Thema: | Die Santiner (8) |
Frage : Ist die Dematerialisation ein Grund für die Ablehnung der UFOs?
ELIAS : Nein, eigentlich nicht, denn man hält eine Dematerialisation wissenschaftlich nicht für unmöglich. Es ist vielmehr die unglaubliche Geschwindigkeit, für die es kein passendes Naturgesetz gibt. Jedenfalls ist ein solches GESETZ auf Erden unbekannt.
Frage : Trotz der UFO-Phänomene nehmen die kriegführenden Staaten
keine Notiz davon, daß es noch Mächte gibt, die über
den irdischen Mächten stehen. Wie ist das möglich?
ELIAS : Auch die Kriege sind irdische Angelegenheiten. Die SANTINER sehen sie mit Unbehagen aus objektiver Sicht. Sie erfüllen ihre Aufgabe in missionarischer Weise als eine Vorbereitung, in die Ihr mit einbezogen seid. Die mediale Verständigung bietet die Möglichkeit, diese Aufgabe zu erfüllen.
Die SANTINER wollen noch nicht intervenieren, um nicht den Läuterungsprozeß der Erdenmenschen zu stören. Aber sie wachen genau über alles, was geschieht, um einzugreifen, wenn für die gesamte Menschheit eine akute Gefahr besteht. Die SANTINER schicken sich an, einer Menschheit kosmisch zu begegnen, die selbst den ersten Schritt in den Kosmos gewagt hat. Die maßgeblichen Regierungen wissen an Hand von reichlichen Unterlagen, daß die UFOs existieren!
Frage : In Zweifelsfällen ziehen die Regierungen die Wissenschaft
heran. Diese soll sich dann äußern. Schieben sie damit nicht
die Verantwortung von sich?
ELIAS : Ja, so ist das leider. Doch da gibt es noch den berühmten Geheimstreit. Diesen Streit gäbe es auch über das Thema UFO. Kein bescheidener, aufgeschlossener Mensch würde es wagen anzunehmen, daß das Universum ohne intelligentes Leben sei und nur durch die Erde eine einzige Ausnahme macht. Ein solcher Mensch wird es nicht wagen, etwas anzuzweifeln. Das können nur anmaßende, überhebliche Besserwisser sein. Die meisten Menschen wissen bereits, daß die Erde nur ein winziges Staubkörnchen in der Milchstraße ist, von denen es noch viele Tausende gibt.
Frage : Vertritt die Wissenschaft gegenüber den Regierungen die Wahrheit?
ELIAS : Das kommt ganz darauf an, was man von der Wissenschaft verlangt. Es gibt Fälle, wo die Wissenschaftler ganz genau wissen, daß sie mit der Wahrheit bei der Regierung in Ungnade fallen. Es gibt aber auch Fälle, wo man sich sagt: "Eine Hand wäscht die andere."
Frage : Warum geht man so unglaublich verantwortungslos mit wichtigen Existenzfragen
des Menschen um, gerade im Hinblick auf die Zukunft?
ELIAS : Präexistente Erinnerungsfragmente bestimmen weitgehend die Verhaltensweise des Menschen, kombiniert mit Erbanlagen und Umwelteinflüssen.
Frage : Stimmt es, daß einige Menschen von den SANTINERN entführt
worden sind?
ELIAS : Ja, man hat zu Studienzwecken einige Menschen vorübergehend
entführt. Aber alle diese Menschen sind nach kurzer Zeit wieder auf
die Erde zurückgebracht worden. Doch ihre Erinnerung an das, was man
mit ihnen gemacht hat, wurde auf eine physische Art gelöscht. Sie
wissen daher auch nichts, was mit den SANTINERN zu tun hat. Diese Menschen
knüpfen an die Erinnerungen an, die zuletzt bestanden haben, bevor
sie entrückt worden sind. Ihr Leben geht weiter, als wäre nichts
geschehen. Die Erinnerung ist zwar da, aber sie ist blockiert. Diese Lücke
wird jedoch wieder geschlossen, wenn der Mensch entkörpert
ist. Man hat bei einigen Menschen versucht, mittels Hypnose die WAHRHEIT
zu erfahren, aber es war umsonst. Jetzt ist es für die SANTINER überflüssig
geworden, Menschen von der Erde zu entrücken. Sie kennen Eure Fehler
und Schwächen.
