Thema: | Unsichtbare Wahrheit (Was niemand glauben will) |
Die Erforschung
des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer,
im August 1975)
Sobald eine Gruppe versucht, sich mit jenseitigen Intelligenzen in Verbindung zu setzen, zeigen sich sofort zwei gewaltige Kräfte, die unmißverständlich einen gegenseitigen Kampf ausfechten. Sofort sind die Kräfte GUT und Böse auf dem Plan. Da jedoch das Böse sich oft sehr geschickt tarnt, so fallen viele Gruppen und Medien darauf herein und werden zum Opfer der Dämonie.
Die Jenseitskontakte sollten nur zweimalim Monat erfolgen.
Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im Dezember 1974)
Bei der Erforschung des Geistigen Reiches sind wir, ohne es zu wollen, mit Außerirdischen in Kontakt gekommen. Man hat uns gefragt, auch von wissenschaftlicher Seite, wie ein solcher Kontakt zustande kommt. Noch nie haben wir einen Außerirdischen gesehen. Wir bekamen allerdings ein paar Zeichenportraits, die durch das Medium zustande kamen. Ebenso erhielten wir Texte, die uns mit den Außerirdischen bekannt machten. Diese Texte werden uns vom geistigen FÜHRER, mit dem wir laufend in Verbindung stehen, übermittelt.
Der Vorgang ist folgender:
Während einer spirituellen Séance erklärt sich der jenseitige FÜHRERGEIST, der mit dem Medium schreibt, bereit, für die SANTINER den Dolmetscher zu machen. Er empfängt telepathisch die außerirdischen Botschaften, setzt sie in unsere Sprache um und schreibt sie mit der Hand auf einem kinetischen Wege auf. Der FÜHRERGEIST sagte uns: "Es ist ein Gefühl, als wenn ich selbst am Tisch sitze und mit meiner Hand schreibe."
Wir haben mit dem Medium Tests durchgeführt und festgestellt, daß die Schrift- und Zeichenzüge sehr genau sind. Natürlich sind die Botschaften der SANTINER außerordentlich wichtig und oft sogar sensationell. In vielen Broschüren haben wir diese SANTINER-Botschaften veröffentlicht, sie wurden teilweise in andere Weltsprachen übersetzt. Die Kontakte mit den Besatzungen der UFOs sind demnach absolut spirituell. Wenn man jedoch vom Spirituellen keine Ahnung hat oder daran zweifelt, gibt es keine Erklärung. Wir wissen auf diesem Wege jedoch, daß es ein Jenseits gibt und daß es auch Menschen von anderen Sternen gibt, die sich für uns interessieren. Stoff dazu geben wir ihnen genug!
Das Medium arbeitet in dieser weise nicht hauptberuflich. Das Medium arbeitete die ganzen 22 Jahre in verantwortlicher Position in einem sehr lebhaften Betrieb, der mit der Technik zu tun hat. Der mediale Dienst an der Menschheit und WAHRHEIT war ehrenamtlich, also absolut freiwillig.
Nun gibt es aber viele Zirkel, die nicht merken, daß sie laufend gefoppt werden. Das liegt hauptsächlich an der Verhaltensweiseder Zirkelmitglieder, die nicht ehrlich genug sind, sich ernsthaft mit der WAHRHEIT zu befassen. Persönliche Interessen stehen im Vordergrund, oder es handelt sich um eine fromme Schwärmerei. Man kann es den Zirkeln nicht verübeln, wenn sie aus ihrer Medialarbeit eine "Geheimloge" machen. Je besser und entwickelter die Teilnehmer sind, um so besser wird die Verbindung mit den geistigen Sphären.
Auch bei der Tonbandstimmenforschung ist es unbedingt erforderlich zu wissen, wie man mit dem Jenseits umgehen muß. Gute KONTAKTE sind nur möglich, wenn Harmonie und LIEBE regieren. Auch müssen die Jenseitigen davon überzeugt sein, daß der Wille zur Nächstenliebe echt ist.
