Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

Thema: Der Schild des Lichtes (14)

 
     

14. DAS DRITTE BUCH

DIE AUFSTIEGSÜBUNGEN


14. 1. Vorwort (von Emile Trommel)

Man kann nicht mit dem Dach eines Hauses beginnen, wenn die Fundamente noch nicht stehen. Daher sollten die LICHTÜBUNGEN des 3. Buches nur dann(!) durchgeführt werden, wenn die ÜBUNGEN aus Buch 1 und Buch 2 verarbeitet und fest im Körper integriert sind. Denken Sie daran: Alles liegt in Ihrem eigenen Interesse!

Die LICHTÜBUNGEN sind mit dem 3. Buch noch nicht vollständig. Es fehlen noch 10 ÜBUNGEN, die ich aber bewußt fortgelassen habe, weil sie eine besondere Wirkung auslösen. Erst nach Ablauf eines Jahres, wenn dann noch Bedarf Ihrerseits besteht, können Sie die restlichen 10 ÜBUNGEN bei mir anfordern. Ein weiteres Seminar möchte ich dafür nicht ansetzen, weil Sie dann selber in der Lage sein werden, den Inhalt der noch fehlenden 10 Übungen intuitiv richtig zu erfassen. Sie werden die nötige BEGLEITUNG haben, wenn Sie die Texte lesen und interpretieren. -

Jeder Mensch wird unter einem Sternzeichen geboren, das mit einem bestimmten Aszendenten korrespondiert. Die Astrologie geht bekanntlich von der Geburtszeit aus. Die Geburtszeit ist eine planetare Zeit und damit an die Erde gebunden! Das heißt: Es gibt nur sehr, sehr wenige wirklich gute Astrologen, die auch die seelische Entwicklung eines Menschen einschätzen können. Wenn ein Astrologe das Astro-Diagramm interpretiert, sollte er in der Lage sein, auch den UNIVERSELLEN PULS fühlen zu können oder sich abzustimmen auf das HÖHERE SELBST, d. h. den seelischen Hintergrund der betreffenden Person kennenlernen. Die Interpretation kann sonst nicht stimmen, weil die Seele den Körper beeinflußt! Erst wenn die Planeten keinen Einfluß mehr auf den Menschen ausüben können, ist auch die Sternstunde seiner irdischen Geburt nicht mehr wichtig. Er ist dann unabhängig von den Einflüssen der Planeten geworden.

Durch die LICHTÜBUNGEN lassen wir das LICHT in SEINEM NAMEN, von der Seele aus, durch den Körper strömen, damit der Körper planetenunabhängig werden kann. Wenn der Mensch planetenunabhängig geworden ist, braucht er nicht mehr zurück in die Materie und ist von ihr befreit.

Wenn man sich intensiv mit dem 3. Buch der LICHTÜBUNGEN beschäftigt, ändern sich auch die Linien innerhalb der Handflächen. Auch andere ÜBUNGEN zielen in diese Richtung. Ein Beispiel dafür ist der Kriya-Yoga, den Paramahansa Yogananda und Babadschi entwickelt haben.

Erst wenn die Seele unseren Körper umgebaut hat, ist er tatsächlich unser Körper geworden. Erst dann! Erst wenn wir hundertprozentig von planetaren Einflüssen befreit sind, sind wir auch frei von der Materie und unser physischen Körper ist TRANSFORMIERT.

Sie werden bei den folgenden ÜBUNGEN sehen, daß wir mit MONDLICHT und SONNENLICHT arbeiten. Sie werden erleben, daß gewisse seelische Eindrücke auftreten. Genaueres ist jetzt schwierig zu erklären, die ÜBUNGEN haben aber damit zu tun.

Wenn man diese AUFSTIEGSÜBUNGEN völlig im Körper eingearbeitet hat, ist der physische Körper unser Körper geworden und Horoskope sind dann ungültig. Das heißt, man könnte mit der Astrologie aufhören. - Astrologen werden das natürlich nicht so gerne hören. Wir werden in der Tat in gewissen Bereichen gefangengehalten durch die Beeinflussung der Planeten, die uns an die Erde binden. Wir Menschen sollen aber LICHT werden!

