Thema: | Die Santiner (5) |
5. Botschaft von ASHTAR SHERAN (Durchgabe aus dem Jahre 1961)
Der Erdenmensch macht den großen Fehler, daß er der Meinung ist, er hätte bereits einen großen Einblick in alle Geheimnisse der Natur und außer allem Meßbarem gäbe es keine andere Daseinsform. Aus diesem Irrtum heraus glaubt der Mensch auch nur mit größtem Widerwillen an die Möglichkeit, daß andere Sterne von Menschen bewohnt sein könnten. Wo aber der Zweifel besteht, wo Unkenntnis und falsches Denken walten, da entsteht gegenüber diesen Daseinsformen ein spöttisches Verneinen, ein Hohn, der sich bis zur öffentlichen GOTTESLÄSTERUNG steigert.
Die Dummheit schützt Euch keineswegs vor der GERECHTIGKEIT GOTTES!
Leider hatten die damaligen Menschen keine Reife, um derartige Ereignisse
im richtigen Licht zu sehen.
Frage : (1961) Hat die heutige Menschheit diese Reife, um ein solches Phänomen zu beurteilen?
A. S. : Nein, noch nicht. Aber diese Generation ist auf dem besten Wege, derartige Phänomene besser zu verstehen. Zunächst überwiegt noch der technische Charakter. Doch die Weltraumschiff-Technik hat nicht allein das letzte Wort. Ohne Mithilfe sogenannter "Okkulter Kräfte" und Weisungen kann kein anderer Stern angesteuert werden. Schon allein die Schwerelosigkeit ist ein solches Phänomen. Wer hätte je daran geglaubt, daß ein lebender Mensch mitten im Raum schweben kann? Erst das gelungene Experiment stellt alles unter Beweis.
Ein lebender Mensch kann sich aber auch unsichtbar machen, ja, völlig dematerialisieren, ohne dabei gleich sein Leben zu verlieren. Wer aber glaubt schon an ein solches Phänomen? Die zukünftige Generation wird das gleiche Phänomen durch das Experiment beweisen.
Ihr macht alle den Fehler, etwas zu verneinen, für das es noch
gewisser Erfahrungen bedarf. Eine Theorie ist schnell aufgestellt - doch
das Experiment kostet viel Mühe. Ihr habt die Seele noch nicht getestet!
Frage : Ist Euer Planet größer als unsere Erde?
A. S. : Nein, er gleicht der Erde in seiner Form und Gestaltung. Es gibt jedoch einen Unterschied:
A. S. : Die Implosion kennen wir auch, aber es ist nicht der beste Weg.
7. UFO-Kontakt (Autor: H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)
Leider gibt es viele Menschen, die der Meinung sind, daß das, was in der Bibel steht, nicht der WAHRHEIT entspricht. Das ist jedoch die Verallgemeinerung eines unbedachten Vorurteils. Die Bibel enthält viele Irrtümer, Dogmen und Fehlurteile. Ja, auch an ausgesprochenen Lügen fehlt es nicht. Außerdem kommt noch die Phantasie hinzu, die durch religiöse Verzückung zu besonderer Tätigkeit angeregt worden ist. Doch viele Stellen in der Bibel sind besonders wertvoll und vor allem WAHR, auch wenn sie infolge der Unwissenheit ganz anders dargestellt worden sind. Den biblischen Phänomenen fehlt die richtige Beurteilung (Auslegung). In Tausenden von Jahren ist man nicht fähig gewesen, diese falschen Beurteilungen zu berichtigen.
Der Mensch allein wäre auch nicht dazu imstande, wenn er nicht eine HÖHERE INTELLIGENZ für eine derartige Berichtigung zur Seite hätte. Diese HÖHERE INTELLIGENZ finden wir bei den SANTINERN, jenen STERNENBRÜDERN, die uns auf einen positiven Entwicklungsweg führen wollen. Mit ihrer HILFE konnten wir so manche, uns völlig märchenhafte Bibelstelle aufklären. Darüber hinaus erhalten wir AUFKLÄRUNGEN und BELEHRUNGEN, die uns das ganze Universum und sein Leben in ein ganz anderes Licht rücken. Auch die Jenseitswelt ist daran beteiligt.
