Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Wissenschaft, Technik und Kunst (10)
       


Über die Negativen (Durchgabe aus dem Jahre 1968)
 

Wohlan, jeder Erdenmensch ist negativen Einflüssen ausgesetzt. Es kommt darauf an, wie der mensch auf diese Beeinflussungen reagiert. Leider lassen sich die meisten Menschen unterkriegen.

Wiederholt wurde die Frage gestellt, ob die Negativen besonders gekennzeichnet seien. Der negative Mensch unterscheidet sich zwar erheblich von den positiven, aber untereinander unterscheiden sie sich kaum, denn sie haben alle die gleichen Merkmale. Man kann sie als eine negative Masse bezeichnen. Hauptmerkmal ist selbstverständlich die Primitivität.

Selbst wenn sie auf einem Spezialgebiet besonders gut Bescheid wissen, so sind sie dennoch primitiv, wenn es um menschliche vertretbare Entscheidungen geht. Sie besitzen also keinen Takt und kein echtes Mitgefühl. Ich will Euch ein Beispiel aufzeigen: Primitive Naturvölker, Neger, Indianer, die auf sehr niedriger Kulturstufe leben, überlassen den Frauen alle schweren Arbeiten; sie müssen die Kinder gebären, sich mit ihnen abmühen und alle schweren Lasten bewältigen. Der weitaus stärkere mann nutzt also in seiner Primitivität den Schwächeren aus, selbst wenn es die eigenen Frauen sind. Dieses verhalten der noch unterentwickelten naturvölker ist ein Beispiel für die ganze Menschheit, denn überall nutzt der Negative den Schwächeren aus.

Ebenso gehört das krankhafte Geltungsbedürfnis mit zu den negativen Eigenschaften. der Negative wird auch immer das Gute angreifen, aber er preist das Negative als rettende Wahrheit an. Meistens sieht es so aus, als ob positiv eingestellte menschen von GOTT verlassen und dem Bösen ausgeliefert sind. Das ist eine Täuschung, denn das Leben eines Menschen reicht ja in die Unsterblichkeit. Kein Mensch kann daher beurteilen, wie es in solchen Fällen wirklich weitergeht. Das GESETZ der Evolution gilt nicht nur für den Lebensabschnitt eines Erdenlebens, sondern ist universell und gilt daher auch für die geistigen BEREICHE. Auch das GESETZ von Ursache und Wirkung kann kein Mensch verändern. Da Zeit und Raum menschliche Vorstellungen sind, so könnt Ihr den Punkt einer gesetzlichen Wirkung in solchen Fällen nicht vorausberechnen. - Negative Menschen ähneln sich wie eineiige Zwillinge. Ihre negativen Eigenschaften beweisen keinen Einfallsreichtum. Immer sind es die gleichen Merkmale, denn immer handelt es sich um: Doch in der jetzigen Zeit scheiden sich die Geister. Es wird immer klarer zum Ausdruck gebracht, auf welcher Seite die Menschen stehen. Man kann ihnen also besser ausweichen, als es jemals der Fall war. Beim Zusammenleben zwischen guten und bösen Menschen wird immer der gute ein Verlierer sein, wenn es ihm nicht gelingt, den noch unterentwickelten partner hochzuziehen. Wendet er ebenfalls Gewalt an, so ist sein Abstieg unvermeidbar. Darum ist es auch die Aufgabe der Führer, nicht zu kämpfen, sondern zu belehren und zu überzeugen!




Fragen zu außerirdischem Leben
 

Frage : Gibt es auf anderen Sternen immer ähnliche Körpergrößen eines Menschen, wie es hier auf der Erde der Fall ist?

ELIAS : Nein, die Größe des Menschen ist sehr unterschiedlich. Es gibt größere und kleinere Menschen, je nach der Art des Planeten. Aber wenn ein Mensch sehr groß ist, dann sind auch dort die Bäume und die anderen dinge entsprechend größer. Die Menschen auf anderen Sternen, die eine andere Größe haben als hier auf Erden, nehmen diesen Unterschied nicht wahr, da alles entsprechend angepaßt ist, das heißt, daß alles richtig geordnet ist und im richtigen Verhältnis zueinander steht.


