Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

 
Thema: Wissenschaft, Technik und Kunst (14)
       


Die große Zeit (Durchgabe aus dem jahre 1970)
 

Wohlan, der Mensch möchte nun einmal zu gerne in die Zukunft schauen, aber er ist enttäuscht wenn er erfährt, daß die Zukunft nichts Gutes für ihn bringt. Ein kleiner Blick sei Euch erlaubt:  »10«

Jedenfalls gibt es eine große Zeit für diese Welt! Der Aufstand der bösen Mächte, die gegen GOTT revoltieren, breitet sich aus. Ich will damit nicht sagen, daß es eine schlechte Zeit wird, aber es wird eine bedeutende Zeit werden, weil alle KRÄFTE aufgerufen sind, sich auseinanderzusetzen. Diese Vorgänge sind so kompliziert und teils im Verborgenen, daß sie nur wenigen bewußt werden. Die Politik steht an der Spitze, sie bestimmt Leben und Tod der menschheit dieser Erde. Sie ist stärker als jede Religion - und da sie nicht gerade erkenntnisreich und positiv ist, droht sie als eine große Gefahr!

Wenn ich in die Zukunft schaue, so sehe ich zunächst den Osten. Der Machtkampf im Osten ist eine Sache der HARMAGEDONSCHLACHT. Bedenkt bitte, daß GOTT nicht allein die Geschicke lenkt, aber unbedingt eingreift! Bedenkt, daß bei allen Entscheidungen, die ein einzelner Mensch oder eine ganze Menschheit trifft, stets das Geistige Reich seine Hand im Spiel hat. Alle Gedankenentschlüsse beruhen auf einer Co-Produktion zwischen irdischen und geistigen, bzw. jenseitigen KRÄFTEN. Eure angebliche Gedankenfreiheit ist begrenzt und das ist auch gut, denn wo würde die Menschheit landen, wenn sie ganz ohne eine geistige Unterstützung wäre? Ihr könnt mir glauben, daß GOTT nicht erfreut ist, aber ER ist an SEINE eigenen GESETZE gebunden. Würde er diese GESETZE ändern, so würde das Chaos auf Erden noch größer werden. Die unvorstellbar primitiven Vorstellungen von GOTT und SEINER GERECHTIGKEIT verführen die Menschen zu wahnsinnigen Taten, die sie weit zurückwerfen. Die große Zeit wird aber auch eine Zeit der Besinnung. Viele Kräfte werden sich bemühen, in dieses Chaos einzugreifen, um es zu stoppen! Ich kann Euch nur immer wieder raten: Das Vorbild ist immer entscheidend! - Wo gibt es auf Erden ein Vorbild, nach dem Ihr Euch richten könnt?

Schafft Euch ein solches Vorbild!




Deutschland bekommt eine große Aufgabe (Durchgabe aus dem Jahre 1958)
 

GOTT ZUM GRUSS!

Adolf Hitler war ein Medium, aber leider beschäftigte er sich mit Schwarzmagie und glaubte, aus dieser ungeheure KRÄFTE zu ziehen. Die Angehörigen der Finsternis benutzten ihn als Zerstörungswerkzeug und brachten ihn zu Fall. Es ist nicht zu leugnen und nicht zu mildern, daß erhebliche Schichten der menschheit ihm bei diesem Handwerk geholfen haben. Deutschland stellte den größten Teil der Helfershelfer. Millionen deutscher Männer und Frauen haben das zum Teil übersinnliche Zerstörungswerk begünstigt.

