Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Thema: Der Schild des Lichtes (11)

 
     

11. 16. Die Kehle (MITTAGSÜBUNG, einmal)

Die ÜBUNG "Die Kehle" stärkt den Zusammenhalt des physischen und seelischen Bereiches und ist eigentlich eine Vorbereitungsübung für die SPEZIALÜBUNG "HAI-JU-MER". Wir wollen unser Kehlchakra, die neunblättrige Lotosblume, mit ihren weißen Blättern um ein rubinrotes Zentrum herum, öffnen, damit wir die kosmische ENERGIE in unseren Seelenkörper hineinziehen können. Wir kommen dadurch wiederum eine Stufe weiter, wenn wir es schaffen, daß die ENERGIE mit uns verschmilzt.

  1. Stehen oder sitzen Sie. Visualisieren Sie eine Lotosblume, versehen mit neun Blättern aus strahlend weißem LICHT. Die Blätter sind gefaltet über ein Zentrum aus rubinrotem LICHT, das aber noch nicht sichtbar ist.

  2. Fangen Sie nun an, die Blätter zu öffnen. Eines nach dem anderen auf folgende Weise: Feuchten Sie Ihren rechten Zeigefinger im Mund an, und zeichnen Sie die Blätter auf Ihre Kehle. Jedesmal, wenn Sie mit einem neuen Blatt beginnen, feuchten Sie Ihren Zeigefinger wieder an. Das Blatt kann auf dem Rhythmus (Lang-Kurz-Kurz-Kurz-Lang-Lang) mit dem angefeuchteten Finger gezeichnet werden. - Spüren Sie jedoch, daß ein anderer Rhythmus für Sie besser ist, dann benutzen Sie Ihren Rhythmus. Denken Sie immer daran: Sie werden BEGLEITET! Beginnen Sie jedes Mal im Zentrum der Lotosblume, um ein Blatt zu zeichnen. Führen Sie das Blatt für Blatt durch und 

  3. Jetzt werden alle Blätter für einen kurzen Augenblick geöffnet sein und das rubinrote Zentrum wird klar sichtbar. Atmen Sie ein und ziehen Sie durch das rubinrote Zentrum in sich alle göttliche ENERGIE, die Sie empfangen können und die Ihr Körper ertragen kann. Danach werden sich die Blätter wieder automatisch über dem rubinroten Zentrum schließen.

Diese ÜBUNG wird Ihre Empfänglichkeit stark erweitern. Führen Sie diese ÜBUNG so lange durch, bis wir zur ÜBUNG HAI-JU-MER kommen. Diese wird dann die ÜBUNG "Die Kehle" ablösen. Sie brauchen dann diese ÜBUNG nicht mehr durchzuführen, weil HAI-JU-MER noch erheblich intensiver wirkt. Soviel kann ich schon sagen: Mit der HAI-JU-MER werden wir uns mit LICHT in bestimmten Ebenen schneiden. LICHT ist alles! LICHT ist LIEBE, aber LIEBE heißt auch, daß manchmal geschnitten werden muß. LICHT schneidet also auch. Sie haben dabei die Wahl, ob wir das tun oder nicht. Jeder muß dies für sich entscheiden.

 

 

11. 16. 1. Erklärung

Dieses LICHTGEBET ist sehr schwierig zu erklären. Im Grunde genommen findet eine Verschmelzung zwischen LICHTKÖRPER und physischem Körper statt. Der Punkt der Einheit dieser zwei Körper liegt in der Kehle.

In der Kehle gibt es einen EMPFANGSPUNKT, durch den die ENERGIE in die Seele hineinströmt und damit auch durch den physischen Körper hindurchgeht. Dieser Punkt wurde mir symbolisch als Lotosblume gezeigt, mit neun strahlend weißen Blättern. Diese Blätter sind über dem Zentrum gefaltet, das eine wunderbare rubinrote LICHTFARBE ausstrahlt. Es ist der Anfangspunkt des LICHTFLÜGELS der Richtung.

In jeder menschlichen Kehle erfolgt die Verbindung zwischen den Körpern in diesem EMPFANGSPUNKT. So, wie das LICHT den Körper und die Organe beherrscht, kontrolliert dieser Empfangspunkt die ENERGIE des seelischen Körpers. Er wirkt wie eine Batterie. Wenn diese Funktionen jedoch nur teilweise arbeiten, kommt nur eine beschränkte Quantität der ENERGIE an. - Kosmisch gesehen sehr junge Seelen weisen meistens einen Mangel zwischen diesen zwei Körpern auf.

Das Zentrum sollte ganz geöffnet sein, um eine perfekte Bilanz zu erreichen.

