Thema: | Wissenschaft, Technik und Kunst (3) |
Die Zeichen der Zeit (Durchgabe
aus dem Jahre 1968)
Wohlan, schon vor Jahrtausenden hat es übersinnliche Botschaften gegeben. Viele von ihnen greifen weit in die Zukunft. Doch die überaus materialistische Entwicklung dieser Menschheit hat leider dazu geführt, diesen Botschaften keinen rechten Glauben zu schenken. Das ist aber ein Irrtum, denn in den geistigen Bereichen gibt es kaum eine Zeit.
Frage : Weil man mit den Atombombenversuchen in der Atmosphäre keine guten Erfahrungen gemacht hat, verlegt man neuerdings die Versuche in das Innere der Erde. Was wird das für Folgen haben?
AREDOS : Die Erde wird innerlich in Aufruhr gebracht. Die Auswirkungen müssen nicht am Orte der Versuche auftreten, sondern können meilenweit davon entfernt Erdbeben und Vulkanausbrüche sowie schwere Seebeben zur Folge haben.
ELIAS : Sie können auch Erdbeben hervorrufen, aber es können
auch negative Strahlungen durch Erdspalten an die Oberfläche
dringen. der Zweck dieser Versuche ist noch nicht einmal strategischer
Natur.
Frage : Sondern?
ELIAS : Man untersucht, ob es möglich ist, Sprengungen von Schächten
und Tunneln in übergroßer Tiefe vorzunehmen. Auf diese Weise
will man schneller bauen und bohren.
Frage : Um schneller an das Erdgas heranzukommen?
ELIAS : Das sollte man lieber unterlassen, denn ein ganz bestimmter
Innendruck muß in der Erde verbleiben. Es hat
natürlich alles seinen Sinn.
Frage : (1970) Gerüchte behaupten, daß die großen Erdbeben mit den französischen Atombombenversuchen zusammenhängen. Kann das sein?
ELIAS : Es stimmt, daß diese Erdbeben durch Atomkräfte verursacht
wurden. Aber die Franzosen sind nicht die Alleinschuldigen. Auch die Amerikaner
haben ihren Teil dazu beigetragen. Wiederholte unterirdische Kernspaltungen
haben einen inneren Druck in der Erde verursacht, der sich bei der geringsten
Gelegenheit einen Ausweg sucht. Diese Gelegenheit zum Ausbruch haben dann
die französischen Atombomben gegeben.
Frage : Unsere Wissenschaftler behaupten aber, daß es schon immer große Erdbeben gegeben habe. Das sei nichts Besonderes.
ELIAS : Der Wissenschaft ist leider noch nicht bekannt, daß die Auswirkungen solcher Experimente in derartig großen Entfernungen auftreten können.
Frage : In Island hat ein Vulkanausbruch eine Insel zerstört. Hat dieser Vulkanausbruch etwas mit den unterirdischen Atombombenversuchen zu tun?
ELIAS : Nein, in Island handelt es sich um eine absolute Naturkatastrophe.
Frage : (1957) Im gleichen Maße, wie die Atombombenversuche durchgeführt werden, verschlechtert sich das Wetter. Es wurden Beobachtungen gemacht, daß unmittelbar nach H-Bombenexplosionen in anderen Gegenden gewaltige Regengüsse folgten. Orkane und Taifune mit riesigen Überschwemmungen sind ebenfalls unmittelbar danach aufgetreten. Hat diese abnorme Wetterlage etwas mit den H-Bomben zu tun?
ARGUN : Die Erde steht unter einer fortgesetzten Kontrolle durch die SANTINER. Die Erdatmosphäre ist durch das unverantwortliche, verbrecherische Treiben mit Atomspaltungsversuchen vollkommen verseucht. Besonders die H-Bombenexplosionen sind die Ursache für das abnorme Wetter, das auch mit dem Sintbrand zusammenhängt. Nicht, daß die Radioaktivität einen direkten Einfluß auf die Wetterlage hat, sie ist nur daran beteiligt.
