Universum. Sie bedarf aber einer KRAFTQUELLE und es ist eine sehr starke KRAFT, ja, die stärkste, die es im ganzen Universum gibt. Diese KRAFT speist die LIEBE zu jeder höheren Entwicklung. Mittels dieser KRAFT vollbringt der Mensch große Leistungen, wenn er aus der großen kosmischen ENERGIEQUELLE schöpft, die die LIEBE nährt. Diese enorme KRAFT kommt aus den GÖTTLICHEN SPHÄREN.

Doch dieser KRAFT stehen gewaltige, negative Angriffe gegenüber. Es ist Unzufriedenheit, Gottlosigkeit, Egoismus, Haß, Neid usw. Jeder positiven KRAFT steht aus negativen Bereichen eine GEGENKRAFT gegenüber. Eure LIEBE ist in der Regel zu schwach. Sie ist daher der Verlierer auf der ganzen Linie. Die geheuchelte Liebe und die häufige Eigenliebe zählen nicht.

Freude und Wollust unter der Bezeichnung "Liebe" sind ohne göttliche KRAFT und deshalb niemals von Dauer. Außerdem hat diese Liebe nichts anderes zu geben als eine egoistische Besitzergreifung, um die Sinne für eine gewisse Zeit zu täuschen.

 

Hierzu ASHTAR SHERAN:

Nur die Lieblosigkeit der Erdenmenschen kann es möglich machen, daß seit Menschengedenken auf Erden derartige Feindseligkeiten vorhanden sind. Kriege sind nicht nur unmenschlich, sie sind im höchsten Grade gottfeindlich und unwürdig.

Es ist nicht einfach, den Mitmenschen, den Nächsten zu lieben. Vielleicht wird das verständlich, wenn ich sage, daß uns SANTINER die reine LIEBE einer Menschlichkeit aus einer Entfernung von Lichtjahren zu euch führt. Kein Weg ist uns zu weit, kein Opfer zu groß, unsere LIEBE zum Menschen durch Menschlichkeit zu beweisen. Wir geben auch unsere Hoffnungen nicht auf, sondern warten auf die geistige Revolution der Menschheit auf der Terra.

Ihr habt einen ausgeprägten Nationalstolz. Warum habt ihr nicht einen Weltstolz entwickelt? Ein Stolz auf die universelle Menschheit kann euch noch retten. Betet zur LIEBE, betet, daß euch diese LIEBE möglich ist!

Wollt ihr auf eure Zerstörung, auf euren Unfrieden, auf eure Unmenschlichkeit stolz sein? Schafft die Voraussetzungen, daß ihr auf die Menschenliebe einmal stolz sein könnt. Sie vermag mehr als ihr ahnt. Werdet Menschen, denn kein Krieg vermag das zu erreichen. Unsere Menschheitsrasse nennt sich SANTINER, das heißt so viel wie ENGEL DER LIEBE.

 

Januar 1975

ASHTAR SHERAN zum Thema Krieg

Wir können nicht begreifen, warum eure Philosophen den Krieg nicht durchdacht und definiert haben. Es kommt bei euch darauf an, ob ein Mensch seinen Tod "verdient" hat. Es wird eine Sühne gefordert.

Frage: Wenn eine irdische Religion den Tod und das Überleben des Geistes besser erklären würde, hätte das Einfluß auf die Kriege?

A. S.:  Eine objektive Religion, die naturwissenschaftlich untermauert ist und deren Lehren der GÖTTLICHEN WAHRHEIT entsprechen, würde derartige Greuel überhaupt nicht zulassen. Aus diesem Grunde bemühen wir SANTINER uns seit Jahrtausenden, euch eine wahrheitsgetreue Religion beizubringen. Aus diesem Grunde erfolgte auch die Inkarnation eines ENGELS, der als ein großes Medium, d. h. als Mittler zwischen dem positiven Geistigen Reich GOTTES und dem Diesseits tätig sein sollte, um die Universelle Religion der Nächstenliebe zu lehren. Er hieß JESUS. Er sollte die verfälschten hebräischen Überlieferungen berichtigen, was ihm jedoch den Tod einbrachte.

