Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Die Santiner (11)
       

31. Fragen und Antworten:

Frage : Worin besteht der Unterschied zwischen einem SANTINER und einem CHERUB? ASHTAR SHERAN sagt, daß er ein CHERUB sei.

AREDOS : Die Bezeichnung "SANTINER" stammt von ASHTAR SHERAN. Es ist eine Bezeichnung, die Eurer Sprache angepaßt ist, um die heilige MISSION der STERNENBRÜDER in ein Wort zu fassen.

Die Bezeichnung CHERUB oder CHERUBIM stammt von den Erdenmenschen, welche seinerzeit die ersten Aufzeichnungen über die STERNENBRÜDER machten. Die Israeliten glaubten in den STERNENBRÜDERN GOTT und SEINE ENGEL zu sehen. Daher wurde das Raumschiff über dem Berge Sinai für GOTTES schwebenden Thron gehalten.

Spätere Begegnungen mit den STERNENBRÜDERN setzte die Menschen ebenfalls in heiliges Erstaunen. Aus diesem Grunde hielt man die Sternenbrüder für ENGEL, die das Wort GOTTES verkündeten. - Die Bezeichnung CHERUBIM heißt eigentlich: ENGEL DER NÄCHSTENLIEBE. Ihrer Mission entsprechend stehen sie auch tatsächlich im Dienste GOTTES und der Nächstenliebe.
 
 

Frage : (1965) In Amerika hat der Kongreß erörtert, daß man einer Gefahr durch UFOs ins Auge sehen muß. betrachtet man darum die Außerirdischen eher als Feinde und nicht als Freunde der Erdenmenschheit?

AREDOS : Es stimmt, daß die SANTINER, das heißt, die Besatzung der außerirdischen Raumschiffe als mögliche Feinde angesehen werden. Der amerikanische Kongreß hat dabei in Betracht gezogen, daß durch die Verkennung von UFOs ein Dritter Weltkrieg ausgelöst werden könnte, denn ein solcher kann sich in einigen Minuten entwickeln. - Die SANTINER kennen diese Situation und sind sehr besorgt. Sie sind deshalb bei allen ihren Manövern sehr zurückhaltend und überaus vorsichtig.
 
 

Frage : Würden die SANTINER zurückschlagen, wenn sie von der Erde aus angegriffen werden?

AREDOS : Der weitaus größere Teil der Erdenmenschheit ist geistig unterentwickelt. Die Menschen denken von ihren Mitmenschen nicht das Beste. Es besteht Mißtrauen und Völkerhaß, sowie Rassenwahn und ähnliche, negative Einstellungen. Jeder Mensch denkt und handelt jedoch von sich aus analog weiter. Man hört, daß die Außerirdischen in jeder Beziehung weiter entwickelt sind. Man weiß auch, daß ihre Technik bedeutender ist. Aufgrund der Analogie denkt der Erdenmensch zwangsläufig, daß der Außerirdische demnach noch schlechter und gefährlicher sein muß als der Erdenmensch. Auf diese Weise vermutet man ihn lieber als ein Monster, als einen ENGEL.

Höher entwickelte INTELLIGENZ kann sich ein Erdenmensch nur schwer vorstellen. Diese Analogie trifft auch für das Geistige Reich zu. Es ist für den bösartig veranlagten Erdenmensch nur schwer zu begreifen, daß es höhere INTELLIGENZEN geben soll. Dagegen kann er sich dämonische Gespenster viel leichter vorstellen, was der Geisterkult auf diesem Planeten eindeutig beweist.

Da der Erdenmensch bei allen Betrachtungen sich selbst zum Maßstab aller Dinge macht, das heißt, von sich ausgeht, so glaubt er zu wissen, daß sich die ganze Menschheit im Zweifel und Unglauben befindet. Jede religiöse Äußerung eines Mitmenschen hält er für ein falsches Getue oder für anormal.
 
 

Frage : Es gibt einige Professoren, die eine Existenz der Außerirdischen und somit auch der UFOs absolut ablehnen und für unmöglich halten. Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

ELIAS : Das sind selbstherrliche Urteile von Menschen, die nicht glauben wollen, daß ihre Erde keine Sonderstellung im Universum einnimmt. Professoren, die es besser wissen wollen, sollten aber überlegen, ob es auch auf anderen Sternen ein Leben gibt, und somit auch das intelligente Leben in Frage kommt. - Wirkliche Wissenschaftler nehmen heute an, daß es auch intelligentes Leben auf anderen Sternen gibt. Sie haben damit recht! - Intelligentes Leben gibt es auf tausenden von Sternen.
 
