Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Die Santiner (1)
       

1. Die SANTINER (Autor: H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Einige unserer Leser haben verschiedene Fragen an die SANTINER gestellt. Wir haben versucht, darauf eine Antwort zu bekommen. In den meisten Fällen war es leider vergeblich, da uns gesagt wurde, daß alle diese Fragen einem allzu irdischem Denken entstammen. Wir haben nun versucht, den Unterschied zwischen außerirdischem und irdischem Denken herauszufinden.

Zunächst haben wir uns mit den häufigsten Fragen beschäftigt, wie zum Beispiel: Warum nehmen die SANTINER mit maßgebenden Persönlichkeiten keinen direkten Kontakt auf? Nun, wir Erdenbürger stellen uns eine Begegnung mit Außerirdischen sehr eindrucksvoll vor. Doch die Außerirdischen scheinen davon nicht viel zu halten.

Was ist der Grund zu dieser Skepsis? Drehen wir den Spieß einmal um. Angenommen, wir besuchen mit unseren Raumschiffen einen Planeten und stellen dabei fest, daß sich die Bewohner seit Jahrtausenden gegenseitig hassen, befehden und mit den modernsten technischen Maschinen in der furchtbarsten Weise umbringen. Wie hoch wäre unsere Werteinschätzung für diese Menschen, obwohl wir von der gleichen Art sind? Ich glaube, wir würden diesen Planetenmenschen mit der größten Vorsicht begegnen. Mit einem Wort gesagt: Auch die SANTINER trauen uns in keiner Weise. Das hat sich seit Jahrtausenden nicht geändert; denn schon in der Bibel finden wir Stellen, wo diese Begegnungen von uns mißverstanden worden sind:

Es wurde niemals Wert auf die BELEHRUNG gelegt, sondern nur auf die Bekämpfung der Feinde. Die Machthaber von heute könnten den SANTINERN jeden Frieden versprechen, doch sie würden niemals ein solches Versprechen ernst nehmen. Die irdische Erfahrung zeigt, daß solchen Versprechen nicht zu trauen ist. Wie könnten wir Erdenmenschen auch ein solches Versprechen abgeben, solange blutige Feindschaft unter uns besteht? Wie könnten wir selber ein derartiges Versprechen ernst nehmen, solange wir uns gegenseitig nicht achten und verstehen?

Allein diese Tatsachen beweisen schon, daß unser irdisches Denken völlig verschieden von dem der SANTINER ist. Gäbe es auf der Erde einen Weltfrieden und würde einer den anderen verstehen und achten, kämen wir allerdings dem Denken der SANTINER näher, und es wäre sehr wahrscheinlich, daß sie in diesem Falle ganz offiziell Kontakt aufnehmen und vielleicht sogar mit der Menschheit zusammenarbeiten würden. Doch der Gedanke an diese Möglichkeit erscheint uns zu absurd.

Was also können die SANTINER in dieser Situation überhaupt tun?

Wir hören von ihnen, daß sie sehr viel Geduld mit uns haben. Aber sie sind wachsam wie noch nie. Die Entwicklung der Atom- und Wasserstoffbomben und die damit verbundene Weltgefahr ist nicht nur auf diesen Planeten beschränkt. Derartig große kosmische Eingriffe könnten das Gleichgewicht des gesamten Sonnensystems stören - eine Katastrophe im Universum! 

Trotz des humanen Denkens der SANTINER, die von Humanität eine wahre Vorstellung haben, müssen sie sich darauf konzentrieren, daß sie eines Tages dazu gezwungen werden, ein Machtwort auf dieser Erde zu sprechen. Noch sind ihre BOTSCHAFTEN verhältnismäßig gering verbreitet, aber wir stellen fest, daß sie nicht gänzlich unbekannt sind; denn verschiedene Lektüren und Filme beweisen, daß man eine ganze Menge von ihnen weiß.

