Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Wissenschaft, Technik und Kunst (11)
       

 

NASA Fotografien vom Mond
 
 Die folgenden Bilder wurden dem Buch: "We discovered. Alien Bases on the moon, Documented with 125 NASA Photographs and Area Blowups", Autor Fred Steckling (Pilot und Amateurastronom) entnommen. Leider sind die eingescannten Bilder nicht besonders gut, weil sie nur als Mehrfachkopien vorlagen. Das Buch von Steckling soll - aus welchen Gründen auch immer - vom Markt genommen worden sein.

 

Apollo 16 Fotografie: Auf dem Grund dieses Kraters sind regelmäßige, pyramidenförmige Strukturen erkennbar. - Pyramiden auf dem Mond?
 

NASA Aufnahme: Region südlich des Kraters Archimedes.

Diese erhabenen Strukturen scheinen Symbole darzustellen. - Eine Nachricht? - Für wen?
 

APOLLO 16: Foto Nr. 16-18918.

Eigenartige, zylinderförmige Gebilde, die wie aufgebockt erscheinen.
 

APOLLO 16 Foto Nr. 16-18918. (Ausschnittvergrößerung.)

Die raketenartigen Gebilde werden noch deutlicher erkennbar. - Tanks? - Mutterschiffe?

 

Apollo 14: Foto Nr. 14-80-10439

Der Buchstabe "S" auf der Mondoberfläche. - Abgeleitet von SANTINER?


Apollo 12 Fotografie. NASA Nr. AS 12-51-7553.
Hell strahlendes zylinderförmiges UFO über der Mondoberfläche.


Apollo 13 Fotografie. NASA Nr. AS 13-60-8609. UFO über der Mondoberfläche.

Apollo 13 Fotografie.
NASA Nr. AS 13-60-8622. Das Objekt hat den Mond hinter sich gelassen und fliegt in das All hinaus.
 

 

NASA-Fotografien vom Mars
 

Vor neunzehn Jahren fotografierten die amerikanischen Viking-Sonden in der Cydonia-Region des Mars Pyramiden und das Marsgesicht. Die beiden amerikanischen Luftbildauswerter Vincent di Pietro und Gregory Molinaar stießen durch spezielle Fotoanalyse-Techniken auf das steinerne Gesicht in der Cydonia-Region des Mars. Etwa 15 Kilometer davon entfernt entdeckten sie glatte, dreieckige Konturen - Pyramiden, mit symmetrischen Außenkanten. Zunächst dachten sie an eine Laune der Natur, doch die computergesteuerte Falschfarbencodierung machte weitere Einzelheiten sichtbar. Es heißt, daß weitere steinerne Gesichter auf dem mars gefunden wurden. Inzwischen wurden auch rechteckige, wie Ruinen anmutende Strukturen analysiert, von der NASA "Inka-Stadt" getauft.

In einer Sendung des SWF3/Hörfunk am 7. 2. 1985, 14.00-15.00 Uhr, äußerte sich Harry Ruppe, Professor für Raumfahrttechnik an der Universität München auf die Frage, ob er Anhaltspunkte für die amerikanische These besäße, daß der Mars bewohnt gewesen sei: "Ja! Die unbemannten Viking-Geräte, die so erfolgreich auf dem Mars gelandet sind und dort viel forschung durchführten, haben merkwürdige Fotos geliefert, deren Interpretation darauf hindeutet, daß es auf der Marsoberfläche vielleicht einmal eine Kultur gegeben hat. Um drei Dinge zu erwähnen, erstens: Ein menschenähnliches Gesicht. Etwa zwei Kilometer groß. Die Leute, die die Bilder auswerteten sagten, es sei extrem unwahrscheinlich, daß dieses Gesicht durch natürliche Einflüsse entstanden ist. Zweitens: Pyramiden, die so gleichmäßig geformt sind, ähnlich unseren irdischen pyramiden, daß gleichfalls wieder die Forscher einen natürlichen Ursprung für unwahrscheinlich halten. Drittens: Strukturen, die als Ruinen einer Stadt interpretiert werden."

Mit Hilfe der computergesteuerten Falschfarbencodierung wurden durch Walter Hain und Mitarbeitern der Universität Wien Einzelheiten sichtbar gemacht. So kamen in dem Marsgesicht außer den beiden Augenhöhlen sogar die Augäpfel mit Pupillen und einer Träne auf der Wange zum Vorschein. Eine Sensation war, daß sich Haarlinie, Mund, Nase und Kinn auch auf der Schattenseite fortsetzen. Es gibt nämlich mehrere Bilder, die aus verschiedenen orbitalen Bahnen aufgenommen wurden. Es existiert ein sehenswertes 30-minütiges VHS-Video mit dem Titel "Die Rätsel des Mars". Unabhängig davon analysierte auch der Wissenschaftler Dr. M. J. Carlotte vom Dateninstitut in Massachusetts eines der Marsgesichter und entdeckte sogar Zähne in dem geöffneten Mund. Einer Studie zufolge wird unsere Erde bei weiterer Umweltzerstörung eines Tages zu einem marsähnlichen Wüstenplaneten. Soll die steinerne Träne auf dem Marsgesicht eine Warnung sein? In einer medialen Botschaft, die mit Hilfe der automatischen Medialschrift entstand, hieß es, das es sich bei dem Marsgesicht um eine "Stützpunktmarkierung der SANTINER" handeln würde.

 
Viking-Fotografie:
Links die Pyramiden, rechts das Marsgesicht.
Ausschnittvergrößerung.
Die schwarzen Punkte sind Fehler in der Datenübertragung.