20. UFO-Kontakt (Autor:
H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)
Das Phänomen der Einflüge außerirdischer Raumschiffe ist
keinesfalls eine Zeiterscheinung nach dem Zweiten Weltkrieg. Außerirdische
Raumschiffe haben die Erde schon seit Jahrtausenden besucht. Durch
die fortgeschrittene Technik sehen wir diese Einflüge heute mit anderen
Augen an. Früher hatte man dafür keinesfalls eine technische
Vergleichsmöglichkeit. Sie wurden daher alle für "göttliche
Wunder" gehalten. Die Insassen der außerirdischen Raumschiffe haben
jedenfalls immer noch die gleichen Ziele im Auge; sie wollen uns der WAHRHEIT
näherbringen.
In den Beschreibungen der Kontaktleute, welche die außerirdischen Besucher gesehen haben, heißt es: "Ihre Köpfe hatten sehr hohe Schädel mit großen, ungewöhnlich schönen Augen. Sie schienen freundlich zu sein. Ihre Nasen waren lang und schmal, ihr Mund klein, das Kinn ausgeprägt. Der untere Teil des Gesichtes lief etwas spitzer zu als bei uns. Sie trugen weiße Uniformen mit breiten schwarzen Bändern, die über der Schulter und Brust gekreuzt waren. Ihre Gestalten waren klein, etwa wie unsere 14jährigen." (Entnommen aus den UFO-Nachrichten Nr. 175, März 1971) Diese Beschreibung ist absolut richtig, was beweist, daß diese Sichtung echt ist!
Wir haben zwar noch nie einen Außerirdischen gesehen, aber dafür hat unser jenseitiger FREUND und Kunstmaler JOHN SHERIDAN uns ein Anschauungsmaterial medial übermittelt. Diese Darstellungen stimmen mit der veröffentlichten Beschreibung überein.
Das mediale Zeichenporträt von ASHTAR SHERAN ist in Fachkreisen weltbekannt geworden. Der Kopf von ASHTAR SHERAN, dem außerirdischen UFO-Kommandanten, ist auf den Broschüren: "Nicht von dieser Erde" Nr. 1, 2 und 3 abgebildet. Außerdem wurde die Fotokopie dieser hervorragenden Zeichnung zu Tausenden vervielfältigt und verbreitet. Der Kopf zeigt eine hohe Stirnwölbung, ein stark ausgeprägtes Kinn und auch den weißen Dreß.
Man beachte jedoch, daß diese Zeichnung und Beschreibung bereits
im Jahre 1957 veröffentlicht wurde. Das mediale Zeichenporträt
wurde auch in den UFO-Nachrichten veröffentlicht. Wir freuen
uns darüber, daß die persönlichen Erfahrungen genau mit
unseren medialen Informationen völlig übereinstimmen.
Frage : Wie wird in der diesseitigen Welt das Porträt von ASHTAR SHERAN aufgenommen?
ARGUN : Ganz unterschiedlich. Viele werden gefangen sein von dem imposanten,
eindrucksvollen Antlitz des Oberbefehlshabers der UFONEN. Viele werden
es sehr befremdend finden, ob seiner eigenartigen Augen. Aber sie würden
in helles Entzücken geraten, sähen sie diese Augen farbig!
Frage : Warum sind die Augen so dunkel gezeichnet worden?
ARGUN : Sie sind etwas tiefliegend, überdacht von der hohen Stirn und bei ASHTAR SHERAN ist der Augapfel nicht schneeweiß, sondern geht in seiner Färbung etwas ins Blaue, während seine Augen an sich mit einer großen Pupille sehr ins Tiefblaue, Unergründliche gehen. Dabei hat das Antlitz von vorn gesehen etwas bestechend Offenes an sich.