Frage: Kann ein gutes Medium durch unvollkommene Geister benutzt werden, so daß größere Falschbotschaften durchgegeben werden können?
ELIAS: (1967) Es ist durchaus möglich, über Medien falsche Durchgaben zu bringen. Negative Geister könnten zum Beispiel Wissenschaftler an der Nase herumführen, da die Wissenschaftler ja immer Beweise brauchen. Sie könnten ihnen sagen, wieviel Geld sie bei sich haben, oder mit wem sie sich treffen wollen, dann würde man ihnen wohl Glauben schenken. Aber das ist der Punkt, den das Negative bezweckt: erst den Glauben und das Vertrauen stärken, dann die falschen Botschaften durchbringen. Auf diese Weise können negativ eingestellte Wissenschaftler (Kriegsexperten) mißbraucht werden. (Ebenso auch labile spiritualistische Kreise.)
Es gibt auch viele, viele Medien, die sich ihrer Medialität nicht bewußt sind. Bei den Zirkeln ist das etwas anders, da spielt der aufgebaute SCHUTZ und vor allem die langjährige Erfahrung eine große Rolle.
Frage: Haltet Ihr es für möglich, daß es Menschen gibt,
die Eure Lehren genau studiert haben, aber trotz ihres enormen Wissens
auf diesem Gebiet genauso geblieben sind, wie sie vor Jahren waren?
ELIAS: Das ist allerdings ihre eigene Schuld. Ich weiß, daß es solche Menschen gibt. Aber dennoch verfügen sie über das entsprechende WISSEN. Sie haben also den Schlüssel zur WAHRHEIT in den Händen. Mit seiner Hilfe können sie aus dem Dunkel einmal herausfinden, in das sie gelangt sind.
Frage: Wir haben hin und wieder einen Gast in unserem Zirkel gehabt. Können
solche Gäste einen schweren Einfluß auf den Kontakt ausüben?
ELIAS: Ein Gast ist zunächst natürlich ein Fremdkörper, ganz gleich, ob er nun positiv oder negativ eingestellt ist. Das kommt daher, weil jeder von euch unbewußt ein Mißtrauen hegt und Abwehrschwingungen aussendet. Erst wenn sich herausgestellt hat, daß der Gast positiv ist, ist eine Harmonie gewährleistet. Das Mißtrauen ist natürlich durch schlechte Erfahrungen gestärkt.
WIR haben allerdings einen schweren Stand.
Reden wir nicht darüber.
Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im Januar 1974)
Die Erforschung des Geistigen Reiches hat leider Grenzen. Es ist zum Beispiel nicht möglich, von den Jenseitigen alles das zu erfahren, was wir gerne wissen wollen und was uns brennend interessiert. Diese Lücke in der Jenseitsforschung ist ein schwerwiegender Grund, warum die Wissenschaft, bzw. die Akademiker, den SPIRITUALISMUS nicht für beweiskräftig genug halten.
Aus unserer langjährigen Erfahrung heraus wollen wir hier die Antwort darauf geben:
Der Kontakt mit Jenseitigen ist nur möglich, wenn gewisse Bedingungen eingehalten werden. Der Unkundige vergißt oder weiß nicht, daß das Jenseits zwei enorme Seiten hat, welche biblisch als "Himmel und Hölle" bekannt sind. Beim SPIRITUALISMUS handelt es sich nicht nur um diese Begriffe, sondern sie zeigen sichsofort in voller Existenz.
Sobald die Fragen auf die charakterliche oder religiöse Verbesserung des Menschen abzielen, werden die Regionen von GUT und Böse sofort angesprochen. Es findet deutlich sichtbar ein geistiger Kampf statt. Niedere Geister, die den niederen Sphären angehören, versuchen den Kontakt zu stören. Dieser Kampf zeigt sich schon bei den einfachsten Formen des Spiritismus. Das ist ein besonderer Grund, warum die Kirchen den Verkehr mit "den Toten" verbieten. Aber das Jenseits hat auch HÖHEN, und deshalb haben die Kirchen nicht recht. Das Verbot ist absolut einseitig!
