Psychowissenschaftliche Grenzgebiete
 
Thema: AN ALLE (4)

       


 

Weltraumschiffe und ihre MISSION (Von Herbert Viktor Speer)
 

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt.

Die Erdenmenschheit gehört nicht zu dieser Sternenbruderschaft und widersetzt sich seit jeher jeder göttlichen und außerirdischen Belehrung und Ermahnung. Sie leugnet beharrlich die Existenz dieser STERNENBRÜDER und deren Raumschiffe einfach ab, obwohl die Beweise für ihre Existenz nachweislich täglich offenbar werden, aber von den Regierungen vieler Staaten unter Geheimverschluß genommen werden.

Auch der Vatikan ist von dieser Tatsache in Kenntnis gesetzt worden, ohne etwas Entscheidendes zu unternehmen. Papst Pius XII. erklärte hierzu, daß diese STERNENMENSCHHEIT wahrscheinlich nicht unter den Begriff der "Erbsünde" fällt.

Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.

Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt.

Außerirdische Flugobjekte können z. B. als Mutterschiffe in Zigarrenform auftauchen. Jedes Mutterschiff führt mehrere Begleitschiffe, sog. UFOs mit sich, im Volksmund "Fliegende Untertassen" genannt. Die Form ähnelt einer flachen Glocke. Der Pilotenraum befindet sich oberhalb der runden Scheibe und besitzt nach allen Seiten Bullaugen. Diesen Typ gibt es auch als Aufklärungsobjekt in verkleinertem Durchmesser von etwa einem Meter. Ein weiteres Modell besitzt außer der beschriebenen Form zusätzlich herausfahrbare plastikartige Verbreiterungen der Flugscheibe, die beweglich sind. Das größte Flugobjekt der sogenannten "Untertassen" besitzt eine Größe von etwa 50 m Durchmesser. Auch diese UFOs haben kleinere Begleitobjekte zur Verfügung.

Die zigarrenförmigen Mutterschiffe haben eine Länge von 800m bis zu zwei Kilometer(!) und sind für Fernreisen im Weltenraum eingerichtet. Die Antriebskraft wird aus dem Kosmos entnommen. Der Baustoff aller außerirdischen Flugobjekte ist ziemlich einheitlich und besteht aus einer kristallartigen Mischung, die auf unserer Erde unbekannt ist. Diese diamantartige Legierung ist in ihrer atomaren Struktur variabel! Die magnetische Steuerung läßt diese eigenartige Materie in einem Feuerglanz aufleuchten, von dunkelrot bis blauweiß. Im Tageslicht erscheint dieser Stoff türkisfarben oder opalisiert.

Beobachtungen auf der ganzen Welt haben bestätigt, daß die Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen haben. Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen.

Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. Die Begleitobjekte haben zusammen mit dem Mutterschiff das Meer geteilt, damit die Israeliten das andere Ufer erreichen konnten. Auf diese Weise wurde auch der Jordan in seinem Lauf aufgehalten.

Die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai geschah durch ein Raumschiff. Mose wurde als Fluggast aufgenommen und belehrt. Die Warnung und Entwarnung wegen der gefährlichen Strahlung geschah mittels technischer Sirenen. Die magnetische Ausstrahlung konnte töten.

Nicht der HERR redete mit Mose, sondern der Raumschiffkommandant, ein CHERUB, in göttlicher MISSION. Diese Tatsache kann bis in jede Einzelheit durch die Bibel bewiesen werden. Ein unwiderlegbarer Vergleich ist durch die heutige UFO-Forschung möglich.

Ein Raumschiff kann die Sonnenpartikel so absorbieren, daß eine partielle Finsternis entsteht. Daraus erklärt sich die zeitweise Verdunkelung, die als ägyptische Finsternis bekannt ist. Durch kosmische BELEHRUNGEN wurde uns erklärt, daß viele Mutterschiffe zusammen eine bedeutende Finsternis erzeugen können. Außerdem wurden wir belehrt, daß die Erde noch nie eine Sekunde stillgestanden hat. Ein derartiges Phänomen ist unmöglich, denn wenn einmal ein Stern seine Bewegung aufgibt, kommt es nie wieder zur Rotation.