Es gibt Materialisierungen in der Dritten Dimension, die aber damit nichts zu tun haben. In der Dritten Dimension können Medien durch sog. Ektoplasma derartige Phänomene erzeugen. Das Medium sondert Ektoplasma ab, welches an die Dritte Dimension gebunden ist. Es entsteht durch eigenen Willen, mit dem die DEVAS arbeiten, damit überhaupt das Ektoplasma in dieser Dimension entstehen kann. Diese Art Materialisationen haben aber nichts mit den MATERIALISATIONEN der AUFGESTIEGENEN MEISTER zu tun. An deren Austrahlung erkennt man sofort, daß diese Art von MATERIE nicht von dieser Erde stammt. Es findet also eine gewaltige Fusion, eine Verschmelzung zwischen den geistigen und physischen Atomen statt. Das Resultat ist nicht mehr erdgebunden und damit nicht mehr zur Dritten Dimension gehörend.

Die AUFSTIEGSÜBUNGEN sind im Grunde genommen "Planetenübungen".

Ich bin gespannt, inwieweit wir hier in unsere Gruppe diese ÜBUNGEN des 3. Buches durchführen können. Es wird ein Test dafür sein, inwieweit Sie die ÜBUNGEN des ersten- und zweiten Buches in Ihrem Körper verarbeitet haben.

Zwei Punkte sind noch anzumerken:

  1. Sie können die ÜBUNGEN des 3. Buches den ganzen Tag über durchführen.
    Sie sind an keine Zeit gebunden. Der frühe Morgen ist jedoch am besten geeignet, weil Sie dann die Qualität der ÜBUNGEN den ganzen Tag mit sich tragen. 

  2. Es wird nicht mehr angegeben, wie oft Sie die einzelnen ÜBUNGEN durchführen sollen.

  3. Lassen Sie sich nur noch von Ihrer geistigen BEGLEITUNG führen und achten Sie dabei nur auf Ihr Gefühl!



Beginnen wir nun mit der ersten ÜBUNG aus dem 3. Buch:
     
14. 2. Die Kugel aus LICHT

Welche Körperhaltung Sie einnehmen ist grundsätzlich egal. Ich selber führe diese ÜBUNG gerne im Liegen durch, was aber individuell verschieden ist.

  1. Atmen Sie ein und visualisieren Sie gleichzeitig in Ihren beiden Achselhöhlen und in Ihren beiden Leisten je eine elfenbeinfarbige KUGEL. 

  2. Atmen Sie aus und visualisieren Sie, daß die vier KUGELZENTREN aufglühen und die Umgebung Ihrer Brust und den unteren Teil Ihres Bauches elfenbeinfarbig erleuchten. Die vier einzelnen KUGELN dehnen sich so weit aus, daß nur noch ein elfenbeinfarbiges LEUCHTEN zu sehen ist.



14. 3. Das PFAUENLICHT (I)
 
  1. Stehen oder liegen Sie. Halten Sie Ihre beiden Handflächen auf die Höhe Ihrer Ohren. Die beiden Handinnenflächen sind auf die Ohren gerichtet.

  2. Atmen Sie ein und visualisieren Sie an der kleinen Zehe Ihres linken Fußes ein pfauenblaues LICHT. Das LICHT bewegt sich über die fünf Zehen Ihres linken Fußes hinweg zur großen Zehe des rechten Fußes und von dort über die Zehen hinweg zum kleinen Zeh des rechten Fußes.

    Noch immer einatmend blitzt das pfauenblaue LICHT zum kleinen Finger der rechten Hand und bewegt sich über die Finger hinweg zum Daumen. 

    Noch immer einatmend springt das pfauenblaue LICHT in Ihr rechtes Ohr hinein, blitzt durch Ihren Kopf hindurch und aus dem linken Ohr wieder hinaus. Auf dem Weg durch den Kopf berührt es die Hypophyse.

    Noch immer einatmend springt das pfauenblaue LICHT vom linken Ohr zum linken Daumen, gleitet über die Finger Ihrer linken Hand und von dort zur rechten Augenbraue. Das pfauenblaue LICHT umkreist Ihre Augen und Ihre Nase einige Male und strahlt dabei aus in Form einer blauen Maske.
    (-12-)

  3. Erst jetzt atmen Sie aus und visualisieren, wie das pfauenblaue LICHT zum URBRUNNEN zurückblitzt. Sie visualisieren auch, wie das LICHT mit dem URBRUNNEN kontaktiert. Dieser abschließende Vorgang ist sehr wichtig!