 

Frage : Da uns außerirdische Menschen mit ihren Raumschiffen besuchen, kann es möglich sein, daß sich gewisse Stoffe in unserer Atmosphäre verändern?

ELIAS : Bei einigen Stoffen ist das der Fall, aber die UFOs haben ja ein eigenes Magnetfeld. Dieser Magnetschild schützt sie ausreichend. Außerdem sind die UFOs mit einem außerirdischen "Lack" versehen, der sie ebenfalls schützt. Keine Strahlung und auch nicht stärkste Säure kann ihnen etwas anhaben.
 
 

Frage : Die Amerikaner beschäftigen sich mit der Herstellung einer "Untertasse", die besondere Flugfähigkeiten aufweisen soll. Kommen sie damit der Originalkonstruktion der UFOs näher?

ELIAS : Es ist überhaupt lächerlich, wenn man diese Untertassen mit den UFOs in Verbindung bringt. Die UFOs sind für Euch unnachahmbar. Es gibt auf Erden keine Antriebsart, die eine Ähnlichkeit mit den außerirdischen Flugobjekten aufweist. Die UFOs sind unabhängig von jeder Gravitation, sie schalten sie einfach aus. Dadurch sind sie äußerst manövrierfähig und superschnell. Sie besitzen den Hyperdrive. Die SANTINER besitzen ähnlich wie die Satelliten einen Antigravitationsschild, der ihnen jeden Flug gestattet, auch ohne Raumschiff.
 
 

Frage : Gibt es UFOs, die großen Lärm machen?

AREDOS : UFOs können geräuschlos fliegen, aber sie können auch einen großen Lärm machen.[23] Hesekiel 3. 13: "... Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen und auch das Rasseln der Räder so hart bei Ihnen waren und das Getön eines großen Erdbebens."[schließen]
 
 

Frage : Die CHERUBIM, also die SANTINER, werden mit Flügeln dargestellt und beschrieben. Hatten sie wirklich Flügel?

AREDOS : Diese Flügel waren technische Geräte, die als Flügel bezeichnet werden. Diese Geräte dienen der Levitation, also der Aufhebung der Schwerkraft. Wurden die Flügel ausgebreitet, so entstand unter ihnen ein Antigravitationsfeld. Heute haben die SANTINER schon verbesserte Apparate.
 
 

Frage : Hätten wir also nicht die Ufologie, wäre eine MISSION auf rein spiritualistischer Grundlage kaum möglich?

ELIAS : Ja, das ist richtig. Aus diesem Grunde haben die SANTINER diese Gemeinschaft bevorzugt. Es geht nicht nur um die Ufologie, sondern gleichzeitig um die Beweisführung des Spiritualismus, der in eine kosmische RELIGION umgewandelt werden soll. Auf diese Weise werden - wie Ihr zu sagen pflegt - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Der falsch verstandene Materialismus soll auf ein geistiges Gleis geführt werden.

Eure hochentwickelte Technik ist in den Augen der SANTINER überhaupt nicht mehr als eine Technik zu bezeichnen, denn ihre unvorstellbare Supertechnik weist Eure Technik in den Winkel einer belanglosen Selbstverständlichkeit. Bei den SANTINERN gehorcht die Stadtbeleuchtung auf ein Wort, und Maschinen reagieren auf einen bestimmten Gedanken. Man spürt nichts von dieser Supertechnik, denn die Natur ist mit einbezogen und stets gegenwärtig. –

Ihr habt keine Ahnung, was möglich ist! Ebenso habt Ihr kaum eine Vorstellung von den gewaltigen Ausmaßen Eures tatsächlichen Lebens, für das nicht nur die Erde zuständig ist, sondern das ganze Universum. Ihr alle habt noch Äonen vor Euch. Ihr steht erst am Anfang!
 
 

Frage : In einer früheren Botschaft heißt es: "Ich werde Euch eine Technik senden, die Euch alle auf die Knie zwingen wird." Hat das etwas mit den SANTINERN zu tun?