Die ungeheuren Hitzewolken, welche sekundenschnell in die Atmosphäre geschleudert werden, verändern den gesamten Luftdruck. Es kommt zu gewaltigen Verschiebungen der aufeinander abgestimmten Luftschichten. An vielen Stellen der Erde entsteht ein atmosphärischer Überdruck, der sich in ganz anderen Zonen auswirkt, als an der Explosionsstelle selbst. Alles wird in Unordnung gebracht. Die Meteorologen können sich das nicht erklären. Doch die Tatsachen lassen sich nicht wegleugnen.
Frage : (1957) Uns wurde mitgeteilt, daß durch die Atomexperimente die Ordnung auch im All gestört wird. Kannst Du uns das bitte weiter erläutern?
ARGUN : Es sind auch die Druck- und Schallwellen, die auf andere
Planeten katastrophale Folgen haben und zwar durch eine sehr starke Aufschwingung
im All.
Frage : Soll das heißen, daß sich Druck- und Schallwellen auch dort fortpflanzen, wo keine Luft ist?
ARGUN : Ja, noch stärker. Schallwellen werden zu Druckwellen. Es ist vorwiegend der Schall, den Ihr wahrnehmt. der Druck ist an sich nur dort spürbar, wo sich Atmosphäre befindet. Doch nun gebt Obacht, was die Wissenschaftler dieser Erde überhaupt nicht in Betracht gezogen haben:
Frage : Wie wirken sich diese druckwellen auf unsere jenseitigen FREUNDE aus?
ARGUN : Wir empfinden sie nicht. - Eure Lufthülle wirkt wie eine Membrane, die nach außen hin enorm schwingt. Die Schwingungen, erzeugt durch gewaltige Explosionen, dringen in den Weltraum. Dabei vollzieht sich innerhalb der Vierten Dimension mit den Schwingungen eine Umwandlung der aufschwingenden Druckwellen. Erst wenn diese Druckwellen wieder auf einen festen Körper treffen, der auch eine Lufthülle hat, werden die Schwingungen wieder umgewandelt.
Um ein solches Experiment zu machen, müßten die Wissenschaftler
in einem Raum ein Vakuum schaffen. In diesem luftleeren Raum müßten
sie zwei voneinander getrennte Kugeln mit einer durch magnetkraft gebundenen
Lufthülle umgeben und dann innerhalb des luftleeren Raumes auf einer
Kugel einen starken Knall auslösen.
Frage : Was würde geschehen?
ARGUN : Dann würde der Knall mehr die andere Kugel erschüttern als die eigene. Dieses Experiment zu machen, ist man heute (1957) noch nicht in der Lage. Die Kugeln müßten in einem luftleeren Raum schwerelos schweben und selbst innerhalb des Vakuums von Atmosphäre umgeben sein. Diese Voraussetzungen lassen sich noch nicht künstlich auf dieser Erde schaffen. Die SANTINER sind jedoch in der Lage, solche Experimente in großem Stil selbst zu arrangieren.
Frage : (1957) Es werden immer mehr Atomreaktoren aufgestellt. Auch
Berlin soll einen Reaktor bekommen. In Wannsee ist bereits der Grundstein
zu einem solchen Werk gelegt. Welche Auswirkung wird das für die Bevölkerung
haben?
ARGUN : Die Auswirkungen dürften allerdings nicht besonders erfreulich
sein. Es zeigt sich ganz langsam, aber nach und nach immer intensiver, daß
die radioaktive Luft ihre Wirkung tut. Es fängt zuerst mit Erschöpfungszuständen
und permanenter Gereiztheit an. Doch die wirklichen, ganz ernst zu nehmenden
Schäden treten rezessiv auf. Das größte Problem bilden
zunächst die verseuchten Abfallstoffe, die überhaupt
nicht unschädlich gemacht werden können, irgendwann werden sie unheilvoll
aktiv! »1«
Frage : Euch ist ja das Prinzip und die Wirkungsweise des Geigerzählers bekannt. Die Wissenschaft ist stolz auf dieses Meßinstrument und behauptet, daß sie jede Radioaktivität damit feststellen könne. Hat dieses Instrument keine Reizschwelle?