Hinweis:

Es ist nicht so wichtig ob Sie tatsächlich "sehen", wie das LICHT den URBRUNNEN kontaktiert. Viel wichtiger ist es, daß Sie darauf abgestimmt sind, daß das LICHT zurückgeht.

     
14. 3. 1. Erklärung

Das PFAUENLICHT wird so gelenkt, daß wir durch unseren Körper dem LICHT eine gewisse SCHWINGUNG geben, damit die Erde das geistige LICHT empfangen kann, um in Harmonie zu kommen. Inwieweit dies geschieht, wissen wir nicht.

Wir Menschen werden schon in Disharmonie geboren und unsere Aufgabe ist es, in Harmonie zu kommen, damit eine Verschmelzung stattfindet, so daß Körper und Seele auf ein und dieselbe SCHWINGUNGSEBENE kommen. "Wie oben so unten", d. h. wir sind erst in Harmonie, wenn unsere Seele und unser Körper EINS sind.

So ist es auch mit der SANAT KUMARA. Der planetare Logos braucht uns als Mitarbeiter, um das geistige Licht empfangen zu können. Wir Menschen sind durch unseren materiellen Körper ein Teil der Erde. Durch die Veränderung, der sich aufbauenden Feinstofflichkeit unseres materiellen Körpers, kann dann der sog. Aufstieg stattfinden.

Man sagt, die Seele sei ewig -, das ist sie, jedoch nur so lange wir Menschen zur Erde gehören und in den Stufen und Sphären des Geistigen Reiches leben. Wenn wir unserem seelischen Körper LICHT zuführen, nähren wir die göttliche FLAMME in uns, die heller und heller wird und in die Welt AUSSTRAHLT. Wenn in diesem LICHTKÖRPER, den Seele und göttliche Flamme zusammen darstellen, die göttliche FLAMME immer stärker wird, tritt die Seele im gleichen Maße zurück. Leider ist es heute noch umgekehrt. Wenn der Mensch dereinst in der Fünften Dimension lebt, ist seine Seele klein und die göttliche FLAMME groß. Der Mensch ist zur göttlichen FLAMME geworden. Er hat sein Inneres nach außen gekehrt und seine Umwandlung ist perfekt. Die Seele an sich ist demnach an die Dritte und Vierte Dimension gebunden.

Die Frage nach einem Verlust der Persönlichkeit wird oft gestellt. Wir können während unserer jetzigen Inkarnation keine Überlegungen darüber anstellen, was der Begriff "kosmisch" eigentlich genau bedeutet. Viele Menschen sind der Meinung, daß der kosmische Mensch wie ein Tropfen im Ozean aufgeht. Das sind aber alles Überlegungen der Dritten Dimension, aus der heraus wir nicht beurteilen können, was die Fünfte Dimension eigentlich ist. Daher sind weiterführende Überlegungen sinnlos und rein spekulativ.

Ein inneres Gefühl sagt mir, daß wir Menschen unsere Persönlichkeit auf keinen Fall verlieren werden. Auch GOTT und CHRISTUS und andere hohe WESEN der HIERARCHIE verlieren nicht ihre PERSÖNLICHKEIT. Alles wird transzendieren, alles wird wachsen, alles wird sich ändern.

Auch der Mensch wird sich sehr genau erinnern, was gewesen ist, aber er wird alles von einem anderen Blickwinkel aus betrachten. Der uns knechtende, selbst auferlegte Zeitfaktor fällt weg. Zeit wird zum Rhythmus und der Mensch ist unsterblich geworden.

Die menschliche Seele ist ENERGIE. Sie geht über in eine andere Phase und kommt von dort wieder zurück usw. Weil für uns Menschen nur das existiert, was wir sehen und messen können, sind wir der Meinung, daß wir sterblich sind. Es ist aber nicht unser Körper, der stirbt und in die Erde zurücksinkt. Dieser Körper muß erst zu unserem Körper werden, so, wie es JESUS CHRISTUS zeigte, erst dann wird auch das sog. Sterben nicht mehr sein. Dann ist der Mensch zur göttlichen FLAMME geworden und spricht auch nicht mehr von seiner Seele.

