Thema: | Die Santiner (4) |
Frage : Im Oktober 1960 fand in Wiesbaden der 4. Internationale UFO-Kongress statt. Wir möchten gern wissen, wie diese Zusammenkunft von HÖHERER WARTE aus gesehen wird?
AREDOS : Derartige Veranstaltungen werden von der GEISTIGEN WELT und auch von den SANTINERN beobachtet. Die Anwesenheit der SANTINER, die als Berichterstatter zugegen waren, erfolgte nur in der Vierten Dimension.
Auf dem Kongreß waren auch leider sehr viele negative Kräfte vorhanden, für deren Auftreten keine genügende Abwehr getroffen war. In den eigenen Reihen gab es große Lügner! Der Spott war nicht faul.
Noch immer zeigt sich, daß diese göttliche HIMMELSMISSION im falschen Licht gesehen wird. Der Erdenmensch blickt voller Bewunderung auf die unfaßbare Technik, aber er sieht nicht, welche Kräfte und welcher Geist diese Technik in ihren Dienst gestellt haben.
Es gab manche WAHRHEIT - aber auch viel Phantasie, viel Geschäftstreiben und viel Geltungssucht. Noch immer ist das ganze Problem so unreif, daß es nicht so realisiert werden kann, wie es der göttliche PLAN vorsieht. Neid, Mißgunst, Heuchelei und falsche Beurteilungen fallen sich gegenseitig in die Arme. Die SANTINER waren sehr enttäuscht. Das Geistige Reich ist weiter bemüht, aber es fehlt die große Einigkeit unter allen Menschen, die um diese MISSION wissen. In Amerika ist man in dieser Hinsicht toleranter.
Frage : (1963) Wird die UFO-Forschung in absehbarer Zeit Fortschritte machen?
ARGUN : Die irdische Raumschiffahrt und Raumforschung wird zunächst
die UFO-Forschung überflügeln.
Frage : Es wurde früher immer von den Ufonen gesprochen. Besteht zwischen den Ufonen und den SANTINERN ein Unterschied, oder handelt es sich dabei um eine Menschenrasse, die auf einem anderen Stern als die SANTINER lebten?
ARGUN : Die Ufonen haben den Namen Ufonen von Euch erhalten und sich ihn nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genauso wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet. Auch richten sie sich nach jeder gegenwärtigen Mode. Diese Menschen erhalten sich ebenfalls durch Essen und Trinken. Sie bilden sich gegenseitig durch Schulung, wie es bei Euch auch der Fall ist. Sie weichen keinen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf einen großen Punkt - nämlich jenem der Euch von ihnen trennt:
Doch der SANTINER mußte viele schwere Prüfungen bestehen. Nicht jede hat er bestanden, mitunter ist er auch rückwärts gegangen. Aber er ließ nicht locker, gab unter keinen Umständen sein Ziel auf. Heute ist er so weit entwickelt, daß er ein wirklicher DIENER GOTTES ist. Er steht GOTT zur Seite und bekommt große AUFGABEN im Universum. Der Erdenmensch lacht zwar darüber, aber es ist Tatsache und kein Märchen. Liebe Freunde, auch der Erdenmensch wird sich der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT anschließen, sobald man erkannt hat, daß es diese BRUDERSCHAFT wirklich gibt. –
Natürlich gibt es auch bei den SANTINERN kleine Sünder, diese
werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst. Ihre Reue
und ihre Scham sind für sie die größte Strafe, aber sie
leisten auch eine Buße.
Frage : Es wird behauptet, daß in Amerika Stimmen laut geworden sind, daß Amerika sich möglicherweise gegen außerirdische Angriffe verteidigen müßte?
ARGUN : Das ist nur eine Vermutung gegen Unbekannt.
Frage : Welches ist der Hauptgrund, warum die BOTSCHAFTEN der SANTINER nicht allgemein anerkannt werden, sondern nur von Menschen, die in geistigen Belangen schon gut Bescheid wissen?
ELIAS : Für viele Menschen ist es verwirrend, wenn sie sehen, daß
es neben den Jenseitigen auch noch Menschen geben soll, die sich dematerialisieren
und sich dann der Medien auf gleiche Weise wie wir bedienen.