ELIAS : Eine vollkommene Technik, wie sie bei den SANTINERN vorhanden ist, beherrscht nicht den Menschen, sie ist unauffällig, versteckt, und trotzdem ist sie des Menschen eifrigster Diener. Der SANTINER bleibt der Technik überlegen, denn er besitzt die INTELLIGENZ und die Initiative. Zwar denkt die Maschine hinsichtlich ihrer Aufgaben konsequenter und detaillierter, sowie zuverlässiger, aber der Mensch ist ihr in jeder Hinsicht überlegen, weil er Phantasie hat und auf neue Ideen kommt. Der Mensch hat Geistesblitze, aber die Maschine nicht! -

Man muß zwischen dem göttlichen DENKEN eines Menschen und dem mechanischen Denken eines Computers einen Unterschied machen. Die Resultate eines Computers soll den menschlichen Intellekt anregen, aber nicht dazu dienen, Menschen zum Atheismus zu verleiten. Die Maschinen sind auf den Erfinderreichtum des Menschen angewiesen. Selbständig können sie nichts tun.

Ich komme noch einmal darauf zurück, was Euch ASHTAR SHERAN schon einmal sagte: Daß bei allem Suchen nach neuen Errungenschaften, Eure Sprache ein bedeutendes Hindernis darstellt. Ihr müßt endlich daran denken, Eure Sprache vom Unsinn und Überflüssigen zu reinigen. Ihr sprecht z. B. immer von einem "Elektronengehirn". Warum in diesem Falle von einem Gehirn? - In vielen Fällen greift man auf alte, längst nicht mehr gültige Begriffe zurück, weil es keine neuen Bezeichnungen dafür gibt. Das Denkvermögen eines Menschen ist nicht ortsgebunden. Darum können die Kosmonauten am Mond genauso gut denken, wie auf der Erde.
 
 

Frage : (1966) Glauben die Regierungen an die Existenz der UFOs? Öffentlich tun sie so, als ob sie keine Beweise dafür hätten.

ELIAS : Die Kommandanten der UFO-Flotte sind nicht davon begeistert, daß man so einen negativen Wirbel um die UFOs gemacht hat. Aber die Regierungen, besonders in Amerika, sind fest davon überzeugt, daß es UFOs gibt - auch, daß sie außerirdischen Ursprungs sind. Aber aus vielen politischen Gründen wollen sie diese Meinung nicht verbreiten. Im Gegenteil - man gibt sich alle Mühe, etwas zu erfinden, um das Gegenteil glaubhaft zu machen. Aus diesem Grunde hatte man auch die Columbia-Universität damit beauftragt, allerdings mit der Auflage, das Gegenteil festzustellen.

Man hat die UFOs geradezu für Tabu erklärt. Würde man in die Welt hinausschreien, daß die UFOs außerirdisch seien, so würden die Throne der Regierungen noch mehr ins Wanken geraten. Ebenso wäre auch mit einem Börsenspektakel zu rechnen.

Vor etwa 15 Jahren (1950) war man noch sehr dazu geneigt, die UFOs für die Geheimwaffe einer großen Macht zu erklären. Die Amerikaner hielten sie für eine russische Geheimwaffe und die Sowjets für eine amerikanische Konstruktion. Die Weltbevölkerung würde Protest erheben, wenn für eine Mondfahrt soviel Geld verwendet wird, wenn es doch ganz andere Mittel der Technik gibt.

Man hätte zwar gern die Technik der UFOs erforscht, aber leider ist das unmöglich. Man bemüht sich immer noch, eine fliegende Untertasse in die Hände zu bekommen. Aber die SANTINER wissen das zu verhindern. Im äußersten Falle einer solchen Gefahr zerstört sich das UFO selbst, so daß praktisch nichts übrig bleibt.[24] Es gibt Zeitungsberichte, die von möglichen Abstürzen von Raumschiffen berichten. Doch in keinem Fall soll es sich dabei um Raumschiffe der SANTINER von METHARIA gehandelt haben. [schließen]

Es ist auch gar nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn ein außerirdisches Flugobjekt in die Hände der Erdenmenschen fallen würde. Eine falsche Inbetriebnahme der Antriebsaggregate könnte zu einer kosmischen Katastrophe führen. Die geballten Energien, die sich ein UFO zu Nutze macht, sind ungeheuerlich. Ein außerirdisches Raumschiff besitzt selber diese Energiequellen nicht, aber seine Apparaturen fangen sie ein und nutzen sie aus. Die Antimaterie spielt dabei eine bedeutende Rolle.