Die LIEBE und die GNADE GOTTES will kein endloses Leiden und auch ein Nationalkarma kann getilgt werden! Die deutsche Nation wird eine große Aufgabe im PLANE GOTTES erhalten, denn es soll gesühnt werden, was an Unrecht geschah. Die GNADE und BARMHERZIGKEIT GOTTES wird zur Ehre für Euch, wenn die Zeit gekommen ist. Diese Zeit ist viel näher als Ihr ahnt! Das Volk wird ein auserwähltes Volk sein, das die größten Leiden auf sich genommen hat. Es war die große Zeit der prüfungen. Wie die Welle des Ungeistes fast alle Teile der Bevölkerung ergriffen hatte, so wird die Welle des göttlichen WELTGEISTES die untersten Schichten der Bevölkerung idealisieren und bewegen. Das ist die reine und prophezeite WAHRHEIT! Diese Menschen, die wissend und unwissend in dieser AUFGABE stehen, werden unterstützt durch göttliche WUNDER und durch die MITHILFE von BRÜDERN und SCHWESTERN anderer Planeten, die eine vervollkommnete Ausbildung in der Konzeption aus der HÖHEREN WELT haben. Das, was Ihr "Telepathie" nennt, das ist diesen Menschen so geläufig, wie bei euch das Telefon. Das, was Ihr "Telegrafie" nennt, ist ihnen so geläufig, wie eine persönliche Selbstverständlichkeit. Das, was ihr "Radioempfang" nennt, ist für jene eine Verbindung mit der GEISTERWELT GOTTES. Es gehört zu dieser großen AUFGABE die Erneuerung eines wahrhaften GOTTGLAUBENS, der allen wissenschaftlichen Verdrehungen und Bedenken standhält. Das alles wird ermöglicht durch ein interplanetarisches Wunder, das Ihr sonst mit "unerklärlichem Wunder" bezeichnet hättet. Doch dieses Ereignis wird für Euch kein Wunder mehr sein, sondern eine wissenschaftlich begründete Tatsache. Die Zeit ist vorbei, da Ihr für solche Ereignisse keine Erklärung mehr habt.

Das Wort GOTT ist Euch zur Zeit noch sehr unangenehm. Das Wort "GOTT" wird Euch bald alles bedeuten; Ihr werdet Euch keinesfalls schämen, es zu gebrauchen. Das Wort "GOTT" wird an erster Stelle Eures Sprachschatzes stehen, denn noch gehört zu diesem Sprachschatz das Wort "Atom", das Ihr an erste Stelle gesetzt habt. Doch da Ihr nie Eure Fehler einsehen wollt, so habt Ihr aus falscher Ehrfurcht vor diesem Wort "Atom" dieses Wort nicht geändert, noch durch ein anderes Wort ersetzt.  »11« Das Atom ist nicht unspaltbar, sondern unauslöschlich, auch wenn es zergliedert wird. Zergliedern ist nicht spalten, denn bei einer Spaltung gibt es immer zwei gleiche Teile.




Große Ziele (Durchgabe aus dem Jahre 1962)
 

Im Volksmund gibt es eine Redensart: "Religion gut - Kopfrechnen schwach." Nun, wir können es in unserem Fall auch anders ausdrücken: "Politisieren gut - Geisteswissenschaften nicht nur schwach, sondern völlig unbekannt." Wohlgemerkt, mit politisieren meine ich nicht die guten vorschläge, sondern das endlose Herumreden um ein Problem, ohne dabei zu einem Ziel zu kommen.

Würden sich die Politiker einmal die Mühe machen und sich etwas über die positive Geisteswissenschaft kümmern, so würden sie bei ihren endlosen Debatten auch zu einem Ziel kommen. Die Ziele der Politik enden nämlich in der Massenbeherrschung und in der Gewalt. Die Gewalt will jedoch niemand zu Gunsten seines Gegners aufgeben. Aus diesem Grunde muß die Menschheit, bzw. müssen die Völker die Gewalt gemeinschaftlich aufgeben.

Aber was dann? - Jeder Staat, jede Weltanschauung hat doch bestimmte Ziele. Diese Ziele können ohne die Anwendung von Gewalt nicht erreicht werden, das ist ganz unmöglich. Aus diesem grunde muß es jedem normalen Menschen leicht einleuchten, daß diese Ziele nie und nimmer stimmen können. Es müssen also Ziele angestrebt werden, die ohne eine Anwendung von Gewalt erreichbar sind.