Höhere GEISTWESEN, die der WAHRHEIT dienen, lehnen die Beantwortung ab, weil sie keine Häscher oder Richter sein wollen. Das gute GEISTIGE REICH verpetzt niemanden. Alle ähnlichen Fragen, welche einen Menschen kompromittieren oder ihm schaden, werden nicht beantwortet. Sollte das doch der Fall sein, sind niedere Fopp- und Plagegeister am Werke.
Die schlaue Wissenschaft sagt nun: "Aha! Wenn die "Gespenster" nicht antworten oder einen heillosen Quatsch erzählen, so ist das der beste Beweis, daß das Medium ‚eine Meise' hat." Die Wirklichkeit ist ernst genug.
Man kann ebenso nicht ständig Fragen über Politik stellen; es sei denn, daß die Jenseitigen etwas von sich aus darüber berichten. Grundsätzlich werden bei diesen Fragen augenblicklich böse Geister auf den Plan gerufen, die als Dämonen bekannt sind. Ein guter Zirkel kann sofort auffliegen, wenn der SCHUTZ durch diese Fragerei durchbrochen wird.
Wenn die Jenseitigen über die politischen Geschehnisse doch etwas aussagen, so kennen sie ja die Grenzen ihrer Möglichkeit, und sie werden sofort das Thema beenden, wenn die Gefahr aufkreuzt. Wir haben oft erlebt, daß der geistige FÜHRER gebeten hat, das Thema zu wechseln, da sonst unerwünschte Kräfte aufmarschieren.
Die Akademiker, denen das alles noch fremd ist, möchten Glanzstücke
erleben. Die Jenseitigen sollen absolut nach ihrer Pfeife tanzen. Ich
erinnere mich, daß mir einmal auf einem Kongreß gesagt wurde:
"Wenn ich an ihrer Quelle sitzen würde, dann würde ich
die Jenseitigen schon ausquetschen, das können sie mir glauben." -
Aus diesen Worten sprach der Theoretiker, aber nicht der Praktiker!
Die Erforschung des Geistigen Reiches (Von Herbert Viktor Speer, im November 1967)
Der SPIRITUALISMUS hat in den Kreisen der Wissenschaft zweifellos den härtesten Kampf zu bestehen. Alle Beweise werden zurückgewiesen oder als Rätsel auf Eis gelegt. Bei unseren Forschungen, die wir in Zusammenarbeit mit Medien und jenseitigen Experten durchführen, versuchen wir immer wieder, auch die Gründe des Versagens zu erforschen. Wir haben bisher nur wenig Versager zu verzeichnen gehabt, sie liegen meistens in der Zeit, wo wir noch am Anfang standen.
Wir haben uns die Frage gestellt, wie es möglich ist, daß ein gutes, brauchbares Medium, das mit einem Geist im Tieftrance Verbindung aufnimmt und dann neben guter Fragenbeantwortung plötzlich einen Unsinn hervorbringt. Diese Fälle sind besonders unerwünscht, weil sie den Wissenschaftler dazu veranlassen, den ganzen Trancezustand als eine Aktivierung des Unterbewußtseins hinzustellen, aber eine Verbindung mit einem Geist in Frage zu stellen. Wir haben selbst mit Trancemedien gearbeitet und dabei unsere Erfahrungen gesammelt. Später konnten wir unsere Erfahrungen mit den beteiligten Jenseitigen auf einer anderen Basis besprechen, das heißt, wir haben uns dann schriftlich unterhalten.
Dabei hat sich herausgestellt, daß
Es gibt genug Esoteriker und Spiritualisten, die sich das sehr einfach machen, indem sie den Geist fragen, ob er von GOTT ist. Er muß mit dem Gruß "GOTT ZUM GRUSS!" auftreten. Er muß mitunter einen heiligen Schwur ablegen usw. -
Das ist alles nur naiver Unsinn!