Auch die Erde kam auf ihrem Weg der Evolution aus galaktischem Nebel und Staub ins LICHT. So müssen auch wir Menschen aus dem "Nebel" der Dritten- und Vierten Dimension, auf die unsere Seele begrenzt ist, ins LICHT, in die göttliche FLAMME hinein. Dann wird der Mensch die Telepathie, die Dematerialisation und die Materialisaiton perfekt beherrschen und braucht auch nicht mehr zu reinkarnieren, dann ist er frei von der Erde. Manche Menschen schaffen dieses hohe Ziel in tausend Leben, manche in hundert. JESUS CHRISTUS hat es in einem Leben gezeigt.

Doch inwieweit glauben wir daran?

Das ist die Frage. - Inwieweit glauben wir daran??

Teilweise ist es Angst, die den Menschen abhält, sich mit Dingen zu beschäftigen, die er nicht kennt, denn diese Gebiete sind völlig unbekannt! Auch unsere "High Tech-Zivilisation" hilft uns hier keinen Schritt weiter. Weil dieses Gebiet so völlig unbekannt ist, kann es für gewisse Leute sogar zur Bedrohung werden. Der dreidimensional arbeitende Verstand bringt den Menschen auf diesem Gebiet überhaupt nicht weiter.

Führen Sie alle LICHTÜBUNGEN in Vertrauen und ÜBERGABE durch und lassen Sie zu, was passieren muß. Das heißt, daß alles, was wir tun und entwickeln werden, nicht vom Verstand erklärt werden kann. Wenn man trotzdem versucht, alles mit dem Verstand zu erklären, beschränkt man es sofort durch diese verstandesmäßige Erklärung.

Man könnte nun in der Tat auf den Gedanken kommen und sagen: "Wozu haben wir eigentlich einen Verstand, wenn er uns doch nur hindert?" - Nun, wir brauchen den Verstand, um uns entscheiden zu können. In geistiger Hinsicht hat der Verstand überhaupt keinen Zweck, denn, wie bereits gesagt, alles was wir erklären, begrenzen wir automatisch. Gehen Sie mit den LICHTÜBUNGEN einfach weiter, ohne über alles nachzudenken und glauben Sie daran -, und es wird passieren, was passieren muß.

Ich selber bin von der Wirksamkeit der LICHTÜBUNGEN überzeugt, obwohl auch mein Verstand ab und zu sagt: "Du bist irre!" Doch ich hatte mein persönliches Erlebnis, und die Gedanken daran festigen meinen Glauben sofort, wenn mein Verstand versucht zu intervenieren. Auf der Erde werden alle Menschen von ihrem Verstand beherrscht, dies muß man einfach so sehen.

Mit den LICHTÜBUNGEN haben wir Menschen etwas in die Hand bekommen, das unserem Verstand seine Grenzen aufzeigt. Wir haben durch die LICHTÜBUNGEN unserem Verstand angedeutet, daß es einen Endpunkt in der begonnen Entwicklung geben wird, an dem er seine Dominanz über uns verlieren wird. Der Verstand ist unser Ego, und genau das will er verhindern. Der Verstand ist es, der sich sträubt und die Zweifel produziert.

Jeder Mensch muß lernen, dies einzusehen und zu erkennen. Jeder Mensch muß dies selber spüren und erfahren, sonst wird er es niemals glauben können. Auf diesem Weg ist der Mensch ziemlich allein, obwohl er die Verbindung mit "OBEN" zu jeder Zeit hat.

Doch inwieweit glauben wir daran?

Durch intensives Üben der GEBETE IM LICHT werden einige von Ihnen automatisch hellseherische Gaben entwickeln. Hellseherische Gaben sind aber im Grunde genommen nebensächlich und nicht wichtig. Sie sind nur ein Seitenaspekt des EVOLUTIONSWEGES, denn Hellsehen ist nur die erste Stufe.

Viele Leute bewundern die Gabe des Hellsehens, weil es eine Begabung ist. Natürlich ist es sensationell, wenn ein Mensch Auren und deren Farbe sehen und Krankheiten darin erkennen kann, denn daran ist unsere Welt sehr interessiert. Trotzdem ist es unwichtig, sich nur darauf zu konzentrieren! In Wirklichkeit ist es so, daß man persönlich gar nichts erreicht hat, wenn man Auren sehen kann, denn von der seelischen Seite her besteht kein Tod. Man wird nur abgelenkt, wenn man diese Dinge sieht. Man kann damit Leute an sich ziehen, ja, man versklavt sogar Leute damit, denn die Leute fragen oft: "Was siehst du?"