Trotz dieser großen Offenbarungen gibt es noch einflußreiche Menschen, die an der Existenz der STERNENBRÜDER zweifeln. Doch diese Menschen begnügen sich nicht mit ihren Zweifel, sondern sie setzen alles daran, diesen Zweifel auf die ganze Menschheit zu übertragen.
Wir schütteln unsere Offenbarungen nicht aus dem Ärmel, sondern erhalten sie auf einem für uns völlig normalem Wege - wie er schon seit Jahrtausenden besteht. Die Durchgaben der SANTINER erfolgen allerdings spirituell, das heißt geistig. Diese Tatsache ist leider ein Dorn in den Augen der Materialisten und Atheisten. Sie sind der Meinung, daß der BOTSCHAFTSEMPFANG auf diese Weise ein absoluter Humbug oder Selbstbetrug sei.
Die SANTINER suchen sich Medien, die für sie die beste Eignung haben. Das sind solche, die seit vielen Jahren erprobt und hart geprüft worden sind. Wenn wir also den Kontakt mit den Jenseitigen ins Auge fassen, so wird jeder unserer lieben Leser zugeben, daß die BELEHRUNGEN unserer LICHTBOTEN von hohem moralischem, ethischem und religiösem Wert sind. Es wäre also eine infame Unterstellung, wenn man annehmen wollte, daß diese jahrelang bewährten LICHTBOTEN sich für phantastische Lügen und Foppereien zur Verfügung stellen würden.
Unser hoch geistig entwickelter FÜHRER ARGUN überwacht jeden SANTINER-Kontakt. Er bildet mit seinen FREUNDEN den notwendigen SCHUTZ und hält uns jede negative Einmischung fern. Wir fragen unseren Führer ARGUN immer, ob ein SANTINER-Kontakt einen Fehler enthält. Was veröffentlicht wird, das wurde auch bestätigt!
8. Außerirdische Spuren
auf der Erde
Frage : In der Sahara gibt es das "Tal der Riesen". Große Gestalten mit runden Helmen stehen neben regelmäßig geformten Ovalen. Am Eindrucksvollsten ist ein Felsengemälde von sechs Metern Höhe, das einen Menschen in einer Art Raumanzug darstellt. Diese Bilder sind nach wissenschaftlichen Schätzungen etwa 6.000 bis 8.000 Jahre alt. Handelt es sich um die Darstellung von Besuchern anderer Sterne?
AREDOS : Ja, das stimmt auffallend. Die Schätzung ist zu hoch.
Es betrifft die Zeit vor 5.000 Jahren. In Peru und in Mexiko landeten ebenfalls
die SANTINER. Andere Menschen sind auf dieser Erde noch nicht gelandet.
Auch in Tibet sind SANTINER aufgetreten. Diese Landungen hatten wesentlich
abgenommen, als die Menschen dieser Erde kulturelle Fortschritte gemacht
hatten. Aber neuerdings gibt es einen Rückschritt, der die SANTINER
wieder vor ein Problem stellt.
Frage : Welche Technik stand den ägyptischen Pyramidenerbauern zur Verfügung, die eine millimetergenaue Arbeit beim Aufeinanderschichten der schweren Steinblöcke geleistet haben?
AREDOS : Sie folgten den Anweisungen der SANTINER. Das taten auch die
Peruaner und die Mexikaner.
Frage : Waren die SANTINER am Bau direkt beteiligt?
AREDOS : Soviel ich weiß, nein. Sie lehrten die Formeln der Schwerkraftgesetze.
Auf diese Weise überwachten die Priester den Bau, denn die Priester
waren damals gleichzeitig die Wissenschaftler.
Frage : War es eine Art Zauberei, die den Steinen die Schwerkraft nahm?
AREDOS : Ich kenne mich darin nicht aus, aber ich weiß soviel,
daß es Magie ist. Die Schwerkraft wird umgepolt, so daß das
Gewicht völlig abnimmt.
Frage : Das würde bedeuten, daß die Lehre über die Schwerkraft, wie sie Newton aufgestellt hat, nicht stimmt?