Wie will man bei einem Krieg den Mord an Soldaten, Männern und Frauen, ja sogar an den Kindern rechtfertigen? Das ist unmöglich! Welches Verbrechen liegt vor, daß sie eine solche Sühne "verdient" haben? Die Machthaber haben sich faule Ausreden geschaffen; sie reden vom "Stolz", vom "Helden" und vom "Vaterlandsdienst", von der "Pflicht" usw., um das Wort "Mord" zu umgehen.
              
Die großen Probleme können durch keinen Krieg bzw. durch keinen Massenmord gelöst werden. Der Stärkere ist kein Sieger, sondern ein Diktator, der sich an den schwachen Menschen rächt, nämlich durch Raub, Entwurzelung, Vertreibung unschuldiger Menschen, durch Haß und Feindschaft.

Frage: Wie ist es möglich, daß auf einen Krieg mit seinen bitteren Erfahrungen immer wieder ein neuer Krieg folgt?

A. S.: Durch abermillionenfache Vermehrung von Haß und Feindschaft legt ein negativer Mensch die Grundlagen für die nächsten unsinnigen Kriege. Das einzige Problem, das dadurch gegenstandslos wird, besteht darin, daß der bekämpfte Feind nicht mehr stark genug ist, um sich noch zu wehren.

Einwand: Jeder Staat behauptet, daß er rüsten muß, um sich notfalls verteidigen zu können. Dieser Standpunkt konnte bisher noch nicht widerlegt werden.


A. S.: Der Unterschied zwischen möglicher Feindschaft und der Notwendigkeit eines Kampfes besteht darin, daß Gewalt niemals die Diplomatie ersetzen kann.

Eine Meinungsverschiedenheit kann im politischen Sinne, wie bei uns, nur auf diplomatischem Wege gelöst werden. Eine Verteidigung mit Waffen ist Mord! Eine Verteidigung kann nur eine Absicht haben, nämlich den Angriff eines Bedrohers abzuwehren, aber nicht, ihn auf gleiche Weise umzubringen. Eure Kriegsvorbereitungen auf der Erde zielen nicht auf ein solches Verhalten hin. Jede Rüstung dient nicht dem friedlichen Zusammenleben der Menschen, sondern hat zum Ziel, den Angreifer nicht nur abzuwehren, sondern ihn in jeder möglichen Art und Weise zu vernichten und darüber hinaus möglichst die ganze Bevölkerung schwer zu schädigen und grauenvoll umzubringen.

Das Gewissen wird durch unbedingten Gehorsam zum Schweigen gebracht - und dieser Gehorsam für das Verbrechen wird unter Eid gestellt. Folglich tötet der Vaterlandsheld nicht aus eigenem Willen, sondern er folgt einem Befehl, der ihm aufgezwungen wird und dessen Nichtbeachtung den Tod zur Folge hat.

Ein Krieg ist eine Gewaltentscheidung unter Mißbrauch der menschlichen Intelligenz, Arbeitskraft, Gesundheit, Freiheit und des physischen Lebens. Ein Krieg ist in unseren Augen der vollendete Beweis einer Unfähigkeit des Menschen, mit allen Mitmenschen eines Planeten in Harmonie, Frieden, Freiheit und Fortschritt zu leben. Er versündigt sich gegen die Harmonie des Universums. Er ist unwissend, grenzenlos gottlos und befindet sich in einer Art geistiger Umnachtung. Wenn die Erdenmenschheit wissend wäre, würde jeder Gedanke an ein solches Vorhaben ein Grauen auslösen.

Es gibt keinen einzigen Krieg, der die Menschheit zu den REGIONEN einer höherentwickelten GEISTIGEN WELT führen kann.

Jede Nation braucht nur eine Rüstung für diesen heroischen Kampf: Sie besteht in der Ehrlichkeit der Wissenschaft und Politik.

Ich frage eure Wissenschaft: Mit welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Gesetzen wollt ihr Wissenschaftler den Massenmord der Erdenmenschen rechtfertigen? - Ihr werdet sagen: Die Wissenschaft steht wieder einmal vor einem Rätsel.

 

- Ende–