Frage : (1964) Wie sollen wir den Menschen erklären, daß ASHTAR SHERAN mit uns Kontakt aufnimmt und daß seine Botschaften reale Tatsachen sind?
ELIAS : Du mußt darauf hinweisen, daß diese Kontakte überall auf der Welt auf gleiche Weise aufgenommen werden. Es ist wichtig, auf die internationalen Ergebnisse hinzuweisen. Es ist wichtig, der Erdenmenschheit klar zu machen, daß es viele Menschheiten im Universum gibt. Die wissenschaftlichen Forschungen beweisen doch, daß das All mit Billionen Sternen angefüllt ist. Wieso ist es dann so schwer, an weiteres Leben zu glauben?
AREDOS : Der Mensch besteht ebenfalls aus Billionen Zellen. Er ist
ein Nachbild des Universums. Wie würdet Ihr es aufnehmen, wenn
jemand behaupten würde, daß nur eine Zelle des Menschen
Leben in sich hat?
Frage : Können die gegenwärtigen Friedensbemühungen zu einem Erfolg führen?
AREDOS : Ohne GOTT ist das ganze Bemühen unmöglich.
Es kann nur herumgeredet werden. Ein eigenwilliges Leben der Menschheit
ist ganz unmöglich. Wahrer FRIEDEN kann nur zustande kommen, wenn
die Menschheit im Bunde mit den göttlichen MÄCHTEN handelt. Das
muß die Menschheit einmal begreifen!
Frage : In letzter Zeit wurden aufschlußreiche UFO-Sichtungen gemacht. Doch immer kommt hinterher eine unsinnige Erklärung. Wie lange wird diese Taktik noch fortgesetzt?
ELIAS : Diese Taktik wird man nicht mehr lange fortsetzen können.
Allmählich merken auch die größten Skeptiker, daß
hier etwas nicht stimmt. Man greift zu immer dümmeren Erklärungen,
die aber immer deutlicher verraten, daß man nicht mehr ein
noch aus weiß. Da die Dementierung immer rascher auf ein Ereignis
folgt, zeigt sie allen vernünftig denkenden Menschen immer deutlicher,
daß hier bewußt die WAHRHEIT verfälscht wird. Jeder
erkennt bereits, daß in dieser Sache ganz plump gelogen wird.
Frage : In der Bibel finden wir Hinweise, daß die Medien mitunter auf große Entfernungen entrückt werden konnten. Auch das brasilianische Medium Mirabelli wurde auf viele Kilometer entrückt. Da die SANTINER feinstofflicher sind und die Schwerkraft aufheben können, machen sie auch von der Möglichkeit der Entrückung Gebrauch?
ARGUN : Sie können es, aber sie tun es nicht. Sie haben
ihre GESETZE, die sie beachten.
Frage : Überall schnüffeln die Reporter herum, auch wenn es im Schlafzimmer ist. Warum ist es ihnen nicht möglich, die WAHRHEIT über die UFOs herauszuschnüffeln?
ELIAS : Wenn sie das tun, bekommen sie einen Anruf, die Hände davon
zu lassen, oder sie erhalten ein Schreiben, daß eine höhere
Stelle es nicht gern sieht, wenn man diese Sache publiziert. Das betrifft
auch namhafte Wissenschaftler, Laboratorien und Observatorien. Überall
ist dieses Thema ein "Top-secret".
Frage : Vielleicht sind die außerirdischen Besuche nur zu schwach? Eine größere Demonstration wäre bestimmt eindrucksvoller.
ELIAS : Alles vollzieht sich nach einem bestimmten PLAN. Diesem PLAN
steht nur noch Eure Ungeduld im Wege. Den Regierungen ist dieses ganze
UFO-Problem ein Dorn im Auge. Leider läßt sich dieser Dorn nicht
entfernen. Man ärgert sich tatsächlich täglich über
die Geheimnistuerei der SANTINER. Aber sie wissen ganz genau, daß
gerade die Geheimnistuerei dazu beiträgt, die SANTINER für etwas
Mystisches, Geheimnisvolles und Gewaltiges zu halten. Das paßt den
Regierungen schon gar nicht. Sie sind absolut dagegen, daß man die
Außerirdischen als etwas Hierarchisches ansieht. Deshalb leugnen
sie die Außerirdischen einfach ab.