Die Farbe der Haut ist bronzen und wirkt trotz der Bräune
fast durchsichtig. Das Haar ist tiefbraun, fast schwarz, durchsetzt
von hellblonden Strähnen. Die Raummenschen kennen keinen Bartwuchs.
Es ist ihre Mode seit langer Zeit, die Haare lang zu tragen, während
man den Frauen das Haar meistens kürzer schneidet, um ihre
edel geformten Nacken besser zur Geltung zu bringen.
Bild: ASHTAR SHERAN.
Mediale Zeichnung über das Medium Uwe Speer. Das Original
hat etwa das Größenformat DIN A3. Das Portrait wurde in
einem Strich in etwa 15 Minuten fertiggestellt.
22. UFO-Kontakt (Autor:
H. V. Speer, Leiter des MFK Berlin)
Inzwischen sind viele Jahre vergangen. Es ist ziemlich sicher, daß es unter den SANTINERN, wie sie sich selbst bezeichnen, keine großen Rassenunterschiede gibt. Wir sind inzwischen im Besitz einer zweiten Porträtzeichnung, die ASHTAR SHERAN von vorne zeigt. Auch dieses Porträt hat große Beachtung gefunden und wurde ebenfalls, auch in fremdsprachlichen Büchern, veröffentlicht. Nur die völlige Unkenntnis auf diesem Gebiet kann einem Menschen ein spöttisches Lächeln abgewinnen. In Wirklichkeit ist dieses Problem ernst genug.
Die Außerirdischen wollen unter allen Umständen vermeiden, daß sie zum gefürchteten Feind der Erdenmenschheit gemacht werden. Wenn die Bemühungen, eine Katastrophe zu vermeiden als lächerliche Hirngespinste hingenommen werden, kann es sich tatsächlich nur um unlogisch denkende Besserwisser handeln, denen nichts heilig ist. Noch immer sind es Wesen, die uns hoch überlegen sind. Das gebietet aber, daß wir sie achten müssen. Doch die Menschenobrigkeit verteidigt sich gegen alles, was über ihr stehen könnte.
Durch die planmäßig betriebene Diskriminierung der Ufologie hinken die Erkenntnisse mindestens 10 Jahre hinterher. Wichtige Aussagen und Veröffentlichungen dieser Art werden anfangs ignoriert. Doch nach Jahren kommt man dahinter, daß da doch etwas dran ist. Dieser Zeitverlust bringt uns kaum vorwärts und steht in keinem Verhältnis zu unseren eigenen Versuchen, das Universum zu erforschen. Würden wir nicht mit allen Anstrengungen unsere UFO-Botschaften selbst herausbringen, würden diese hervorragenden Mitteilungen aus echten Kontakten im Schreibtisch verstauben.
Wir haben die Erfahrung gemacht, wie unendlich schwer es ist, eine größere Arbeit in deutscher Sprache herauszubringen. Man fragt nicht nach der WAHRHEIT, sondern nach den Möglichkeiten des Geldverdienens. Die Gruppe der UFO-Interessierten in Deutschland ist noch ziemlich klein. Dafür ist die Gruppe der Autobesitzer und Ferienreisenden unglaublich groß.
Noch können die meisten Menschen nicht begreifen, daß diese UFO-Botschaften auf spirituellem Wege zu uns gelangen. Das hat nichts mit spiritistischen Sitzungen zu tun. Es ist die Sprache des Universums und die jahrelange Schulung des Gehirns, auf die richtigen FREQUENZEN zu kommen. Wenn man eine Radiosendung empfangen will, muß man selbstverständlich auch die richtige Frequenz anpeilen. Das Hirn des Menschen ist jedoch dem Radio weit überlegen, doch es macht von der FREQUENZABSTIMMUNG keine Ausnahme. Auch die Telepathie zwischen zwei Erdenmenschen geschieht auf die gleiche Weise.