AREDOS : Die Lehre von Newton hat schon eine gewisse Berechtigung,
aber sie gilt nicht allumfassend. Ein besonderes GESETZ hebt diese
Formel glatt auf. Sie ist nur gültig, wenn dieses GESETZ nicht
in Kraft tritt. Die SANTINER werden dieses GESETZ nicht an Euch verraten,
weil es sonst zu kriegerischen Provokationen ausgenutzt wird.
Frage : Hatten wir schon früher einmal die Formel zur Aufhebung der Schwerkraft erhalten?
ELIAS : Ja, das stimmt. Aber die Erdenmenschen haben diesen wertvollen
Schlüssel verloren. Wir können auch nicht begreifen, wie das
möglich war. Vorchristliche Völker kannten bereits den elektrischen
Strom, den sie in großen Batterien aufspeicherten. Man benutzte dazu
große Tonkrüge. - Mantram und Handauflegen sind magische Schlüssel.
Frage : Haben die Gedanken des Menschen einen Einfluß auf die Gravitation?
AREDOS : Nicht allein die Gedanken, sondern überhaupt die ganze geistige
Einstellung. Jeder Mensch kann die Schwerkraft beeinflussen. Wenn er es
allein nicht schafft, so gelingt es in Verbindung mit anderen.
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Levitationsphänomene, die ein außernatürliches Schweben
von Gegenständen oder Menschen in der Luft zeigen. Leider sind auch die
Levitationsphänomene durch getrixte Scharlatanerie in Verruf gekommen.
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Frage : Wie ist das Phänomen der Telekinese zu erklären? [15] Unter Telekinese versteht man das Bewegtwerden von Gegenständen allein durch geistige Kraft. [schließen]
AREDOS : Jenseitige Wesen verbinden sich mit einem irdischen Medium
und erzeugen eine KRAFT, die Ihr "Od" nennt. Mit dieser KRAFT wird gearbeitet.
Frage : Wir haben auf unserer Erde genug schwerwiegende Situationen, die einen Weltkrieg auslösen könnten. Die SANTINER fliegen über unsere Erde kreuz und quer, aber sie mischen sich in nichts ein. Was können uns dann die SANTINER nützen?
ELIAS : Die Erde ist ein noch nicht entwickelter Läuterungsplanet. Die Erde muß aber aus sich heraus reifen. Dem Eingreifen der SANTINER stünde an sich nichts im Wege.
Die Prophezeiungen erfüllen sich und was danach kommt; - es heißt
doch: "Der HERR wird in einer Wolke kommen." (Matth. 24, 30) Doch die "Wolke
ist ein Weltraum-Strahlschiff der SANTINER. Merkt Ihr bereits, wie nahe
der "Tag X" ist?
Frage : Aus vielen Zuschriften entnehmen wir, daß sich die meisten Menschen darüber wundern, daß die Außerirdischen in unserer großen Krise nichts unternehmen. Verlieren die Menschen damit nicht das Vertrauen zu den SANTINERN?
ELIAS : Wenn die Außerirdischen etwas unternehmen wollen, so beruht das nicht allein auf ihrer eigenen Absicht. Sie brauchen dazu einen höheren BEFEHL. Sie hätten schon längst Grund genug gehabt, einzugreifen, aber es fehlt immer noch der AUFTRAG. Doch wenn sie es getan hätten, so wäre sicher ein Krieg zwischen Irdischen und Außerirdischen entstanden - und damit wäre nichts gewonnen.
Die Erde soll auf keinen Fall unselbständig werden. Wenn die SANTINER jeden Krieg verhindern würden, so würde damit zugleich die Entwicklung der Erdenmenschheit gebremst werden. Die Erde ist aber nun einmal ein Entwicklungs- und Läuterungsplanet, dem muß unbedingt Rechnung getragen werden.
GOTT möchte jedenfalls, daß sich die Erdenmenschheit von sich aus zum Besseren entwickelt. Guter Rat steht ihr jedenfalls zu Verfügung, aber keine Gewalt! Den Schlüssel zur besseren Entwicklung besitzt die Menschheit, nämlich die GESETZE vom Berge Sinai.