Etwa 70% der Erdbevölkerung hält es heute für wahrscheinlich, daß das Universum zum Teil von intelligenten Wesen bewohnt ist. Aber gerade die angeblich intelligente Schicht der Bevölkerung lehnt die UFOs ab, weil sie sich für schlauer hält. Das trifft auch für den Spiritualismus zu, denn die akademischen Schichten halten sich für aufgeklärt. Doch die höchste Intelligenz, das heißt, die Spitze der Amerikaner glaubt bereits an die UFOs und auch an das Übersinnliche, aber man schweigt sich lieber aus. Diese Schicht steht unter dem Staat oder der Partei.

Trotzdem geht die UFO-Forschung weiter, auch wenn es so aussieht, als wenn man sich bereits davon distanziert habe. Der Bevölkerung möchte man den Mund stopfen und der Presse die Lust nehmen, darüber zu berichten. Die Kirchen fürchten, daß die Außerirdischen antireligiös sein könnten. Die Regierungen betrachten sie als ihre Feinde. Die Sowjets sind sich nicht einig, ob die Außerirdischen vielleicht kommunistisch sein könnten.
 
 

Frage : (1968) Warum konzentriert sich unsere Raumfahrt so sehr auf den Mond?

ELIAS : Die gesamte Raumforschung hat hauptsächlich einen strategischen Charakter. Das "Venus-Unternehmen" kann man allerdings als eine wissenschaftliche Neugierde bezeichnen. Ebenso ist das "Mars-Unternehmen" der Amerikaner nicht strategisch. Aber der Mond steht stark im Interesse der Politik. Auch die künstlichen Raumstationen gehören zur Strategie.
 
 

Frage : Die Astronauten scheinen überhaupt keine UFO-Beobachtungen gemacht zu haben, jedenfalls hört man nichts davon.

ELIAS : Hast Du das Logbuch der Astronauten gelesen? - Ebenso sind nicht alle Aufnahmen für die Öffentlichkeit bestimmt.
 
 

Frage : Der Verhaltensweise der Regierungen nach scheinen diese keine direkte Angst vor einer UFO-Invasion zu haben?

ELIAS : Man nimmt an, daß die Außerirdischen auch nur eine gewisse Neugierde für diesen Planeten Erde haben, aber keine Kriegsmacht darstellen. Mit einer ERKENNTNIS vom Weiterleben nach dem Tode, vom Karma, von der Reinkarnation und vom Leben auf anderen Sternen würde sich das ganze Leben auf der Erde schlagartig ändern und die bedrohliche Macht der Kriegstreiber ein Ende nehmen. Ihr leistet einen sehr wesentlichen Teil der Vorarbeit für diese ERKENNTNIS!
 
 

Frage : Was können wir noch tun?

ELIAS : Ihr müßt Pro und Kontra herausstellen. Ihr müßt vor allem das falsche Getue entlarven. Auch solltet Ihr immer wieder an die menschliche Vernunft appellieren.
 
 

Frage : Haben die SANTINER eine Erinnerung an ihr früheres, geistiges Dasein?

ARGUN : Ja, durch ihre hohe Entwicklung. Sie werden nicht mit dieser Erinnerung geboren, sondern erlangen diese erst im Alter von etwa 80 Jahren nach ihrer Zeitrechnung. Der Mensch macht einen großen Fehler, nämlich den, daß er alles aus seiner Perspektive sieht und sich einbildet, so wie er müßten auch andere denken. Die SANTINER haben eine ganz andere Denkweise als ihr - aber dafür eine wesentlich friedenbringendere.

Der Mensch, je mehr er mit der grobstofflichen Materie vertraut wird und je mehr er sich technisch entwickelt, geht dabei immer mehr rückwärts, da er sich - im Gegensatz zu den SANTINERN - GOTT entfremdet.

Denkt nicht, daß die SANTINER von Anfang an gut waren und keine Gewalt im boshaften Sinne kannten. Sie haben genau wie Ihr auf ihrem Planeten einen ERLÖSER nötig gehabt. Dieser ERLÖSER starb zwar nicht am Kreuze, aber auch er litt unter Qualen, welche ihm bereitet wurden. Aber nach seinem Tode glaubte das Volk schneller an ihn und an GOTT, als es auf der Erde der Fall ist. Es dauerte demnach nicht lange, und ein jeder erkannte ihn als GOTTES SOHN an. Das war - irdisch gerechnet - mehrere tausend Jahre her.