Fast in der gesamten UFO-Forschung weiß man heute, wer ASHTAR SHERAN ist. Er ist mehr als ein Kommandant der Weltraumschiffe. Er ist zugleich ein ungewöhnlicher WELTENLEHRER. Die meisten Stimmen, die uns erreichen, loben ihn in jeder möglichen Weise. Aber es gibt auch einige, allerdings die Minderheit, die an dem WELTENLEHRER etwas auszusetzen haben. Nun, wir wissen, daß es keinen Menschen auf Erden gibt, der das Kunststück fertig bringt, alle Menschen in gleicher Weise zufriedenzustellen - selbst der SOHN GOTTES konnte das nicht.

Wir haben die kritischen Äußerungen einiger Nörgler genauer unter die Lupe genommen. Sie betreffen natürlich die Religion. Doch dürfen wir nicht von der Perspektive ausgehen, daß unser Wissen über GOTT tatsächlich stimmt. ASHTAR SHERAN ist da anderer Meinung. Ihn in diesen Punkten zu kritisieren, ist wohl falsch spekuliert. Zunächst müssen wir berücksichtigen, daß die SANTINER uns weit voraus sind. Das allein ist schon Grund genug, ihnen mehr Glauben zu schenken als irgend einem irdischen Propheten oder Theologen.

Weil ASHTAR SHERAN genau weiß, wie tief wir in unseren Überlieferungen und Traditionen stecken, sagt er sehr weise, daß wir uns mehr darüber Gedanken machen sollten, was GOTT getan hat und noch tut, als darüber, wie GOTT beschaffen ist und wie er wohl aussieht.

GOTT zieht alles, was geschieht in seinen GEIST. Jeder Gedanke eines Menschen ist IHM zugänglich. Wenn eine ganze Menschheit einen Krieg vorbereitet, so gehört dieses Geschehen mit in SEIN WISSEN. Aber die Menschheit hat ihren freien Willen, und wenn es trotz aller göttlichen VORAUSSCHAU schief geht, so lernt auch der SCHÖPFER von diesem Fehlschlag. ER ist der große BEOBACHTER, dem alles berichtet wird.

Wir wissen, daß die SANTINER eine Art "HIMMELSPOLIZEI" darstellen. Das ist nichts Neues, denn das waren sie schon vor mehr als 4 000 Jahren - daran hat sich noch nichts geändert. Es heißt jedoch, daß die Polizei ein Freund und Helfer ist. Dementsprechend können wir unseren außerirdischen Freunden ruhig vertrauen. Die SANTINER werden ihre Mission nicht aufgeben.

Inzwischen sind die UFO-Sichtungen häufiger geworden. Es gibt kaum noch eine Stelle auf unserer Erde, die nicht überflogen worden ist. Diese Flüge werden nicht aus reinem Vergnügen durchgeführt. Es steckt viel mehr dahinter. Wichtig ist, daß die UFO-Gemeinde wächst. Wir danken allen Mithelfern, die sich mit aller Kraft für die Verbreitung des UFO-Wissens einsetzen.

Den SANTINERN sind diese Mitarbeiter durchaus bekannt. Wer den SANTINERN hilft, der hilft auch der göttlichen ORGANISATION, der ist auf der richtigen Seite. Wir haben uns auch die Frage gestellt, ob eine Kritik an ASHTAR SHERAN nicht gleichbedeutend mit einer Kritik an GOTT selbst ist? Wenn ASHTAR SHERAN heute schärfere Worte gebraucht als früher, so wird er seinen Grund dafür haben. Jedenfalls sollte der Mensch nur jenen Freunden trauen, die den Mut haben, ihm die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie kränkt.

Gerade weil ASHTAR SHERAN uns mit scharfen Worten die WAHRHEIT sagt, beweist er seine Aufrichtigkeit, auch wenn es diesem oder jenem Menschen nicht paßt. Wir, als erfahrene Spiritualisten, erkennen gerade daran, daß wir es nicht mit einer Fopperei zu tun haben. Wir wissen aus Erfahrung, daß z. B. die Foppgeister diesen Trick mit großem Erfolg anwenden, wenn sie "Honig" verteilen.