Wir wissen fast nichts über diese KRAFT und ihr Zusammenspiel mit dem menschlichen Blut. Das Blut ist ein Barometer unserer Emotionen. Wenn wir Harmonie in unser Blut ausstrahlen ist das die Kontrolle. Die weißen Blutkörperchen ziehen die KRAFT des LICHTES an. Die roten Blutkörperchen ziehen die magnetischen Kräfte der Erde an.

Ich habe darüber ein sehr interessantes Gespräch mit einem Biologen geführt. Vieles in seinen Untersuchungen deutet darauf hin, daß dieser Biologe tatsächlich die göttliche MATERIE im Blut gefunden hat. Er sagte zu mir: "Wenn wir die Teile unseres Körpers sortieren, entdecken wir, daß die eine Hälfte der Körperteile zur Erde gerichtet ist und die andere Hälfte zum Himmel, also dorthin, wo die LICHTKRAFT herkommt."

Wenn wir die Blätter der Lotosblüte mit unserem Speichel öffnen, bringen wir die Verbindung zwischen LICHT und physischem Körper zustande. Warum es genau neun Blätter sind, dazu kann ich nur sagen, daß das neunte Blatt das "Blatt der Offenbarung" genannt wird. Es ist ein unbekanntes Blatt mit einem unbekannten Resultat. –

Das rubinfarbige Herz des Lotus ist der Zentralpunkt unserer Aktivitäten für EMPFÄNGLICHKEIT. Um KRAFT und Offenbarung zu empfangen, werden wir einen anderen Zustand registrieren, doch dazu müssen erst die Blätter geöffnet sein.

Wenn wir in diese Welt hineingeboren werden, ist dieses rubinrote Zentrum abgeschirmt. Wenn sich die Seele für den Rückzug und zu ihrer Wiederauferstehung fertig macht, muß eine bewußte Öffnung der Blätter durchgeführt werden.

Wir haben die LEBENSENERGIE im Blut empfangen, aus dem Körper des ewigen kosmischen CHRISTUS. Diese ENERGIE wurde an den CHRISTUS in uns gesandt, den jeder Mensch in sich hat. Leider realisieren sich nur sehr wenige Leute die Möglichkeiten, die sie haben, um ihren Körper in SEINEN KÖRPER und SEIN BLUT zu TRANSFORMIEREN. Dadurch bekommen wir SEINE KRAFT für die TRANSMISSION, dann können wir unsere Gesundheit stärken und Harmonie übertragen.

Wenn Sie diese ÜBUNG machen, realisieren Sie sich wie diese wirkt: Durch Kontakt mit Ihrem Speichel wird die Lotosblüte rhythmisch geöffnet. Während eines Augenblicks zieht dann das geöffnete rubinrote Zentrum die gesamte LICHTKRAFT zu sich herein. Diese LICHTKRAFT strömt ewig vom Universum aus nach "unten" zur Erde.

Wenn wir davon ausgehen, daß die LICHTÜBUNGEN nur gemäß bekannter psychosomatischer Dinge arbeiten, werden wir nicht weit kommen.

Wir wissen noch so wenig über uns und über unseren seelischen Körper. Schon die Worte: "Geist", "Seele" und "Körper" werden oft durcheinander geworfen. Ich habe folgendes dazu erfahren:



CHRISTUS ist für alle Zeit der CHRISTUS in Form, und sein LICHTKÖRPER das Fabelhafteste, das es je gegeben hat. Aber seinen Geist können wir kontaktieren und erreichen. Wir können uns damit verschmelzen in Verstehen und KRAFT.

Wenn Sie selber einmal hinüberwechseln in die ANDERE WELT, werden Ihre Seele und Ihr Geist den physischen Körper zurücklassen. Doch die Seele wird immer die Form, das Modell sein, wonach materielle Körper in verschiedenen Leben entstehen werden.

Der Geist wird weiter evolieren und sich ändern, bis jeder Mensch die gleiche Qualität von Weisheit und perfekter LIEBE gefunden hat. Diese energetische Qualität werden wir dann ausstrahlen können, durch unseren individuellen seelischen Körper. Wenn wir keinen separaten Körper als Werkzeug hätten, könnten wir die Ausstrahlung des inkarnierten Geistes nicht zum Ausdruck bringen.

Vieles deutet darauf hin, daß der Geist seinesgleichen durch den seelischen Körper anzieht. Wir erkennen dies bei Familienverbindungen und anderen Verbindungen auf diesem Planeten. Die LIEBE zieht durch die seelischen Körper die Menschen wie Magnete zueinander. Dadurch ist die astrale Wirklichkeit genauso veränderlich wie auf der Erde. Durch einen derartigen KONTAKT würde kein Kampf auf diesem Planeten mehr sein und auch für Sünden keine Buße mehr nötig werden, denn dann könnte das GESETZ nicht mehr überschritten werden.
 