ARGUN : Wir sind über den Stand dieser Dinge sehr genau unterrichtet, da wir mit großer Besorgnis die irdische Fehlentwicklung beobachten. Das Instrument hat eine Reizschwelle. Es läßt jede Art von Strahlen durch. Wie bekannt, zählt es die Durchgänge der Elektronen, aber gewisse radioaktive Partikelchen durcheilen den Kanal des Zählrohres derartig schnell, daß es nicht mehr darauf reagiert, so wie ein Auge hohe Geschwindigkeiten nicht wahrnimmt.
Frage : Hat diese Bezeichnung Bezug auf das Wort "JAHWE"?
ARGUN : Ja, so ist es. Es handelt sich um einen göttlichen GRUNDSTOFF, der allerwichtigste geistige Eigenschaften enthält. Er ist der ATEM GOTTES oder SEIN ODEM. Er ist Träger der ENTELECHIE und gibt den Befehl an das Atom oder Molekül. Dieser frei werdende Stoff JAHWUS ist für das Leben von höchster Bedeutung.
Für Euch ist das noch ein Stoff "X", aber das berechtigt Euch keineswegs,
damit fahrlässig zu experimentieren, denn wer GOTT angreift, der lädt
sich einen Fluch auf. Dieser Fluch kann die ganze Menschheit dieser Erde
treffen, ja sogar darüber hinaus.
Frage : (1957) Welcher Sinn steckt dahinter, daß die Amerikaner neuerdings unterirdische Versuche mit Atombomben machen?
ARGUN : Die Machthaber möchten gern feststellen, auf welche erdenkliche
Weise sich die Atomexplosionen zeigen, wenn sie unter den verschiedensten
Bedingungen ausgelöst werden.
Frage : Hat das REICH GOTTES darüber nachgedacht und ist es zu irgendwelchen Resultaten gekommen, wie die menschliche Bevölkerung, wenigstens in den Kulturstaaten der Erde, sich gegen die Atomsünde wehren kann?
ARGUN : Was kann die unschuldige Bevölkerung weiter tun, als zu protestieren, demonstrieren oder boykottieren? - Nun, die Wissenschaftler werden sich selbst gehörig die Finger verbrennen.
Frage : (1957) Die Atomphysik ist augenblicklich die Lieblingswissenschaft der Politiker. Ohne Eure Hilfe kommen wir aus dieser Sackgasse nicht mehr heraus, schon aus diesem Grunde nicht, weil hier eine Kraft vorhanden ist, die man als Energiequelle der Zukunft ansieht. Wie können wir richtig geleitet werden?
ARGUN : Der Mensch hantiert mit der URKARFT und mit dem GEISTSTOFF GOTTES.
Er weiß nicht, was das heißt! - Man kann sich GOTT nicht ungestraft
ohne LIEBE nähern!
Frage : Wir haben keine andere Energie, die der Atomkraft gleichkommt. Können wir diese Energie durch etwas anderes ersetzen? Viele Menschen haben eine berechtigte Angst vor der Atomenergie.
ARGUN : Allerdings sind Wissenschaftler bestrebt, einen anderen Weg zu finden, um der URKRAFT Herr zu werden, um sie zu einem Segen für die Menschheit werden zu lassen. Sie suchen nach einem Teilchen "X" und wissen nicht einmal, ob es dieses Teilchen überhaupt gibt.
Die SANTINER wissen, wo dieses Teilchen zu finden ist, aber sie
werden sich hüten, es zu verraten. Gewiß, damit wäre das Problem
der Nutzbarmachung des Atoms zu friedlichen Zwecken gelöst. Dann hätte
man die Kernverschmelzung auf kaltem, also nicht explosivem Wege, und
somit ungeheure Energie. Aber diese Energien würden auch nur zur Vernichtung
der Menschheit angewandt werden. So oder so. Denkt an Nobel!