Der Kirchenrat Dr. Kurt Hutten, Leiter der evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, befaßte sich mit den Phänomenen der UFOs. Er sagte: "Bei der näheren Untersuchung des Materials kommt man heute in UFO-Kreisen zu der Ansicht, daß es sich bei den Insassen dieser Weltraumschiffe um unübersehbare Heerscharen von menschlichen Lebewesen handelt, deren Mission ihnen den Charakter von Heilanden gibt. Diese Wesen kämen zur Erde, um die Menschheit aus den Banden falscher Weltanschauungen zu retten." - Hierzu schreibt das Blatt UFO-Nachrichten, Nr. 978, im Oktober 1964, daß die Bezeichnung "Heilande" in Anwendung auf die Planetarier in der gesamten Ufologie nicht vorkäme. Unsere Menetekel-Leser werden wissen, daß das nicht stimmt! Wir haben schon seit Jahren erfahren, daß die UFO-Insassen sich selbst SANTINER nennen.

Unsere italienischen Freunde, die ebenfalls einer spiritualistischen Gemeinschaft angehören, haben uns mitgeteilt, daß die Bezeichnung SANTINER in ihrer Sprache soviel wie Heilige bedeutet. Die italienischen Spiritualisten und UFO-Freunde nennen die SANTINER "Santini".

Es dürfte daher wohl zu verstehen sein, daß die oben erwähnte Bezeichnung "Heilande" dem Charakter nach durchaus zutrifft. Demnach ist die Bezeichnung SANTINER ein außerordentlich wichtiges Merkmal der gesamten Ufologie. Es befremdet uns sehr, daß man in führenden UFO-Kreisen daran Zweifel hegt. Man mag soviel spekulieren wie man will, die Mission der SANTINER wird sich niemals auf ein gewolltes Gleis schieben lassen. Wir müssen das für uns religiös erscheinende Phänomen so akzeptieren, wie es wirklich ist.

Das Wunder von Fatima (Portugal 1917) hat gezeigt, daß die SANTINER mit ihren Raumschiffen einen christlichen AUFTRAG haben, von dem sie unter keinen Umständen abweichen. Bisher hat die Katholische Kirche das Wunder von Fatima nach ihren Dogmen und Gesichtspunkten gefärbt. Aber man weiß heute bereits im Vatikan, daß die Version nicht stimmt.

Die Ufologie lieferte ein eindeutiges Beweismaterial, daß das Phänomen von Fatima alle Merkmale der interplanetarischen Raumschiffahrt aufweist. Aber auch in diesem Falle ist es nicht nur ein Vorstoß zu unserem Planeten, sondern die Erfüllung eines göttlichen AUFTRAGES. Ob der HIMMELSHERRSCHER selbst diesen AUFTRAG erteilt hat, oder ob es der GEIST CHRISTI war, das haben wir bisher noch nicht entschleiern können. Aber wir wissen soviel, daß ASHTAR SHERAN der verantwortliche FÜHRER in dieser großen MISSION ist.

Auch wenn die herrlichen BOTSCHAFTEN von ASHTAR SHERAN nicht in entsprechenden Prunkbänden erschienen sind, kommt es nicht auf die Äußerlichkeiten an, sondern auf die hohe WAHRHEIT und auf das notwendige WISSEN, das in diesen BOTSCHAFTEN enthalten ist.

Die SANTINER brauchen geeignete Instrumente, die sie leider nicht in den Regierungskreisen finden. Sie brauchen unseren guten Willen, den wir ihnen, so gut es geht, bieten. Wir zweifeln nicht eine Minute daran, daß der wesentlichste Inhalt dieser BOTSCHAFTEN eines Tages im Wissensvorrat der Erdenmenschheit eine hervorragende Rolle spielen wird.