Niedrig fliegende Begleitschiffe können Frösche und Fische aus dem flachen Wasser magnetisch anziehen und infolge magnetischer Schaltungen an anderen Orten ausstreuen.

Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt.

Die Versorgung der Israeliten geschah ebenfalls durch Raumschiffe. Im 2. Buch Mose, Kapitel 24, 9-11 heißt es u.a.:

"... und sahen den GOTT Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn’s klar ist."

Mit den heutigen Beobachtungen völlig übereinstimmend wurde hier das Material des Raumschiffes beschrieben.

Die CHERUBIM haben der Menschheit FRIEDENSGESETZE und Verhaltungsmaßregeln gebracht. Diese wurden zum größten Teil vernichtet und durch philosophische und priesterliche Verdrehungen und Entstellungen ersetzt.

Die Kriegsführung gegen andere Stämme geschah nicht im SCHUTZE GOTTES, noch im Einvernehmen der Raumschiffbesatzungen. Im Gegenteil - diese Besatzungen haben sich stets dafür eingesetzt, solches Blutvergießen zu verhindern. Sie wurden falsch verstanden, und die Führer der Israeliten wiesen stets auf das Erscheinen der Raumschiffe hin, indem sie behaupteten: "Seht! GOTT ist mit uns! Er verläßt uns nicht und billigt unseren Kampf." –

Aus dieser Bibelüberlieferung ist der gefährlichste aller Irrtümer entstanden, nämlich, daß GOTT den Krieg duldet, daß ER ihn segnet.
 

Die Kirchen haben diesen Irrtum bis zum heutigen Tag erhalten! - Diese Dummheit und Unwissenheit ist seit Jahrtausenden die größte Stütze der menschenfeindlichen Politik gewesen. Auch der Kommunismus liebäugelt mit dieser Auslegung einer menschlichen Dummheit.

Die Menschen von anderen Sternen haben keine Gebietsverteilungen vorgenommen. Durch das Erscheinen der Raumschiffe, die man für ein persönliches EINGREIFEN GOTTES hielt, wurde GOTT das größte Unrecht zugefügt und in SEINEM NAMEN verkündet. Auf diese Weise sind jene verhängnisvollen Worte erhalten geblieben, die an das Parlamentsgebäude in Israel geschrieben wurden:

"Israel vergiß nicht, daß sich deine Grenzen vom Nil bis zum Euphrat erstrecken."

Hiermit ist bewiesen, daß diese Worte nicht GOTTES WORTE sind und demnach ein solcher biblischer Anspruch überhaupt nicht besteht. Vielmehr ist dieser verhängnisvolle Irrtum ein Stein des Anstoßes, der zu bitteren Feindseligkeiten führt und keinesfalls die Harmonie fördert.

Weltraumschiffe können auch ins Wasser tauchen oder auf dem Wasser schwimmen. Auch die kleineren Mutterschiffe in Zigarrenform können wassern. Vor einer solchen Landung entstehen sehr heftige Zyklone, die durch die Antigravitation entstehen. Der Prophet Jona wurde anläßlich eines Landungszyklons über Bord geworfen, aber von der Raumschiffbesatzung gerettet und an Bord genommen. Dieses Geschehen ist falsch beschrieben worden, da das Raumschiff für einen Riesenwal gehalten worden ist. - So klären sich die Bibelwunder auf.

Sodom und Gomorrha wurde durch Raumschiffe vernichtet, aber nicht durch Atomexplosionen, sondern durch Antigravitationskräfte. Jene Engel, welche den Untergang ankündigten, kamen von anderen Sternen. Die Bibel beschreibt diese Engel so materiell, daß sie von den Erdenmenschen sogar zum Essen eingeladen wurden.

In der Bibel heißt es im Buch Josua, Kapitel 5, 13-15 u.a.:

"Als Josua bei Jericho war und Ausschau hielt, sah er plötzlich einen Mann mit einem gezückten Schwert in der Hand vor sich stehen. Josua ging auf ihn zu und fragte ihn: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden? Er antwortete: Nein, ich bin der Anführer des Heeres des Herrn. Ich bin soeben gekommen."

Hier finden wir eine der wichtigsten Aussagen des Alten Testaments. Hier bestätigt der Mensch des Weltraumschiffes seine Eigenschaft als Kommandant der HIMMELSBOTEN. Hier gibt er sich als SANTINER oder CHERUB zu erkennen.

