Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Wissenschaft, Technik und Kunst (6)
       


Fragen und Antworten zur Astronomie und Astrophysik
 
 

Frage : Unterliegt unsere Astronomie gewissen optischen Täuschungen?

ELIAS : Ja, das ist wahr.

Nehmt einmal an, Ihr würdet Euch außerhalb des Universums befinden, dort, wo es keine Sterne mehr gibt. Von dieser Perspektive aus würdet Ihr das ganze Universum als eine Kugel sehen. Daher können große Fehler in der Berechnung von Entfernungen und von Abständen vorkommen, wenn die Objekte sehr weit entfernt liegen. Ihr habt Sonnen in einer Größenordnung registriert, die nicht stimmt.
 
 

Frage : (1957) Russische Wissenschaftler haben aufgrund letzter Ergebnisse behauptet, daß der Weltraum nicht leer sei.

ARGUN : Ja, das ist richtig.


Frage : Welche KRAFT hält die Planeten innerlich zusammen, bzw. rundet sie ab? Ist es der LOGOS oder die KRAFT JAHWUS oder ist es das Sonnenlicht?

ARGUN : Es ist nicht das Licht, vielmehr in erster Linie eine lichtlose Wärme, sagen wir die Hitze. Es handelt sich dabei um die Hitze, die aus dem Inneren der Körper kommt. Jeder Körper war einst Hitze im Weltall oder ist es auch heute noch. Wenn Ihr in dieser Hinsicht experimentiert, kommt Ihr der Gravitation näher.
 
 

Frage : Kannst Du uns sagen, aus welchem Grund der Ring um den Planeten Saturn kreist?

ARGUN : Ja, es sind aufgelöste Monde -, ja, Monde.
 
 

Frage : Aus welchem grund haben sich diese Monde aufgelöst?

ARGUN : Es lag am Material, das heißt, an der Art der Materie. Sie war sehr porös. Auch der irdische Trabant ist poröser als die Erde. Darum warne ich vor explosiven Raketenversuchen. Es könnte eine Katastrophe passieren!
 
 

Frage : (1963) Sind die Messungen der Venussonde zuverlässig?

ARGUN : Nein, nur ungefähr. Es bleibt trotzdem ein Teilversuch.

Die Venussonde hat zwar äußerst feine und hervorragend konstruierte Meßgeräte, aber die Messungen stimmen trotzdem nicht ganz, weil die Apparate ganz anderen Verhältnissen ausgesetzt sind als hier auf der Erde.

Die Erdenmenschheit ist an jedem einzelnen Stern sehr stark interessiert. Uns interessiert allerdings nur das, was GOTT als SEINE WERKSTÄTTE benutzen kann. Für uns gibt es daher wichtigere Sterne als die Venus. Es sind Tausende von Sternen, die Ihr zum Teil noch nicht erkannt habt.

Das Universum bietet so viel Schönheiten, daß Ihr, wenn Ihr nur einen kleinen Einblick erhalten könntet, in Verzückung geraten würdet. Ihr habt noch keinen rechten Begriff von der unsagbaren Schönheit und Vielseitigkeit der göttlichen SCHÖPFUNG durch unseren HERRN.
 
 

Frage : Stimmt es, daß die Spiralnebel (Galaxien) Vorstufen einer Sternbildung darstellen?

ELIAS : Das ganze Universum unterliegt den Gesetzen einer Zentrifugalkraft, es dehnt sich daher aus. Aus diesem Grunde erscheinen die Spiralnebel diskusförmig. Die Spiralnebel streben auseinander, sie bilden keinen Kern.

Die SANTINER bauten ihre Flugkörper nach diesem Modell. Alles hat in der Natur ein Vorbild. Was lag also näher, als interplanetarische Flugkörper nach diesem Modell zu entwickeln?
 
 

Frage : Bewegen sich deshalb die UFOs oft spiralförmig?

ELIAS : Sie sind diskusförmig und ihre Oberfläche nimmt die kosmischen Strahlungen auf. Auf diese Weise wird die Temperatur der Flugkörper geregelt. Auf der Sonnenseite entsteht eine ungeheure Hitze, während die Schattenseite eine große Kälte besitzt. Keine Kugel kann besser manövrieren. Bei der Landung wirkt sich die scheibenform ideal aus, da von der ganzen unteren Scheibenfläche die magnetische Kraft ausgeht.

Die Kälte im All ist nicht so groß, wie man sie bereits künstlich erzeugen kann. In Sternennähe ist das All wärmer als in sternenlosen Regionen. Auch im All wird in gewissen Regionen die Kälte bedeutungslos, wie alles andere auch.
 
 

Frage : Am Firmament leuchtet ein sonderbarer Stern, der von Zeit zu Zeit bedeutende Helligkeitsschwankungen zeigt. Die Astronomen können sich diese periodischen Lichtschwankungen nicht erklären. Könnt Ihr uns darüber Auskunft geben?