 

11. 17. Das Kreuz der Atmung. (NACHMITTAGSÜBUNG, einmal, danach beliebig)

Diese ÜBUNG kann den ganzen Tag über durchgeführt werden, aber mindestens einmal am Nachmittag. Wenn Sie diese ÜBUNG mit einer Gruppe in einem Kreis durchführen, verbinden sich alle Personen, und der Atem wird zur Einheit, so wie wir das gestern an den Externsteinen praktiziert haben. Es kann sogar sein, daß das Kreuz für manche feinfühligen Menschen sichtbar wird, das bedeutet den Anschluß an die Vierte Dimension.

Es gibt viele Kreuzformen. Das Kreuz mit seinem langen Fuß wird häufig als 'Symbol des Leides' gesehen. Doch Leid muß nicht sein, um Glück erfahren zu können! Doch manchmal passiert es eben doch, weil wir Menschen die Erfahrung brauchen, um zum Einsehen zu kommen.

  1. Stehen Sie entspannt, und strecken Sie Ihre Arme seitlich parallel zum Boden aus. Die Handflächen zeigen nach unten. Sie haben jetzt die Form eines Kreuzes angenommen.

  2. Visualisieren Sie den UNENDLICHEN PUNKT VON STRAHLUNG (GOTT), und atmen Sie tief ein. Ziehen Sie seine LIEBE und seine ATMUNG durch Ihren Kopf und Körper, so daß Sie damit ganz gefüllt werden.

  3. Atmen Sie aus, und sehen Sie Ihre Atmung entlang Ihrer Arme und Finger ausströmen über die ganze Erde. Sie helfen dadurch mit, daß SEINE VOLLKOMMENHEIT über die ganze Erde erfahren wird. Sie dürfen dabei Ihre Freunde und Verwandten, aber auch Ihre Feinde unter Ihren Armen visualisieren und damit diese Menschen SEINER STRAHLUNG empfehlen.
Es ist phantastisch, wenn man diese ÜBUNG auf einem hohen Berg oder im Hochgebirge durchführen kann. Hierin liegt auch die Bedeutung des Kreuzes, welches in Brasilien steht, als Symbol für das Ausströmen göttlicher KRAFT auf die Umgebung. Der Mensch ist eins mit dem Kreuz, und es gibt nicht das Kreuz hier und den Menschen dort. - Wir sind das Kreuz!

Wenn wir dastehen und das Kreuz symbolisieren, empfangen wir den göttlichen ATEM und lassen diesen durch unsere Arme über die Erde und durch unsere Beine in die Erde strömen. Man kann die ENERGIE einfach strömen lassen oder auch zusätzlich zu bestimmten Personen visualisieren.

Erinnern Sie sich: Als wir gestern an den Externsteinen diese ÜBUNG machten, hatten wir dadurch den göttlichen ATEM über die Umgebung strömen lassen.

Auch diese ÜBUNG kann genausogut in Gedanken ablaufen, was für alle GEBETE IM LICHT gilt. Sie müssen sich nicht in der beschriebenen Weise aufstellen und damit die Aufmerksamkeit Ihrer Umgebung erregen. In den wenigsten Fällen würden die Menschen Ihre Handlungsweise verstehen. Ich muß Ihnen dies hier in der Gruppe aber so zeigen, damit Sie sehen können, was gemeint ist.

Im Grunde genommen können Sie auch sitzen und alle ÜBUNGEN visualisieren. Allerdings nimmt dies einige Zeit und Erfahrung in Anspruch, bis Sie so weit sind.
 
 
 

11. 18. HAAI-JU-MER (NACHMITTAGSÜBUNG, einmal, danach beliebig)

Diese ÜBUNG ersetzt die alte ÜBUNG: "die Kehle". Die neue ÜBUNG "HAAI-JU-MER" kann zu jeder Zeit, sollte aber jedoch mindestens einmal am Nachmittag, durchgeführt werden.

  1. Heben Sie Ihre Arme, die Ellenbogen an Ihre Körperseite gedrückt. Ihre Handflächen zeigen nach vorn und sind nach oben geöffnet. 

  2. Visualisieren Sie einen Strahl weißen LICHTES über Ihren Kopf, der den WILLEN GOTTES darstellt und alle Farben des Spektrums beinhaltet.

  3. Visualisieren Sie einen messerscharfen Streifen mattgoldenen LICHTES, das flächig nach vorn hinten ausstrahlt und einer Messerschneide ähnelt. Es ist so groß, wie Sie es sich vorstellen. Die scharfe schmale Schneide zeigt genau in Ihre Blickrichtung. Es liegt nun in Ihrer persönlichen Entscheidung, sich in das Vertrauen GOTTES hinzugeben, damit sein LICHT - durch CHRISTUS transformiert - uns durchschneidet. 

