Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Thema: Der Schild des Lichtes (13)

 
     

13. 5. Rhythmus des BLUTES

Diese ÜBUNG darf zu jeder Zeit geübt werden. Sie sollte jedoch innerhalb von 24 Stunden mindestens dreimal durchgeführt werden. Es handelt sich bei dieser ÜBUNG um die energetische AUSSTRAHLUNG des BLUTES CHRISTI.

  1. Atmen Sie ein, und während Sie wieder ausatmen, visualisieren Sie ein blaues dreieck wie im Lichtgebet "DER NAME". Machen Sie dieses Dreieck gedanklich dreimal hintereinander.

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  3. Atmen Sie ein auf dem Klang ZSU, und ziehen Sie einen weißen LICHTBOGEN von links nach rechts über Ihren Kopf.

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  5. Atmen Sie aus auf dem Klang ZSU, und ziehen Sie einen weißen LICHTBOGEN von hinten nach vorne über Ihren Kopf. Führen Sie die Punkte 2 und 3 viermal durch.

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  7. Atmen Sie ein, und visualisieren Sie dabei einen weißen LICHTPFEIL, der vom URBRUNNEN herunterblitzt und in Ihr Scheitelchakra eindringt. Verfolgen Sie den LICHTPFEIL, wie er spiralförmig 12 goldene Bogen beschreibt, während er durch Ihren Körper blitzt.

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  9. Atmen Sie aus, und spüren Sie wie der letzte der 12 goldfarbigen Bogen der LICHTSPIRALE explodiert und sich in goldfarbige LICHTTEILCHEN auflöst, die in Ihren Blutkreislauf eindringen und sich darin verbreiten.

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Hinweis:

Diese ÜBUNG hat mit unserem Blut zu tun, denn unser Blut ist das, was wir sind, denn unser Blut ist der Träger der Seele. Inwieweit sich dabei unser Blut ändert, können wir selber nicht wissen.

Es soll mikroskopische Bilder geben, die das Blut eines Menschen zeigen, der intensiv LICHTÜBUNGEN durchgeführt hat. Dabei wurden in seinem Blut kleine pyramidenförmige, strahlende Gebilde gefunden. Ich selber habe dieses Phänomen nicht gesehen, aber es soll existieren.
 
 
 

13. 6. Die Strahlen des Überflusses und

13. 7. Das Füllhorn des Vertrauens. (-10-)
 

Diese beiden zusammengehörenden ÜBUNGEN tragen dafür Sorge, daß alles, was nicht in einen menschlichen Körper gehört, der den göttlichen WEG geht, TRANSFORMIERT wird. Es wird jedoch nicht ausradiert, weil diese Dinge sehr stark mit uns verbunden sind. Unsere Unsicherheiten werden sich aber dadurch in Vertrauen umwandeln. Wir bauen damit unseren Körper um, in dem Maß, wie wir uns in ÜBERGABE an den URBRUNNEN hingeben, wird es geschehen. Diese beiden LICHTGEBETE müssen unbedingt zusammen durchgeführt werden, damit sie gleichzeitig in Ihren Körper integriert werden können. Sie dürfen den ganzen Tag über geübt werden, sollten aber mindestens dreimal durchgeführt werden.

  1. Visualisieren Sie an Ihrer linken Körperseite, auf Höhe des linken Beckens, ein Füllhorn (Trichter) aus goldfarbigem LICHT. Die Spitze des Füllhorns ist tief im Becken verankert und die offene Seite des Füllhorns befindet sich dicht unter der Haut.

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  3. Atmen Sie ein auf dem Klang VA und visualisieren Sie einen hyazinthblauen LICHTSTRAHL, der von oben kommt und dieses Füllhorn völlig ausfüllt. Visualisieren Sie gleichzeitig einen dunkelviolettfarbigen LICHTSTRAHL, den STRAHL DES VERTRAUENS, der vom URBRUNNEN herunterblitzt und auf die Vorderseite Ihres rechten Beckens trifft.