Frage : Sind die Menschen auf anderen Planeten stofflich anders als wir auf Erden?

ELIAS : Alles hängt von der atomaren verbindung ab. Eure Sonne gehört zum beispiel zu den kleinen Sonnen. Es gibt nicht solche Unterschiede, daß ein Mensch zehnmal größer wäre als auf dieser Erde.

Wasser wird auf anderen Planeten auch nicht dünner oder dichter sein. An diesem Beispiel seht Ihr, daß die unterschiede in der Stofflichkeit nicht groß sind.
 
 

Frage : Wenn der Fall eintritt, daß von unserer Erde materielle Stoffe auf einen anderen Planeten gebracht werden, wie verhält sich dieser Stoff?

ELIAS : Er verhält sich unverändert, aber schweremäßig durch die Gravitation beeinflußt. Es sei denn, daß er in eine andere Atmosphäre gebracht wird, dann verändert sich die Struktur der irdischen Stoffe.


Frage : Können denn Lebewesen in einer Ammoniakatmosphäre existieren?

ELIAS : Ja, denn diese Ammoniakatmosphäre ist nicht gerade lebensfeindlich. Natürlich sind diese Lebewesen entsprechend darauf eingestellt. Für den Erdenmenschen taugt sie nichts. Doch in einer Ammoniakatmosphäre sieht das Leben anders aus. Es ist mit der Erde nicht vergleichbar.
 
 

Frage : Es wurde behauptet, daß die Sonne von Menschen bewohnt ist. Was stimmt daran?

ELIAS : Die Sonne ist nicht bewohnt, aber im Kern der Sonne befindet sich ein Stern, der ein solches Leben nicht ausschließen würde.

Frage : Wie können sich Sternenmenschheiten auf verschiedenen Planeten verständigen?

ELIAS : Durch Raumschiffahrt und Telepathie. Eine Verständigung ist ja bereits möglich, auch wenn sie noch sehr einseitig ist. Aber die großartige SCHÖPFUNG GOTTES kann nur gemeinsam vollendet werden. Eine Sternenmenschheit allein kann das nicht. Es müssen mehrere Planetenmenschheiten sein.
 
 

Frage : Dann besteht eine Kommunikation zwischen Planeten außerhalb unserer Erde?

ELIAS : Ja, das ist der Fall. Doch daß die Erde noch rückständig ist und als Außenseiter gilt, liegt hauptsächlich daran, daß die HEILSBOTSCHAFT der SANTINER auf dieser Erde noch nicht fußfassen konnte. Sobald das der Fall ist, wird der Erdenmenschheit auch geholfen werden. Die technischen Mittel dazu werden der Erdenmenschheit zur Verfügung gestellt werden. Aber erst müssen die Kriege aufhören! Es darf kein Mißbrauch solcher Mittel geschehen.

Telepathie kann verstärkt werden, das können bereits die SANTINER. Es können Gedanken sogar konserviert werden.
 
 

Frage : Das erscheint märchenhaft. Wie soll das gehen?

ELIAS : Ich meine, daß man Gedanken speichern kann. Sie können jahrelang aufbewahrt werden und immer wieder abgehört werden. Jeder Mensch speichert bereits seine eigenen Gedanken im Universum, er konserviert sie, um sich immer wieder daran erinnern zu können.
 
 

Frage : Also keine Hirnfunktion?

ELIAS : Keineswegs. Die Erinnerungen sind universell.
 
 

Frage : Welche Voraussetzungen sind nötig, daß ein Erdenmensch in der nächsten Reinkarnation auf einem anderen Planeten geboren wird?