»2«
Frage : Trotz vieler Warnungen denkt man nicht daran, die Atomverseuchung zu stoppen. Wenn eine Katastrophe eintritt, weist man auf die Naturkatastrophen hin, die es schon vor der Kernspaltung gegeben hat. - Es gibt einfach keine Einsicht.
ELIAS : Es gab allerdings schon vor den Atombombenversuchen viele Naturkatastrophen, aber sie sind schon seltener geworden. Was es nicht gab, ist das Durcheinander der Jahreszeiten und die Beeinträchtigung der magnetischen Erdkräfte. Heute stimmt der Wetterablauf nicht mehr und derartige Wasserkatastrophen gab es auch nicht. Diese erinnern an die Sintflut.
Naturkatastrophen werden heute am laufenden Band erzeugt. Was
glaubt Ihr, wohin das führt? Es ist gar nicht auszudenken. Die meisten
Katastrophen dieser Art kommen auf das Konto der Kriegsverbrecher,
zu denen auch die Wissenschaftler gehören, die sich damit rühmen.
Sie wollen den "Lieben Gott" spielen, aber sie spielen den Teufel!
Frage : (1957) Die katholische Kirche tritt zur Zeit nicht für eine Ächtung der Kernwaffenversuche ein. Der Kölner Erzbischof Kardinal Frings sagte in einer Rede in Tokio: "Jede Nation hat das Recht auf Selbstverteidigung. Dieses Recht auf Selbstverteidigung schließt aber die Verpflichtung ein, mit der Bombe nicht unverantwortlich zu spielen."
ARGUN : Die Erde hat bald den Wendepunkt erreicht. Wenn dann immer noch
nichts im positiven Sinne geschieht, dann gibt es einen "Knall" und das
Licht erlischt für immer auf dieser Erde. Die großen Machthaber
werden bereits unsicher. Sie haben Angst vor dem Ungeheuer Atom.
Frage : Wie verhält es sich mit der Gesetzmäßigkeit der Erdumdrehung, da ASHTAR SHERAN sagt, daß die Erdrotation unter einer Stratosphärenbombe gelitten hat?
ELIAS : Die Erdumdrehung kommt durch den Van-Allen-Gürtel
zustande. Das Prinzip ähnelt einem Elektromotor. Der magnetische Gürtel
entspricht den Motormagneten. Planeten, die keinen Magnetgürtel
haben, können sich nicht drehen. die Erdachse hat sich schon
vor Jahren verschoben, denn Australien lag früher dort, wo sich heute
der Südpol befindet. Die Kontinente sind auch heute noch in Bewegung.
Fragen und Antworten zur radioaktiven
verstrahlung der Umwelt
Frage : (1974) In der letzten Zeit sind sehr viele Atombomben gezündet worden. Niemand spricht von Radioaktivität. Warum?
AREDOS : Wir alle wissen, welcher Frevel geschieht. Die Radioaktivität und viele andere Strahlen steigen in enorme Höhen, doch werden sie dort festgehalten.
Frage : An der holländischen Küste sind riesige Quallen aufgetreten, die eine größe von etwa einem Quadratmeter hatten. Woran liegt das?
ELIAS : Die Ursache dieser enormen Mutationen liegt an der Atomverseuchung
der Meere.
Frage : Können dadurch auch andere Tierarten zu solchen Mutationen kommen?
ELIAS : Nicht bei den Wirbeltieren, sondern bei den Weichtieren und
Insekten. Vor allem können auch die Kaltblütler zu
enormem Wachstum kommen.
Frage : (1972) Wir hören jetzt sehr oft, daß bei Geburten immer mehr Schäden auftreten, obgleich keine Anhaltspunkte für eine erbliche Belastung bestehen. Gibt es eine Erklärung dafür?
ELIAS : O ja! Da ist zum Beispiel das Strontium 90, das entsprechend
wirkt. Die Erdatmosphäre ist verseucht. Die Atombombenversuche haben
das bewirkt, und diese Schäden können nicht sofort behoben werden.
Die vielen Geburtsschäden treten in der ganzen Welt auf.
Frage : Die Erdbevölkerung nimmt ständig zu. Wird es möglich sein, daß die vielen Menschen in der Zukunft genügend Nahrung haben werden?