ARGUN : Ja, das kann ich. Da dieser Stern ein Versuchsstern für außerirdische Menschen war. Ich betone "war", denn diese Versuche sind längst eingestellt. Eure Astronomen sehen sie noch.  »3« Dieser Stern war unbewohnt. An ihm ließ sich durch gewaltige, nichtatomare Versuche die Entstehung von Welten feststellen - Entstehung auch von Leben.

Ihr versteht es noch nicht ganz. - Nun, durch unvorstellbar groß angelegte Experimente gewannen die WELTRAUMBRÜDER Aufschluß über viele, heute von intelligenten Lebewesen bewohnte Planeten. An diesem Stern ließ sich errechnen, wozu sie sonst viele, viele Jahre bis zum Wissen gebraucht hätten. An diesem Stern ließ sich das Werden im Zeitraffertempo ergründen.
 
 

Frage : Stimmt es, daß innerhalb unseres Sonnensystems ein kleiner Planet existiert, der aus reinem Platin bestehen soll. Die Wissenschaft erwägt, wie er sich abbauen lassen könnte.

ARGUN : Ja, der Himmelskörper existiert wirklich, aber es wird unmöglich sein, ihn abzubauen. Sein Durchmesser beträgt etwa fünf Kilometer.
 
 

Frage : (1965) Berühmte Astronomen gehen seit einiger Zeit der Frage nach, ob es Neutronensterne  »4« geben könnte. Es sollen Sterne sein, die kein Licht ausstrahlen. Sie sollen angeblich durch Explosionen von Supernovae entstehen. Es wird vermutet, daß es zwei Arten von Neutronensternen gibt. Man hat kürzlich starke Röntgenstrahlen im All aufgefangen, deren Herkunft und Ursache unbekannt ist. Man hält es jedoch für möglich, daß diese Strahlungen von den Neutronensternen herrühren. Außerdem vermutet man dahinter die Schwerkraft. Was ist richtig daran?

ELIAS : Es gibt enorme Ansammlungen von Neutronen. Da sich im All alles zu Kugeln verdichtet, kann man tatsächlich von unsichtbaren, das heißt, dunklen Sonnen reden. Mit der Schwerkraft hat das aber nicht viel zu tun. Da spielen ganz andere Strahlen eine viel größere Rolle.


Frage : Die Röntgenstrahlen müssen doch aber einen Ausgangspunkt haben?

ELIAS : Ja, diese Strahlen kommen von den unsichtbaren Riesensternen her. Es gibt hunderte von solchen Sonnen im All.
 
 

Frage : Ist es angesichts des weiten weltalls nicht eine Spielerei, mit Raketen zu arbeiten?

ARGUN : An sich schon, jedoch diesen Fehler begingen auch andere Planetenbewohner. Das All ist groß. Wir kennen nicht alle seine Wunder. Wir werden sie nie ganz erforschen können. Kein menschliches Wesen kann je das ganze All durchforschen. Der Welten sind zu viele.
 
 

Frage : Besteht überhaupt die Möglichkeit, daß Menschen dieser Erde auf einem anderen Planeten, außerhalb unseres Sonnensystems, landen können?

ARGUN : Nur mit Hilfe der SANTINER. – Nun, nehmen wir an, die Menschheit würde friedlich leben, nur im Sinn der aufbauenden Forschung, so würde sie eines Tages allein dahin gelangen, Fuß zu fassen auf einer anderen Welt mit Flora und Fauna und einer Krönung der SCHÖPFUNG. - Dem Menschen fehlt vor allem das Wissen um die GESETZE der Vierten Dimension.
 
 

Frage : Über welche Wege kann das Wissen über die Vierte Dimension erreicht werden?

ARGUN : Zuerst durch den Glauben an Dinge, welche sich nicht sofort mit menschlichem Geist fassen lassen. Würden die Wissenschaftler glauben an das Weiterleben im Geistigen Reich, so hätten sie die ersteVoraussetzung erfüllt, um durch die Forschung der Menschheit die Tür zu öffnen zum Reich der unfaßbaren KRAFT der Vierten Dimension.

Frage : Das könnte aber nur geschehen, wenn alle es tun würden, sonst könnte es sich wieder nur ein teil zu Nutze machen?

ARGUN : So ist es, leider. - Darum sind die gehirne derjenigen, welche mit derartigen Experimenten beginnen würden - da sie schon ungefähr die richtige Einstellung zu diesen Dingen haben - noch verschleiert. Denn sie würden, ohne es zu beabsichtigen, die gegnerischen Wissenschaftler herausfordern. Das wäre ein Unglück furchtbarsten Ausmaßes für die Erde.
 
 

Frage : Inwiefern? - Streit kann nur zur Klärung führen.

ARGUN : Nicht auf dieser Welt!


 

Findet das Denken im Gehirn statt?

Bewußtsein und Hirn (Durchgabe aus dem Jahre 1963)
 

Die WAHRHEIT ist nur in GOTT zu suchen,

denn GOTT ist die WAHRHEIT

und die WAHRHEIT ist ewig!
 
 

Diese Erkenntnis gibt den Menschen den Grund, an das GUTE zu glauben und es anzustreben.