Frage : Wir können nicht begreifen, daß die Führer das Volk für so dumm einschätzen, daß man es mit primitiven Ausreden belügt. Welche Erklärung gibt es dafür?
ELIAS : Das geschieht, weil ihnen das Unheimliche, Unerklärliche, aber auch Gefährliche im Nacken sitzt. Aus diesem Grunde fragen sie nicht mehr nach Logik. Mit einem Wort, sie schlagen um sich.
Die SANTINER verfolgen eine ganz bestimmte Absicht: Sie brauchen für die neue Weltanschauung den Nimbus des Geheimnisvollen - und das erfordert viel Zeit. Es gehört alles in den VORBEREITUNGSPLAN.
Die SANTINER sind auf alle Fälle die WACHT IM ALL. Die Toleranz,
die sie zeigen, kann sie nicht daran hindern, im Ernstfall sofort
einzugreifen. Sie sind mit einer AUFGABE betraut worden, von der sie nicht
mehr zurückkönnen. Die Ufologie - darüber kann sich keiner
mehr hinwegsetzen - ist inzwischen zu einem echten Weltproblem geworden.
Es ist ganz unmöglich, dieses Problem aus der Welt zu schaffen.
Frage : Die Mehrheit der Weltbevölkerung hat keine zuverlässige Glaubensvorstellung von GOTT und SEINEM Geistigen Reich. Das Wissen um die Außerirdischen könnte doch dazu führen, das göttliche Problem besser zu lösen?
ELIAS : Es gibt in der Welt unzählige Schriften über UFOs. Auch wenn viel Phantasie darunter ist, wird dieses Problem sowieso als ein religiöses Geschehen angesehen. Das kann natürlich dazu führen, daß die Erdenmenschheit etwas mehr Achtung vor einer HÖHEREN INSTANZ bekommt. Die vielen UFO-Schriften behandeln nicht nur das Technische, sondern auch geistige Fragen.
Besonders in Japan ist das Untertassenproblem höchst aktuell. Die
Japaner sind eher dazu geneigt, die SANTINER als kosmische SENDBOTEN
und als ÜBERBRINGER großer WAHRHEITEN anzusehen. Es gibt sogar
einige japanische Wissenschaftler, die vermuten, daß die SANTINER
mit den Japanern verwandt sind. Die Japaner glauben jedoch eher
an das Weiterleben nach dem Tode als andere Rassen, weil sie in dieser
Hinsicht viele Erfahrungen gesammelt haben. Auf Grund gewisser Funde, die
man gemacht hat, sind die Japaner der Meinung, daß ihre Vorfahren
aus dem All kamen. Für sie gelten diese Funde als Beweisstücke.
Einige Figuren, die man ausgegraben hat, zeigen Menschen mit Schlitzaugen
und Raumfahrtanzügen.
Frage : Die SANTINER haben aber keine Schlitzaugen. Liegt da nicht ein Irrtum vor?
ELIAS : Es handelt sich bei diesen Figuren tatsächlich um Nachbildungen
der damaligen Raumfahrer. Die Astronauten hatten Brillen mit Sehschlitzen,
wie man sie auf der Erde auch schon lange kennt. Eine Umfrage in Japan
würde ergeben, daß mindestens jeder dritte Japaner an die Existenz
der UFOs glaubt. Auch der spiritualistische Glaubensgedanke macht
in Japan gute Fortschritte.
Frage : Wir leben hier in einem technischen Zeitalter. Gibt es auf dem Heimatstern der SANTINER eine ähnliche Entwicklung?