ELIAS : ·Die Erde ist imstande, auch eine Überbevölkerung zu ernähren.
Aber es dürfen keine kriege geführt werden, und alle Anstrengungen
der Kriegsrüstung müssen dann unterbleiben. Die Menschheit muß
sich auf die Erzeugung von Lebensmitteln konzentrieren, das ist durchaus
möglich, jedenfalls bei gutem Willen.
Fragen zur Atommüll Entsorgung:
Frage : (1959) Eine der größten technischen Hauptsorgen ist die Beseitigung von Atommüll. Man beabsichtigt ihn in den Weltraum zu schießen. Welche Folgen können eintreten?
AREDOS : Das ist zweifellos eine große Sünde. Die Anziehungskraft
der Planeten ist so groß, daß diese Moleküle nach einer
gewissen Zeit wieder in den Bereich der Erde kommen, noch bevor sie ihre
Wirkung eingebüßt haben.
Frage : Welche Folgen hätte es, den Atommüll in Behältern ins Meer zu versenken.
ARGUN : Selbst ein starker Bleiverschluß hebt die Wirkung nicht
auf, denn die eingeschlossenen Radioisotopen verringern nicht ihre
Strahlungskapazität. Im Laufe der Zeit durchdringen sie jedoch jeden
Bleipanzer. Erst in der Freiheit verlieren sie nach und nach ihre gefährliche
Kapazität.
Frage : Man plant, die Isotopen keramisch einzubrennen. Wird damit die Gefahr gebannt?
ARGUN : Nein. Es gibt nur eine Möglichkeit der Unschädlichmachung:
die gefährlichen Abfallstoffe müssen umgewandelt werden.
Die SANTINER könnten Euch dabei helfen. Aber wie sollen sie es tun,
wenn man sie verspottet und verleugnet? - Diese Menschheit
würde ENGEL totschlagen, wenn sie es könnte! Diese Erde ist das
Hauptdomizil Luzifers und damit ein Platz des allgemeinen größenwahns.
Frage : Welche Erfahrungen haben die SANTINER mit dem radioaktiven Abfall
gemacht?
ARGUN : · Bei der Umwandlung der Stoffe
werden die Isotopen zu Licht, welches nicht radioaktiv ist. Es handelt
sich dabei um warmes Licht.
Frage : (1964) Man befaßt sich mit der frage, wohin man mit dem Atomabfall
der Kernkraftwerke hin soll, deren Müll beträchtlich ansteigt?
ELIAS : In dieser Frage ist man bereits etwas weiter, als man vor einigen
Jahren war. Es bleibt jetzt weniger Müll übrig als zuvor. Aber
es bleibt trotzdem noch ein Rest. Man hat in Erwägung gezogen, diesen
Atommüll in Bleikästen in den Ozean zu versenken. Dabei besteht
jedoch für die kommenden Generationen eine riesige Gefahr, da die
gefährlichen Strahlungen früher oder später auch diesen
Bleimantel durchdringen. Die Wissenschaftler und Techniker kennen diese
Gefahr ganz genau.
Frage : Ist damit zu rechnen, daß man diesen Abfall auf dem Mond ablädt?
ELIAS : Daran denkt man bereits.
Frage : Kann uns ein besserer Weg gewiesen werden?
ELIAS : Man wird in Zukunft die Atomkraft ohne Abfall nutzen können.
Das Problem besteht darin, daß die Erde durch jahrelange Atomforschung
bereits so viel Abfallstoffe besitzt, die eine Gefahr darstellen. Für
diese Vernichtung des Abfalls besteht nur die Möglichkeit, ihn
zur Sonne abzuschießen. Im Bereich der Sonne richtet dieser Abfall
keinen Schaden mehr an. Der Mond ist zur Zeit Stützpunkt außerirdischer
menschen, ihnen würde man einen Schaden zufügen. Wichtig ist
es, daß eine Müllrakete nicht auf die Erde zurückfällt.
So etwas ist schon einmal geschehen: Sie fiel über Afrika herab!