Noch immer gibt es zu viele Lästerer - und leider sogar in den eigenen Reihen. Wir wissen, wie schwer es ist, Außergewöhnliches glaubhaft publik zu machen. Die Menschheit dieser Erde hat zu wenig Interesse an einer geistigen HÖHERBILDUNG, die abseits vom Gelderwerb liegt. Wir arbeiten intensiv mit unserer geistigen FÜHRUNG an der Lösung jener Frage, wie man der Weltöffentlichkeit mehr Interesse für das Großartige und Geheimnisvolle abgewinnen kann. Ebenso hoffen wir, daß uns die SANTINER weiterhin ihre Freundschaft schenken und uns in dieser Richtung unterstützen. Wir bitten aber auch unsere Leserfreunde, ein Gleiches zu tun.

Wenn man sich über die UFOs Gedanken macht, so kann man leicht zu der Ansicht kommen, daß eigentlich gar nichts besonderes geschehen ist. Die UFOs gab es schon immer, und die Welt ist dadurch nicht besser geworden. Was haben die UFOs mit ihren Insassen eigentlich erreicht? Nun, wenn wir ehrlich sein wollen, so haben sich unsere Wünsche nicht erfüllt. Die SANTINER, das heißt die Insassen der außerirdischen Flugobjekte, haben hier auf Erden keine Regierung gebildet. Die Bibelleser sind ebenfalls enttäuscht, denn die Prophezeiung von der Wiederkunft des Menschensohnes aus den Wolken hat sich auch noch nicht erfüllt.

Wo stehen wir mit unserer Ufologie wirklich? Phantasiebegabte Schriftsteller haben sich dieses Gebiet zunutze gemacht und mit ihrer Phantasie keinesfalls gespart. Das Geheimnisvolle, das Okkulte und das Außerirdische wurde in allen Nuancen geschildert, nicht aber zum Nutzen der UFO-Gläubigen. Im Gegenteil - Millionen von bisher UFO-Gläubigen sind von ihrem Glauben abgefallen. Sie glauben an nichts anderes mehr als nur noch an sich selbst.

Angesichts dieser traurigen Bilanz müßte man eigentlich das ganze Thema von der Tagesordnung streichen. Wir kommen scheinbar nicht weiter. So ungefähr ist die Lage bei jenen Menschen, die keinen persönlichen Kontakt zu den Außerirdischen haben. Wie sieht es jedoch aus der Perspektive der Kontaktler aus? Damit sind die echten Kontaktler gemeint und keinesfalls die Schriftsteller, die sich nur mit dem Thema befassen.

Schon in Fatima hat es sich gezeigt, daß die SANTINER mit den SPITZEN der GEISTIGEN WELT in einer einheitlichen MISSION zusammenarbeiten. Darüber hinaus erhalten wir laufend, ganz besonders in den letzten Jahren, hochwertige Belehrungen, Ermahnungen und Aufklärungen, die leider noch nicht genügend Beachtung gefunden haben. Das ist aber nicht das Verschulden der SANTINER, sondern die Ignoranz liegt absolut bei uns Menschen. Sie brauchte nicht zu sein. Auf alle Fälle zielen alle Kontakte dahin, daß die Erdenmenschheit auf ein HÖHERES NIVEAU gebracht werden soll. Wer diese Tatsache ableugnen möchte, dem scheint das gegenwärtige Niveau zu genügen.

Die BOTSCHAFTEN der SANTINER sind unserer heutigen Zeit angepaßt, sie sind hochaktuell, so wie sie zu biblischen Zeiten ebenfalls hochaktuell waren, so daß sie in die Heilige Schrift aufgenommen wurden. Heute schreibt man keine Bibel, und daher finden diese BOTSCHAFTEN nur geringe Beachtung. Sie werden hauptsächlich von den bereits orientierten Menschen beachtet und gewertet.