Ähnliche Ansätze finden wir bereits in den Ländern, wo der Spiritualismus voranschreitet, so zum Beispiel in Brasilien, England und Teilen von Amerika und anderen Ländern. Eine GOTTESERKENNTNIS, ganz gleich welcher Richtung, berechtigt keinen Menschen dazu, sich fanatisch zu benehmen. Da die Kirchen dieser Erde fast alle mehr oder weniger fanatisch eingestellt sind, so sind sie alle nicht frei vom Negativen. Um jedoch das Negative zu beseitigen, muß selbstverständlich jeder Versuch zum Fanatismus beseitigt werden.

Auch in der Politik haben wir die gleichen Erscheinungen. Auch hier ist der Fanatismus besonders stark. Er wütet unter dem Namen: "Patriotismus". Es ist gänzlich unmöglich, hier eine Einigung zu erwirken, weil der Fanatismus, das heißt, das Negative, viel zu stark vertreten ist.

Mein Vorschlag wäre: Die Führer dieser Menschheit müßten eine kommission bilden, welche sich mit den Problemen des weltweiten Fanatismus zu befassen hat. Dieser Fanatismus muß mehr bekämpft werden, als irgend ein anderer Mißstand auf dieser Erde.

Das wäre ein wirklich positiver Anfang für die Neuentwicklung dieser Menschheit zum UNIVERSELLEN FRIEDEN. Das Geistige Reich gibt diese Hoffnung nicht auf, da sich diese Menschheit ins Zeitalter des Wassermanns hineinbewegt. Die geistige Erleuchtung muß gesetzmäßig in Kraft treten. Will diese Menschheit diesen positiven Entwicklungsweg und -prozeß beschleunigen, so muß jeder mensch guten Willens etwas dazu tun. Er muß mutig sein und darf sich durch keinen Spott und keine Hänselei beirren lassen. Je mehr der Mensch sich hierzu bereit findet, um so größer wird der kreis der Friedensfreunde sein. - Es wäre allerdings sehr wichtig, wenn man die Presseleute besser unterrichten könnte, denn diese sind in geistigen belangen noch sehr unreif.




Humanismus (Durchgabe aus dem Jahre 1965)
 

Wohlan, der Mensch soll human, das heißt, er soll menschlich sein! Zur Zeit der Renaissance hatte man einen gewissen Humanitätsbegriff.

Mit der zeit ist dieser Humanitätsbegriff völlig verändert worden, denn er führte zu einem Begriff des Klassenunterschiedes zwischen geistig gebildeten Menschen und den ungebildeten. Heute ist die Menschheit dieser Erde vom Humanitätsbegriff völlig entfernt. Was einmal gültig war, gilt heute nicht mehr. Kein Mensch fragt noch nach Humanität. In den totalen Staaten kennt man noch nicht einmal dieses Wort. Die Erdenmenschheit braucht daher einen neuen Humanitätsbegriff. Es ist nicht abzustreiten, daß die Humanität unbedingt mit GOTTGLAUBEN und GOTTWISSEN zusammenhängt. Doch da die Menschheit von allen göttlichen WAHRHEITEN Abstand genommen hat, besitzt sie auch keine Humanität mehr. Die Menschlichkeit spielt keine Rolle mehr. Es ist besonders auffallend und empörend, daß große Wissenschaftler, große Politiker und überhaupt die Großen dieser Welt nicht mal mehr nach der Humanität fragen, daß sie sich überhaupt nicht um diesen Begriff, um dieses Ideal kümmern.

Doch die Humanität ist nicht allein ein Privileg, das nur für die Großen bestimmt ist. Jeder Mensch muß dieses Ziel vor Augen haben. Diese Entwicklung ist nicht allein irdisch, sie ist in ihrer Ausweitung unübersehbar und reicht über das Grab hinaus. Die Jugend hat überhaupt keinen Begriff von Humanität. Sie ist sich in ihrer geistigen Entwicklung selbst überlassen.