ELIAS : Der Heimatstern der SANTINER, Metharia genannt, hat eine
sehr hohe technische Entwicklung. Es gibt dort Roboter, die eingesetzt
werden, um jede menschliche Fehlleistung auszuschalten. Besonders bei Berechnungen
und logischen Erwägungen ist der Roboter eine gute Stütze. Es
sind allerdings Probleme, die nicht gefühlsmäßig entschieden
werden können. Ein Roboter denkt nicht wie ein Mensch, er ist eine
unbestechliche Maschine, die weder gut noch böse ist. Doch wissen
die SANTINER, daß am Anfang wie am Ende nach GOTT der Mensch kommt
und dann erst die Maschine. Das GRUNDGESETZ lautet: NÄCHSTENLIEBE!
Frage : Wie wird man auf dem Stern Metharia mit den Verbrechen fertig?
ELIAS : Sie werden auf "Kolonisationsplaneten" gebracht. Wenn sie die
Strafe abgebüßt haben, werden sie zurückgeholt. Aber viele
von ihnen wollen nicht mehr zurück. Es gibt auch hier auf Erden Menschen,
die in der Kultur großgeworden sind, aber dennoch die Primitivität
suchen. Ihr seht daran, daß es immer auf den Menschen ankommt.
Frage : Haben die SANTINER eine Regierung, die aus mehreren Parteien besteht?
ELIAS : Nein, Parteien haben sie nicht, weil ihre Entwicklung
ganz anders verlaufen ist als bei Euch auf dieser Erde. Diese Erde ist
noch sehr weit von einem Idealzustand entfernt.
Frage : Wie ist es möglich, daß Du bei solchen Entfernungen Kunde von all dem hast?
ELIAS : Durch die beste Verständigung, die es im Universum gibt, nämlich durch die Telepathie! Wir im Geistigen Reich beherrschen die Telepathie viel besser als hier auf Erden. Für die Telepathie gibt es überhaupt keine Grenzen, keinen Widerstand, keine Zeit, keine Entfernungen und keine besondere Kraftleistung. Die Telepathie ist so ungeheuer schnell, daß es für sie keinen Maßstab gibt. Alle Erinnerungen des Menschen haben etwas mit Telepathie zu tun. Die Telepathie kann man gut entwickeln zu Lebzeiten und erst recht im Jenseits. Die Telepathie schlägt allen physikalischen Gesetzen ins Gesicht. Sie läßt sich schulen, z. B. durch Übertragung von Zahlen, Symbolen und Farben. Aber man darf sich nicht zu stark konzentrieren, nicht verkrampfen. Man kann sie gut zwischen zwei Menschen üben.
Frage : Die SANTINER senden ihren Astralleib aus. Welche Entfernungen können sie auf diese Weise zurücklegen?
ELIAS : Die SANTINER benutzen technische Hilfe. Von ihrem Heimatstern aus können sie ihren Astralleib nicht zur Erde schicken. Deshalb kommen sie mit ihren UFOs in Erdnähe. Von ihrem Raumschiff aus senden sie dann ihren Astralleib zur Erde.
Es besteht eine geistige GEMEINSCHAFT im ganzen Universum. Auf diesem
Gebiet haben die Tibeter gute Erfahrungen. Sie können ihren Astralleib
auch ohne technische Hilfe aussenden. Ebenso stehen sie telepathisch in
Verbindung.
Frage : Besteht Aussicht, daß die UNIVERSELLEN GESETZE, die wir "GÖTTLICHE GESETZGEBUNG" nennen, auch auf der Erde die notwendige Beachtung finden werden?
ELIAS : Das muß von innen heraus geschehen. Nehmen wir das Obst: es reift; es braucht Zeit für seine Reife. Doch die Entwicklung der Erdenmenschheit wird immer wieder am Reifen gehindert. Auf diese Weise kann das "Obst" bzw. die Entwicklung nicht zustande kommen.
Die SANTINER wollen eine Entwicklung abwarten, die es ihnen möglich
macht, ohne einen Zwang auszukommen. Ihr sollt nicht glauben, daß
die SANTINER Euch etwas aufzwingen wollen, von dem sie glauben,
es sei gut. Ihr sollt möglichst von selbst erkennen, daß
es richtig ist!
Frage : Wird die Erde einen ähnlichen Entwicklungsstand erreichen wie der Heimatstern der SANTINER?