Unsere UFO-Kontakte kommen auf zwei Arten zustande:
Alle bisherigen Beobachtungen stimmen in einem wesentlichen Punkt überein, nämlich: Sie sind unseren Flugobjekten technisch weit überlegen. Bei dieser Feststellung kommt es nicht mehr darauf an, ob sie das Gute oder das Böse wollen. Die Regierungen sind informiert, daß diese Flugobjekte von außerirdischen Intelligenzen gesteuert, mitunter aber auch automatisch gelenkt werden, was jedoch ebenfalls lebendige Intelligenz voraussetzt.
Eine Technik, die der unsrigen überlegen ist, wird selbstverständlich als feindlich angesehen. Dabei spielt es keine Rolle, welche MISSION diese Außerirdischen auszuführen haben. Selbst wenn sie von GOTT persönlich einen AUFTRAG haben sollten, so spielt das keine Rolle; denn die Führer dieser Erdenmenschheit stehen in einem anderen Lager.
An der Feindschaft gibt es also nichts zu rütteln. Kein Mensch auf Erden ist in der Lage, diese Tatsache zu ändern. Die Gefahr ist akut, denn man sagt sich, was können außerirdische Menschen tun, wenn sie uns Erdenmenschen helfen sollen. Nach menschlichem Ermessen und Denken könnten sie auch nur eine superlative Gewalt anwenden. Also sind es für alle Regierungen der Welt gefährlicheFeinde.
Unsere Leser kennen die Außerirdischen wahrscheinlich etwas besser als jene "UFO-Experten", die in den Regierungen sitzen. Aber um eine Tatsache kommen wir nicht herum: An der Feindschaft wird sich nie etwas ändern, sie bleibt bestehen und ist höchst akut. Zwar gibt es viele Verbote, z. B. die UFOs nicht anzugreifen, aber nur, weil man fürchtet, vielleicht einen überlegenen Gegner herauszufordern. Aus Toleranz bestehen diese Verbote nicht.
Ein ganz besonders unangenehmes Übel besteht darin, daß die Botschaften der SANTINER von den Regierungen nicht ernst genommen werden, sondern als Science-fiction angesehen werden. Es gibt wirklich eine Unmenge von Tatsachenberichten, die weiter nichts als Science-fiction sind, und es gibt viele "Botschaften" in anderen Ländern, die den Namen ASHTAR SHERAN bereits mißbrauchen. Neuerdings werden auch in Kanada Botschaften verbreitet, die den Namen ASHTAR SHERAN tragen. Obwohl die Botschaften in Englisch erscheinen, weisen sie einen Stil auf, den wir nicht als ASHTAR SHERAN's Art und Weise erkennen können. Leider sind wir nicht in der Lage, alles zu überprüfen, weil unsere Kontakte dazu nicht ausreichen. Wir können uns nur auf das Neue konzentrieren.
Welche ungeheure Bedeutung die Einflüge der außerirdischen Raumschiffe für uns haben, läßt sich sehr gut erklären. Diese Raumschiffe haben schon seit Jahrtausenden die Entwicklung unserer Erde beeinflußt. Sie haben die wichtigsten Elemente unserer Religion bestimmt. Wir können feststellen, daß das "Wunder von Fatima" kein Wunder war, sondern eine Aktion, die von UFOs ausgeführt wurde. Vergleiche mit den heutigen Sichtungen beweisen das unzweifelhaft.
Wenn es Menschen gibt, die immer noch an der Existenz der UFOs zweifeln, so ist das der Beweis, daß sie sich weder mit den Sichtungen noch mit der Bibel auseinandergesetzt haben; sie urteilen einfach drauflos.
Wie wichtig diese Einflüge zu unserer Niveauverbesserung sind, ergibt sich aus folgender Tatsache: Fast sämtliche spiritualistischen Kontakte sind durch die Außerirdischen beeinflußt. Diese Erscheinung ist international.