AREDOS : Der Fragesteller sollte sich nicht um das Leben auf anderen Planeten kümmern, sondern versuchen, sich der Gesellschaft anzupassen.

Frage : Gibt es Planeten, die so gealtert sind, daß die dortige Menschheit langsam zugrunde gehen mußte?

ELIAS : Ja, das ist wahr. Doch bevor eine solche Menschheit ausstirbt, ist ihre Technik oft so hoch entwickelt, daß sie Mittel zur Verfügung hat, das Altern des Planeten aufzuhalten.

Es gibt überragende Techniken im Universum, von der Ihr Euch überhaupt keine Vorstellung machen könnt. Auch gibt es einen Planeten, der am Erkalten ist, so daß die Menschheit ihren Aufenthalt hauptsächlich in das Innere des Planeten verlegt hat. Das alles erscheint Euch natürlich als Utopie, aber es ist Wirklichkeit.
 
 

Frage : Ist Euch ein Fall bekannt, daß sich eine Menschheit von einem nicht mehr lebensfähigen Planeten mit Hilfe ihrer Technik evakuierte?

ELIAS : Nein, das ist unmöglich. Es handelt sich immer nur um wenige Menschen, die durch das All reisen.
 
 

Frage : Gibt es mehrere Menschheiten, bzw. bewohner anderer Sterne, die eine interplanetarische Raumschiffart entwickelt haben?

AREDOS : Ja, es gibt viele Menschheiten, die auf diesem Gebiete Fortschritte gemacht haben.


Frage : Wir wissen, daß die SANTINER die Macht haben, uns Erdenmenschen zu paralysieren, wie das auch in der Bibel seine Bestätigung findet. Haben die SANTINER noch andere macht über unsere Erde?

AREDOS : Die Erdenmenschheit ist heute selbst so weit, daß ihre Führer Macht über Tod und Leben einer ganzen Menschheit haben. Aber demgegenüber haben die SANTINER die technischen Möglichkeiten, daß sie die Erde zur Explosion bringen können. - Ihr seht, daß es sich nicht lohnen würde, sie als Feinde herauszufordern, sie werden immer Herr der Lage sein. Doch sie wollen keine Feindschaft, sondern Freundschaft mit allen Menschen im Universum!
 
 

Frage : Was würde geschehen, wenn die ganze Erdenmenschheit plötzlich mit einem Schlag ausgelöscht würde?

ELIAS : Wenn das der Fall sein würde, dann würden die seelen aller Erdenmenschen in anderen Körpern auf anderen Sternen eine neue Heimat finden.

Außerdem sind die physischen Körper immer ihrer Umgebung und ihren Lebensmöglichkeiten genau angepaßt. Es kommt natürlich immer darauf an, wie nah der Planet einer Sonne ist und ob er vor allen Dingen genügend Wasser hat, denn:
Frage : Beim Abwurf von Gerätschaften auf den Mond entstand ein Mondbeben, das stundenlang anhielt. Wie ist das möglich, daß das Mondbeben von so langer Dauer war?

ELIAS : Auch das Innere des Mondes ist von Höhlengängen durchzogen, genau wie auf der Erde. Die geringe Gravitation und das Höhlensystem haben dazu beigetragen. Das Mondgestein ist porös.
 
 

Frage : Können solche Abwürfe von schweren Instrumenten auf den Mond für die Erde eine Gefahr darstellen?

ELIAS : Wenn es sich nicht um Explosionen handelt, dann besteht keine Gefahr für die Erde.

Für die Machthaber auf der Erde stehen die strategischen Gesichtspunkte im Vordergrund. Es ist eigentlich das Hauptinteresse für den Mondbesuch. Die Erforschung des Sonnensystems kommt erst an zweiter Stelle.
 
 

Frage : Besteht die Gefahr, daß unser Planet von Menschen übervölkert werden kann?

AREDOS : Nein, denn GOTT läßt die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Aber der Mensch darf das Volumen nicht von sich aus reduzieren.