Frage : Würden die SANTINER gewaltsam eingreifen, könnte doch der Widersacher GOTTES sagen, daß sich die Menschheit nicht aus freiem Entschluß für GOTT entschieden hat?
ELIAS : Der Widersacher wird immer das letzte Wort haben wollen. Er
wird immer eine Antwort bereit haben. Es ist eine typische Eigenschaft
des Negativen, immer das letzte Wort zu haben. Ich weiß, Ihr würdet
vieles anders machen, wenn Ihr die Macht dazu hättet, aus dem Wunsch
heraus, wirklich zu helfen. Aber Euch fehlt es an der Erfahrung in tausendjährigem
Rückblick und die Voraussicht. Ihr wißt nicht um die Kultur
fremder Planeten und ihre Entwicklungsphasen. Aus gutem Wollen heraus,
in der Absicht zu helfen, würdet Ihr daher vieles falsch machen,
da Ihr nicht den notwendigen Weitblick für die letztenKonsequenzen
habt.
Frage : Wir glauben, daß die Erdenmenschheit aus eigenem Willen zu einer positiven Lebensweise kommt, denn sie hat ja von GOTT die eigene Willensentscheidung. Stimmt das?
ELIAS : Für diese Entwicklung braucht Ihr jedoch eine HILFE, darum
kommen wir. Eine solche positive Lebensweise zu erreichen, ist unsere
gemeinschaftliche
MISSION. Das wollen auch die SANTINER. Sie möchten mit Menschen zu
tun haben, mit denen sie freundschaftliche Erfahrungen austauschen können.
Sie möchten gute, willige Schüler haben und keine aufsässigen
Wilden.
Frage : Ist unsere Arbeit hier nicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein?
ELIAS : Es ist eine Saat, die langsam aufgeht, aber wenn sie
zur Entfaltung kommt, eine wundervolle Blüte zeigt.
Frage : Bei uns gibt es Märtyrer, die für ihren Glauben sterben. Warum gibt es unter den SANTINERN keinen Märtyrer, der sich für den PLAN GOTTES opfert, indem er sich auf Erden bei einer Regierung ausweist und unter Umständen mit seinem Leben dafür bezahlt?
ARGUN : Alle SANTINER sind Märtyrer, weil sie GOTTES PLAN verwirklichen helfen, und weil sie alle Gefahren der sternweiten Raumschiffreisen auf sich nehmen. Aber auch sie haben mit vielen kosmischen Schwierigkeiten zu kämpfen, die ihre Gesundheit und ihr Leben bedrohen.
Viele, viele SANTINER haben allein schon für die Existenz der Erde und ihrer Bewohner ihr materielles Leben gelassen!
Ihr habt keine Ahnung, welche Zustände auf der Erde herrschen würden,
wenn die SANTINER nicht die Atmosphäre und die höheren
Strahlungsgebiete, wie z. B. den Schutzgürtel der Erde schützen
und säubern würden. Oder glaubt Ihr etwa, daß Eure gefährlichen
Atomversuche ohne Wirkung bleiben?
Frage : Die SANTINER haben nach unseren Begriffen eine viel bessere Daseinsexistenz als wir auf dieser Erde. Sie sind uns weit voraus, und darum muß es ihnen auch viel leichter fallen, mit allen Problemen fertig zu werden. Können sie uns überhaupt richtig verstehen?
ARGUN : Die SANTINER haben auch schwere Zeiten der Entwicklung
hinter sich. Ihre Entwicklungsmöglichkeiten waren nicht besser,
als auf der Erde. Aber sie haben sich aus allen Übeln selbst befreit,
was bei Euch nicht der Fall ist.
Frage : Wie verhalten sich überhaupt die Brüder anderer Planeten zu unseren Problemen?
ARGUN : Die SANTINER halten die Augen offen, das könnt Ihr mir
glauben.
Frage : Ein Leser fragte bei uns an, warum sich die SANTINER nicht besser beweisen? Wenn sie z. B. Flugblätter abwerfen würden, müßte das doch einen großen Eindruck machen.