Alles ist noch im Werden, noch gibt es nichts Vollendetes, auch der Mensch ist nicht vollendet. Das Endziel liegt nicht in der Vollendung des Lebens auf diesem Planeten Erde, denn das Universum ist für eine solche Annahme viel zu groß. Der Lebensprozeß auf der Erde ist nur ein kleinesTeilexperiment der SCHÖPFUNG im unermeßlichen All. die Erde vergeht einmal.

Die Materie würde nicht existieren, wenn sie nicht perpetuelle Eigenschaften hätte, denn diese Dauerbewegung hält alles zusammen.

Das Universum besteht aus der ORDNUNG. Zur ORDNUNG gehört jedoch ein BEFEHL und dieser geht von GOTT aus. Ohne BEFEHL kann sich nichts rühren, nichts entwickeln. Ohne BEFEHL gibt es keine sinnvolle ORDNUNG. Ein BEFEHL muß auf ein Ziel gerichtet sein; in diesem Fall auf eine sichtbare Bewegung, auf eine Lebensäußerung. Ein solcher BEFEHL setzt aber ein BEWUSSTSEIN voraus. Ohne eine Zielsetzung wäre jeder BEFEHL vernunftlos und daher wertlos. Durch diese enorme Tatsache ist der Forscher bisher getäuscht worden! Er mußte annehmen, daß die Bewegungsvorgänge im Hirn selbst stattfinden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um eine "Reproduktion" des Geistes im Gehirn.

Daraus folgt:

Die biologische und medizinische Forschung im Bereich des Lebens und des lebenden Organismus hat bewiesen, daß eine Veränderung des Hirns auch zu veränderungen der Reaktionen führt. Zerstörte Teile des gehirns lassen gewisse Wahrnehmungen und Bewegungsarten ausfallen oder falsch entstehen.

Auch durch diese Tatsache wird der Forscher getäuscht!

Der Geist kann nur in den Teilen des Hirns wirksam werden, die ihm brauchbar zur Verfügung stehen. Er kann zum Beispiel nichts sehen, wenn er die Optik mit allen dazu gehörenden Gehirnteilen nicht zur Verfügung hat.




Das Denken (Durchgabe aus dem Jahre 1959)
 

Wohlan, Ihr seid zumeist der Ansicht, daß sich das Denken im Hirn vollzieht.

Noch nie ist das Denken im Hirn nachgewiesen worden, höchstens Stromimpulse, die durch eine Reizung des Hirns entstehen.

Jeder Begriff und jede geistige Vorstellung zeichnet sich in den Urkosmos ein, dabei ist es das große WUNDER GOTTES, daß jede Seele eine eigene FREQUENZ hat, so wie auch die Fingerabdrücke verschiedensind. Damit will ich aber sagen, daß Eure Gedanken sehr gefährlicher Natur sind, weil sie eine gewisse Ewigkeitsdauer besitzen. Sie werden für einen negativen, das heißt, schlecht belehrten Menschen zu einer großen Qual.

Aus diesem Grunde kam Euch GOTT zu HILFE und sandte einen guten LEHRER, der Euch davor warnte. Ihr könnt nicht sagen, daß Ihr von diesem LEHRER keine Ahnung habt. -

Auch heute kommen auf geistigen Wegen LEHRER zu Euch.

Ihr könnt Euch nicht auf unwissenheit berufen!




Nun zum Sterben: Unwissenderweise habt Ihr die Vorstellung, wenn das Hirn nicht mehr durchblutet wird, die Zellen sich auflösen, so hört auch das Denken auf, mit allem Wissen.

Weit gefehlt!

Wenn Euer Gehirn alle diese Eindrücke in den Zellen stapeln müßte, so würden die Menschen alle mit einem Fesselballon statt eines Kopfes herumlaufen, ja selbst das würde nicht einmal ausreichen. Doch glaubt mir, diesen "BALLON" gibt es wirklich:

Stirbt der Mensch, so ist der Austritt der Seele aus dem abgelegten Körper ein sehr geringer Vorgang, denn alle Erinnerungen, ja das ganze Bewußtsein befindet sich ja sowieso im Kosmos. Nur der Körper verliert seine Beteiligung am individuellen ICH. Alles andere, was nicht zum Blut und Fleisch gehört, bleibt bestehen! Ihr seid zum teil der Meinung, daß Euch CHRISTUS von allem Negativen erlöst hat, weil er diese Kollektivschuld der Menschheit mit seinem Blut bezahlen mußte. CHRISTUS hatte keine Furcht vor der Hölle. Er ging hinein, also in die niederen Jenseitssphären, und sammelte trotz aller Anfeindungen alle nach LICHT verlangenden Seelen und führte sie auf eine Ebene, die man das ZWISCHENREICH nennt. Aber einen völlig negativen Menschen einfach zu "erlösen", damit dieser mit ENGELN und LICHTBOTEN, SCHUTZPATRONEN und allen anderen HELFERN GOTTES in einen Topf geworfen wird, das ist ein Dogma, welches ich ein unbilliges Verlangen, wenn nicht die größte Blasphemie, nennen möchte.