Der Humanismus ist durchaus kein Ideal der Renaissance, sondern weder zeitgebunden noch ortsgebunden, er reicht in unsichtbare REGIONEN hinüber, er ist endlos und ewig in seiner Zielsetzung. Aus diesem Grunde ist der Humanismus ein göttliches IDEAL. Ja, man kann sagen, daß GOTT der einzig WAHRE HUMANIST ist. Auch wenn Ihr Euch also keine Vorstellung von GOTT machen könnt, so stellt Euch wenigstens einen Humanismus vor, ein Ideal, das Ihr erreichen wollt und müßt.

GOTT verlangt von euch nicht, daß ihr IHN als eine menschenähnliche Person verehren sollt. ER verzichtet auf jedes menschliche Lob und auf jede kultische Vergötterung. Gott verlangt von euch nur eine Kleinigkeit: Euren Humanitätsbegriff zu erneuern und nach diesem zu handeln!

Eure Absichten, so wie sie heute in Erscheinung treten, schlagen jedem Humanitätsbegriff ins Gesicht. Sie sind ein Hohn auf jede menschlichkeit. diese Menschlichkeit, wie Ihr sie verfolgt, bringt die Menschheit geistig unter das Niveau der Tiere, von denen keine Humanität verlangt wird - und die trotzdem menschlicher denken und handeln.

Eure Universitäten haben die ehrenvolle Aufgabe, einen neuen, in der ganzen Welt gültigen Humanitätsbegriff auszuarbeiten, ihm eine form zu geben und jede Abweichung und mißachtung als Blasphemie zu verfolgen, sowie zu bestrafen.

Ohne genaues Erkennen dieser hohen Aufgabe ist eine Weiterentwicklung der Erdenmenschheit unmöglich. Sie steht bereits an der Grenze, das heißt, an der globalen Vernichtung, weil das echte, wirkliche IDEAL fehlt und durch politische und egoistische Phrasen ersetzt wird.




Friede über alle Grenzen (Durchgabe aus dem jahre 1968)
 

Wohlan, der Friede kommt von GOTT und nicht von den Menschen. Es ist daher unmöglich, einen Weg zu erdenken, der zu einem Frieden ohne GOTT führen kann. Jeder Versuch, dieses Problem zu lösen, ist reine Zeitverschwendung.

Wohlan, wenn die Erdenmenschheit nicht fähig ist, in der geeigneten Weise an GOTT und SEINE HIERARCHIE zu glauben, so muß am bestehenden Glauben etwas falsch sein. Die Menschen spüren das intuitiv und reagieren deshalb mit Ablehnung. Leider gelingt es den großen Kirchen nicht, die Ursache der Ablehnung, das heißt, die Ursachen des Atheismus zu erkennen. Wohlan, als ein BOTE des HERRN sage ich Euch folgende wichtige Worte: Aus dieser Tatsache heraus ist es seit Jahrtausenden möglich, daß der Widersacher GOTTES sein entsetzliches Vorhaben Schritt für Schritt in die Tat umsetzen kann. Die Erdenmenschheit strebt nicht zum LICHT, sondern zur Finsternis.

GOTT als endloser GEIST ist kein Mensch, kein Zauberer und schon längst kein Weihnachtsmann. Die unvorstellbare MAJESTÄT GOTTES ist von den Erdenmenschen überhaupt noch nicht erkannt, noch je gewürdigt worden. GOTT ist kein menschliches Superwesen!

SEINE ungeheuren geistigen FUNKTIONEN haben im Menschen keinen Vergleich. Daher ist es ein biblischer irrtum, wenn man GOTT als ein menschliches Wesen ansieht - oder wenn man den Menschen als Ebenbild GOTTES hinstellt. Solches zu versuchen ist reine Blasphemie. Doch der HERR hat einen VERSTAND, ein BEWUSSTSEIN und alle SINNE, ja darüber hinaus viele tausend SINNE mehr als der Mensch. Wenn die Kirchen versagen, muß trotzdem der gesunde Verstand siegen. diesen Verstand sollte man eigentlich bei allen Akademikern vermuten. Darum ist es die Aufgabe der Wissenschaft, die Irrtümer der bestehenden Glaubenslehren zu erkennen und sie zu beseitigen. Diese Reformation des menschlichen Denkens darf aber nicht durch Mißachtung und Spott erfolgen, sondern nur allein durch geheiligte WAHRHEITEN. Viele positive Menschen denken über einen Frieden nach. Je eher die Menschheit zur WAHRHEIT kommt, desto eher erschließen sich alle Möglichkeiten zu einem friedlichen Zusammenleben. Noch immer gelten die heilige Worte:

"Friede auf Erden - den Menschen seines Wohlgefallens."