  4. Atmen Sie schnell ein und ziehen Sie auf den Klang HAAI-JU dieses LICHTMESSER zu sich. Das LICHTMESSER schneidet Sie dabei von Ihrem Steißbein angefangen bis zu Ihrem Kopf mittendurch. Auf HAAI blitzt das LICHTMESSER in Sie hinein und auf JU ist der Schneidevorgang entlang dem Rückgrat nach oben durch den Kopf beendet. Die beiden Klänge und die Bewegung des LICHTMESSERS laufen so blitzschnell ab, daß sie wie ein einziger Vorgang erscheinen.

  5. Atmen Sie aus auf dem Klang MER und ein amethystfarbenes (violettes) TRANSFORMATIONSLICHT durchströmt dabei Ihren ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Füßen. Alle Ihre bewußten und unbewußten Widerstände werden offen angezeigt und TRANSFORMIERT. Dies Ganze muß sich natürlich erst langsam entwickeln.

  6. Führen Sie dies dreimal durch.

  7. Beim vierten Mal strecken Sie Ihre Arme zur Seite aus. Ihre Handflächen zeigen nach unten. Atmen Sie wieder auf den Klang MER aus, und das mattgoldene LICHT strömt jetzt an Ihren Armen entlang und durch Ihre Finger hindurch über die gesamte Erde.

  8. Beim fünften Mal stehen Sie noch genauso wie unter Punkt sieben. Atmen Sie wieder auf den Klang MER aus, und lassen Sie diesmal Ihre Atmung an Ihren Armen entlang strömen, durch Ihre Finger hindurch und über die gesamte Erde.

  9. Auch beim sechsten Mal stehen Sie in unveränderter Haltung wie unter Punkt sieben und acht. Atmen Sie wieder auf den Klang MER aus, und lassen Sie nun eine Mischung aus Atmung und mattgoldenem LICHT an Ihren Armen entlang durch Ihre Finger hindurch über die Erde verströmen.

  10.  

     

11. 19. AH-MU (MORGENÜBUNG, beliebiger Anzahl)

Dies ist eine MORGENÜBUNG in völliger Hingabe zum URBRUNNEN. Sie sollten diese ÜBUNG gleich nach der ÜBUNG "Rhythmus über den Kopf" durchführen. Die Qualität der Verbindung hängt davon ab, inwieweit Sie in der Lage sind, sich GOTT gedanklich völlig hinzugeben.

Es hat sich gezeigt, daß diese Verbindung für den Übenden Hinweise und Warnungen für den Tag oder auch für die kommende Zeit enthalten kann. Es kann sein, daß Sie Worte vernehmen, häufig ist es auch mehr ein Gefühlsimpuls. Je mehr ÜBUNGEN Sie morgens durchführen, desto besser ist es, weil Sie dann den ganzen Tag über deren intensives LICHT ausstrahlen.
 
 

  1. Sie stehen auf Ihren Füßen und Ihre Hände sind noch gefüllt mit dem LICHT der ÜBUNG "Rhythmus über den Kopf". Visualisieren Sie vor sich das ausstrahlende Gesicht HRISTI. Wenn Sie möchten, nehmen Sie das bekannte Bild des farbigen Gesichtabdruckes vom "Turiner Linnen" zu Hilfe. Strecken Sie Ihre Arme seitlich aus, die Handflächen nach oben in Richtung des visualisierten CHRISTUSBILDESC.

  2. Atmen Sie ein auf dem Klang AH, und von Ihrer rechten Hand blitzt ein heller Strahl weißen LICHTES direkt in das zuvor visualisierte Gesicht CHRISTI. Schwingen Sie dann Ihren rechten Arm nach vorn oben, so daß dieser zum Gesicht CHRISTI zeigt. Konzentrieren Sie sich auf diesen Moment, ohne jede gedankliche Abschweifung, damit Sie seine STRAHLUNG durch Ihre Hände empfangen können.

  3. Atmen Sie aus auf dem Klang MU, und schwingen Sie Ihre linke Hand auf ähnliche Weise wie unter Punkt 2 beschrieben. Kreuzen Sie Ihren linken Puls über Ihren rechten Puls. Die Handflächen zeigen dabei nach unten. Drehen Sie die beiden Handflächen zu Ihrem Gesicht hin. Die Arme sind gebogen, die Ellenbogen zeigen nach unten. Nehmen Sie nun Ihre Arme auseinander, so daß die Hände vor Ihrem Gesicht verbleiben. Ein Strahl WEISSEN LICHTES aus Ihrer linken Hand kreuzt dabei einen Strahl WEISSEN LICHTES aus Ihrer rechten Hand.

  4. Passen Sie jetzt auf! - Bleiben Sie bewegungslos, denn in diesem Moment könnte eine Nachricht für den kommenden Tag in Ihrem Geist ausgesprochen werden. Es können Worte der Ermutigung und der Hilfe oder auch Warnungen sein.

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    Ende des 1. Buches