ARGUN : Gewiß, die Erde wird einmal in den gleichen Entwicklungsweg
hineingestoßen. Das beabsichtigen ja auch die SANTINER. Diese Entwicklung
wird durch den zukünftigen Eurasier unterstützt werden.
Frage : Die Außerirdischen sollen einmal gesagt haben, daß es bei ihnen weder Krankenhäuser noch Irrenanstalten gibt. Soll das heißen, daß sie uns auch gesund machen könnten?
AREDOS : Es stimmt, daß die SANTINER kaum Kranke haben.
Aber das kommt durch eine jahrtausendelange gesunde Ernährungsweise
und durch den Verzicht auf viele Laster. - Die Erdenmenschen können
nur im Laufe vieler Generationen gesunden und nur dann, wenn sie vor allem
auf die Laster verzichten.
4. Fragen an ASHTAR SHERAN (Protokoll aus dem Jahre 1961)
Frage : Wir sehen Dich nicht. Du benutzt nur die Hand des Mediums. Dürfen wir erfahren, wie weit Du von Deinem Körper entfernt bist?
A. S. : Das Flugschiff befindet sich etwa in 20.000 Meter (Höhe)
über diesem Haus. Ihr könnt es nicht sehen. Ich bin mit meinem
stofflichen Körper durch einen feinen STRAHL verbunden. Ich habe eine
Stunde für Eure Fragen zur Verfügung.
Frage : Haben wir Deine BOTSCHAFTEN in Deinem Sinn verbreitet und bist Du mit dem Ergebnis zufrieden?
A. S. : Unsere Freundschaft ist enger geworden, und ich bin sehr glücklich
darüber. Ich möchte Euch allen nicht nur mit Worten danken, sondern
mit dem Herzen. Alles, was Ihr mit Eurem guten Willen versucht, ist für
uns eine Hilfe. Der Dank gilt auch für Alaya.[12].
Spiritualistische Arbeitsgemeinschaft in Venedig. [schließen]
Du kannst mit deren Hilfe rechnen, und ich suche sie auch in Italien
auf. Schreibe ihnen wörtlich, daß ich ihre Arbeit hoch schätze
und jederzeit zu ihnen stehe.
Frage : Das Medium Mrs. Ethel P. Hill, in Coleville USA, soll von Dir noch eine zweite BOTSCHAFT empfangen haben, die noch nicht veröffentlicht worden ist, stimmt das?
A. S. : Nein, nicht ganz, denn diese BOTSCHAFT wurde durch einen
meiner FREUNDE übermittelt. Ich selbst war es nicht. Ein korrigieren
ist nicht notwendig.
Frage : Wir werden oft gefragt, warum unter den UFO-Experten so viele Uneinigkeiten bestehen. Wir haben viele Briefe, in denen sich Leser unserer Schriften beklagen, daß Deine BOTSCHAFTEN von einer bestimmten Seite aus angezweifelt werden. Was sollen wir tun?
A. S. : Das alles ist mir bekannt. Es ist auch unser Ärger. Der Grund besteht in dem Streben nach diktatorischer Alleinherrschaft auf diesem Gebiet. Dazu kommt noch eine gewisse Geschäftstüchtigkeit unter dem Motto: Materialismus. - Ich rate Euch, diese Störungen nicht zu beachten und konzentriert weiterzuarbeiten. Ihr eßt nicht das Brot jener Leute!
Wir schätzen keinesfalls einen Diktator unter den Belehrern. Auch lassen wir uns von keinem Erdenmenschen irgendwelche Vorschriften machen! Kein Wunder, daß derartige Veranstaltungen nicht unsere volle Zufriedenheit und Unterstützung finden. Wir stimmen diesem Vorgehen nicht zu. Gerade jetzt ist unsererseits vieles im Aufbau.
Frage : Warum könnt Ihr nicht mal Eure Macht zeigen? Die Menschen auf dieser Erde reagieren nur auf Macht.
A. S. : Das will GOTT nicht! - ER PLANT und BEFIEHLT.
Es kann nichts erzwungen werden, aber wir sind jederzeit zum
Einsatz bereit.