Aber eines sollt Ihr wissen:

Die SANTINER, je mehr sie technisch vorwärts kommen, erkennen die Größe GOTTES an. Sie bewundern nicht ihren Geist, der technische Wunder vollbringt, sondern sie bewundern die Größe und den Geist GOTTES, welcher sie zu diesen gewaltigen Erfolgen inspiriert. Da sie jedoch wissen, daß GOTT sie inspiriert und ER die LIEBE ist, können sie gar nicht schlecht handeln.

Sie können es auf der Erde Nacht werden lassen, so lange es ihnen beliebt, ohne etwa dabei die Erde erkalten zu lassen. - Nein, die Sonne besitzt dabei die gleiche Kraft, nur das Licht der Sonne bleibt aus. Der Mensch müßte sich mit Kunstlicht behelfen. Sie senden mit komplizierten Apparaten Strahlen aus, welche den Himmel verdunkeln, jedoch nicht die ultravioletten Strahlen zurückhalten.

Es ist dies nur beim Licht der Gestirne der Fall, denn die besondere Ab- und Ausstrahlung der Gestirne gestattet ihnen dies Manöver, außerdem auch die ungeheure Entfernung von der Erde bis zum Mond und zur Sonne und zu den Sternen. Bei geringeren Entfernungen bleibt die isolierende Wirkung aus. Also Kunstlicht läßt sich nicht absorbieren.
 
 

Frage : Arbeiten die SANTINER mit der Atomspaltung oder nur mit Strahlungskräften?

ARGUN : Sie arbeiten mit Atom- und anderen Kräften. Jedoch ist das Atom für sie "altmodisch" geworden. Sie haben noch Apparate im Gebrauch, welche durch Atomkraft betrieben werden. Diese Apparate bergen auch keine Gefahr mehr für sie, da sie diese Materie bis ins kleinste beherrschen. Der Erdenmensch, der mit diesen Kräften hantiert, kommt ihnen vor wie ein kleines Kind, welches mit dem Feuer spielt. Ihr kennt wohl noch den "Zauberlehrling": "Oh weh, die Geister, die ich rief, die kann ich nun nicht bannen..."

GOTT jedoch, welcher wie ein Vater über das Kind wacht, wird ihm das gefährliche Spielzeug aus der Hand nehmen und es bestrafen, jedoch auf milde Weise. Dann wird ER ihm etwas zum Spielen geben, wodurch es nicht zu Schaden kommen kann und obendrein noch davon lernt.
 
 

Frage : (1957) Die Fragen über die UFOs sind sehr aktuell. Wir möchten gern Genaueres darüber wissen.

ARGUN : Ja, Ihr möchtet gern etwas ausführlicher berichtet haben, woraus sie bestehen, von welcher Materie, ist es so?
 
 

Frage : Ja, das kann man auch mit hinzuziehen.

ARGUN : Also, meine lieben Freunde, die "Ufonen" haben diesen Namen von Euch erhalten und ihn sich nicht selbst gegeben. Sie sind Menschen, genau wie Ihr. Sie haben einen Körper und gehen ebenfalls gekleidet und richten sich nach jeder gegenwärtigen Modekrankheit und erhalten sich materiell auch durch Essen und Trinken. Sie bilden sich geistig durch Schulung, wie es bei Euch ebenfalls ist. Sie weichen nicht einen Zentimeter von Eurem Leben ab, bis auf den einen großen Punkt, nämlich jenen, welcher Euch von ihnen trennt: Weil Euch der Glaube fehlt!

Es dauerte viele tausend Jahre, bis auch der Ufone, der SANTINER, das Ziel der Vergeistigung und damit der Dematerialisierung erreichte. Er mußte viele, viele Prüfungen bestehen. Nicht jeder hat es gleich bestanden. Er ist auch mitunter rückwärts gegangen, aber er ließ nicht locker. Er gab nicht auf, und nun ist er soweit, daß er der große DIENER GOTTES ist. Ja, meine Freunde, die Stufe der Dematerialisation hat der SANTINER erlangt, aber nicht von heute auf morgen.