Wer das Jenseits einigermaßen kennt, der kennt auch die Hölle. Diese Geister, die in ungeheuren Massen auf unserer Erde ihren Zeitvertreib suchen, sind zu jeder Blasphemie bereit, ja sie finden ein höllisches Vergnügen daran. Wir haben uns die Frage vorgelegt, wie eine derartig superlative GOTTESLÄSTERUNG in diesen Regionen überhaupt möglich ist.
Es gibt nur eine Erklärung:
Frage: (1967) Müssen Medien immer in einer Art von Trancezustand sein?
Antwort: Wie ihr seht, befindet sich euer Medium niemals in einem Trancezustand, trotzdem sind unsere Mitteilungen ungetrübt und unverfälscht. Das ist eine Sache langjähriger Übung und Zusammenarbeit. Aber das Medium muß eure Welt abschalten können, auch wenn es nur für die Dauer einer einzigen Botschaft ist.
Es ist für LEITER und KONTROLLEN sehr gut möglich, durch Instrumente (Medien) zu sprechen, ohne daß sich diese in tiefer Trance befinden müssen. Der große Vorteil des Trancezustandes liegt darin, daß der LEITER oder die KONTROLLE in höherem Maße das Medium beherrschen kann.
Frage: (1958) Wie kommt es, daß bei medialen Durchgaben oft große
Unterschiede auftreten, die dann von den Zweiflern angegriffen werden,
um die Jenseitswelt in Frage zu stellen?
ARGUN: Nun, es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es liegt hauptsächlich an einer inneren, beinahe unbewußten Voreingenommenheit der Medien. In solchen Fällen kann weder der Geist noch das Medium direkt etwas dafür, daß eine solche Antwort zustande kommt, die dann mit der WAHRHEIT nicht ganz übereinstimmt.
Nehmen wir die Durchgabe eines LICHTBOTEN, der in der Schweiz tätig ist zum Beispiel. »9« Dieser LICHTBOTE und LEHRER gehört mit in unsere Sphäre. Das sonst ganz ausgezeichnete Medium, das in der Geistigen Welt höchste Achtung genießt, hält es leider nicht für möglich, daß es fleischliches Leben auch auf anderen Planeten gibt. Dieses Medium ist auch durch das Lesen gewisser Botschaften, die ebenfalls von den Erdenbürgern an ganz bedeutenden Stellen falsch gedeutet worden sind, so beeinflußt, daß es sich gegen jede anders lautende Botschaft mit dem eigenen Intellekt völlig sperrt.
Darum betone ich mit allem Ernst:
Frage: Warum berichtigt die geistige Welt nicht derartige Fehler, wenn
sie aufgetreten sind?
ARGUN: Wir versuchen solche Korrekturen, aber wir können eine solche Korrektur nur über ein anderes Medium vornehmen, das eine solche Sperre nicht besitzt.
Antwort: Jede vorgefaßte Meinung bedeutet ein Hindernis für eine Mitteilung.
Eure Aufgabe besteht darin, empfangsbereit zu sein, nicht die Atmosphäre mit gebieterischen Gedanken zu bombardieren.
Je mehr ihr euch damit befaßt, Antwort auf eine bestimmte Frage und nur auf diese zu erhalten, je mehr blockiert ihr die ganze SENDEANLAGE. Es ist eine ANLAGE, über die viel mitgeteilt werden kann, aber dies kann nur erfolgen, wenn sie frei ist und nicht durch eine Gedankensperre belegt wird. Ein Teilnehmer kann sie restlos blockieren!