Frage : Aus Rom erhielten wir unter dem Namen "Rathsha" die folgenden Fragen, allerdings ohne Absender. Die erste der Fragen lautet:
Was haltet Ihr von den großen MEISTERN und Vorgängern CHRISTI?
A. S. : Ich weiß, wer der Absender ist. - Die großen MEISTER
waren Wegbereiter eines universellen Glaubens, der leider immer wieder
verfälscht wurde. Ein solcher Glaube hat nichts mit einer heutigen
Konfession zu tun. CHRISTUS wollte keine Konfession stiften, sondern
GOTTES WORTE verkünden, die für alle Menschen im ganzen Universum
gültig sind.
Frage : Welche Meinung habt Ihr von den Menschen, die vor der biblischen Ära lebten?
A.S. : Davon haben wir eine sehr anschauliche Meinung, nämlich fortgesetzte
Gotteslästerung und die damalige Vernichtung des materiellen Lebens durch
eigenes Verschulden. Im Gegensatz zu heute waren jene Menschen allerdings überdurchschnittlich
intelligent, auch wenn es ihnen damals an einer gewissen Technik fehlte. Metaphysische
Kräfte waren ihnen gut bekannt. [13].
Metaphysik: Philosophische Lehre von den letzten Gründen und Zusammenhängen
des Seins.
Metamorphose: Umgestaltung, Verwandlung. [schließen]
Frage : Warum war es den SANTINERN damals nicht möglich, CHRISTUS vor dem Kreuzestod zu bewahren?
A. S. : Weil GOTT keinen BEFEHL dazu erteilt hatte. Der Anschauungsunterricht
geschah erst nach dem Tode, aber auf BEFEHL. - GOTT plant und nicht
wir! ER tut nichts für nichts. ER weiß auf alles eine ANTWORT.
Frage : Warum konnte CHRISTUS seine MISSION nicht beenden? GOTT hätte ihn doch durch die Macht der SANTINER beschützen können?
A. S. : Der Mensch hat seinen freien Willen, den auch wir respektieren.
Dieser freie Wille (des Menschen) lehnte CHRISTUS ab. Es liegt an Euch,
ob Ihr heute willens seid, Euch durch die MACHT GOTTES helfen zu
lassen. Wir würden es begrüßen.
Frage : Soweit die Fragen aus Rom. - In der Bibel heißt es im Kapitel Hesekiel: "Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's und ging hinaus." Kannst Du uns diese schwerverständliche Stelle erklären, da sie Euch SANTINER betrifft?
A. S. : Mit der Bibel muß man sehr vorsichtig sein, weil sie nicht
immer stimmt. Aber diese Stelle ist symbolisch zu nehmen. Der Prophet,
in diesem Falle der Kontaktler, empfing von den SANTINERN (Cherubim) die
für seine Mission notwendige KRAFT.
Frage : (1961) Kannst Du uns etwas über die Absichten sagen, die sich mit unserer weiteren Entwicklung befassen?
A. S. : Nein, darüber darf ich jetzt noch nicht sprechen, da Ihr
erst eine eigene Entwicklung abwarten müßt, die Euch dazu reif
macht, ehe wir entscheidend eingreifen können. Ihr seid jetzt in einer
Entwicklungsstufe, die neu ist, eingetreten. Eure Raumschiffversuche werden
noch auf Schwierigkeiten stoßen. Aber wir haben jetzt ein neues,
sehr gutes Modell, etwas flach, von mittlerer Größe.
Frage : Warum kommt nicht ein großes Raumschiff Eurer Flotte so in Erdnähe, daß es bei allen Menschen einen unvergeßlichen Eindruck hinterläßt?
A. S. : Was nützt schon ein einziges Raumschiff - und was richtet
eine Invasion an? Darum lassen wir Euch lieber herumrätseln. Doch
wenn Ihr ins All kommt, dann sieht es etwas anders aus. Hier unten seid
Ihr für uns harmlos - aber nicht für Euch!
Frage : Bei Mrs. Hohenner Parker in England sollen sich sämtliche UFO-Kommandanten zu laufenden Konferenzen treffen?
A. S. : Ich habe keine derartigen Verbindungen. Ich habe darum auch
keine Erklärung dafür.