Wenn man die Ufologie richtig deutet, so gewinnt sie von Tag zu Tag immer mehr an Bedeutung; denn wir haben FREUNDE im Universum, die an unserer Entwicklung hochinteressiert sind. Für sie gehören wir allerdings zu den Unterentwickelten, und deshalb fällt es uns so schwer, sie richtig zu verstehen - besonders deshalb, weil sie uns von den Tatsachen überzeugen wollen, die von der Allgemeinheit bisher als Aberglaube angesehen wurden. Die außerirdischen Flugobjekte - eigentlich sind es Schwebeobjekte - sind keinesfalls allein ein technisches Wunder. Die hervorragende Technik der außerirdischen Menschen, die uns besuchen, genügt nicht, um derartige Reisen zu unternehmen. Die UFOs, wie wir sie nennen, sind weit mehr ein physikalischen Wunder. Die Beschaffenheit des Materials ist ausschlaggebend. Ohne dieses eigenartige Material, das wir auf unserem Planeten nicht nur Verfügung haben, ist eine solche Reise durch das All unmöglich.

Wir haben versucht, über dieses Material einige Auskünfte zu bekommen. Die Antworten waren allerdings sehr dürftig. Wir wissen nur, daß es sich um eine Art Kristall handelt. In der Heiligen Schrift finden wir verschiedene Hinweise auf diesen Stoff, jedenfalls soweit es sein Aussehen betrifft. Er ist sehr leuchtend und schimmernd und etwas nilgrün, ähnlich dem Mineral Chrysolith.

Doch diese Vergleiche genügen nicht. Der Stoff ist so hochmagnetisch, daß er ein kaltes Licht ausstrahlt, das in den Farben wechselt. Aus diesem Grunde berichtet die Bibel von der Herrlichkeit GOTTES. Unerklärlich bleibt für uns, ob die magnetische Kraft aus dem All eingefangen wird, oder ob sie im Raumschiff erzeugt wird. Wie stark diese Kraft sein kann, beweist die Verdrängung des Wassers beim Durchzug der Israeliten durch das Meer.

Nicht immer verlassen die außerirdischen Piloten das Raumschiff in einem assimilierten Zustand. Wenn ihre Kondition noch dem All entspricht, so benutzen sie einen Raumanzug, der sie vor den Einflüssen der Erdverhältnisse schützt. Ihre telepathische Ausstrahlung ist durch eine entsprechende Technik verstärkt, sie erfordert keine mediale Veranlagung. Jeder Erdenmensch kann ein Empfänger dieser Telepathie sein. Voraussetzung dieser Verständigung ist absolute Aufrichtigkeit und Freundschaft. Negative Menschen werden nicht akzeptiert, sie stoßen ab. Wir haben die Absicht, noch weiter in dieses Mysterium vorzustoßen. Wir vertrauen auf die mit den SANTINERN geschlossene Freundschaft.

Manche Freunde unseres Arbeitskreises glauben, daß wir vieles wissen, was wir nicht veröffentlichen dürfen. Hier handelt es sich jedoch um einen Irrtum! Wir haben bisher alles veröffentlicht, was wir erfahren haben. Eine Schweigepflicht ist uns von den SANTINERN nicht auferlegt worden.

Viel schwieriger ist jedoch die Verständigung über Probleme, die infolge sprachlicher Unvollkommenheit nicht erörtert werden können. Selbst wenn wir die Sprache der SANTINER erlernen würden, könnte uns das nicht helfen, denn es handelt sich um das Verstehen vieler Dinge, die auf der Erde völlig unbekannt sind. Allein die Materialisierung und Dematerialisierung, sowie die Aufhebung der Schwerkraft und viele ähnliche Probleme können nicht diskutiert werden, weil auf der Erde das nötige Vokabular dazu fehlt.

Die Presse ist der Meinung, daß die Außerirdischen einfach einen außerirdischen Gegenstand aushändigen sollten, damit ihre Existenz besser bewiesen werden könnte. Die SANTINER meinten dazu, daß sie derartige Überbringungen bereits versucht haben, aber jedesmal wurden die Empfänger verfolgt und diskriminiert. Aus diesem Grunde haben sie von weiteren Überbringungen zunächst abgesehen. Es zeigt sich immer wieder, daß das Verantwortungsgefühl bei ihnen sehr stark ausgeprägt ist.