Der Atheismus ist der Weg des Widersachers, er führt niemals zu einem Frieden!




Ein Gleichnis aus dem Jenseits (Durchgabe aus dem Jahre 1958)
 

Höre gut zu, denn Du mußt alles mit Deinem eigenen Verstand überprüfen, ob es im Sinne der göttlichen MORAL sein kann:

Jeder Mensch hat seinen Verstand, der so beschaffen ist, daß er das ohne weiteres könnte, wenn er seinen verstand beim MEISTER schleifen läßt. Jeder Verstand ist wie ein Edelstein, aber er ist nicht gleich als solcher zu erkennen, sondern muß erst bearbeitet und geschliffen werden, um seinen Glanz zu bekommen. Und diesen Schliff besorgt das Leben. - Aber nur, wenn man sich vertrauensvoll an einen Meister wendet, der das Schleifen solcher Edelsteine in höchster Vollendung versteht und besorgt. Und dieser MEISTER heißt: JESUS CHRISTUS.

Der SCHÖPFER hat den Stein geschaffen und auch seine Fassung vorbereitet. Aber CHRISTUS ist der berufene MEISTER, der ihn schleifen kann, wenn Ihr zu ihm kommt und ihn darum bittet. Er tut es immer gern und verlangt nur Eure LIEBE dafür. Denn was nützen Euch alle Wissenschaften der Welt und alle Fertigkeiten, wenn Ihr seine einzige LEHRE nicht begreifen könnt, die die wichtigste von allen ist?

Dieser MEISTER mit seinen vielen, vielen GESELLEN und LEHRLINGEN, die alle nach den LEHREN und ERFAHRUNGEN des großen MEISTERS helfen und schleifen und polieren, je nach dem welches Talent und LIEBE sie zu ihrer schweren und verantwortungsvollen Arbeit haben, ist auch Euer MEISTER. Wer Ohren hat, der höre!

Denn dies ist das Gleichnis des HERRN, so wie er es uns selbst erzählt hat.

Das ist das Gleichnis von der LEHRE GOTTES auf Erden.

Die Werkstätten auf Erden, die GESELLEN und LEHRLINGE sollen fair sein, sie sollen sich keine unlautere Konkurrenz machen, sondern sie sollen immer darauf bedacht sein, die schönste Arbeit zu leisten. Sie sollen ihre Arbeit nicht selber anpreisen, sondern demütig und bescheiden sein. Ihre Arbeit aber sollen sie zur Schau stellen, damit sich jeder Mensch auf Erden einen solchen Schliff wünscht und alles daransetzt, ihn zu erhalten. Mit leeren Worten und Versprechungen läßt sich ein menschlicher Edelstein nicht bearbeiten. Er erhält auch nicht von heut auf morgen seinen Glanz, sein Feuer, sein Licht. - Er muß sorgfältig und mit großer Geduld geschliffen werden.

Dies alles bedenkt - und ändert nichts an den Worten, die Euch aus diesen BEREICHEN gegeben sind. Denn das ist Euer aller Fehler, die WAHRHEIT nicht so zu nehmen und weiterzugeben, wie sie Euch gereicht wird, sondern ein falscher Ehrgeiz treibt Euch immer dazu, alles auf Erden zu verändern und zu verfälschen.

Die WAHRHEIT braucht keine Änderung!

Doch wenn es keine WAHRHEIT ist, dann gebt sie überhaupt nicht weiter!

Gloria - Amen