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  5. Atmen Sie aus auf dem Klang TER und Ihr Körper und besonders Ihr Kopf wird vollständig ausgefüllt mit göttlicher ATMUNG, die sich vermischt mit den eingebrachten LICHTSTRAHLEN und innerhalb des Körpers zirkuliert. Die göttliche ATMUNG tritt nicht mit Ihrer Atmung aus, sondern verbleibt in Ihrem Körper!

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13. 8. Phya Nay

Diese LICHTÜBUNG kann den ganzen Tag über durchgeführt werden. Sie sollte aber mindestens dreimal geübt werden.

  1. Atmen Sie zunächst ein und danach atmen Sie aus auf dem Klang PHYA (Aussprache: via). Visualisiere sie dabei einen Blitz weißblauen LICHTES der von rechts oben diagonal in Ihr Scheitelchakra eintritt. Das LICHT blitzt an Ihrem Rückgrat entlang. Spaltet sich in Ihre beiden Beine hinein, durch ihre Füße hindurch und dringt tief und immer tiefer in die Erde hinein, bis zu den tiefsten Wassern.

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  3. Atmen Sie ein auf dem Klang NAY (Aussprache: Nee) und eine Blase reiner ENERGIE kommt mit großer Geschwindigkeit aus diesen tiefsten Wassern im Innern der Erde hoch. Die ENERGIEBLASE dringt mit höchster Geschwindigkeit in Ihre Füße ein, umfaßt und durchläuft Ihre Beine, blitzt am Rückgrat entlang in Ihren Kopf, wo sie dann durch das Scheitelchakra Ihren Körper verläßt, zurück zum URBRUNNEN.

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  5. Atmen Sie aus.

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13. 9. Der SCHLEIER

Wenn der Mensch hinübergeht in die ANDERE WELT, seine Seele also austritt aus dem materiellen Körper, behält der materielle Körper eine STRAHLUNGSFORM, die den Grad der erreichten geistigen Entwicklung widerspiegelt. Diese ÜBUNG können Sie den ganzen Tag über durchführen, aber mindestens jedoch dreimal am Tag.

  1. Atmen Sie ein und während Sie wieder ausatmen, ziehen Sie weißes LICHT vom URBRUNNEN herunter zu Ihrem Hinterkopf. Von dort blitzt das LICHT zu Ihrem Steißbein und von dort zur Hinterseite Ihrer Knie. Noch immer ausatmend fließt das LICHT weiter nach unten, unter Ihre Fußsohlen über den Spann hoch zu Ihren Knöcheln.

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  3. Atmen Sie erst jetzt ein und visualisieren Sie weiter, wie das weiße LICHT zur Vorderseite Ihrer Knie hochblitzt, von den Knien zur Kehle und von dort zu Ihrem Scheitelchakra zurück. Sie haben sich nun in eine LICHTHAUT eingehüllt.

 

13. 9. 1. Erklärung

Den SCHLEIER an sich kann man mit dem SCHLEIER CHRISTI vergleichen. Er entspricht GOTTES GNADE, die wir bekommen, wenn wir übergehen in die ANDERE WELT. Es ist ein Abdruck, den wir in dieser Welt hinterlassen, wenn wir in die ANDERE WELT hinüberwechseln.

Diese Art SCHLEIER kann man auch bei einem Hinübergegangenen sehen, denn die Haut spannt sich, zieht sich zusammen und wird glatt und auch der Ausdruck ändert sich. Man bekommt den SCHLEIER seiner individuellen Evolution. Auch eine gewisse Farbe hat dieser SCHLEIER, und diese Farbe zeigt an, in welchen Bereich des neuen Daseins diese Seele kommt.

In der ANDEREN WELT muß der Mensch dann wieder lernen, was gemacht werden muß, um in die Materie zurückzukehren. In dem Moment, wo der SCHLEIER beginnt, sich zu zeigen, geht die betreffende Seele nach HAUSE. Man kann daran erkennen, daß der Mensch hinübergehen wird. Hellsichtige Menschen können die Farbe der dann einsetzenden Ausstrahlung sehen, die aber nichts mit der Aura zu tun hat. Das ist etwas anderes. Es ist sehr schwierig, diesen Vorgang zu erklären.