Wir können auf Grund unserer Erfahrungen heute sagen, daß alle Mitteilungen, die die SANTINER als mögliche Feinde hinstellen, erfunden sind. ASHTAR SHERAN sagte einmal: "Wir wollen niemand in Gefahr bringen". Wir können beweisen, daß der Gruß der SANTINER: "Friede über alle Grenzen!" aus unseren Kontakten stammt. Er wurde erstmalig in unseren Broschüren: "Nicht von dieser Erde" veröffentlicht. Heute ist dieser Gruß fast in der ganzen Welt bekannt.

Wissenschaftler der Mount-Palomar Sternwarte in Kalifornien fotografierten die Explosion eines Spiralnebels, dessen ausgeschleuderte Materie eine Geschwindigkeit von 32 Millionen km pro Stunde erreicht. Diese Materie reicht aus, um 5 Millionen Sterne von der Größe unserer Sonne zu bilden. In unser Broschüre: "Nicht von dieser Erde" ist eine derartige Explosion als Urschöpfung des Universums beschrieben. Die jetzt gemachten Aufnahmen beweisen die Richtigkeit unserer Kontakte.

Der Stern von Bethlehem wurde von den SANTINERN als ein Raumschiff bezeichnet. Wir brachten diese wichtige Feststellung ebenfalls in einer der Broschüren: "Nicht von dieser Erde" zur allgemeinen Kenntnis. Die Verkündung der GEBOTE GOTTES am Berge Sinai erfolgte ebenfalls durch die SANTINER - und nicht durch GOTT selbst! Wir brachten diese Offenbarung in unserer Broschüre "Veritas Vincit" zur Kenntnis.

Die heutige Ufologie bestätigt das damalige Eingreifen eines außerirdischen Raumschiffes. Die Beschreibung des Materials und dessen Fluoreszenz stimmt biblisch genau überein. Wir sind bemüht, die Denkfehler und Irrtümer der Dogmatiker aus der Welt zu schaffen. Mit Hilfe unserer geistigen FÜHRUNG und der Kontakte zu den SANTINERN ist es möglich, viel Licht in diese Mysterien zu bringen. Wir werden das auch in Zukunft tun, auch wenn uns manche Schwierigkeiten im Wege stehen.

Verschiedentlich hat man uns die Frage gestellt, warum die SANTINER nicht einen direkten Kontakt mit uns aufnehmen und lieber den spirituellen Verständigungsweg wählen. Hierzu die Antwort: Die SANTINER sind feinstofflicher als wir. Die Erde ist in ihren Augen ein verseuchter Planet. Alle Direktkontakte haben für die SANTINER bisher schwere Folgen gehabt. Sie werden bei jeder Berührung mit uns Erdenmenschen entweder schwer krank oder mußten diesen Kontakt mit ihrem Leben bezahlen. Selbst wenn ein Erdenmensch in eins ihrer Raumschiffe aufgenommen wird, halten sich die SANTINER von ihm fern. Sie sind nicht immun gegen die Krankheiten unseres Planeten. Die aufgenommenen Menschen unserer Erde dienen derartigen Studienzwecken. Auch wurden hin und wieder Tiere an Bord genommen, um an diesen die Verseuchung zu studieren.

Es fehlt den Erdenmenschen an einer Kontaktreife! Diese Unreife verhindert jede engere Berührung und beschränkt jede Verständigung auf die Telepathie oder spirituelle Verständigung. Die Erdenmenschheit wird die Kontaktreife erlangen, wenn sie den Zeitpunkt erreicht hat, eigene Raumschiffe mit Menschen an Bord zu benachbarten Sternen zu schicken. Zu diesem Zeitpunkt bedeutet die Menschheit für andere Planeten eine bedeutende Gefahr.