Genau die gleiche Aussage finden wir auch heute durch ASHTAR SHERAN, dem Oberkommandanten der Raumschiffflotte. Sehr wichtig ist jedoch die Feststellung, daß die Sternenmenschen schon damals sagten, daß sie im AUFTRAG GOTTES auf dieser Erde ihre MISSION erfüllen.

Die Philosophen und Politiker, die dem Materialismus den Weg bereiteten, hatten von diesen enormen WAHRHEITEN keine Ahnung, noch das geringste Verständnis. Darum verfolgten sie die Bibelwunder und lästerten über GOTT. Der Diamat hat dieses unglückselige Erbe übernommen, um den Kommunismus zu fördern. Damit stellt sich der kommunistische Atheismus mit seinen Theorien über die MISSION der SENDBOTEN GOTTES.

Das ist die Absicht GOTTES, der nicht selbst zu uns kommt, sondern SEINE BEAUFTRAGTEN zu uns schickt, um uns aufzuklären.

Der Diamat geht von der einseitigen Betrachtung der Materie aus. Er will alles im materiellen Licht sehen. Wir können dieser staatlich begünstigten Philosophie auch eine solche Erklärung bieten, die nichts an der Tatsächlichkeit der Raumschiffmenschen innerhalb ihrer MISSION ändert.

Im Buch Josua heißt es im 10. Kapitel, 11-13:

"Als sie auf der Flucht vor Israel an den Abhang von Bet-Horon kamen, warf der HERR große Steine auf sie vom Himmel her, bis nach Aseka hin, so daß viele umkamen. Es kamen mehr durch die Hagelsteine um, als die Israeliten mit dem Schwert töteten."

Es ist in den Fachkreisen der UFO-Forschung und unter den UFO-Experten der Verteidigungsministerien bekannt, daß die Weltraumschiffe Eisblöcke abwerfen können. Derartige Eisblöcke von Zentnerschwere sind an verschiedenen Orten probeweise abgeworfen worden. Ihre Einschlaglöcher waren sehr tief und das Eis hatte Kältegrade, die uns überraschten. Diese Phänomene haben auch die Tageszeitungen vieler Länder beunruhigt. Im Vers 13 heißt es:

"... daß zur selben Zeit die Sonne und der Mond stillstanden!"

Die Gegenwart der Raumschiffe ist durch den tödlichen Eishagel bewiesen. Nicht bewiesen ist jedoch, ob die Sonne infolge einer Bewölkung überhaupt sichtbar war. Völlig logisch erscheint uns aber die Erklärung, daß die Raumschiffe über der Gegend stillstanden und ihre magnetische Aura weithin leuchtete. Die helle Strahlungskraft ist bei diesen Flugobjekten sehr stark, wie es auch bei dem Wunder von Fatima der Fall war, das irrtümlicherweise auch für ein rein "göttliches Wunder" gehalten wird.

Die außerordentlichen Verfälschungen der BELEHRUNGEN, die uns von außerirdischer Seite überbracht worden sind, werden im Buch Jesaja 24. 5, bestätigt, dort heißt es sehr richtig:

"Das Land ist entheiligt von seinen Einwohnern; denn sie übertreten das Gesetz und ändern die Gebote und lassen fahren den ewigen Bund."

Auch heute noch fordern uns die WELTRAUMBRÜDER zu einem neuen EWIGEN BUND auf. Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. Immer wieder treffen wir auf die Beschreibung des gleichen Materials. Immer wieder spielt auch das "magische Licht" eine bedeutende Rolle. Einzelne unerklärbare Schilderungen, die auch vorkommen, sind auf falsche Übersetzungen oder auf Übertreibungen zurückzuführen.

Fassen wir einmal das Neue Testament ins Auge:

Die Sowjetunion - noch aktiver aber ihre Satellitenstaaten - wenden sich gegen die christliche Annahme, daß JESUS CHRISTUS GOTTES SOHN sei. Wenn sie seine irdische Existenz auch nicht ganz in Abrede stellen können, so sehen sie in seiner Person einen "politischen Revolutionär" und Märtyrer.