Wir erhalten im irdischen Leben den SCHLEIER, weil dieser die WAHRHEIT darstellt. Dazu ziehen wir das LICHT um uns herum. Es wird wie eine Haut werden und das ist die Absicht. Eine Haut, die uns einhüllt, damit wir die WAHRHEITSAUSSTRAHLUNG bekommen wie jeder Avatar. Das ist unser Weg, die WAHRHEIT zu holen und sie zu werden und auszustrahlen. Es ist wie ein Kleid, wie eine Haut, die wir durch diese ÜBUNG über uns ziehen. So wie eine Schlange sich häutet, ziehen wir diese Haut über. Wenn wir damit fortfahren, wird sich dies weiterentwickeln, so daß wir, ohne es benennen zu können, es als die WAHRHEIT erkennen und auch immer mehr spüren. Wir spüren dann einfach, was WAHRHEIT ist und was nicht, ohne daß wir bewerten und sagen: "Das ist eine Lüge und das da ist eine WAHRHEIT". Der Verstand wird nicht mehr argumentieren können, denn:

Wenn sich ein MEISTER DES LICHTES in dieser Welt materialisiert, wird von der positiven Seite des Geistigen Reiches darauf geachtet, daß die Menschen nicht erschrecken, wenn sie nicht daran gewöhnt sind. Um die gewaltige Ausstrahlung des MEISTERS zu mindern, wird dann auch immer eine Art SCHLEIER um den Körper der Materialisation gehüllt, damit diese Ausstrahlung nicht so extrem stattfindet bzw. auf ein erträgliches Maß gemindert wird. Dieses Phänomen ist wie ein LICHT, das man in dieser Welt nicht kennt. Die Ausstrahlung ist so enorm, daß man einfach in Angst verfällt und zurückweichen würde, wenn man plötzlich damit konfrontiert wird.
 
 

13. 10. Die Atmung der ELIMINATION

Durch diese ÜBUNG lösen wir gewisse Bereiche, die wir in unserem Körper aufgebaut haben und die wir nicht brauchen. Es ist eine ELIMINATION von Stoffen, die wir beseitigen müssen und die durch das CHRISTUSBEWUSSTSEIN umgewandelt werden. Es ist wie eine Entgiftung, die eigentlich fast allen ÜBUNGEN zu eigen ist. Die ÜBUNG darf den ganzen Tag über durchgeführt werden, jedoch mindestens dreimal.

  1. Stehen, sitzen oder liegen Sie, die Arme entlang Ihres Körpers. Die Handflächen zeigen nach oben und Sie sind völlig entspannt.

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  3. Atmen Sie ein durch die Oberseite Ihres Kopfes, und Sie sehen, wie sich die Atmung wie ein Nebel durch Ihren gesamten Körper bis zu den Füßen zerstreut.

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  5. Atmen Sie aus und visualisieren Sie, wie die Atmung aus Ihrer linken und rechten Körperseite austritt und alles mit sich nimmt, was Sie loswerden wollen.



13. 11. Die Schraube

Diese LICHTÜBUNG symbolisiert unsere Bereitschaft, die GOTTESKRAFT in Form einer Saat, die wir mit Einsatzbereitschaft unseres Wesens produzieren, in die Erde zu bringen. Diese Übung darf den ganzen Tag über gemacht werden und sollte mindestens dreimal durchgeführt werden.

  1. Atmen Sie ein und visualisieren Sie einen glänzenden, stahlfarbenen Deckel auf der Hinterseite Ihres Kopfes, wo manche Mönche ihre Tonsur haben. Der Deckel symbolisiert den Kopf einer Schraube, die durch Ihren gesamten Körper hindurchgeht. Visualisieren Sie nun, wie dieser Deckel zum URBRUNNEN hochspiralisiert und sich einbettet in den GEISTKÖRPER GOTTES. Im selben Moment erfahren Sie, wie SEINE ENERGIE herunterspiralisiert und in Ihren Körper hineinblitzt.