Es ist die unsichtbare Welt, die unsere Dritte Dimension durchdringt. Es ist die unsichtbare Welt, die wir auf der materiellen Ebene "vergessen" haben. Es ist gut das Ganze in Harmonie wiederzuerkennen, aber dann auch nicht vergessen, weiterzugehen und nicht in der Ebene der Hellsichtigkeit oder anderer Medialitäten hängenzubleiben. - Wie bereits gesagt, wenn Sie mit den LICHTÜBUNGEN intensiv weitermachen, werden Sie automatisch auch hellseherische Fähigkeiten entwickeln. Doch dies ist ein Nebenaspekt und sollte niemals in den Vordergrund geschoben werden!

Das LICHT GOTTES erfüllt jeden Menschen mit genau auf ihn abgestimmten Fähigkeiten, die automatisch auftreten werden. Nicht mehr und nicht weniger. Diese Fähigkeiten sind auf keinen Fall als "großen Verdienst" zu sehen! - Wie schon gesagt, sind sie nur ein Nebenaspekt des persönlichen Evolutionsweges.




14. 4. Die Kreise des Solar Plexus

Dies ist eine LICHTÜBUNG zur Betrachtung in Stille. Es ist sehr wichtig, die Farben in der richtigen Reihenfolge zu visualisieren. Die Visualisation ist gleichbedeutend mit einer gewissen Dynamik, die dort hineinkommt.


1. Atmen Sie ein und visualisieren Sie in Ihrem Körper auf Höhe des Solar Plexus auf einer horizontalen Achse in Richtung Rückgrat folgende kreisförmige, farbige LICHTSCHEIBEN:

1. SONNENLICHT

2. Pfauenblaues LICHT

3. Rubinrotes LICHT

4. Smaragdgrünes LICHT

5. Amethystfarbenes (violett) LICHT

6. Silbriges MONDLICHT
 

2. Atmen Sie aus und visualisieren Sie während der Ausatmung das gleiche, aber jetzt in umgekehrter Folge: vom Rückgrat zum Solar Plexus: 1. SONNENLICHT

2. Pfauenblaues LICHT

3. Rubinrotes LICHT

4. Smaragdgrünes LICHT

5. Amethystfarbenes (violett) LICHT

6. Silbriges MONDLICHT
 
 

Hinweis:

Die fünf LICHTSCHEIBEN gehen nicht in den Körper hinein, sondern befinden sich schon aufgereiht auf einer horizontalen Achse innerhalb Ihres Körpers. Sie visualisieren diese LICHTSCHEIBEN also im Körper! Die LICHTSCHEIBEN sind vergleichbar mit hintereinandergeschalteten, leuchtenden Filtern. Während Sie ausatmen wird die horizontale Achse nicht umgedreht, sondern Sie benennen die LICHTSCHEIBEN nur in umgekehrter Reihenfolge.

Im Grunde genommen benennen wir dadurch das geistige LICHT in uns und damit auch gewisse DEVA-ENERGIE im NAMEN GOTTES. Was dabei passiert, ist mit einem dreidimensionalen Verstand unmöglich zu beschreiben und ist darüber hinaus auch für jeden Menschen unterschiedlich.

Wenn am Tag die Sonne scheint und der Wassergehalt der Luft besonders hoch ist, kann man manchmal in den Strahlen der Sonne solche kreisförmigen SCHEIBEN sehen.

Auch im Nordlicht kann man diese LICHTSCHEIBEN beobachten. Das Nordlicht hat auch mit der Erhöhung der ENERGIE der Erde zu tun. Das Nordlicht ist eine sehr interessante Naturerscheinung, die das pfauenblaue LICHT beinhaltet. Pfauenblau ist eine sehr wichtige Farbe, die man an der Kehle des Pfauenvogels und manchmal in den Gläsern alter Kirchenfenstern findet.

     





Fußnoten:


(-12-) Bei verschiedenen Völkern kann man den Einsatz blauer Masken beobachten. Sehr häufig findet man auch blaue Masken bei den Indianern.