Foppgeister versuchen immer wieder, das Interesse der UFOs in Anspruch zu nehmen und berichten unglaubliche Geschichten, bzw. sie geben sich für Außerirdische aus. Leider werden diese Foppereien meistens geglaubt. Ganz besonders gern wird der Name ASHTAR SHERAN mißbraucht. Wir erhalten Botschaften, die in anderen Kreisen durchgekommen sind, die Drohungen und Landetermine enthalten, die keineswegs der WAHRHEIT entsprechen; sie verursachen nur Unruhe und Panik. Aber wir erkennen deutlich, wie wichtig diese außerirdische MISSION ist, da sie so stark beachtet wird, daß sich die Fopp- und Lügengeister auf diese Art Gehör verschaffen wollen. Aus Erfahrung wissen wir, daß diese niederen Geistwesen stets das Chaos im Auge haben; sie sind teuflisch beeinflußt.
Für uns steht daher fest, daß die SANTINER - wie bereits vermutet - tatsächlich heilig sind. Aus Italien erfuhren wir, daß die SANTINER in der Übersetzung "Kleine Heilige" heißen. Das dürfte stimmen und macht die Sache noch interessanter. Bekanntlich haben sie in der Bibel schon eine bedeutende Rolle eingenommen. Über Moses, Hesekiel, Elias und andere Propheten haben wir Kenntnisse, daß die SANTINER, die man als CHERUBIM bezeichnete, stets bemüht waren, uns einen objektiven Glauben zu vermitteln.
Die ungeheure Glaubensunsicherheit in dieser Welt ist ja der ausschlaggebende Grund für unsere weltumfassende Misere. Wir sind davon überzeugt, daß eine Weltverbesserung nur durch die Glaubensvermittlung der Außerirdischen sicher zustande kommen kann. Um so wertvoller sind dann aber auch die Botschaften, die unser Freund ASHTAR SHERAN übermittelt. Diese Mahnungen und Belehrungen sind so hochwertig, daß sie die Bibel weit übertreffen, besonders noch dadurch, daß sie absolut aktuell sind.
Zuschriften und Regierungsmaßnahmen sowie die Einstellung der Weltpresse beweisen uns, mit welcher Aufmerksamkeit das UFO-Problem behandelt wird. Der Hauptteil dieser Tätigkeit geschieht im Geheimen. Man ist darauf bedacht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Große Zeitungen lehnen das wichtigste Beweismaterial einfach ab mit der Begründung, sie hätten schon genug darüber berichtet.
Das UFO-Problem wird wie eine gefährliche Geheimwaffe behandelt. Die Regierungen wissen nicht recht, ob sie sich vor den UFOs fürchten sollen, oder ob sie nur beobachtet werden, ohne daß etwas Entscheidendes geschieht. Durch diese Verhaltensweise ist die UFO-Forschung - wie schon immer - ganz auf sich gestellt, d. h. sie befindet sich in den Händen von interessierten Laien und Menschen mit Privatinitiative.
Jede Forschung kostet Geld. Aber eine Forschung, die auf diese hinterhältige Weise unterdrückt und verfolgt wird, kostet selbstverständlich noch mehr, weil die Unterstützung der großen Publikationsmedien fehlt. Gerade durch die UFO-Forschung sind wir nicht einen Schritt in unserer Jenseitsforschung finanziell weiter gekommen. Die UFO-Forschung nimmt alle Gelder in Anspruch, die sowieso kaum der Rede wert sind. Dadurch tritt selbstverständlich eine ungeheure Verzögerung ein, und die Mächtigen sind im Vorteil.