CHRISTUS war eine beabsichtigte und freiwillige Inkarnation, die in der geistigen Welt schon vor der Inkarnation bekannt war. Ohne jeden Zweifel wußten die SANTINER bzw. CHERUBIM schon vor der Geburt CHRISTI, daß dieser ein SPRECHWERKZEUG GOTTES sein sollte. Die sogenannte HIMMELSFLOTTE wurde daher auch mobilisiert.

Kein Stern, weder ein Komet, Planet oder Trabant ist imstande, einen Menschen von einem Ort zum anderen zu begleiten. Wer das bezweifelt, mache selbst den Versuch. Im Gegensatz zu diesem Wunder ist ein außerirdisches Flugobjekt sehr wohl dazu imstande, insbesondere, weil es am richtigen Ort auch stillstehen kann. Der Stern von Bethlehem mußte in seiner Größe und Helligkeit so auffallend sein, daß er als ein hinweisendes Phänomen gewertet werden konnte. Allein, das hätte nicht genügt, um die Weisen vom Morgenlande auf den Weg zu bringen. Das Ereignis mußte auch durch eine spirituelle (mediale) BOTSCHAFT angekündigt werden.
 

Derartige spirituelle (geistige) Botschaften sind bei allen religiösen Phänomenen, bzw. Bibelwundern über ein entsprechendes Medium geleitet worden. Auch in Fatima war es nicht anders. Diese Tatsache ist unter keinen Umständen abzustreiten, da sie kein einmaliges Phänomen darstellt, sondern in allen Fällen außerirdischer Tätigkeit eine begleitende Intelligenzerscheinung ist. Die Bibel weist das auch bei Mose nach, bei allen Propheten, die angeblich mit GOTT gesprochen haben und auch bei den Kommunikationen, die sich heute noch fast täglich ereignen. Die Verständigung mit unseren Weltraumbrüdern ist durchaus möglich, sie ist keinesfalls neu, braucht nicht erlernt zu werden, sondern ist eine Möglichkeit, wenn die Bedingungen dafür stimmen.

CHRISTUS kannte das Mysterium der SANTINER, jener WELTRAUMMITMENSCHEN, die zur HIMMELSPOLIZEI gehörten. Auch CHRISTUS stand mit ihnen in einer telepathischen Verbindung, da er diese Begabung auch zur Verständigung mit der persönlichen INTELLIGENZ GOTTES besaß. Auch bei ihm stimmte die FREQUENZ. Jede andere Auslegung ist falsch - und mag sie auch unter dem "Siegel GOTTES" verkündet werden. Die CHERUBIM, welche seit Jahrtausenden mit der BELEHRUNG und Menschheitserlösung beauftragt worden sind, lehnen jede andere Version ab.

Die hohe MISSION, die CHRISTUS für die Erlösung der Menschheit übernommen hat, berechtigt dazu, ihn als GOTTES SOHN zu bezeichnen. Ihm stehen die CHERUBIM zur Verfügung. Sie waren und sind die tätigen ENGEL, die seinerzeit mehr Macht auf Erden hatten, als auf der gesamten Erde vorhanden war. Heute ist die menschliche Macht auf Erden unvergleichlich gestiegen - und die ENGEL der LIEBE haben es viel schwerer.

Wohin sollte CHRISTUS aufgefahren sein?

Diese Frage kann jeden Atheisten zur Verzweiflung bringen, wenn er sich vom logischen Denken nicht leichtsinnig entfernen möchte. Der sog. Himmel ist kein Stern, noch eine materielle Ebene, er ist ein geistiges Reich mit vielen Sphären, das schon ein Zentimeter außerhalb der Materie beginnt. CHRISTUS ist leibhaftig aufgefahren. Aber er schwebte nicht als sichtbarer Geist wie ein Luftballon zum Firmament empor, sondern ein außerirdisches Flugobjekt holte ihn ab, nachdem der Zeitpunkt telepathisch verabredet worden war. In der Bibel heißt es, daß ihn "eine Wolke hinwegnahm". Wieder steht die Bezeichnung "Wolke" für ein unbekanntes Flugobjekt. Mit Hilfe außerirdischer INTELLIGENZ sind die Wunder der Bibel enträtselt worden. Sie sind keine Ammenmärchen aus alter Zeit, sondern unvollständige und falsch gedeutete Tatsachenberichte von Augenzeugen aus alter Zeit.