Jedoch, liebe Freunde, auch die Erde wird sich eines Tages dem All anpassen. - Ihr könnt es mir glauben. Auch bei den Ufonen gibt es kleine Sünder, diese werden nicht bestraft, sondern sie bestrafen sich selbst - und das ist ihre größte Strafe, daß sie sich schämen und selbst büßen möchten.
 
 

Frage : Was ermöglicht den SANTINERN die Dematerialisation? Können sie dadurch auch in gewisse Sphären eintreten? - Können sie Euch sehen?

ARGUN : Nicht jeder SANTINER kann sich dematerialisieren. Welche des öfteren sündigen, verlieren diese Gabe und müssen auf ihrem Heimatplaneten bleiben. Ihr werdet Euch sicherlich schon gewundert haben, daß sie alle die gleiche, hochgeschlossene Kleidung tragen. Jedoch, das ist die Kleidung, wenn sie ihre Flugobjekte besteigen.
 
 

Frage : Also eine Uniform oder eine Art Schutzkleidung?

ARGUN : Ja, Uniform aus einer ganz bestimmten Kunstfaser, welche sich ihnen vollkommen anpaßt.

Frage : Sie dematerialisieren sich nicht nur selbst, sondern auch ihre Kleidung und die Flugschiffe?

ARGUN : Zu dieser Dematerialisation eignen sich nur bestimmte Stoffe. Diese kennt Ihr auf Eurem Gestirn noch nicht. Jedoch auf anderen Gestirnen kann man diese notwendigen Produkte gewinnen. Sie werden von dort auch herbeigeschafft.
 
 

Frage : Bei den Medialzeichnungen der SANTINER und auch der SCHUTZPATRONE ist uns aufgefallen, daß sie alle ein ausgeprägtes Kinn haben. Was hat es damit auf sich?

ARGUN : Dieses Kinn ist das, welches die Jenseitigen erlangen, durch den Willen zu helfen und zu dienen. Welches sie sehr, sehr selten zu Lebzeiten hatten, weil sie nicht stark genug waren, das zu werden, was sie wollten, was sie dann jedoch durch ihren starken GLAUBEN an GOTT wurden.
 
 

Frage : Bleiben die SANTINER bei einer Reinkarnation in ihrem Bereich oder kommen sie eventuell auf die Erde?

ARGUN : Ja, dann ist er (meistens) gefallen.
 
 

Frage : Also Reinkarnation auf höherer oder niederer Daseinsstufe?

ARGUN : Auch Ihr könnt bei ihnen reinkarniert werden!
 
 

Frage : Bei einem Trauerfall hätten Sie gar nicht nötig, zu trauern, weil sie ja alles sehen?

ARGUN : Das ist ein Grund. - Wenn sie wissen, daß diese Seele schwer gesündigt hat, dann sollten sie aber statt der vielen, vielen Tränen für diese Seele fürbitten. Wenn sie aus dem Herzen heraus beim himmlischen VATER ein gutes Wort einlegen, wird das Wort bestimmt nicht überhört werden.
 
 

Frage : Verschiedene Menschen behaupten, daß errechnet wurde, durch zunehmende Vereisung des Nordpoles würde die Erde "kippen". - Ist das so?

ARGUN : Solange der himmlische VATER das Zepter in der Hand hat und der Mensch nicht wahnsinnig wird, weil er GOTT nicht anerkennt, so lange kippt die Erde nicht. Verlaßt Euch drauf.
 
 

Frage : Wird dem Erdball eine Naturkatastrophe drohen, an der sie zugrunde geht?

ARGUN : GOTT wird es gar nicht nötig haben, das Aufgebaute auf eine so primitive Art zu zerstören. Nein, es werden dann die göttlichen BEWEISE an das Tageslicht kommen. Es wird das Himmelszelt voll Scheiben (UFOs) sein. Diese sind die BEWEISE von der Existenz GOTTES.
 
 

 

  1. Hesekiel 3. 13: "... Und war ein Rauschen von den Flügeln der Tiere, die aneinander schlugen und auch das Rasseln der Räder so hart bei Ihnen waren und das Getön eines großen Erdbebens."
  2. Es gibt Zeitungsberichte, die von möglichen Abstürzen von Raumschiffen berichten. Doch in keinem Fall soll es sich dabei um Raumschiffe der SANTINER von METHARIA gehandelt haben.