Die SANTINER sind sehr bemüht, für sich eine Immunität gegen Verseuchung zu erreichen. Nach ihren Darstellungen sind sie auch nicht berechtigt, sich in die Belange der Erdenmenschheit einzumischen. Die SANTINER beobachten unsere Entwicklung sehr genau, besonders auf technischem Gebiet, um zu erfahren, wie weit wir vorankommen und wo die Gefahren liegen. In bezug auf unser geistiges Verhalten stehen sie uns jedoch mit Rat und Tat in jeder Weise zur Verfügung. Es liegt an uns, mit ihnen bessere Freundschaft zu pflegen!

Die psychowissenschaftliche Forschung befaßt sich mit dem geistigen Leben. Diese Forschung hat uns auch mit dem geistigen Leben der Menschen in Verbindung gebracht, die auf anderen Planeten ihre Heimat haben. Durch diese Menschen, die sich als SANTINER bezeichnen, konnten wir auch viele Irrtümer und Falschauslegungen der Bibel berichtigen.

Es steht fest, daß die Beschreibung einer Feuersäule im Alten Testament zu einem großen Mißverständnis geführt hat. Diese Feststellung ist besonders wichtig, weil es sich um die Überbringung der göttlichen GEBOTE handelt. Die Bibel besagt an keiner Stelle, daß die erwähnte Feuersäule senkrecht den Israeliten vorausschwebte. In Wirklichkeit schwebte diese Feuersäule waagerecht. Die SANTINER sagten uns, daß es sich um ein leuchtendes Raumschiff gehandelt hat. Das ist durchaus verständlich. Es beweist zugleich, daß die SANTINER die tatsächlichen Überbringer der göttlichen GEBOTE sind. Weniger verständlich ist es daher, daß man in verschiedenen Kreisen der UFO-Forschung der Meinung ist, daß es sich nicht um göttliche SENDBOTEN handelt. Die Frage sei erlaubt:

Wir wissen aus unseren Kontakten, daß die SANTINER uns heute noch religiös belehren - und ihre Darlegungen sind gut! Niemals wird es möglich sein, das ganze Mysterium der SANTINER zu entschleiern, wenn wir den Fehler machen, ihre göttliche MISSION zu ignorieren und sie nur als ein technisches Wunder anzusehen. Ihre Religion erscheint uns wesentlich einleuchtender und richtiger zu sein. Aber diese "SANTINER-RELIGION" ist ein Dorn im Auge der christlichen Kirchen. Doch die SANTINER-LEHREN waren schon zu biblischen Zeiten ein Dorn im Auge der jüdischen Priester, die es nicht unterlassen konnten, diese LEHREN zu verfälschen oder zu vernichten.

Wollen wir den SANTINERN näher kommen und mit ihnen eine universelle Freundschaft eingehen, dürfen wir sie nicht vor den Kopf stoßen, indem wir von ihrem göttlichen AUFTRAG keine Notiz nehmen. Im anderen Fall werden sie uns weitgehend entgegenkommen, ja vielleicht sogar die Direktkontakte fördern. Das Heil unserer Welt liegt in unserem Verhalten. Es wird uns leicht gemacht, wenn wir akzeptieren, daß es Menschen im Universum gibt, die besser sind als wir und die vor allen Dingen viel weiter entwickelt sind.

Die politische Entwicklung auf unserer Erde ist von den göttlichen ERMAHNUNGEN so weit entfernt, daß die SANTINER geradezu als Feinde angesehen werden, weil sie eben in göttlicher MISSION zu uns kommen. Je mehr die SANTINER ihre göttliche MISSION betonen, desto mehr werden sich politische und wissenschaftliche Kreise dagegen wehren. Man weiß, daß man sich am wirkungsvollsten gegen die SANTINER wehrt, wenn man sie einfach ableugnet oder sie als menschliche Hirngespinste ausgibt.

Der wirklich ernsthafte UFO-Forscher weiß, daß die Menschen von anderen Planeten wirklich existieren und daß diese Menschen zunächst noch sog. "okkulte Verständigungsmethoden" bevorzugen. Dies mag für uns als Nachteil erscheinen. Doch wir sollten sehr froh darüber sein, daß eine Verständigung überhaupt möglich ist. Wir sollten den SANTINERN in jeder Weise dabei helfen.