Wir können euch nur erreichen, wenn ihr in einer sympathischen und empfänglichen Erwartung seid, wenn ihr die Türe eures Herzens und eurer Seele öffnet und sagt: "Ich bin bereit, etwas zu empfangen." Wenn ihr euch aber auf ein ganz bestimmtes Thema konzentriert und nur darüber etwas hören wollt und nichts anderes, so ist das hemmend und ihr bereitet große Schwierigkeiten. »10«
ARGUN: (1962) GOTT ZUM GRUSS und FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN! Wir haben ein GELÜBDE abgelegt, nur die reine WAHRHEIT zu lehren. Wir halten das GELÜBDE!
Frage: Kann die gute GEISTERWELT boshafte Kundgaben aus dem Jenseits
verhindern?
ARGUN: Nein, dagegen sind wir machtlos. Es sei denn, daß es sich um einen gut aufgebauten Zirkel handelt, der genügend abgeschirmt ist. Spiritueller Unsinn ist der größte Frevel; denn die heiligsten Gefühle im Menschen werden betrogen und enttäuscht. Erleben die Menschen einen solchen Betrug, so können sie nie wieder an etwas Gutes glauben.
Frage: (1961) Kein Mensch und keine Seele tut etwas Bestimmtes ohne
Nutzen. Kannst Du uns sagen, welchen Nutzen die negativen Seelen haben,
daß sie so haßerfüllt als Foppgeister und Plagegeister
auftreten?
ARGUN: Das fragen wir uns auch. Aber das kann nur ein negativer Mensch verstehen; denn einen Nutzen kann es in diesem Fall überhaupt nicht geben, da sie sich nur selbst schaden. Es ist ein Nichtwollen, und das zieht den Mangel an Erkenntnis nach sich.
Frage: An welche Bedingungen ist eine Verbindung mit hohen GEISTWESEN geknüpft?
Antwort: Es kommt auf die Lauterkeit der Teilnehmer an. Aber das allein genügt nicht! Die Teilnehmer müssen in jahrelanger Schulung geistig so vorbereitet und fortgeschritten sein, daß ihre SCHWINGUNGEN den hohen SPHÄREN näherkommen.
Es gibt Geister (Seelen) - das heißt, sie wollen nicht gern Geister genannt werden, weil diese Bezeichnung in Verruf gekommen ist - die sich ein Vergnügen daraus machen, ihre Zirkelteilnehmer zu foppen. Selbst intellektuelle Seelen sind darunter, und diese verstehen es ganz besonders, ihre Fopperei möglichst glaubwürdig zu frisieren.
ARGUN: Nun, das liegt an:
Frage: Warum kann einem falsch angeschlossenen Zirkel kein SCHUTZ
gewährt werden?
ARGUN: Alle unsere SCHUTZMASSNAHMEN werden in solchen Fällen außer Kraft gesetzt, weil fast alle Teilnehmer und Medien überheblich sind. Sie werden aggressiv, wenn man an ihren Botschaften Zweifel hegt.
Frage: Wohin führt es, wenn ein Medium in dieser Weise nicht in Ordnung
ist?
ARGUN: Rein physikalische Leistungen sind auch dann noch gut. Doch wenn das Medium in irgendeiner Form süchtig ist, wird es vom Jenseits aus belogen und mißbraucht. Viel wichtiger ist jedoch die Frage, was ein Zirkel beabsichtigt:
ELIAS: Ihr werdet schon gemerkt haben, daß wir mit euch Themen besprochen haben, die später viel anspruchsvoller waren als zum Anfang der allgemeinen BELEHRUNG. Das sollte euch ein Beweis sein, daß ihr bereits geistig höher gestiegen seid. »11« Es ist ein Plus für eure ganze Entwicklung. Vieles hättet ihr am Anfang nicht verstanden. Doch jetzt ist das anders. Ihr könnt schon vieles gut verstehen. Leider fehlt es an weiteren Medien und das ist unser großer Kummer!
Frage: Warum bekommen wir für manche Frage nicht immer eine erschöpfende
Antwort?
ELIAS: Bei uns regiert vor allem die WAHRHEIT. Viele Fragen sind sphärenbedingt. Wir lehren immer das, was ihr nach dem Stand eurer Entwicklung richtigbegreifen könnt.