ARGUN : Diese Vorstellung ist typisch menschlich. Wenn die SANTINER
zu solchen Mitteln greifen würden, würde man sofort auf eine
irdische Untergrundbewegung schließen. Tatsache ist jedoch, daß
die SANTINER feinstofflich sind. Sie würden bald sterben, wenn sie
längere Zeit auf der Erde verweilen müßten. Gebraucht gut
Eure Logik! - Es würde den SANTINERN nicht besser ergehen, als wenn
Ihr auf dem Mond leben solltet.
Frage : Es hieß doch bereits einmal, daß viele SANTINER schon auf der Erde sind?
ARGUN : Aber nur dematerialisiert! - Das könnt Ihr
leider nicht begreifen, weil Ihr in dieser Hinsicht leider überhaupt
keine Erfahrungen habt.
Frage : (1965) Man hat uns geschrieben, daß es scheinbar Widersprüche hinsichtlich der SANTINER gibt. Einmal heißt es, daß die SANTINER Sodom und Gomorrha bestraft haben. Andererseits heißt es, daß sie nicht mit Gewalt auf dieser Erde vorgehen werden?
ELIAS : Der Bogen der irdischen Weltsituation ist hoch gespannt. So lange dieser Zustand besteht, werden die SANTINER nichts mit Gewalt zu ändern versuchen. Doch in Sodom und Gomorrha wurde der Bogen durch ein viehisches Sündenleben überspannt. Darum handelten die SANTINER damals auf GOTTES BEFEHL. Wenn also auf dieser Erde der Bogen überspannt wird, kann es allerdings passieren, daß die SANTINER einen göttlichen BEFEHL zum Eingreifen erhalten. Sonst hatten die SANTINER mit ihren Waffen niemals gedroht, noch davon gesprochen.
Wenn sie das heute tun, ist das ein Zeichen dafür, daß
der Bogen der Geduld schärfer gespannt ist. Ein Widerspruch ist also
nicht
vorhanden. Gomorrha war für die übrige Welt ein sehr schlechtes
Beispiel von viehische Roheit. Diese Untugenden hätten zu immer neuen
Triumphen der Bösartigkeit geführt. Sodom und Gomorrha war ein
Krebsherd in der Welt und konnte nur durch eine Operation beseitigt werden.
Augenblicklich ist die ganze Welt verseucht, aber sie ist
noch nicht verloren.
Frage : Welches Interesse hatten die SANTINER an unserer Erde, da ja die Menschheit zu jenen Zeiten noch ziemlich primitiv war?
ELIAS : Zuerst war es nur reiner Forschungsgeist, der sie zur Erde führte. Aber nach Jahren erkannten sie die Notwendigkeit ihrer HILFE, da die Erdenmenschheit immer gefährlicher wurde. Sie erkannten schließlich ihre MISSION und stellten fest, daß sie geschickt worden sind.
Heute wissen sie ganz genau, daß sie einen göttlichen AUFTRAG zu erfüllen haben. Dieser AUFTRAG ist noch nicht zu Ende geführt worden, aber diese MISSION hat es in sich! Sie haben den AUFTRAG, die Erde zu überwachen, mitzugestalten, ohne jedoch den natürlichen Ablauf der Entwicklung zu stören und ohne in den Läuterungsprozeß der Menschheit einzugreifen. Es ist sehr schwer, die Menschheit von der Unsterblichkeit der Seele zu überzeugen und die Menschen von der Barbarei und Kriegführung abzubringen.
Die SANTINER sind großartige VORBILDER. Sie sind machtvoll, gütig, und für die Erdenmenschen stellten sie damals respektvolle Götter dar. Aber die SANTINER wollen nicht als Götter verehrt werden. Sie wollten ja nur die GRÖSSE und MAJESTÄT GOTTES veranschaulichen. Auf keinen Fall wollten sie dem Götzendienst Vorschub leisten!
Den Erdenmenschen mußte eine friedliche RELIGION gegeben werden.
Sie brauchten GESETZE, nach denen sie religiös und moralisch leben
konnten. Diese GESETZE wurden ihnen auf äußerst demonstrative
Weise gegeben. Doch sie wurden trotzdem mißachtet. Die göttlichen
GESETZE waren jedoch auf die unterschiedliche Bevölkerung zugeschnitten.
Daher
stammen auch die Abweichungen der verschiedenen Länder.