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  3. Atmen Sie aus und sehen Sie, wie der Deckel zurückkommt. Und wenn er Ihren Kopf berührt, fließt die ENERGIE durch Ihren Körper. Ihre linke Körperseite öffnet sich wie ein kleiner Tunnel und strahlt grünes LICHT DER FREUDE aus. Vom linken Fuß blitzt die FLAMME DES MITGEFÜHLS auf (Die Farbe ist individuell verschieden) und von Ihrem rechten Fuß ein indigoblauer STRAHL, das LICHT DER ENTSCHLOSSENHEIT, d. h. Sie haben sich entschlossen, sich dafür einzusetzen, damit SEIN WILLE zur Erde kommen kann.

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  5. Wenn dieses LICHTGEBET in Hingebung zu GOTT gemacht worden ist, visualisieren Sie, wie die Spitze der Schraube im Bereich Ihres Steißbeines aus Ihrer Körperunterseite herauskommt und eine Saat, gefüllt mit Ihrem Mitgefühl für die Erde und alles was lebt, zwischen Ihre Hacken in die Erde fällt. - Denken Sie daran: Was Sie säen, werden Sie ernten!

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Hinweis:

Die Schraube besteht aus reiner GEDANKENENERGIE. Sie ist eine spiralisierende ENERGIEFORM, eine drehende KRAFT nach "oben".
 
 

13. 12. Die UNENDLICHE ACHT (Lemniskate) (-11-)

Diese ÜBUNG umfaßt alles, und Sie selber stehen für das "wie unten so oben" und "wie oben so unten". Man spricht auch von der "ARCHE DER VERBUNDENHEIT".

Der Sinn der ÜBUNG ist, daß wir übereinstimmen mit dem, was zu machen ist und mit allem was ist. Sie umfaßt alles, was die Menschheit ist und was im Kosmos ist. Diese ÜBUNG ist so umfassend, daß Worte sie nicht beschreiben können.

  1. Stehen Sie entspannt, die Arme nach unten entlang Ihres Körpers.

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  3. Atmen Sie ein, und visualisieren Sie einen Strahl weissen LICHTES in einer Kurve von links oben aus dem URBRUNNEN herunterblitzen, bis zu einer Stelle rechts neben Ihrem rechten Fuß.

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  5. Atmen Sie jetzt aus und visualisieren Sie, wie das LICHT weiterläuft und Ihre Hinterseite passiert und zur Vorderseite Ihres linken Fußes blitzt.

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  7. Atmen Sie jetzt wieder ein, und das zurückblitzende LICHT kreuzt sich mit dem herunterkommenden Strahl und in diesem Moment atmen Sie aus und sehen, wie der hochblitzende STRAHL in einem Bogen wieder im URBRUNNEN endet. - Die UNENDLICHE ACHT hat sich formiert.

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Hinweis:

Die Acht ist die Zahl CHRISTI und bedeutet: Wie oben, so unten. Die menschliche linke Körperseite ist die Seite der Emotionen. Die rechte Körperseite stellt die Seite der Tat dar. Mit dem Begriff ARCHE DER VERBUNDENHEIT ist die Bundeslade gemeint, mit der wir uns verbinden. Die Israelis sind damit verbunden. Ein Israeli darf sich derjenige nennen, der sich mit GOTT verbunden hat. Abraham hatte die Bundeslade bekommen, weil er mit GOTT verbunden war. Ein Jude kann also Israeli sein, aber ein Israeli muß nicht unbedingt ein Jude sein! - Ich werde in zwei Wochen in Jerusalem sein und vielleicht sehen, wo die Bundeslade ist. Viele glauben, daß sich die Bundeslade unter dem Tempel des Herodes befindet. Die Klagemauer ist ein Teil dieses Tempels. An der Klagemauer reden die Israelis über die Vergangenheit. Sie rufen das alte Israel. Sie möchten es zurückhaben, so wie es ihnen GOTT versprochen hatte. Auf diesem Gelände gibt es unterirdische Verbindungen, die mit Wasser gefüllt sind. Ich werde also dorthin fahren und sehen was passiert.