Der sowjetrussische Diamat kann seine menschengefährdenden Auslegungen ad acta legen; denn er hält der historischen Wahrheit nicht stand. Diese Teufelslogik hält auch keineswegs den heutigen Beobachtungen gleicher Phänomene stand. Die internationale UFO-Forschung ist vielleicht noch mit vielen Mängeln behaftet, aber sie ist in ihrer Haupterkenntnis objektive WAHRHEIT, wie sie der Diamat in dieser Hinsicht in keiner Weise zu bieten hat.

Woran ist die Wirklichkeit erkennbar?

Auf alle Fälle ist sie am zeitlichen Geschehen erkennbar. Das zeitliche Geschehen deckt sich aber mit den Darstellungen und Überlieferungen der Bibelwunder. Diese sind es jedoch gewesen, die bei den verherrlichten Philosophen, Menschheitsführern und Weltverbesserern den Anstoß und die völlige Ablehnung aller religiösen Regungen ausgelöst haben. Das biblische Zeitgeschehen im falschen Licht der menschlichen, unzureichenden Betrachtung hat einen blinden Haß ausgelöst, der sich in der niederträchtigsten Art der GOTTESLÄSTERUNG und Religionsverfolgung gezeigt hat. - Das Schuldkonto fällt nicht allein auf diese Menschen, sondern auch auf die Hüter des GOTTGLAUBENS; denn sie sind es ganz besonders, die nicht wissen, was sie tun. Sie lehren einen unfaßbaren Glauben, der nicht einmal unsere heutige Jugend beeindrucken kann noch einen praktisch erzogenen Menschen.

Was aber haben die Studenten in Zürich gemacht, als ein Kontaktzeuge dieser WAHRHEIT über seine Erfahrungen sprechen wollte? Sie haben unter der Anstiftung der Dozenten und Professoren einen rasanten Tumult veranstaltet. Die Erarbeitung dieser kosmischen WAHRHEIT stößt auf ungeheure Schwierigkeiten. Der privaten Forschung stehen keine finanziellen Mittel zur Verfügung. Die geringen Spenden von privater Seite sind weniger als ein Tropfen auf einen glühenden Stein. Nachweislich haben Millionäre an den spirituellen Aufklärungs-Séancen teilgenommen - und sie waren begeistert von der objektiven WAHRHEIT. Doch was haben sie für die Verbreitung dieser Erkenntnis geopfert? - Nichts! Dies sind die wahren Gründe, warum die Erstausgaben der kosmischen BELEHRUNGEN und objektiven WAHRHEIT in Manuskriptausgaben veröffentlicht werden müssen.

Der Mensch wird als wissenschaftliches Instrument geistiger Beweisführung nicht anerkannt, wohl aber seine physische Beschaffenheit, wenn es um eine Mondrakete geht.

Jeder Wissenschaftler ist in der Lage, das außermaterielle Bewußtsein und die Unsterblichkeit der menschlichen Seele mit einfachen Mitteln exakt nachzuweisen. Doch wenn er ein stupider und böswilliger GEIST- und GOTTESLEUGNER ist, so wird ihn das positive Geistige Reich nicht unterstützen und beschenken.

Das außermaterielle Bewußtsein (Von Herbert Viktor Speer)
 

Nach der Lehre des Diamat reiße man das Standbild Goethes vom Sockel, denn er wäre ein Denker des Irrtums, weil seine beschwörenden Worte lauten:

"Die Geisterwelt ist nicht verschlossen."

Es geht nicht um die Materie ohne Geist, sondern um die Materie ohne Seele. Es geht um die elementare Streitfrage des Todes. Gerade hinsichtlich des Todes irrt der Mensch am meisten. Kann der Mensch hinter die Kulisse des Sterbens sehen?

Ja, er kann es, seit Jahrtausenden!

Betrachten wir einmal den Aberglauben in der Welt. Selbst wenn die menschlichen Rassen und Völker durch Meere und Kontinente voneinander getrennt sind, so verfallen alle dem gleichen Glauben und Aberglauben. Doch wenn die Ursache von diesem Verhalten untersucht wird, so ist der Anlaß dazu stets derselbe.