Man bedenke folgendes: Es werden Millionen ausgegeben, um eine Verständigung mit Außerirdischen anzubahnen. Aber die dabei angewandten Methoden sind geradezu lächerlich. Eine zuverlässige Verständigung besteht seit vielen Jahren, ja sie bestand schon zu biblischen Zeiten! Unsere sämtlichen UFO-Broschüren sind auf diese Weise erarbeitet worden. Aber man will eine technische(!) Verständigung erreichen, etwa wie die Radiotelefone. Nun haben die Außerirdischen nicht die Radiotelefonie entwickelt, sondern ein weit besseres System, nämlich die Telepathie, mittels entsprechender VERSTÄRKER. Die Tatsache wird leider nicht akzeptiert, weil man auf diesem Gebiet völlig rückständig und absolut unerfahren ist. Für unsere Kontakte mit den Außerirdischen gibt es keine bessere Verständigung; sie beruht auf einer jahrzehntelangen Erfahrung. Der Weg dieser Verständigung ging über den Offenbarungsspiritualismus; er wurde zu einer Höchstform entwickelt.
Um dem Leser und Interessierten diesen Verständigungsvorgang noch einmal anschaulich zu machen, erklären wir folgendes: Die Außerirdischen, die uns seit Jahrtausenden laufend beobachten, hüten sich vor einer Gefangennahme oder vor einem Verlust eines ihrer Raumschiffe, weil es dann zu einer irdischen Katastrophe führen würde. Sie senden aber ihre Gedanken, die eine vielfache Lichtgeschwindigkeit haben und durch keine Materie aufgehalten werden können. Ihre Reichweite ist unbegrenzt! Diese Gedanken werden durch einen Telepathie-Verstärker verstärkt. Es gibt nur wenige Menschen, die so medial sind, daß sie diese Gedanken empfangen können. Doch wenn sie mit anderen Gedanken - auch den eigenen - vermischt werden, entsteht ein Salat, der keinen Sinn mehr erkennen läßt. Man hält diese Medien für verrückt.
Dieser Situation wollen wir uns nicht aussetzen. Wir haben einen
sehr guten Vermittler, nämlich unsere geistigen LEHRER. Diese FÜHRER
empfangen für uns die außerirdischen Botschaften und
übersetzen sie zugleich. Durch das Medium werden sie in den Séancen
aufgeschrieben und beim Vorlesen auf Tonband aufgenommen und protokolliert.
23. Fragen und Antworten
Frage : Woran liegt es, daß sich bekannte Wissenschaftler dazu hergeben, das wichtige UFO-Problem von sich zu weisen?
ELIAS : Erstens sind die UFOs kein Problem, sondern eine Tatsache. Andererseits ist die allgemeine Hartnäckigkeit ein Weltproblem. Die Kirchen zwingen die Menschen, nur in eine Richtung zu schauen und einseitig zu denken. Die Kirchenreligion setzt den Menschen Scheuklappen auf.
Das allzu kleinliche, bürgerliche Denken konnte niemals den Menschen zu höheren ERKENNTNISSEN verhelfen. Nur ein neues kosmisches DENKEN und ein kosmisches BEWUSSTSEIN kann das jetzt bewirken. Ohne ein kosmisches BEWUSSTSEIN ist das einfach nicht möglich. Nur dieses kosmische DENKEN verleiht dem Menschen die notwendige Objektivität.
Frage : Was könnte geschehen, wenn die Außerirdischen eine Strafaktion starten würden?
ARGUN : Die SANTINER verfügen nicht nur über UFOs, sondern
auch über gigantische Raumschiffe. Diese fliegen mit Überlichtgeschwindigkeit.
Wenn sie jedoch in Erdnähe kommen, müssen sie die Geschwindigkeit
stoppen. Um eine Strafe zu vollziehen, brauchten sie nur ihre Geschwindigkeit
zu steigern. - Das dürfte für die ganze Erde genügen!
Frage : Was würde geschehen?
ELIAS : Die Erde würde ihre Gravitation ändern. Die
Menschen würden einfach ihre Balance verlieren. Das alles käme
einem Erdbeben gleich. Ihr braucht nur in die Bibel zu schauen! Noch heute
zerbricht man sich den Kopf darüber, auf welche Weise Sodom und Gomorrha
vernichtet wurden. - Auch das Erdbeben bei der Kreuzigung CHRISTI gehört
dazu.