Bis heute steht die Technik der UFOs noch immer im Vordergrund des Weltinteresses, besonders deshalb, weil wir mittlerweile eine eigene Raumforschung betreiben. Die Schwerkraftaufhebung und die Art der Fortbewegung der UFOs bilden das Rätsel, das man gerne lösen möchte. Als SENDBOTEN einer göttlichen MISSION will man die UFO-Besatzungen leider nicht anerkennen, obwohl die Bibel eindeutig davon zeugt. Doch wer glaubt an die Bibel? - Vieles deutet darauf hin, daß unsere Raumforschung auch in dieser Hinsicht Klarheit schaffen und somit eine ganz neue Zeit geistiger Erleuchtung einleiten wird.

Die Form der UFOs hat nichts mit unserer Atmosphäre zu tun, d. h. sie gleiten nicht auf der Luft und fliegen nicht. Die UFOs haben weder einen Bug noch ein Heck, sie haben auch kein Leitwerk. Nur die großen Raumschiffe machen eine Ausnahme. Es ist keinesfalls wahr, daß sich der Diskus während des Fluges dreht. Nur die Atmosphäre wirbelt um denselben herum. Der Körper des Diskus ermöglicht eine sofortige Steuerung nach allen Seiten.

Wir fragten ASHTAR SHERAN nach der Kraftquelle. Er sagte uns, daß diese Kraft im ganzen All vorhanden sei, sie werde vom Diskus eingefangen und konzentriert. Die Form des Raumschiffes, bzw. der UFOs, wurde den großen Spiralnebeln nachgebildet. Besonders der Spiralnebel NGC 4565 diente als das bevorzugte Modell. Es ist anzunehmen, daß diese Form auch etwas mit der kosmischen Kraftspeicherung zu tun hat.

Da ein diskusförmiges UFO nach unten wie eine Glocke geöffnet ist, kann es sehr langsam auf die Erde aufsetzen. Jedoch ist die unter der Glocke ausströmende Antigravitationskraft so stark, daß sie bedeutende Zerstörungen hervorrufen kann. Die SANTINER verraten ihre Technik nicht. Alle Versuche, mehr darüber zu erfahren, sind gescheitert. Die SANTINER legen den größten Wert auf eine friedliche und sehr freundliche Verständigung. Jede Verächtlichmachung der UFO-Besatzungen entspricht nicht der Wahrheit, sie sind für uns keine Feinde, und sie betrachten uns auch nicht als solche.

Die SANTINER sind körperlich aus einer anderen materiellen Zusammensetzung als wir Erdenmenschen. Das ist kein Wunder, weil sie ja von einem anderen Planeten stammen und anderer Sonnenstrahlung ausgesetzt sind. Ihre Beschaffenheit kann man als halbmateriell bezeichnen, da ihre geistige Substanz überwiegt. Aus diesem Grunde sehen wir sie hauptsächlich spirituell. Doch das macht vielen Menschen auch das Verstehen der GEISTIGEN WELT leichter.

Ein derartiger Versuch wurde zwar schon öfter unternommen, leider aber ohne Erfolg. Die Bibel berichtet von derartigen Kontakten, doch die SANTINER sind deshalb nicht gleich mit den Engeln gleichzusetzen.

Rätselhaft bleibt allerdings für uns, daß sie sich überall so reserviert verhalten. Diese Geheimnistuerei führt selbstverständlich auch dazu, sie nicht genügend ernst zu nehmen. Es ist der Hauptgrund, weshalb sie von der Weltpresse ignoriert werden. Als wir ASHTAR SHERAN diesbezüglich befragten, wich er unserer Frage aus. Er meinte, wir seien zu ungeduldig und könnten überdies ihr Verhalten nicht genügend verstehen, selbst wenn sie dafür eine Erklärung abgeben würden.

Unsere politische Situation und der damit verbundene Atheismus sind Dinge, die auch wir den SANTINERN nicht begreiflich machen können.