Bei den primitiven Rassen und Stämmen sind die jenseitigen Wesenheiten zumeist bösartiger Natur. Die angeborene Medialität der naturnahen Menschen macht diese hellsichtig, hellhörend oder hellfühlend. Die Sinne reichen über das normale, bzw. übliche Maß der heutigen Kulturmenschheit hinaus ins Transzendente. Diese Menschen sehen seit Urzeiten eine astrale Welt, die ihnen höchst unheimlich vorkommt. Dies kommt daher, weil sie in diesen Sphären ihre verstorbenen Mitmenschen sehen, die ihre Feindschaft fortsetzen oder ihre Hinterbliebenen Angehörigen erschrecken und ihnen zusetzen, weil sie sich unbedingt bemerkbar machen wollen, weil sie die persönliche Erfahrung gemacht haben, daß sie noch nach dem Sterbeprozeß weiterleben.

Diese entscheidende Feststellung und Erscheinung ist über den ganzen Erdball verbreitet. Sie ist unleugbar und von ausschlaggebender Bedeutung. Die Tatsache ist überall dieselbe -, der daraus folgende Kult grundverschieden. Angesehene Forscher haben eine Bestätigung dieser jenseitigen, bewußten Existenz finden können.

Der materielle Körper ist nicht der individuelle Mensch, er ist nur sein organisches Werkzeug. Das Bewußtsein befindet sich nicht in diesem Organismus, sondern außerhalb des Körpers. Es befindet sich jedoch in einem Zustand, der auf den Organismus einwirkt.

Das Bewußtsein kann vorübergehend getrübt oder gänzlich ausgeschaltet sein, jedoch nur von einer verhältnismäßig kurzen Dauer. Bei Narkosen, oder auch in einem bewußtlosen Tiefschlaf, kann das Bewußtsein auf astraler Ebene tätig sein, ohne eine Erinnerung zurückzulassen. Bei Narkosen bleibt jedoch sehr häufig eine solche Erinnerung zurück, die sich wesentlich mit anderen sog. Narkoseträumen deckt. Schaltet man die organischen Sinnestätigkeiten eines Menschen weitgehend ab, beginnt die Seele mit ihrer Selbständigkeit, wird hellhörig, hellsehend, und verbindet sich auffallend mit jenseitigen Sphären.

Yogaübungen und andere Erfahrungen beweisen einwandfrei, daß die Seele des Menschen ihre Verbindung mit dem Körper lösen kann, ohne daß dabei der Tod eintritt.

Allein damit ist hinreichend widerlegt, daß die völlig unsinnige Lehre des Diamat, das Bewußtsein sei an die Materie gebunden, absolut nicht stimmt. Doch die Brutalität des Weltkommunismus wäre ohne den Diamat nicht vertretbar und würde zu schwersten Gewissenskonflikten führen.

Auch Meditationen auf religiöser Basis führen sehr leicht in die geistigen Bereiche. Hierüber gibt es genug Erfahrungsberichte und Lehren, die in Hunderttausenden von Büchern über die ganze Welt verbreitet sind. Leider führen solche Meditationen mitunter zu Besessenheiten.

Die materialistische Psychologie und Philosophie möchten jede außerkörperliche, bewußte Intelligenz und Existenz ableugnen. Diese angebliche Beweisführung erfindet neue Fachausdrücke, die jedem Menschen unverständlich bleiben und nur eine Fiktion darstellen, die eine außergewöhnliche Gelehrsamkeit vortäuschen sollen.

Der Mensch tut das vorwiegend im negativen Sinne, weil er durch seine Erziehung und durch seine Umwelt in diese Richtung gezwungen wird. Das Kind wird von frühester Jugend an fortlaufend belogen und betrogen. Demgegenüber werden die Kinder der primitiven Naturvölker weit weniger belogen, so daß sie dem Übernatürlichen näher stehen, obgleich sie ebenfalls durch Umwelt und Erziehung zum Fanatismus und zum negativen Kult veranlaßt werden. Die geistigen Bereiche werden leider völlig verkannt.