 

 

13. 13. Die GOLDENE LEINE der WAHRHEIT

Diese persönliche ÜBUNG darf den ganzen Tag über durchgeführt werden, mindestens jedoch dreimal.

  1. Stehen Sie sehr entspannt.

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  3. Armen Sie auf dem Klang VA ein und visualisieren Sie einen STRAHL goldfarbigen LICHTES, der nach unten kommt und in das Scheitelchakra (Ego-Zentrum) auf Ihren Kopf eindringt und am Rückgrat entlang nach unten fließt.

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  5. Atmen Sie aus auf dem Klang TER und verschiedene STRAHLEN farbigen LICHTES kommen aus den einzelnen Zentren der Chakren Ihres Körpers, die sich vor und rückwärts in rhythmischer Weise bewegen und ausstrahlen.

  6. A. Von der Kehle aus eine rubinroter sich rhythmisch bewegender hin und her gehender LICHTSTRAHL.

    B. Ihr UNIVERSELLES HERZ füllt sich mit transparentblauen, aquamarinfarbigem LICHT und zwar in aller Stille und ohne Rhythmus.

    C. Vom Solar Plexus erstrahlt emeraldgrünes, sich rhythmisch bewegendes LICHT.

    D. Von der Unterseite Ihres Bauches hyazinthblaues, sich rhythmisch bewegendes LICHT
     
     

Hinweis: Diese ÜBUNG hat mit unseren inneren Organen zu tun. Es ist eine ÜBUNG, die die WAHRHEIT in unseren Körper transportiert. Der STRAHL aus goldfarbenem LICHT erreicht vom Scheitelchakra aus, auf seinem Weg das Rückgrat herunter, auch alle unsere Hauptchakren und Bewußtseinsebenen. Es ist die GOLDENEN LEINE DER WAHRHEIT, die wir vom URBRUNNEN empfangen. An welcher Stelle Ihres Körpers das LICHT austritt kann individuell verschieden sein. Lassen Sie alles zu und blockieren Sie nicht.
 
 
 

13.14 Das Ei der Atmung

Dieses GEBET IM LICHT können Sie nach Bedarf den ganzen Tag über durchführen.

  1. Atmen Sie ein und visualisieren Sie einen Atmungsnebel, welcher von der Hinterseite Ihres Kopfes, an Ihrem Rückgrat entlang nach unten, in die LICHTFIGUR zu Ihren Füßen, eintaucht. Weiter einatmend, strömt dieser Atmungsnebel an der Vorderseite Ihres Körpers hoch und verbindet sich wieder mit Ihrem Kopf. Die Atmung gleicht einer aufgeblasenen Membrane, die sich von der Hinterseite Ihres Kopfes um die ganze Erde herum erstreckt - ähnlich einem großen Ei, in dem die Erde eingebettet ist.

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  3. Atmen sie aus, und visualisieren Sie, wie sich diese Atmung als eine Schale um Ihren Körper gelegt hat und dort verbleibt. Führen Sie dies sechsmal durch, so daß genügend Atmungsenergie aufgebaut ist.

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  5. Führen Sie jetzt die kosmische Atmung für Freund und Feind durch. Spüren Sie dabei, wie die bisher aufgebaute ERNERGIE zur Unterstützung dieses LICHTGEBETES gebraucht wird.

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    Ende des 2. Buches

       
       
       


Fußnoten:
 

(-10-) An diesem Tag trat ein interessantes Phänomen auf, das der Herausgeber dieser Schriften erst beim Abhören des Tonbandprotokolles feststellte. Während die oben beschriebene Übung innerhalb der Gruppe mehrmals durchgeführt wurde, herrschte im Raum völlige Stille. Die protokollierende Tonbandmaschine blieb jedoch eingeschaltet. Beim späteren Abhören des Tonbandes war an dieser Stelle eine Stimme zu hören, die abgehackt und leise sagte: „Schöpfe - Vertrauen. „
 

(-11-) Die Lemniskate, (griech.-lat.), Kurve in Form einer Acht. - Mathematisches Schriftzeichen für unendlich.