Der sowjetrussische Diamat macht es sich sehr einfach. Er durchforscht und durchdenkt nicht die geistigen Bereiche, sondern lehnt sie in Bausch und Bogen einfach ab, weil er genau weiß, daß dabei niemals etwas herauskommt, das die kommunistische Idee stützt.

Die von privater Initiative ins Leben gerufene Erforschung der geistigen Bereiche führt in der ganzen Welt zu der übereinstimmenden Feststellung, daß der Weltkommunismus mit seinem fanatischen Atheismus eine Superlative der Negativität darstellt, d. h., daß die Feindschaft zur SCHÖPFUNG GOTTES die LIEBE zur SCHÖPFUNG GOTTES weit übersteigt.

Es kommt hauptsächlich darauf an zu beweisen, daß der menschliche Geist ein unsterbliches, vom physischen Tode unabhängiges Wesen darstellt, das nur zeitlich begrenzt an einen lebensfähigen Organismus gebunden ist.

Die intensive Zusammenarbeit zwischen Geist und Materie führt sehr leicht zu Täuschungen, die dazu führen, die ganze Anschauung vom Sein zu verfälschen. Eine endlose Liste von derartigen Täuschungen könnte aufgeführt werden, wo sich die Wissenschaft täglich geirrt hat, aber mit fanatischem Eigensinn gegen jede Berichtigung zur Wehr gesetzt hat.

Der Diamat führt verschiedene Lehrsätze an, die er jedoch niemals in völliger WAHRHEITSSUCHE zur eigenen Praxis anwenden würde, sondern nur, wenn sie der kommunistischen Weltbeherrschung recht geben. So z. B. heißt es in einer dieser Richtlinien:

"Die Gesetze des Denkens und die Gesetze der Natur stimmen notwendig miteinander überein, wenn sie richtig erkannt sind."

Der Diamat hat weder eine Erkenntnis über das tatsächliche Denken noch über das tatsächliche Wirken der Natur. Der Diamat hat diese GESETZE überhaupt noch nicht erkannt, sondern sie höhnisch und lästernd abgeleugnet, weil sie nicht in das Parteiprogramm passen. Er spricht von einer "Widerspiegelung der Umwelt im Bewußtsein des Menschen". - In Wirklichkeit handelt es sich nicht um eine Widerspiegelung, sondern um eine Wahrnehmung, die an die Seele, bzw. an den Geist weitergeleitet wird, indem die wahrgenommenen Schwingungen vom Hirn verändert werden.

Betrachten wir die spirituellen Verbindungen, welche in der ganzen Welt von Abermillionen von Menschen getätigt werden - ganz abgesehen von den großen spirituellen Gemeinschaften und Vereinen, für die das außermaterielle Bewußtsein eine täglich exerzierte Selbstverständlichkeit ist, dann ist der private Kontakt mit jenseitigen Wesenheiten eine Tatsache, die nicht mehr zu bestreiten ist. Dieser Tatsache stehen selbst die großen Kirchen machtlos gegenüber.
 

Auch in den Satellitenstaaten und in der deutschen Ostzone gibt es Tausende von Zirkeln und Gemeinschaften, die zwar durch den Staat verfolgt und verurteilt werden, aber stets die Existenz der jenseitigen INTELLIGENZ selbst erfahren haben.

Mithin ist die Religion des überlebenden, außermateriellen Bewußtseins im gewissen Sinne zu einer Geheimwissenschaft von ungeheuren Ausmaßen geworden; sie ist zugleich aber auch eine Feigheit vor der menschlichen Aggression. Diese Feigheit wird von der Staatswissenschaft begrüßt und genährt, damit der negativen Entwicklung auf dem Gebiet der Materie keine Skrupel entgegenstehen. Die GESAMTSCHÖPFUNG hat ein klares Ziel und dieses wäre nicht denkbar, wenn die SCHÖPFUNG nicht durch ein Bewußtsein wahrgenommen und begriffen werden kann. Doch mit Unterstützung des Diamat glaubt der atheistische Kommunismus, sich ein Gesetz geschaffen zu haben, das ihn berechtigt, das Leben des Menschen zu mißbrauchen und es zu vernichten, um eine Wahnsinnsidee durchzusetzen.
 
 

GOTT wird das aber zu verhindern wissen. (-2-)